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Erste Erfahrung: Parkplatzsex und Ehefrauen-Fremdbenutzung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

In einer einschlägigen Internet-Plattform fand ich eher zufällig eine Kontaktanzeige, dass ein Ehemann für seine Frau eine Fremdbenutzung, gerne von mehreren Männern, sucht. Ein exaktes Datum und eine Stadt wurde genannt. Die Stadt war etwa zwei Stunden von meinem Heimatort entfernt, und das Datum war der folgende Tag. Also alles etwas spotan. Trotzdem packte mich die Neugier. Und zwei Stunden Autofahrt sind jetzt auch nicht so weit, und auch nicht so dramatisch, falls sich das Ganze als Luftnummer rausgestellt hätte.

Aus dem Gesuch war nicht ersichtlich wie viele Männer an dem Tag da sein würden, wo das Ganze stattfinden würde - also drinnen oder draussen, im privaten Raum oder in der (abgelegenen) Öffentlichkeit - und was genau gesucht wurde. Ob Gang Bang, wo alle Männer gleichzeitig an der Frau sind, oder ob nacheinander die Frau abgearbeitet werden soll. Und ganz konkret: Wenn 20 Männer um eine Frau rumgeiern, kann das richtig anstrengend sein. Man weiss nicht, ob gefilmt wird, ob Safer Sex praktiziert wird und wie sich einzelne Leute sonst noch so benehmen.

Also fragte ich in einer kurzen E-Mail an, wann und wo das Treffen genau sei und wie sich der Ehemann das genau vorstellen würde. Was wäre erlaubt, und was unerwünscht. Ich erhielt relativ zügig eine Nachricht zurück, wonach "dort auch mehrere Männer sein würden", nur safe gefickt werden würde, dafür wäre oral aber ohne ok, die Frau eine Maske und somit nicht sehen könnte, und das Treffen outdoor stattfinden würde. Und mir wurde schliesslich nach einen weiteren Nachrichtenwechsel ein Fastfood-Restaurant an einer Autobahnausfahrt genannt. Da sollte ich zu einer bestimmten Uhrzeit sein, und dann würde ich weitere Nachricht erhalten, wo ich zu der genauen Stelle kommen würde, wo alles stattfindet. Also, No Risk No Fun, sagte ich zu, und fuhr am nächsten Morgen mit dem Auto los.

Am Morgen vor der Fahrt und nach etwa 1 1/2 Stunden Fahrtzeit wurde ich jeweils kontaktiert, ob alles bei dem Treffen bleibt. Was auch ein gutes Zeichen dafür ist, dass das Treffen auch wirklich stattfindet. Denn ansonsten konnte ich die Angaben des Paares nicht verifizieren. Schon abenteuerlich das Ganze. Als ich dann die Autobahn-Ausfahrt und das Fastfood-Restaurant erreichte, eine typische Autobahnszenerie, nahm ich nochmal Kontakt auf, und erhielt tatsächlich eine genau und gute Wegbeschreibung zu einem abgelegenen Feld hinter einer Autobahnbrücke. Ich sollte von diesem Restaurant auf der dortigen Landstrasse in Richtung eines bestimmten Ortes fahren, hinter einer bestimmten Autobahnbrücke auf parken und dann auf der gegenüberliegenden Seite querfeldein laufen, bis ich einen gekennzeichneten Pfeiler sehen sollte. Und von dort sollte ein Trampelpfad zur Stelle des Vollzugs führen. Ich muss sagen, dass ich ein starkes Schwergewicht bin. Ich hatte schon bedenken, dass mich da jemand überfallen könnte, aber so weit abgelegen war das Ganze nun doch nicht. Und ich kann mich auch wehren. Als ich ankam, da stand schon ein Auto an der beschriebenen Stelle. Ich parkte ein, und hinter mir parkte kurz nach mir auch gleich an weiterer Mann ein. Ich wartete erst mal im Auto, und suchte meine Kondome raus. Auch checkte ich, ob ich nichts dabei hatte, was ich irgendwie verlieren könnte. Letztendlich hatte ich nur die Gummis und meinen Autoschlüssel mit, da es warm war, trug ich nur ein T-Shirt unter einem Hoodie und eine sogenannte "Schnellfickerhose" (Sporthose, die sich sehr schnell runterziehen lässt). Der Mann hinter mir war schon auf dem Feld, als ich dann endlich aus dem Auto war, und nach dem richtigen Zugang zum Feld schaute. Mir kam dann plötzlich ein stämmiger/dicker Mann Ende 40 entgegen. Nun kannte ich den richtigen Weg. Der Mann ging zurück zu seinem Auto, mit einem Grinsen im Gesicht. Er war anscheinend schon "fertig".

Auf dem Feld, auf dem Trampelpfad, sah ich dann einen sitzenden Mann, der vor einer liegenden Frau sass. Etwa zwei Meter entfernt stand ein junger Mann, den ich zuvor in den anderen Auto hinter mir gesehen hatte. Er wichse sich vor der Frau einen ab, bedankte sich dann und ging, leicht versetzt - um mir nicht direkt zu begegnen - den Weg zurück. Ich näherte mich dem Paar. Eine nackte Frau lag mit breit gespreitzten Beinen rücklings auf einer Decke. Sie hatte eine Maske auf ud konnte nichts sehen. Ezwa ein bis zwei Meter entfernt sass bekleidet der Ehemann. Ich sagte "hallo", fragte ihn höflch danach ob ich sie ficken kann bzw. ob sie mir erstmal einen ohne Gummi bläst. Ich streichelte ihre kleinen Brüste, betrachtete ihre Muschi und ihre Tattoos und lies mir einen blasen. Dann holte ich dabei einen Gummi raus und zog ihn mir rüber. Ich drückte sie zur Wiener Auster hoch und stiess hart zu. Der Ehemann schaute Uns relativ wohlwollend aber sehr zurückhaltend zu. Mein Hoodie und mein Shirt brachten mich zum schwitzen, bei dem ganzen Geficke. Also zog ich den Schwanz aus ihr raus, nahm den Gummi ab - und zog mich komplett aus. Ich liess sie nochmal blasen und zog mir dann wieder einen neuen Gummi auf. Dann legte ich mich komplett nackt auf ihren nackten Körper, und drückte mit meinen gesamten Gewicht auf ihre zarte Erscheinung. Sie fühlte meine Haut an ihrer, roch mich, und fühlte meine Stösse. Ich hörte sie leicht stöhnen. Ich zog den Schwanz raus, drehte sie um und zog sie am Oberkörper hoch, dann fickte ich sie von hinten, sodass ihre Arschbacken klatschten. Das war nicht so ganz ihr Plan, denn anscheinend wollte sie eher missionarisch genommen, nacheinander verschiednene Männer drauf haben. Als ich sie nochmal zum Lutschen drannehmen wollte, zog sie ihren Kopf ein wenig weg. Das war für mich ein eindeutiges Zeichen, dass ich gehen würde. Ich stand auf, zog mich an und ich verabschiedete mich nett. Nahm noch schnell all eine benutzten Gummis/Gummiverpackungen mit und ging mit einem breiten Grinsen zurück zu meinen Auto.

Für mich hatte sich das Ganze sehr gelohnt, ich hatte viel Spass. Natürlich ist sowas auch immer ein kleines Risiko. Einmal weil es auch ein Fake sein kann, und am Ende niemand da ist - oder nur Kerle, die ohne Frau an einem Ort rumgeiern. Und zum Anderen hätte da auch jemand kriminelle bzw. räuberische Absichten haben können. Aber ich muss gestehen, ich führe kaum was Verwertbares bei solchen Treffen mit, kann mich im Ernstfall auch mal wehren. Und das Risiko eines Fakes hatte ich einkalkuliert, und wäre in dem Fall einfach chic essen gegangen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hey Master_of_sense,

es war tatsächlich die grosse Schwester-Plattform von fetisch.de. Dort hatte ich mich auch zuvor schon mit Paaren zu ähnlichen Sachen spontan verabredet, aber dann eher Fake-Erlebnisse gehabt. Bei Paaren gibt es halt auch sehr viele einzelne Männer, die als "Paar" schreiben. Aber nach diesen und anschliessend dieser Erfahrung bekam ich langsam den Dreh raus, auf was man so achten kann, dass man nicht so viel auf "unechte" Leute reinfällt. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer bestehen. / Und das kann auf allen anderen Plattformen genauso klappen und nicht klappen.

Ob es öfter dazu kam? Also nicht mit diesem Paar. Aber in der Zwischenzeit habe ich ganz klar noch weiter Erfahrung gesammelt. Und für mich habe ich rausgefunden, dass sowas mal ab und zu ganz nett ist, ich dann aber doch eher der Typ bin, der bei Paaren auf Cuckold-Sachen im privaten Bereich steht. Und nicht darauf so sehr, wo noch andere Männer rumschwirren. Trotzdem gefällt mir auch sehr die Jagd. Ich denke, die Fahrt und die Gedanken dazu waren viel geiler, als die kurze Zeit wo ich tatsächlich gefickt habe. Die Körperlichkeit war eher das Beiwerk. (Obwohl nicht zu verachten...)

Geschrieben

MasterCard, da oben steht die Kategorie "Fantasien", ich denke also, dass er sich das erdacht hat.

Geschrieben

 Solche Aktionen waren schon immer recht erregend, allerdings hat sich da einiges geändert, solche spontanen Aufrufe würde ich heutzutage nicht mehr machen, schon garnicht in der Öffentlichkeit oder einschlägige Portale.

Wenn, dann sollte sowas organisiert und mit ausgesuchten Personen geschehen.Kann man ja so gestalten, das es für die Partnerin trotzdem eine Überraschung wird.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

@Master_of_sense

Das gleiche Paar sucht auch gegenwärtig auf der grossen Schwesterplattform in der Region Sachsen-Anhalt. Kann ich nur empfehlen.

Ich bin hier auf fetisch.de auch immer am Stöbern, ob es ähnliche Date-Gesuche gibt.

@Protector - Ja, ich bin bei solchen Treffen eher weniger besorgt, dass ich versetzt werde. DIese 20/30 Euro Benzingeld kann ich verkraften. Aber ja, um mein Auto, was ich da so abseits abstellen musste, hatte ich schon etwas gefürchtet. Ich habe keine grosse Wertsachen im Auto, aber letztendlich kann das ja ein Dieb etc. nicht wissen - und so eine Scheibe ist schon etwas teurer. Und ja, um meine eigene Sicherheit habe ich mir auch Gedanken gemacht. Kann ja auch ein Junkie plötzlich auf dem Feld stehen, Dich ausrauben wollen und im Eifer des Gefechts erstechen. Ähnliche Sachen sind ja bei ähnlichen Dates auch schon geschehen. Aber ja, letztendlich: No Risk No fun - Ja, einige Risiken kann man minimieren, aber alles ausschliessen kann man nicht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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