Meine Frau, ihr Bull und ich

Juli 24, 2021

"Leck ' mich sauber!" Hallte Franziska's letztes Kommando in meinen Ohren nach. Sie hatte gerade noch Sex mit Tom, ihrem Bull und Liebhaber, gehabt, während ich von einer Ecke unseres Schlafzimmers aus zugesehen hatte. Er hatte meine Frau scheinbar mühelos mehrfach zum Orgasmus gebracht um dann selbst in ihr zu kommen. Nun war er kurz ins Badezimmer verschwunden, während Franziska sich wohlig auf unserem Bett räckelte und erwartungsvoll und auffordernd zu mir herübersah.

Mich überkam ein Gefühl, als stünde ich kurz vor einem Sprung ins Ungewisse, mein Magen zog sich zusammen und mein Körper zitterte leicht vor Nervosität. Wir wussten beide, dies war der letzte Schritt auf unserem Weg zur Cuckold-Ehe, der letzte Beweis, dass ich mich meiner Eheherrin vollkommen unterordnen würde.

Bevor ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, erwischte ich mich selbst dabei, wie ich bereits auf allen Vieren auf Franziska zukam, die dies mit einem freudigen Lächeln quittierte. "Ich wusste es", seufzte sie, während sie ihre Schenkel für mich spreizte. Ich konnte sehen, wie Tom's Sperma bereits aus ihr herausfloss, also beeilte ich mich umso mehr, ihrem Befehl folge zu leisten.

Ich nahm das leicht salzige Sperma ihres Bulls auf und bemühte mich gleichzeitig dabei, meine Frau zu einem weiteren Orgasmus zu bringen, während mein Penis verzweifelt in seinem Käfig zuckte, aber nicht hart werden konnte.

"Sehr gut, Sklave", stöhnte Franziska, die meine Leckdienste sichtlich genoss. "Du bist bereit dafür, mein Ehecucky zu sein", stellte sie zwischen ihren tiefen, schweren Atemzügen fest. "Dein Schwänzchen wird so lange weggesperrt, wie ich es will. Tom wird mich in Zukunft regelmäßig ficken, während du mir mit Lippen und Zunge zur Verfügung stehst. Du kannst meine Pussy und meinen Arsch lecken, wenn mir danach ist, oder meine Füße", machte sie mir meine zukünftige Rolle klar.

Tom war inzwischen zurückgekommen ubd betrachtete das Schauspiel interessiert durch seine strahlend blauen Augen. Schon begann er, Franziska's Nippel zu streicheln, um sie dann fest zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken, was sie genießerisch und laut aufstöhnen ließ, während ich sie weiter nach Kräften oral verwöhnte.

"Weißt du, Tom's Schwanz fühlt sich nicht einfach nur gut an, er füllt mich komplett aus, ich komme schon fast allein davon, dass er in mich eindringt. Und wenn er mich dann noch hart stößt und tief in mir kommt, dann mmmh, oh, ja!" Der Rest von Franziska's Worten ging in einem weiteren Orgasmus unter, der ihren Körper zucken ließ, um schließlich entspannt zusammenzusinken. "Da kannst du leider nicht mithalten", schloss sie mit einem frechen Augenzwinkern.

"Du verdienst nur das Beste, Herrin", versicherte ich ihr. Sie berührte sanft mit einem Fuß meine Schulter und schob mich ein Stück zurück, um mir anzuzeigen, dass sie für den Moment genug hatte.

"Du kannst dich ins Gästezimmer zurückziehen", sagte Franziska, während sie sich einen knappen String und ein dünnes Shirt für die Nacht anzog. "Ich werde jetzt schlafen gehen", fügte sie müde, aber zufrieden hinzu, als sie sich an Tom anschmiegte, der nackt blieb. "Dein Peniskäfig bleibt natürlich dran. Oh, und morgen Früh will ich pünktlich um acht Uhr Kaffee ans Bett haben", führte sie noch aus, während sie und Tom einschliefen.

Mit einem letzten Blick auf meine glücklich schlummernde Herrin löschte ich das Licht und begab mich ins Gästezimmer, wo ich versuchte, selbst Schlaf zu finden. Mein Penis versuchte weiterhin, seinem metallenen Gefängnis zu entkommen, aber vergeblich. Der Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig hing weiterhin an der Kette um Franziska's Hals.

Als ich so wach lag, und in die Stille lauschte, konnte ich nach einer geraumen Weile ein Rascheln der Bettdecken im Schlafzimmer hören, als würden Franziska und Tom ihre Decken zurückschlagen. Kurz darauf folgte leichtes Knarzen des Bettgestells, als würden beide ihre Position verlagern. "Ich brauche es heute noch einmal, aber schön langsam diesmal", hörte ich schließlich Franziska's Stimme gedämpft, aber doch deutlich aus dem Schlafzimmer dringen. Darauf folgten eindeutige Geräusche, die mir sagten, dass Tom ihrem Wunsch nur zu gerne nachkam und sie diesmal langsam und sanft nahm, was meine Frau mit wohligem Keuchen beantwortete. "Deinen Schwanz würde ich am liebsten nie mehr aus meiner Pussy herauslassen", lobte sie ihn. "Oh ja, ist das gut, hör' ja nicht auf!" Brachte sie noch hervor, bevor sie ein letztes mal für diesen Abend einen Höhepunkt erlebte.

"Du verdienst nur das Beste", dachte ich mir noch, als ich langsam meine Augen schloss, um Franziska's Vergnügen zuzuhören.

bearbeitet Juli 24, 2021 von Fetisch-Domunddev