Alice Wonderland Stories- Nippel und Spanking

Juli 18, 2021

===== hi, das ist meine zweite Kurzgeschichte, hoffe sie gefällt euch. Falls ihr Verbesserungsvorschläge oder so habt schreibt es in die kommis:) aber lasst mich auch wissen wie es euch gefallen hat ====

Und da sind wir wieder, im selben
Hotel wie immer. Heimlich uns unseren gelüsten hingebend. Aber dieses mal hatte ich etwas anderes mit ihm vor. Spanking, für mich noch Neuland, aber sobald die Nacht vorbei ist, nicht mehr.
Schon als wir im Fahrstuhl hoch zu unseren Zimmer fahren konnte ich die aufregung und erregung in seinen Augen aufblitzen sehen. Still fuhren wir hoch, doch unsere Blicke sprachen Bände, über all jenes was wir diese Nacht noch vor hatten. Ja diese Nächte hatten ein immenses
Potential. Potential das wahrlich nicht ungenutzt blieb.
Mit einem leisen pling' Geräusch öffnetete sich der Fahrstuhl und wir stiegen aus.
Den Weg runter zum Zimmer. Er öffnete mir die Tür und wir gingen rein.
Ich ließ erstmal meinen Blick durchs
Zimmer wandern und wieder begann das
Kopfkino, ach was für schöne Sachen man hier alles Wirklichkeit werden lassen konnte.

Ich lies meine Tasche erstmal neben mich auf den Boden fallen. Dumpf kaum sie auf den
Boden an. Kein wunder, schließlich wog sie fast so schwer wie mein dunkles
Verlangen.
Ich drehte mich zu ihm, er hatt sich mitlerweile seines Mantels entledigt
,,Dreh 'dich um.". Er tat wie ihm befohlen.
Ich lehnte mich an seinen Rücken und meine Hände fanden den weg nach vorne zu seiner
Brust. Langsam führ ich seinen Oberkörper ab und begann schließlich die Knöpfe seines
Hemdes zu öffnen. Einen nach dem Anderen.
Währendessen konzentrierte ich mich auf den
Klang seines noch langsam schlagenden Herzens.
Als sein Hemd auf war, fuhr ich mit meiner
Hand drunter und erkundete die nun freigelegte
Haut. Langsam fuhren meine Hände auf und ab, nur um sich dann kurz von ihm zu lösen. Bleib so.". Ich holte schnell was aus meiner Tasche und meine Hände fanden wieder ihren Platz auf seiner Haut und fahren hoch bis zu seinem Nippeln. Dort umkreisten meine Fingerspitzen diese kurz und begdann diese zu massieren. Sein Atem wurde schneller und das ein oder andere Stöhnen kann ihm über die
Lippen. Angestachelt davon begann ich seine
Nippel gröber und härter zu reizen.

"W-Warte" sagte er und versuchte nach meiner Hand zu greifen. "Na na na, Hände weg", sagte ich grinsend " Sonst muss ich diese fest binden". Er sah mich erschrocken von der Seite an und versuchte nun sichtlich nicht nach meiner Hand zu greifen.
Sein Stöhnen wurde Lauter und mein
Grinsen breiter. Wusste ich nur allzu gut, dass seine Nippel einer seiner Schwachstellen sind und so blieben meine Bemühungen nicht unbeachtet, denn es bildete sich ein deutlicher Ständer in seiner Hose ab.
Es wird zeit, dachte ich, bei dem
Anblick seiner lustverschleierten Augen und griff vorsichtig griff ich mit meiner linken hand in meine Hosentasche.
Ich reizte jetzt die Spitzen seiner harten
Nippel und genoss dabei sein Stöhnen und wimmern. Plötzlich entwich ihm ein kleiner schrei und er schaute auf seine Brust hinunter, zu den Nippelklemmen, die ich ihm gerade angelegt hatte.
Ach wie ich es liebe seine Reaktionen zu beobachten.

Ich drängte ihn langsam Richtung Bett, bei jeden seiner Schritte konnte ich das leise klingeln der Glöckchen an den Nippelklemmen hören.
Mit einem Ruck landete sein Gesicht samt
Oberkörper auf den Bett. Ein Lautes Stöhnen entwich ihm als seine mit Klemmen versehenen und rot gereizten Nippel mit dem
Bett in groben kontakt traten.
Er kniete jetzt also auf dem Bett und ich beugte mich langsam über ihm um ihn die Augenbinde anzulegen.
Danach ließ ich meine Hände über seinen
Kopf, dann seinen Hals und am Ende seinen Rücken unter zu seinen Hosenbund wandern.
Langsam zog ich im die Hose runter und sah nun auf seinen endblößten
Hintern hinab. Begann dann diesen kurz zu massieren, allerdings konnte ich nicht wiederstehen auch ein Paar harte
Handabdrücke, in begleitung eines Lauten klatsch und aufstötens, zu hinterlassen. Auch ein paar Knutschtflecke und Bisse folgten.
Langsam ließ ich von ihm ab und richtete mich auf um mein Werk zu betrachten.

Da lag er nun laut atmend, zitternd und mit rosanem Hinterteil, überseht mit leichten Bissspuren und Kutschflecken.
Ich lehnte mich runter zu seinem Ohr "Das war noch nicht mal die Halbzeit" lachte ich leise und nahm die Pferdepeitsche in die Hand.
"Wie viele du wohl aushalten wirst?"
Ja dies wird wahrlich noch eine lange Nacht für ihn.

Juli 18, 2021

Sehr anregende Geschichte bin gespannt wie es weiter geht

Juli 19, 2021

Ich freue mich auf die Fortsetzung

Juli 19, 2021

Ich mag die Geschichte. Schön locker und flüssig geschrieben. Das muss man erstmal hinbekommen. Ein Lektorat macht nur die Stimmung kaputt.

Und die Stimmung ist mir wichtig, muss mich einfangen und ein paar überraschende Bilder müssen meine Fantasie kitzeln. "schließlich wog sie [die Tasche] fast so schwer wie mein dunkles Verlangen" ... mir gefällt sowas 😄.

hG