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Sklavin und Little 6 - Valentinstag


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Anmerkung: Kleiner Zeitverzug, soetwas zu schreiben bringt Ablenkungen mit sich...

 

Der Wind blies nicht stark, aber ziemlich frisch, zog ihr in den Kragen, ließ selbst ihre Schultern kalt werden. Nächstes Mal würde sie den Schal nicht vergessen. Schal vergessen? Ging doch gar nicht, schließlich zog er sie an, und ihm war es wichtig, dass sie nicht fror. Ihr Body rutschte runter, sie wollte ihr wieder hochziehen, doch es ging nicht.
Ihr wurde bewusst, dass Traum und Realität sich mischten, der Spaziergang war nicht real, dass er grade dabei war sie auszuziehen hingegen schon. Weil heute Valentinstag war, hatte sie im Hogtie schlafen müssen, also konnte er den Body problemlos bis zu ihrer Hüfte herunterziehen, anschließend ihre Hände von den Füßen lösen, ihren Körper drehen und die Arme dann an das Kopfende des Bettes fesseln. Müde. Sie schlief wieder ein, wachte jedoch gleich wieder auf, als er in sie eindrang. Der Plug vibrierte, das Einschalten hatte sie genau so wenig bemerkt wie das restliche Ausziehen und das Fesseln ihrer Beine. Durch die Konditionierung war sie feucht, sodass es nicht wehtat, also dämmerte sie wieder leicht weg. Etwas war an ihren Lippen, der Knebel, sie öffnete den Mund, tief drang der Dildo ein, er legte den Riemen um ihren Kopf.

Wo war er? Sie lag immer noch auf dem Bett, zwar zudeckt, doch im Spagat, nackt, gefesselt, geknebelt und blind. Trotz ihm in ihr war sie wieder eingeschlafen, denn es war Gewohnheit, er nahm sie seit fast vier Jahren so gut wie jeden Morgen. Nichts zu hören. Also warten. Befreiungsversuche waren sinnlos, ihre Handfesseln waren mit Schlössern gesichert, der Rest außer Reichweite. Selbst wenn, nur für den Versuch würde es bereits Strafe geben. Schritte. Keine Schritte. Der Plug legte los. Wieder Schritte. Die Decke wurde ihr weggezogen, kalte Luft ließ sie zusammenzucken, seine ebenfalls kalte Brust berührte die ihre, und schon war er in ihr, befriedigte seine Lust in seiner kleinen Sklavin.
Danach löste er ihre Füße vom Bett, streifte ihr den Body wieder über. Es war ein rosaner, mit kurzen Ärmelchen, das wusste sie noch von gestern Abend. Auch ihre Arme kamen frei, er zog ihn den Body ganz an, danach verband er die Manschetten an ihren Handgelenken miteinander, zog ihr Socken an, half ihr aus dem Bett und lotste sie aus dem Spielzimmer hin zum Esstisch. Es roch nach Aufbackbrötchen, Rührei und ihrem Lieblingskäse. Erst, als ihr Halsband mit dem Stuhl verbunden und der Riemen und ihre Brust gelegt war, wurde sie von Dildoknebel und Augenbinde erlöst. Blinzelnd gewöhnten sich ihre Augen an das Licht, sie rieb sie sich mit den zusammengebundenen Händen. Auf dem Tisch standen Brötchen, Brot, Marmelade, eine Käseplatte, ein Wurstteller und eine Schüssel Rührei. Neben dem Tisch stand ihr Mann, sein Handy in der Hand. Endlich schaltete er den Plug ab. „Guten Appetit, Kleine“, begrüßte er sie, woraufhin sie grinste, den Kopf schief legte, ihre Hände vor die Brust hob und ihn mit Engelsblick dazu bringen wollte, ihre Handschellen zu lösen. „Oh Nein, die bleiben dran.“, lautete die Antwort.

Nach dem Essen löste er ihre Fesseln und schickte sie ins Badezimmer, verbot ihr aber allein zu Duschen. Als der Tisch abgeräumt war, ging er zu ihr. Brav kniete sie auf dem flauschigen Duschvorleger, bereits nackt. Augenbinde und Handschellen später, standen sie beide in der Dusche. Behutsam zog er ihren Kopf nach hinten, lies das Wasser durch ihren langen, pinken Haare laufen, wissend, wie sehr seine Kleine das genoss. Obwohl die Augenbinde hierbei im Weg war, bestand er drauf, denn dadurch war sie darauf angewiesen, von ihm dirigiert zu werden, was ihm gefiel. Zudem waren neben seinen Berührungen Eindrücke wie Temperatur und fließendes Wasser weitaus intensiver für sie, was ihr gefiel. Seine Hände glitten von ihren Haaren über die Schultern nach vorne, zu ihren Piercings, sie lehnte sich nach hinten, gänzlich im Vertrauen, dass er sie nicht umfallen lassen würde. Einen Moment lang genossen beide die körperliche Nähe, die Vertrautheit und das warme Wasser, bevor an anfing ihre Haare zu waschen. Dafür löste er kurz ihre Augenbinde, hielt sie dabei allerdings so unter die Wasserstrahlen der Regendusche, dass sie ihre Augen nicht öffnen konnte. Auch ihren kleinen, sportlichen Körper wusch er ausgiebig, bedachte jede Stelle ihrer wunderbaren Haut mit warmem Wasser und Shampoo, nahm sich dafür etwas Zeit. Im Verhältnis dazu glich seine Körperpflege eher einer Katzenwäsche, doch das war in Ordnung, denn bei den Temperaturen kam es ihm sowieso eher wie eine Kochwäsche vor…
Nach dem Duschen fesselte er sein brav stillhaltendes Mädchen an den äußerst stabilen „Handtuchhalter“, direkt vor dem Waschbecken, ein zölliges Edelstahlrohr, von ihm selbst in der Firma an stabile Halter geschweißt, beendete jedes losreißen, bevor es begonnen hatte. Zuerst trocknete er sich grob ab. Sie genoss ihr Abtrocknen selbstverständlich sehr, bewegte ihren Körper immer grade so viel, dass er überall gut herankam. Als er beim Föhnen angelangte, erreichte ihr Genuss wie immer neue Ebenen, denn das liebte sie wirklich, trotzdem, ihre Haare würden noch eine Weile so trocknen müssen.
„Du darfst dir selbst aussuchen, was du zum Rodeln anziehen möchtest.“, teilte er seinem nackten Mädchen mit, und reichte ihr dabei ein Handtuch für ihre Haare. Kaum hatte sie den Raum verlassen, wrang er sich seine eigenen Haare aus, der Bart war bereits zu trocken dafür.

In der Stube wartete sie bereits, in einem schwarzen Badeanzug, mit weißen Streifen an beiden Seiten, auf der Couch, das Handtuch um die Schultern. Neben ihr lag ein langärmliger Ballettbody in Violett: „Den Badeanzug nur zum Trocknen.“, erklärte sie sofort. Das war natürlich in Ordnung, denn das Handtuch fing bei weitem nicht alles Wasser auf, im schnell trocknenden Badeanzug kein Problem. Sobald ihre Haare getrocknet waren, gegen 14:00 Uhr, machte sie sich bemerkbar, und er machte sich daran, sie anzuziehen. Fesseln ab, Ballettbody, Strumpfhose, Socken, Blick auf das Thermometer, Langarmshirt, Schneeanzug, Winterstiefel, Schal, Mütze und Handschuhe. Für ihn selbst reichten Pullover, Jeans, Jacke, Winterstiefel und Mütze, schließlich waren es nur minus 11 Grad.
Rodeln war ein großer Spaß, an dem Hang waren viele versammelt, manche Rodelten, manche fuhren Schlittschuh, manche hatten sich Glühwein mitgebracht. Er beobachtete seine Kleine, fuhr gelegentlich eine Runde mit, zog sie weitaus öfter mit dem Schlitten wieder nach oben, warf auch den ein oder anderen Schneeball nach ihr. Und er spielte mit dem Plug. Ihr gespieltes Schmollgesicht, gelegentlich gemischt mit einem Grinsen, Vorfreude auf den weiteren Tag, herrlich.

Auf dem Nachhauseweg ließ sie sich ziehen, revanchierte sich dabei für einige der Schneebälle, nach dem vierten drehte er sich um. „Fräulein, sei brav.“ Schon trottete er weiter. Natürlich warf sie noch einen Schneeball. Und noch einen. Auf dem Hof angekommen, auch noch einen dritten. „Na warte!“, kichernd lief sie davon, kam allerdings nicht weit, er drehte ihre Arme auf den Rücken, legte ihr kalte, metallische Handschellen an. Zum Rodeln Handschellen in der Tasche - Genau dafür liebte sie ihn…
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, wurde sie auch schon auf die Knie gezwungen, ihr Schal gelockert und das Schloss des Halsbandes in ihrem Nacken rastete hörbar ein. Seine Finger griffen an ihr Kinn, legten ihr den Kopf nach hinten und ließen dann locker, woraufhin sie den Mund öffnete, sofort glitt der Dildo der Knebelmaske in sie hinein. Er zog ihr die Mütze vom Kopf, schloss dann die Riemen der Maske, verband ihr anschließend die Augen. Sie wehrte sich nicht, als seine Hände unter ihre Arme griffen und sie ins Spielzimmer trugen, das würde den Bogen dann doch überspannen. Dort angekommen, befestigte er zwei Leinen an ihrem Halsband, zwang sie somit zum grade stehen. All die Klamotten ausziehen und vor allem sie zwischendurch immer wieder fesseln war umständlich, doch ihm machte es Spaß, sie unter vollständiger Kontrolle zu haben. Als nur noch der Body übrig war, fesselte er ihre Arme beide grade nach oben, die Beine gespreizt nach unten. Mit Body? Was hatte er vor? Er ging. Kam einen Moment später wieder. „Warst du etwas zu warm angezogen, dass sich dein Gemüt etwas erhitz hat?“ Rhetorische Frage, antworten ging nicht. „Dann kühlen wir dich ein bisschen ab.“ Eiswürfel also. Er stand mittlerweile hinter ihr, schob ihr den ersten im Nacken unter den hochgeschlossenen Body. Kalt! Eiskalt! Ihr Kopf schnellte nach hinten, doch es war unmöglich. der Kälte zu entkommen. Sie versuchte die Kälte durch tiefe, laute Atemzücke angenehmer zu gestalten, doch es ging nicht. Langsam, ganz langsam, und sicherlich mit einem Grinsen im Gesicht, schoben seine Finger den Eiswürfel an ihrer Wirbelsäule entlang nach unten. Knapp unterhalb ihres Brustkorbes hörte er auf, schob ihr den nächsten in den Nacken. Diesmal wanderte der kalte Klotz nach rechts, in Richtung ihrer Achsel. Bitte nicht, dachte sie und streckte sich nach vorne, quiekte ein bisschen. Ein Stück vor der Armbeuge, genau auf dem Muskel, hielt er an, legte dann, trotz ihrer versuchten Gegenwehr, wieder einen nach. Dieser wanderte nach unten, holte den anderen ein, beide kamen erst am Steißbein zu stehen. Nummer vier wanderte nach links, anschließend bewegte er den auf der rechten Seite, schob ihn ganz in ihre Achsel. Zwei im Nacken. Er drückte sie bis Mitte Schulterblätter, tastete dann nach den beiden am Steiß, doch es war nur noch einer da. Kaltes Wasser lief ihre Ritze entlang, bis runter zum Plug. Seine Hände berührten ihre Brust, wanderten am Bauch entlang bis zu den Leisten, die linke zog den Body ein Stück weg von ihrem Körper, sie versuchte dem Eiswürfel zu entkommen – Keine Chance. Er platzierte ihn mittig auf ihrem Venushügel, schubste dann beiläufig den anderen Eiswürfel in ihre linke Achsel. Sie bäumte sich auf, zappelte, woraufhin er hörbar schmunzelte und dann die Eiswürfel von der Mitte ihres Rückens etwas verschob, bevor er sich wieder dem einen an ihrer Vorderseite zu wandte, ihn ein Stück nach oben schob. Das Wasser lief ihr zwischen die Beine, mittig, rechts und links an den Schamlippen vorbei, durchnässte den engen, sie bedeckenden Stoff. Erst als alle Eiswürfel geschmolzen waren, löste er ihre Hände, streifte den Body bis zur Hüfte herunter, während die Leinen an ihrem Halsband sie weiterhin zum Stehen zwangen. Nachdem er ihre Arme aus den Ärmeln gefummelt hatte, fesselte er sie ihr in den Nacken, woraufhin sie mit dem Schloss des Halsbandes spielte, während er ihr die Oberarmmanschetten anlegte und mit je einem Schloss sicherte. Kaum waren ihre Füße frei, war sie auch schon nackt, gleich darauf hob er sie abermals hoch, diesmal um sie auf das extragroße Bett zu legen. Der Plug ging an. Linkes Bein fesseln, rechtes Bein fesseln. Ihre Hände blieben hinter dem Kopf, stattdessen verband er die Oberarmmanschetten mit dem Kopfende. Schon war er in ihr, stieß tief, aber nicht allzu hart in sie.

Als er fertig war, verfrachtete er sie abermals unter die Dusche, zu ihrer Überraschung – und ihrer Freude - duschte er sie sogar ein zweites Mal. Diesmal musste sie jedoch nach dem Abtrocknen eine Weile blind an den Handtuchhalter gefesselt warten, bis er ihre Kleidung geholt hatte. Der dunkelblaue Samtleotard war sehr bequem, perfekt um auf dem Schafsfell liegen zu malen, während er kochte.
Nach dem Essen kuschelten sie gemeinsam auf der Couch. Sie, halb auf ihm, wurde lange und liebevoll über den Kopf gestreichelt. Irgendwann stand sie auf, setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, um ihn ansehen zu können. Eine Weile lang redeten sie, bis er sie an sich heranzog, ihren Kopf auf seine Schulter legte und sie weiterkuschelte. Es war schön.
Sie drückte sich vor, setzte sich grade hin, die Knie neben seiner Hüfte, hielt ihre immer noch gefesselten Hände hoch. „Zöpfe flechten und dann frei?“, fragte sie, setzte dabei ein Kleine-Mädchen-Gesicht auf. Seine Finger hoben sich von ihrem Hintern, tätschelten selbigen leicht. „Dann dreh dich um, Kleines.“ Statt sich umzudrehen, setzte sie sich neben ihn auf die Couch, natürlich mit dem Rücken zu ihm. Ihre Haare wurden geordnet, in der Mitte zweigeteilt. Für gewöhnlich trug sie entweder zwei Zöpfe oder offen, beides ging dann bis Mitte Po. Länger hatte sie auch schon gehabt, nur dann störte es sie beim Tanzen sehr. Die rechte Hälfte ihrer pinken Wolle wanderte über ihre Schulter nach vorne, sodass Platz fürs Flechten der linken Seite war, womit er auch sofort begann. Im Ballettunterricht hatte es schon so manches mal einen Streit gegeben, welche der anderen Mädels ihr die Haare flechten durften, wenn sowohl sie selbst als auch ihr Mann es vorher vergessen hatten. Manchmal war das anstrengend. Früher war es auch am Tag mit dem Sportunterricht, vor der Schule lästig gewesen, wenn ihre Mutter ihr die Haare geflochten hatte. Natürlich nur halb so lästig wie die ganzen „coolen“ Jungs, die ihr, der schon immer absolut kleinsten, gerne an den Haaren gezogen hatten. Das hatte aufgehört, genau dreieinhalb Tage, nachdem sie mit Björn zusammengekommen war. Einer der Vorteile eines großen Wikingers. Mittlerweile war die rechte Seite an der Reihe, er flocht schnell und geübt, kaum war das abschließende Zopfgummi dran, nahm er beide Zopfenden in die Hände und kitzelte sie damit jeweils rechts und links am Hals. Sie wich zurück, in seine Umarmung hinein, er drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel, löste dann ihre Handschellen. „Nicht gucken!“ rief sie, während sie ins Spielzimmer lief, um sich etwas Hübsches zum Anziehen zu holen. Nur was? Schwierige Entscheidung. Ihren Lieblingsbadeanzug? Das Eislaufkleid? Oder doch lieber Ballettsachen? Das klang gut. Sie nahm einen zartpinken Balletbody, ein transparentes Röckchen und Stulpen mit ins Badezimmer.

Seine Kleine kam grinsend aus dem Bad, als süße Ballerina. Sofort begann sie zu tanzen, bewegte ihren Körper dabei immer so, dass er mal ihren Hintern gut betrachten konnte, mal die Piercings besonders stark durch den Stoff gedrückt wurden. Zwischendurch ging sie immer wieder in den Spagat, oder spreizte ihre Beine anderweitig, das dünne Röckchen verbarg dabei nichts, sah dabei aber auch hübsch aus. Und süß. Sie war so süß.
Er zeigte auf den Pfeiler des Fachwerks mit dem Haken, brav stellte sie sich da runter hin. Er fesselte ihre Handgelenksmanschetten dran, legte ihr danach die Augenbinde an. „Mund auf.“, befahlt er. Schon wanderte ein Ringknebel zwischen ihre Zähne, nahm ihr die Möglichkeit den Mund zu schließen. Als auch ihre Füße gefesselt waren, holte er den langen Dildo hervor. Dieser war an einer Platte befestigt und mit einem Riemen zur Fixierung versehen. Zuerst steckte er ihn nur ein Stück in ihren Mund, lies ihr etwas Gewöhnungszeit. Sie schüttelte den Kopf, wissend was kommen würde, doch es gab kein Entkommen für sie. Die Arme stramm nach oben gefesselt, die Füße unten fest und den Ring im Mund. Er schob ihn ganz rein, zwang die vollen 30 Zentimeter in ihren Rachen. „Eine Minute.“, ließ er sie wissen, während er den Riemen um ihren Kopf legte. Eine Minute Zeit zum Streicheln. Seine Hände fuhren an ihren Seiten entlang, folgten den Nähten des Bodys bis zum Rocksaum. Vor dort aus glitten seine Finger über ihren Hintern, hoben das Röckchen an, kneten dann kräftig ihren süßen, strammen Allerwertesten. Er wollte sie. Und er wollte sie quälen. Er würde sie quälen. Mit der Gerte. Mit Strom. Mit Atemspielchen.
Noch war die Minute nicht vorbei, also streichelte er ihre flache Brust, fuhr mit den Daumen über die Herzchenpiercings. Ihr Brustkorb bewegte sich nicht, sie konnte schließlich nicht atmen. Sie würgte, wollte den Dildo aus ihrem Rachen heraushaben, doch der Riemen hielt ihn an Ort und Stelle. 10 Sekunden. Seine Finger glitten langsam über den engen Body, bis zum Venushügel herunter, dann wieder hoch. lösten nun endlich den Riemen. Kaum war der Dildo nicht mehr in ihr, würgte, hustete und vor allem atmete sie, nahezu gleichzeitig. „Braves Mädchen“, lobte er sie, streichelte sie unterm Kinn und am Hals, bis sich ihre Atmung beruhigt hatte. „Nochmal?“ Sie schüttelte wieder den Kopf, drehte ihn sogar weg. „Doch, nochmal.“, stellte er fest, packte sie im Nacken und drehte ihren Kopf wieder grade, schon verschwand der Dildo in ihr, blockierte ihre Atemwege. Diesmal streichelte er sie nicht, sondern beobachtete sie nur, wie sie verzweifelt eine angenehme Kopfhaltung suchte, wie sie an den Fesseln zog. Als er den Plug einschaltete, sackte sie resigniert zusammen, akzeptierte ihr Schicksal. Er entfernte den Dildo, sie schnappte wieder nach Luft, hustete und würgte dazu. Auch von dem Ring erlöste er sie, dafür wurde sie mit ihrer Maske geknebelt. Mit deren Dildo im Mund konnte sie problemlos atmen, war gleichzeitig aber auch schön still. Er zog seiner gefesselten Sklavin das Röckchen aus, löste sie anschließend vom Pfeiler und trug sie ins Spielzimmer, wo er sie wieder mit nach oben gestreckten Armen fesselte, diesmal allerdings frei im Raum, sodass Vorder- und Rückseite gleichermaßen zugänglich war. Selbstklebende Elektroden wanderten an ihre gespreizten Beine, an jeden Schenkel zwei vorne und eine an der Innenseite, ganz oben, direkt neben ihren Intimbereich. Hinten klebte er sie nicht an die Schenkel, sondern unter den Body auf ihren Hintern, auch jeweils zwei.
Genüsslich schaute er zu, wie sie zappelte, wie sie sich wand, bei dem hoffnungslosem Versuch, dem Strom zu entkommen. Selbstverständlich hielt er es spannend, indem er zufällig immer wieder zwischen den Kontakten hin und her wechselte, sodass sein wehrloses Spielzeug nie wusste, wo es als nächstes kribbeln, ziehen oder stechen würde – je nachdem, wie stark er den jeweiligen Schock einstellte. Am lustigsten sah sie aus, wenn der Strom durch die Pads an der Innenseite ihrer Schenkel floss, direkt durch ihren Unterleib hindurch, und sie sich daraufhin versuchte, ihre Beine zusammenzudrücken, was die Fesseln natürlich nicht gestatteten.
Wieder Leinen zwischen Decke und Halsband, dafür die Hände und danach die Füße frei, um den Body ausziehen zu können. Kaum war sie nackt, wurden die Elektroden auch schon wieder verkabelt. Er verlor keine Zeit, schlug sofort zu. Sie zog scharf die Luft ein, atmete anschließend langsam aus. Wieder traf die Gerte ihren Rücken. Wieder atmete sie scharf. Keine Zeit zum Ausatmen, Hieb Nummer drei folgte sofort. Dann ließ er sich Zeit. Zuviel Zeit. Wo war er? Vorne? Hinten? Seite? Anders Spielzeug? Sie quiekte. Vorne. Immer noch Gerte. Quer über ihre flache Brust. Hintern. Brust. Rücken. Er stand rechts neben ihr. Sie quiekte weiter, wimmerte, zappelte. Keine Chance auf Entkommen. 15 Hiebe lang.

Er sah sie an, sah die Striemen auf ihrem Rücken, auf ihrem Hintern. Sechs und fünf, dazu vier auf unter und über den Nippelpiercings. Grade, rot, schön. Und schmerzhaft. Seine Finger fuhren über ihren Rücken, augenblicklich ging sie ins Hohlkreuz, stieß einen hohen Ton aus. Weiter ging es, ihre Seiten, die Taille und Leisten entlang, von dort wanderte die linke hoch, Richtung Brust. Die Rechte verschwand zwischen ihren Beinen. Sie war feucht. Nicht viel. Aber ausreichend. Er war mehr als nur ausreichend bereit, verwarf sein Vorhaben mit der Peitsche. Mit schnellen, routinierten Handgriffen löste er sie, verfrachtete sein liebstes Spielzeug auf das große Bett, fixierte sie dort sofort. Schon war er in ihr. Schnell. Hart. Er spürte ihr Aufbäumen, spürte ihren Schmerz. Wieder glitten seine Finger um ihren Körper, unter ihren Rücken, die Schultern. Mit den Händen zwischen Schultern und Nacken drückte er sie an sich, ließ ihr keine Möglichkeit auf irgendwelche Bewegungen. Genoss ihre Nähe, ihren Körper. Stieß noch härter zu, sie weinte. Er kam. Kräftig. Tief. Intensiv.

Schon fast schlief seine Kleine. Sie hatten kuschelt, geredet. Zärtlichkeiten nach all dem Schmerz. Und nun lag sie da, in ihrem Langarmbody, wie immer an die Wand gefesselt. Er legte den Arm um sie, zog sich ein Stück an sie heran, roch an ihrem wunderbaren Haar. Erst als sie tief und fest schlief, schloss er die Augen.

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