Die Dusche

Juli 21, 2021

Ich knie nackt unter der Dusche. Das Gesicht zur Wand und zum Boden gesenkt, die Augen geschlossen. Die Beine weit gespreizt und die Arme auf dem Rücken verschränkt. So hast du mich am liebsten. Das weiß ich und ich will dich zufrieden stellen.
Das Wasser läuft mir ins Gesicht, nimmt mir den Atem. Trotzdem harre ich aus, ich bin ein braves Mädchen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich, wie sich leise die Tür öffnet, spüre sofort deine Präsenz.
Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Schlägt es auch lauter?
Lange passiert gar nichts, ich werde unruhig.
Meine Position ist unbequem und wird immer unbequemer. Aber ich halte meine Position.
Auf einmal merke ich deine Hände an meinem Kopf und spüre etwas an meinem Gesicht. Ich öffne die Augen und sehe eine Maske vor mir. Du legst sie mir an. Nun sehe ich wirklich nichts mehr. Kannd ich nur noch hören. Und spüren. Oh ja, ich spüre dich. Deine Blicke, wie sie meinen nackten Körper abtasten. Spüre wieder deine Präsenz. Diese starke Aura die dich umgibt, die mich fesselt und die mir den Atem stocken lässt.

Dann spüre ich, wie einer deiner Finger mich am Oberschenkel berührt. Ich zucke zusammen.
Aufreizend langsam streicht du meinen Oberschenkel entlang, nach oben.
Mein Atem wird immer tiefer, schneller.
Als dein Finger an meiner Spalte ankommt, rutsche ich ihm unwillkürlich entgegen. Ich will dich in mir spüren.
Dieses Verlangen zerreißt mich beinahe. Ist übermächtig.
"Tztztz" höre ich deine tiefe Stimme, tadelnd, ganz nah an meinem Ohr. Dein Atem kitzelt. Ich werde noch unruhiger. Rutsche auf meinen Knien hin und her.
Du ziehst deinen Finger zurück. Ich stöhne auf. Auf einmal trifft mich deine flache Hand auf meiner linken Brust.
Ich schreie auf.
"Du sollst still halten, habe ich dir gesagt " zischt du in mein Ohr und zack! trifft mich der nächste Schlag.
Dieses Mal stöhne ich nur leise. Trotzdem bist du nicht zufrieden mit meinem Verhalten.
Ich spüre etwas hartes und kaltes an meinen Handgelenken. Als es klickt, begreife ich, das es Handschellen sind. Nun kann ich mich nicht mehr bewegen.
Ich höre dich hinter mir. Bestimmt bist du einen Schritt zurückgetreten und weidest dich an meiner Hilflosigkeit.

Blind, nackt und ausgeliefert. So hocke ich unter dieser Dusche und spüre wie mir, trotz des Wassers aus der Dusche, meine Feuchtigkeit die Beine entlang rinnt.
Ich höre ein Geräusch.
Oh ja, dieses Geräusch kenne und liebe ich. Du öffnest den Reißverschluss deiner Hose.
Wieder werde ich nervös. Kann es kaum erwarten, deinen Schwanz endlich zu spüren. Aber ich reiße mich zusammen. Kein Ton kommt über meine Lippen. Halte ganz still und lausche.
"Mund auf".
Ich gehorche und schon schiebt sich dein Schwanz in meinen Mund. Er ist steinhart. Das gefällt mir.
Der Gedanke, das ich eine solche Wirkung auf dich hab, lässt mich stöhnen.
Du schiebst deinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich würge, bekomme keine Luft mehr. Das Wasser aus der Dusche tut sein übriges. Ich kann wegen des Wassers nicht durch die Nase atmen, mein Mund wird fest durch deinen Schwanz verschlossen.
Kurz bevor ich das Gefühl habe zu ersticken, ziehst du ihn etwas heraus. Nur um ihn gleich darauf noch tiefer in meinem Hals zu versenken. Wieder ringe ich um Luft, würge.
Tränen laufen mir die Wangen hinunter und mischen sich mit dem Wasser. Versuche mich von dir loszureißen. Als Antwort darauf, packst du mich an meinen Haaren und presst deinen Schwanz noch tiefer in meinen Hals.

Plötzlich lässt du von mir ab. Kommst hinter mich und steckst mir unvermittelt drei Finger in mein triefend nasses Loch.
Ich schreie auf, mein Kopf fällt in den Nacken. Auf einmal spüre ich deine Hand fest an meinem Hals. Du drückst zu, während deine Finger wie wahnsinnig in mich hämmern. Ich wimmere.
Kurz bevor ich komme, ziehst du deine Finger aus mir heraus und deine Hand löst sich von meinem Hals.
Unsanft reißt du mich auf die Beine. Ich stehe auf wackeligen Beinen vor dir, den Blick weiter gesenkt. Du hältst mich in deinen Armen, während du mit einem Fuß meine Beine auseinander schiebst.
Dann lässt du mich los und ich spüre, wie du mir die Handschellen abnimmst.
"Bücken" lautet dein knapper Befehl. Ich beuge meinen Oberkörper nach vorne und stütze mich an der gefliesten Wand ab.
Ich höre dich zufrieden knurren. Scheinbar gefällt dir, was du siehst.
Völlig unvermittelt trifft mich dein Schlag auf meiner rechten Pobacke. Ich schreie auf. Bemerke meinen Fehler und beiße mir auf die Lippe. Doch zu spät, der nächste Schlag ist noch härter. Laut schallt das Klatschen von den Wänden wieder.
Dieses Mal war ich besser darauf vorbereitet und beiße mir fester auf die Lippe. Kein Ton kommt über meine Lippen. Das gefällt dir und besänftigt dich. Zart streichst du über meinen Po, der brennt wie Feuer. Ich wimmere leise.
Du packst mich an den Hüften und stößt hart deinen Schwanz in mich. Wieder habe ich mich nicht unter Kontrolle und schreie ich auf. Zur Strafe packst du mich an meinem Schopf und reißt meinen Kopf nach hinten, während du immer härter in mich fährst.
Ich spüre den Orgasmus in mir aufsteigen, kann ihn kaum noch zurückhalten.
"Du darfst " knurrst Du.
Als ich komme, kann ich mich kaum noch auf den Beinen halten.
Du ziehst deinen Schwanz aus mir heraus, drehst mich herum und zwingst mich auf die Knie. Ich weiß was du erwartest und öffne gehorsam meinen Mund.
In dem Moment, in dem mir dein Sperma heiß ins Gesicht klatscht, reißt du mir die Maske von den Augen.
Ich blinzle, wegen der plötzlichen Helligkeit.
Dein Sperma läuft über mein Gesicht, über meinen Hals, hinunter zu meinen Brüsten und hinterlässt eine glänzende, schmierige Spur.
Wie sehr ich dieses Gefühl liebe!

"Das hast du gut gemacht" sagst du zu mir, ziehst mich hoch in deine Arme und hältst mich, während das Wasser auf uns nieder prasselt und die Spuren unseres Tuns von unseren Körpern spült.