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Eine stürmische Nacht (eine kleine Fantasie meinerseits)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Draußen dämmert es bereits, also verziehe ich mich wie gewohnt in eine weiche Decke gekuschelt auf die Couch, um mir die Nachrichten anzusehen. Heute war ein recht anstrengender Tag. Die Arbeit hat sich endlos in die Länge gezogen. Der neue Kollege war sehr neugierig und hat mich nicht nur über die Arbeit alles Mögliche gefragt. Irgendwann habe ich nicht einmal mehr richtig zugehört, sondern einfach nur genickt oder den Kopf geschüttelt. Der Tag war ziemlich ermüdend, aber nun ist es geschafft und ich kann den Abend mit einem Gläschen Wein auf dem Sofa ausklingen lassen. Erschöpft versinke ich in Gedanken und lasse mir den Ablauf des morgigen Tages durch den Kopf gehen. Den ganzen Tag bin ich für den neuen Angestellten verantwortlich. Freundlich und zuvorkommend ist er ja… Aber etwas an ihm schüchtert mich doch ein und das ist nicht nur sein unverschämt gutes Aussehen. Allein bei dem Gedanken an ihn werde ich nervös. Die Art wie er spricht und mich dabei ansieht, sollte sie mich beunruhigen? Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht sollte ich mir auch einfach nicht den Kopf darüber zerbrechen. Als ich einen weiteren Schluck von meinem Glas Wein nehmen möchte, registriere ich, dass es bereits leer ist. Geistesabwesend schenke ich mir ein neues ein und nippe daran. Irgendwann merke ich das ich dem Fernseher sowieso keine Beachtung mehr schenke, also schalte ich ihn schließlich aus. Absolute Stille und Dunkelheit herrschen nun im Raum. Draußen ist es bereits komplett dunkel und nur der Wind ist zu hören, begleitet vom Rascheln der Blätter und knacken der Äste. Nach einem Moment der Ruhe vernehme ich plötzlich ein lautes Knacken von draußen. Ganz ruhig, das war wahrscheinlich nur der Wind in den Bäumen.

Ich stehe auf und bewege mich vorsichtig durch den Raum. Leicht benommen vom Wein, habe ich das Gefühl der Raum um mich herum würde sich leicht drehen und der Boden unter mir wackeln. Durch den Vollmond, der durch die Terassentür und die großen Fenster ins Zimmer scheint, kann ich trotz der Dunkelheit im Haus alles ganz gut erkennen. Als ich den Raum durchquere schleift die Decke hinter mir am Boden entlang durch das geräumige Wohnzimmer, bis ich an der Kücheninsel angelangt bin und durch die Terassentür nach Draußen blicke. Mein Blick schweift durch den Garten, über die Büsche und Sträucher, bis hin zu einem gigantischen Kirschbaum dessen Äste sich im Winde biegen. Der Mondschein lässt gruslige Schattenspiele an die Wände fallen. Die Äste des Baumes sehen aus, wie riesige Arme, die durch den Sturm wild hin und her peitschen. Kopfschüttelnd gehe ich gerade Richtung Treppe und drehe der Terassentür damit den Rücken zu. Als meine nackten Füße gerade den Marmor der ersten Stufe berühren, höre ich wie im nächsten Moment etwas gegen die Türscheibe knallt und fahre erschrocken herum. Als ich zur Tür sehe, kann ich gerade noch erkennen, wie ein Schatten davonspringt. Das war bestimmt nur ein Tier, rede ich mir nervös ein und gehe die Treppe hinauf und verschwinde im Badezimmer.

Das Plätschern des Wassers in die Badewanne beruhigt mich sichtlich und der angenehme Duft nach Rosen den das Badesalz im Raum versprüht, lässt mich kurz lächeln als ich den Duft in mir aufnehme. Meine müden Muskeln schaffen es noch irgendwie mir die Kleidung abzustreifen und ich tauche meinen Körper in das dampfende Bad. Mit einer kleinen Fernbedienung schalte ich das Deckenlicht aus, dafür aber ein paar LED-Kerzen ein. Ich rutsche noch ein Stück tiefer ins Wasser, sodass nur noch mein Kopf aus dem Wasser ragt. Ich nicke für einige Zeit ein. Nur das Heulen des Windes verfolgt mich im Halbschlaf. Das Knacken und Rascheln der Äste wandelt sich in chaotischen Lärm. Ein lautes Knarren reißt mich aus meinen Träumen und ich schlage erschrocken die Augen auf. Die Badezimmertür war doch eben noch geschlossen, oder? Und jetzt steht sie halb offen. Als ich mich aus dem Wasser erhebe schwappt es sachte hin und her. Ich greife nach einem Handtuch und binde es mir um. Ohne mich vorher überhaupt abzutrocknen schleiche ich durch den Flur und verspüre einen kalten Luftzug. Ich durchsuche alle Räume im ersten Stock, doch alle Fenster sind geschlossen. Bilde ich mir jetzt schon ein, dass ein Fenster offen steht? Als ich im Schlafzimmer angekommen bin wickle ich mich seufzend aus meinem Handtuch und trockne mich rasch ab. Als ich mir gerade ein frisches Höschen anziehe spüre ich, dass ich nicht alleine bin. Ich drehe mich ängstlich zur Tür und atme vor Schreck laut hörbar ein. „Um Himmelswillen Schatz! Wie kannst du mir nur solch einen Schrecken einjagen?!“ Seine Augen funkeln amüsiert im Schein des Mondes auf. Lachend fällt er mir in die Arme und streichelt mir sanft durchs Haar. „Es tut mir leid, du hast in der Badewanne so süß geträumt, da wollte ich dich nicht wecken.“ Sagt er sanft in mein Haar hinein. Mein Herz raste immer noch wie verrückt. „Schon gut, ich habe mich nur erschreckt, weil ich vorhin schon so seltsame Geräusche von draußen gehört habe.“ Sage ich sanft und küsse ihn zärtlich. Er löst sich zwischen den Küssen immer wieder von mir um ich zu beruhigen. „Das war bestimmt nur der Wind.“ Seine großen Hände streicheln mir sanft über den Rücken. Unsere Zungen schlingen sich spielerisch umeinander. Meine Hände fahren langsam seine Brust entlang während seine Hände schon an meinem Hintern angekommen sind. Meine Küsse werden fordernder und er drängt mich zum Bett. Stolpernd laufe ich rückwärts auf das Bett zu und lasse mich aufs Bett fallen als ich die Bettkante des Futons an meiner Ferse spüre.

Sein großer Muskulöser Körper ragt bedrohlich über mir und befreit sich von seinem Hemd. Als er einen Moment einfach nur dasteht und mich ansieht strecke ich eine Hand nach ihm aus und versuche ihn sanft am Bund seiner Hose zu mir zu ziehen, doch er bewegt sich kein Stück. Er greift nach meiner Hand, führt sie zu meinem Schritt und raunt mir entgegen „Ich will, dass du dich selbst anfasst.“ Verlegen murmle ich ihm entgegen, dass mir das unangenehm wäre. Darauf beugt er sich über mich und packt mich am Hals. „Habe ich dich etwa gefragt?“ Knurrt er mich an und verengt  seinen Griff, was mir die Luft abschnürt. Nach Luft ringend stottere ich „N-Nein.“ Ein Schlag ins Gesicht lässt ein heißes Brennen auf meiner Wange zurück. „Nein, was?“ herrscht er mich an. Sein Griff hat sich immer noch nicht gelockert, weshalb ich nur ein Flüstern zustande bekomme. „Nein Sir. Entschuldigen Sie bitte meine Unart mein Herr.“ Als seine Hand sich endlich von meinem Hals löst schnappe ich nach Luft. Sein fordernder Blick zwingt ich dazu ihm doch zu gehorchen. Ich streiche mir mit meinen Fingern zaghaft über mein Höschen und kann ihn dabei kaum ansehen. Schamesröte steigt mir ins Gesicht, doch dank der Dunkelheit kann er das bestimmt nicht sehen, denke ich mir. Seine Hände packen unsanft meinen Tanga und reißen ihn mir bis zu den Knöcheln runter und ich kicke es in irgendeine Ecke. Meine Finger finden wieder den Weg zu meiner Scham und gleiten langsam über meine Spalte. Als ich kreisende Bewegungen über meiner Lustperle ausübe verlässt ein leises Stöhnen meinen Mund. Als ich es doch einmal wage ihm in die Augen zu sehen, blickt er lüstern auf mich herab und leckt sich die Lippen. Meine Finger bewegen sich immer schneller was mich immer lauter aufstöhnen lässt. Meine bereits nassen Finger schieben sich in mein Loch und bewegen sich erst vorsichtig und dann immer heftiger in mich hinein und wieder raus. Ich lasse all meine Hemmungen fallen und massiere mir nun mit der anderen Hand die Brüste. Als unsere Blicke sich kreuzen und er mich am Rande meines Orgasmus sieht, zieht er mich auf einmal an meinen Handgelenken nach oben, sodass ich aufrecht am Bettrand sitze.

Eine Hand greift in meinen Schritt während die andere meine Handgelenke zusammenhält. Als er über meinen Spalt reibt keuche laut auf. „Das hat dir gefallen, was? Dich Selbst anzufassen während dein Herr dir dabei zusieht, du verdorbenes Stück. So nass und bereit…“ seine dunkle Stimme wandelt sich beinahe in ein Stöhnen. Dann lässt er mich los und wendet sich von mir ab. Als er bereits vor dem Schrank steht und hört wie ich nervös hin- und herrutsche brummt er „Bleib genauso sitzen.“ Während er nach etwas sucht. Kurzer Zeit später steht er schon wieder vor mir und verbindet mir die Augen und geht dann wieder zum Schrank. Das Klappern und Wühlen macht mich ganz nervös aber auch neugierig. Als seine Schritte wieder auf mich zukommen knallt kurzer Hand etwas laut auf den Boden. Erschrocken schlinge ich die Arme um meinen nackten Körper. Das Zippen seines Reisverschlusses und ein kurzes Rascheln als er sich die Hose abzustreifen scheint sind alles was ich gerade vernehmen kann. Eine seiner Hände nimmt mich sanft an der Hand und führt sie zu seinem bereits erigierten Schwanz. Gierig und beinahe sabbernd will ich ihn gerade in den Mund nehmen als er mich an den Haaren zurückzieht. „Du musst dir meinen Schwanz in deinen Löchern erst verdienen.“ Zischt er und lässt mich wieder los. „Und jetzt fang an!“ Herrscht er mich an. Meine Hände schließen sich um sein mächtiges Glied und ich beginne langsam und rhythmisch meine Hand zu bewegen. Am liebsten hätte ich ihm dabei in die Augen gesehen, doch das blieb mir verwehrt. Ich verstärke den Griff etwas und höre ihn dabei leise seufzen. Als ich zunehmend schneller werde erfüllt sein Keuchen den Raum. Plötzlich fühle ich wieder diesen kühlen Luftzug an meiner Haut. Als deshalb abrubt aufhöre seinen Schwanz weiter zu befriedigen, spüre ich eine weitere Ohrfeige auf mich niedergehen. Nur diesmal auf der anderen Hälfte meines Gesichts. Er würdigt mich nicht einmal eines Wortes und ich setze meine Arbeit fort. Diesmal nehme ich meine zweite Hand mit dazu und bewege sie in entgegengesetzte Richtungen um seine Erektion. Stöhnend streichelt er meine Wange, lässt sie aber kurz darauf gleich wieder sinken als knarrend die Schlafzimmertür aufgeht und schwere Schritte durch den Raum gehen.

Meine Arme versuchen ängstlich irgendwie meinen Körper zu verhüllen. Panisch will ich mir mit einer Hand die Augenbinde wegreißen aber die Hand meines Herren hindert mich daran. Seine Hand legt sich beruhigend auf meine Schulter und er berührt dabei leicht meinen Hals. Ich kann das Pochen meiner Halsschlager spüren. Verwirrt setze ich an „Schatz wer ist noch im-„ und werde von ihm dadurch unterbrochen, dass er mich wieder aufs Bett wirft und mich auf den Bauch dreht und gleichzeitig meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen hält. „Wenn du jetzt noch einen Ton von dir gibst oder dich auch nur einen Zentimeter bewegst, wenn ich dich jetzt loslasse, vergesse ich mich!“ Sagt er laut und aufgebracht. Als er mich loslässt um noch einmal etwas aus dem Schrank zu holen legt er beim Rückweg erst etwas neben mich, fesselt dann meine Hände mit einem Seil hinter meinem Rücken fest und zieht mich soweit zu sich, dass nur noch mein Oberkörper auf dem Bett liegt und meine Beine auf dem Boden knien. Ich höre ein undefinierbares Geräusch und anschließend ein lautes Schnalzen. „Du wirst jetzt laut mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken. Es gibt insgesamt zehn Hiebe für dich.“ Presst er immer noch voller Zorn hervor. Knallend geht der erste Schlag auf meinen Hintern nieder und ich rufe erschrocken „Eins! Danke mein Herr.“ Bei den nächsten vier passiert das Selbe. Nach dem Fünften füllen meine Augen sich bereits mit Tränen und er fragt mich angespannt „Was  glaubst du warum ich dich bestrafe?“ In meinem Kopf rattert es und erst da fällt mir wieder ein, dass noch jemand im Raum ist. Das habe ich vor Schreck für einen kurzen Moment vergessen. „Ich weiß es nicht mein Herr.“ Gestehe ich kleinlaut und warte nervös seine Reaktion ab. „Du hast mich verärgert.“ Fängt er an und lässt den nächsten Schlag mit dem Gürtel auf mich nieder. „Sechs. Danke mein Herr.“ Sage ich scharf einatmend. „Erst hast du aufgehört meinen Schwanz zu massieren und mir damit verwehrt zu kommen.“ Sagt er ruhig aber immer noch verärgert „und dann hast auch noch deine Manieren verloren und hast vergessen mich respektvoll anzusprechen!“ Die letzten Hiebe muss ich nun alle nacheinander einstecken und wimmere am Ende noch ein gequältes „Zehn… danke… mein Herr…“ vor mich hin. „Jetzt wo wir die Situation bereinigt hätten, können wir ja zum wahrlich vergnüglichen Teil kommen.“ Sein düsteres Lachen jagt mir eiskalte Schauer über den Rücken.

Erneut höre ich die Schritte des Fremden und sie enden ganz nahe bei mir. Einer von euch hat sich offenbar an das Kopfende des Bettes begeben. Was offensichtlich nicht mein Herr sondern der misteriöse Fremde zu sein scheint, denn mein Herr packt mich und richtet mich auf und flüstert mir mit rauer Stimme ins Ohr „Ich werde dir jetzt auf seinen Schwanz hochhelfen und du wirst ganz brav alles tun was wir von dir verlangen, verstanden?“ Ängstlich nicke ich und sein verstärkte Griff erinnert mich an meine Manieren. „Ja Sir, ich bin euch treu ergeben.“ Ich zittere am ganzen Leib und als mein Herr mich übers ganze Bett schleift und ich dann kniend über dem Schwanz meines bisherigen Beobachters sitze, lässt er mich los. Einen Momentlang hört man nur meinen lauten zitternden Atem, bis die Hand des Fremden mich am Schritt packt. Ich kreische auf. „So tropfend nass, Baby?“ Als ich deine Stimme nun endlich höre nimmt es mir glatt den Atem. Mein neuer Arbeitskollege… Ich will mich von dir zurückziehen, doch du packst mich an den Hüften und drückst mich auf deinen Schwanz runter und wir keuchen beide auf. „Verwundert ausgerechnet meinen Schwanz in dir zu spüren?“ Fragst du spöttisch und zwingst mich meine Hüften zu bewegen in dem du sie mit den Händen auf und abbwegst. „Bitte! Das ist nicht richtig!“ Wimmere ich. Du lachst kurz auf und gibst mir einen Klapps auf den Arsch. „Ich habe genau mitbekommen wie du nach unserer ersten Begegnung auf der Mitarbeitertoilette masturbiert hast und meinen Namen gestöhnt hast. Und wie du noch feuchter geworden bist als du meine Stimme erkannt hast, sagt auch schon alles.“

Ich kann mir dein dreckiges Grinsen nur allzu gut vorstellen und senke gedemütigt den Kopf. Was mein Herr nur darüber denken mag? „Und jetzt sei ein braves Mädchen und reite meinen Schwanz, während dein Meister sich um DICH kümmert.“ Ehe ich mich versehe, merke ich wie mir Halsband und Leine angelegt werden und anschließend  öffnet sich eine Gleitgeltube mit klackendem Geräusch. Während mein Meister meinen Anus mit dem Gel bestreicht ziehst du mich am Halsband zu dir runter und fängst mich mit einer Hand unter meinem Brustkorb auf. Als ich das kühle Metall eines für meinen engen Arsch recht großen Analplugs spüre, ziehe ich scharf die Luft ein und spanne mich an als er in mich eingeführt wird. Als er drin ist stöhne ich entspannt auf, da kommt es von meinem Herrn „Vergiss nicht dabei deine Hüften schön brav weiter für meinen Freund kreisen zu lassen.“ Dass ihr euch zu kennen scheint verwirrt mich nur noch mehr. Doch jetzt ist kein Platz mehr für diese Art von Gedanken. Denn dein Schwanz in mir und der Buttplug , der von meinem Herrn rein- und rausgeschoben wird, verdrehen mir den Kopf. „Oh Baby, du bist so verdammt feucht.“ Stöhnst du mir ins Ohr, was mich nur noch nasser werden lässt. Ich reite dich wild und stöhne ungehemmt während mein Hintertürchen gedehnt wird. Aufeinmal wird der Plug mit einem Ruck aus mir rausgezogen und mein Herr stößt von hinten in meinen schon leicht vorgedehnten Arsch. Ich schreie kurz auf und er packt mich an der Leine um meinen Kopf aufrecht zu halten, während mir durch die doppelte Penetration buchstäblich das Hirn aus dem Kopf gevögelt wird.

Schreiend lasse ich mich benutzen und bekomme den ein oder anderen Klapps oder mal eine Ohrfeige zwischendurch, was ich nur noch schwach zur Kenntnis nehme, weil ich so in meiner Extase verloren bin, dass ich kaum noch etwas um mich herum wahrnehme. Als ich dann laut schreiend zum Orgasmus komme und ich deine Lippen inzwischen schon blutig gebissen habe – was mir der metallische Geschmack im Mund verrät – ergießt sich auch mein Master in mir. Nachdem sich mein Meister aus mir herausgezogen hat, löst er das Seil an meinen Händen und sein warmer Saft läuft an mir herab als ich mich aufrichte. Nachdem auch du noch ein paar Male in mich hineingestoßen hast, schubst du mich von dir runter und stehst nun vor mir an der Bettkante. „Du darfst jetzt schön brav die Sauerei von meinem Schwanz lutschen und mir den Saft aussaugen.“ Sagst du bestimmt und nimmst mir die Augenbinde ab. Dein Schwanz ist nicht einfach nur von einem feuchten Film meiner Flüssigkeiten überzogen, nein, es tropft regelrecht an dir herunter. Ich beginne deinen Schwanz sauber zu lecken und zu lutschen. Je mehr ich sauge desto mehr stöhnst und keuchst du, bis ich deinen Schwanz in meinem Mund zucken spüre. Du ziehst ihn plötzlich aus meinem sabbernden Mund raus und spritzt mir die volle Ladung ins Gesicht. Ich fange den Samen mit meinen Fingern auf und lecke ihn mir genussvoll von den Fingern während du mir eine Strähne aus dem Gesicht streichst.

Mein Master und du, ihr legt euch beide auf´s Bett. Er links und du rechts und nachdem ich mein Gesicht gesäubert habe lasse ich mich erschöpft zwischen euch fallen.
 

Feedback gerne erwünscht. :-) 
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Kurze Anmerkung am Schluss beigefügt.
Geschrieben
Was soll ich sagen, deine verdorbene Phantasie ist schlicht und einfach berauschend. Das sollten wir irgendwann umsetzen, so weit weg wohnst Du ja gar nicht, ;)
Geschrieben

kopfkino hin oder her, da würde ich auch gern dein einzuarbeitender kollege sein . UND entfernung hin oder her ein wink mit deinem zeigefinger würde reichen grins

übrigens in deinen augen leuchtet der teufel grins

Geschrieben

Eine wirklich schöne Fantasie.  Ich hoffe das sie so bald wie möglich in Erfüllung geht . Das ist noch besser 

Geschrieben
Eine schöne Geschichte, die Kopfkino verursacht. Danke für's Lesen-lassen!
Geschrieben
Sehr geile Story, nur weiter so, das machst Du echt 👍
Geschrieben

Auf die typisch charmante weibliche Weise komponierte Story. Und so gar nicht prinzessinnenhaft 😜. Gefällt mir sehr.

Träum uns doch noch mehr davon vor.

hG

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