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Sperma als Fetisch?


Mr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

wäre ich gern mal derjenige welcher den mund so schön aufhalten darf damit er sich entspannt, hat sich leider noch kein er gefunden.

Geschrieben

Es kann doch beides sein, ein Geschenk, oder eine Strafe! Es einfach keiner Beachtung schenken fände ich doof. Sperma sollte mit ins Spiel eingebracht werden. Nicht immer aber gerne häufig...

Geschrieben

Es erregt mich wenn ich es einfrieren kann.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Tatsächlich habe ich mehr Frauen getroffen, die auf Sperma standen, als ich welche getroffen haben, die es nicht taten. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Darf ich hier - wie mir scheint, zu diesem Thema passend - eine Passage aus einem meiner Bücher beitragen?

... eine willkommene Abwechslung, als – fast vier Monate nach dem Beschluss des 'inneren Kreises', künftig ohne Kondome, gewissermaßen 'au naturel', zu vögeln, die erste gummifreie Party stattfand. Unsere Spannung und Vorfreude war groß, zumal Sophie als Mitinitiatorin der Kondombefreiung ohne Gegenstimmen zur ersten Bienenkönigin nach der neuen Regel gekürt worden war. Endlich würde das Zitat von Corinnes Urgroßvater (oder stammte es von ihrem Großvater? Ich müsste sie gelegentlich nochmal fragen), das ich – der Kondompflicht angepasst – dem 1. Band der Vögelfreunde-Reihe (Sophie) vorangestellt habe, Wirklichkeit werden. In der Originalfassung hieß es nämlich: "Nie begehre ich meine Gespielin mehr, als wenn ich sie mit anderen Männern vögeln sehe, nie liebe ich sie mehr, als wenn sie – noch nass von ihrem Samen – in meine Arme zurückkehrt."

Die Regel, dass immer der angestammte Partner der Bienenkönigin das Spiel beginnen sollte, um mit seinem Sperma den Eingang für die nachfolgenden Stellvertreter gangbar zu machen, war nun, da alle frei spritzen konnten, als unnötig weggefallen. Aber natürlich beteiligte auch ich mich im Laufe der Zeit wiederholt an der Begattungszeremonie, und bei jeder neuen Penetration wurde ich von Sophie besonders herzlich und liebevoll aufgenommen.

Wann immer ich einen Ständer bekam, gesellte ich mich zu den beiden Reservisten (siehe Sophie 2, Kap. 11), die auf ihren Auftritt warteten. Meist ließen sie mir höflich den Vortritt, aber ich musste natürlich warten, bis Sophies aktueller Ficker fertig war. Manchmal bat ein Vögelfreund mich auch, ihm den nächsten Gang zu überlassen, weil gerade eine besonders vielversprechende Erektion hatte. Während ich also auf meinen Einsatz wartete, sah ich wiederholt, wie Sophie sich beim Partnerwechsel rasch zwischen die Schenkel griff, später in die kleine Spermapfütze, die sich allmählich um ihren Hintern bildete, und ein wenig Sperma auf ihren Körper schöpfte.

Nun gehört die 'äußerliche' Anwendung von Sperma durchaus zu unseren Spielen. Ich habe sicher erwähnt, dass Sophie sich zuweilen nach einem Ritt spreizbeinig über mich stellt. So, dass ich das Bächlein, das aus ihrer Möse rinnt, besonders gut beobachten kann und zugleich mit 'unserem' Sperma beträufelt werde. Wenn Sophie beim eigentlichen Akt nicht gekommen ist, dann masturbiert sie dabei noch und bietet einen besonders erregenden Anblick. Anschließend kuscheln wir uns dann zärtlich zusammen und genießen es, das klebrige Nass zwischen unseren Körpern zu spüren.

Ein anderes Beispiel: Nach dem Blasen schluckt Sophie den Erguss meist einfach runter. Wenn ich aber (was ich besonders liebe) lesend in meinem Sessel sitze, während sie mich bläst (und wir nichts besonderes vorhaben), dann behält sie oft einen Teil davon im Mund. Setzt sich dann mir gegenüber in ihren Sessel und lässt das Sperma langsam aus ihrem Mund rinnen: Über den Busen, den Bauch, hin zu seinem eigentlichen Bestimmungsort. Mit der einen Hand verteilt sie es auf und in ihrer Möse (manchmal fragte ich mich, ob darin wohl der Wunsch nach einem Kinde zum Ausdruck kommt), mit der anderen verstreicht sie einen Teil des herunterlaufenden Nasses auf ihrem Körper. Ich betrachte dabei fasziniert, wie ihr wundervoller Leib von meiner Nässe schimmert. Selbst ihr hübsches Gesicht gewinnt durch den Spermafaden, der über ihr Kinn läuft, für mich noch zusätzlich an Reiz. Natürlich erregt mich der Anblick auch, und ich freue mich auf das nachfolgende feuchte Kuscheln, das fast immer mit einer Vögelrunde endet.

Aber erst hier und jetzt wurde mir richtig bewusst, WIE bedeutsam das Spiel mit dem Sperma für Sophie anscheinend war: Sie hatte mir ja erzählt, wie sie zur Bewahrung ihrer Jungfräulichkeit lange auf penetrierenden Sex hatte verzichten müssen. (Näheres berichtet Sophie selbst in Band 4 der Vögelfreunde-Reihe: Virgo Maculata – Eine befleckte Jungfrau oder Das Jungfrauen-Privileg.) Neben Fellatio, Cunnilingus und manueller Reizung war das Spiel mit Sperma so für sie zu einem wesentlichen Bestandteil ihrer Sexualität geworden, ja sogar zu einem Sex-Ersatz.

Ich bedauerte jetzt, dass ich Sophie diesbezüglich nicht längst zusätzliche Möglichkeiten eröffnet hatte, denn bei äußerlicher Anwendung auf gesunder Haut besteht ja kein nennenswertes Ansteckungsrisiko. Allerdings wunderte es mich, dass Sophie damals nicht auch Wasserspiele als Ersatz bzw. Ergänzung entdeckt, sondern sich lange eine starke Abneigung gegen 'Pipi-Sex' bewahrt hatte. Aber inzwischen war ja auch das überwunden.

Mit wie vielen Runden meine Bienenkönigin sich erfreuen ließ, kann ich auch in diesem Falle nicht sagen, weil ich ja zwischendurch immer wieder anderweitig zu tun hatte (wenngleich nur oral und manuell, denn alle meine Erektionen sollten heute alleine Sophie zugutekommen). Aber als sie schließlich abwinkte und sich in dem sie umgebenden Sperma-See aufsetzte, bevor ein weiterer Vögelfreund antreten konnte, waren seit der ersten Penetration fast vier Stunden vergangen. "Ich danke euch allen", sagte Sophie laut, "euch allen, die ihr mich als Bienenkönigin begattet habt. Es war phantastisch – jetzt bin wirklich ausgefüllt. Seelisch wie körperlich."

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nach einer langen Session laß ich mir auch ganz behutsam den warmen Brei aus den pochenden Hoden saugen, und das bis ich nicht mehr zucke und mucke... Und die Ausbeute ist immer schön üppig, bon Apetti

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

bis jetzt habe ich immer nur meinen lusttropfen genascht und ich muss sagen es gefällt mir :smirk:

und der gedanke mich eines tages mal besamen zu lassen oder eine volle ladung zu schlucken find ich auch sehr erregend wenn ich zugeben muss :flushed:

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo.Habe die Erfahrung gemacht, dass..Frauen Sperma oft nur geil finden, wenn es mehr ist und riecht..Ich habe ev wegen meiner kleinen Hoden weniger und dünneres Sperma..und es riecht nicht so

bearbeitet von Schwanzlos
Rechtschreibung
  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ja ich glaube das ich das als fetisch habe ich liebe es wenn er kommt beim blasen 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Sperma ist kein Fetisch, sondern lecker, ich kann nicht genug davon bekommen

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb lassemichfisten:

Sperma ist kein Fetisch, sondern lecker, ich kann nicht genug davon bekommen

Geht mir genauso 😁😋😋😛

Geschrieben
Am 6.6.2021 at 17:35, schrieb Gelöschtes Profil:

Ich steh ja auch total auf Sperma.... allerdings differenziere ich das natürlich stark von welchem "Spender" es kommt 😆...... wenn alles passt kann ich tatsächlich nicht genug davon bekommen ... ich würde sogar soweit gehen und es als Belohnung ansehen es schlucken zu dürfen

Möchte gerne auch den drang haben zum Sperma schlucken aber nach dem abspritzen ist die geilheit weg 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb towel:

ich mag das zeug nich

Ich auch nicht. Bei mir ist es ja logisch den ich bin ja Lesbe.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sex ohne Sperma ist zwar möglich aber sinnlos. Ich "verschenke" mein Sperma sehr gerne an die Frauen, besonders gerne als Belohnung für den wunderbarsten Sex, wenn sie mich wieder mal mega erregt hat.

Geschrieben
Ich sehe in Sperma immer ein potentielles Risiko... Weshalb ich es als Übel einstufe.... Außerdem ist es meist zu salzig
  • 3 Monate später...
Geschrieben
Ich bin Spermageil, wie es bereits von jemanden hier benannt wurde wäre es eine Strafe für mich wenn mein Herr nicht kommt und mich nicht mit seinem Saft belohnt.

Klar sollte man sich wie im allen über Risiken bewusst sein. Ich verhüte und praktiziere diesen Fetisch monogam.

Er darf mir daher überall hin- und reinspritzen, indirekt verlange ich es von ihm und es ist schön jemanden zu haben der diese Leidenschaft mit mir auslebt und dass es ihn genauso kickt wie mich.

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