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Panoramaweg


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Geschrieben

Oberhalb des Ortes schlängelt sich am Waldrand ein richtig schöner Panoramaweg entlang. Er fängt am Parkplatz an und macht einen großen Bogen runter zu den Häusern im Dorf. Aber die Aussicht ist die ganze Zeit richtig schön. Immer wieder kommt eine Bank und Tafeln erklären die Gegend. Das wäre doch was zum Bummeln am Spätnachmittag. Also rufe ich Lea an. Wir necken uns, reden übers Wetter, schön, warm, sonnig, wie geht es und so. Kurz wir machen aus, dass wir uns um 16 Uhr im Kaffee treffen. Lea verlangt noch schickes schwarzes Hemd, körpernah geschnitten, einfache helle Hose, Joggingschuhe -  sonst nichts und sauber rasiert. Ich höre sie durchs Telefon lächeln „ich will mit einem schicken Sub unterwegs sein und mach auch Deinen Halsreif um, ich freue mich dann auf dich.“

Ja da freue ich mich, habe das Gefühl es wird ein schöner Nachmittag. Wir können ja Kaffeetrinken, bisschen in der Stadt bummeln und dann zu dem Parkplatz fahren und dort Spazierengehen und uns freuen. 

Endlich ist es soweit, wir sitzen vor dem Kaffee auf dem Gehweg, Lea hat eine schicke Bluse an und ihre neuen Jeans. Ich bestelle einen kleinen Kuchen und Tee für sie, mir reicht ein kleiner Whisky. Wir schauen nach den Passanten, die an uns vorbei gehen, dicke, dünne, große, kleine, schöne, hässliche, na ja, mit Kind, ohne Kind, scharfe und langweilige. Dann meint Lea, dass ich schön mit dem Halsreif aussehe und fasst nach meiner Hand. „Und hast bemerkt, die blicken zu uns manchmal rüber, sehen wohl deinen Halsreif das ist schön.“ „Nein, die schauen nach Dir, der wunderschönen Frau neben mir. Komm lass uns noch bisschen bummeln.“ Kurz noch bezahlen und wo landen wir? Lea schiebt mich in den Sexshop in der Parallelstraße. Sub Hardy kommt ja artig mit und schon soll ich ein Röckchen anprobieren, schwarz, glänzender Stoff. Vorne rechts und links zwei Schlitze bis zum Bund, die sich beim gehen öffnen und das ohne Slip! „Da siehst Du richtig scharf drin aus mit deinem schwarzen Hemd, das kaufen wir. Vielleicht noch eine schwarze Perücke. Wir probieren das dann am Wochenende bei mir an, wenn Du zu mir kommst. Ich schminke Dich dann und wir gehen mal raus wie du dich als Frau fühlst. Aber zuerst gibt es ein gutes Abendessen und guten Wein für Dich, dass deine Nerven gestärkt sind. Sub Hardy weiß ja noch nicht, dass die Lady Nylons und rote Heels schon für ihren Sub gekauft hat. Na ja, vielleicht steht Lea auch auf Frauen. Also bezahlen, Rock und Perücke verschwinden in Leas Handtasche und raus zum Auto. Bisschen unruhig bin ich schon, was da wieder auf mich zu kommt, aber ich gehöre ihr. Und das ist ein gutes Gefühl.

„Was machen wir noch? Wir sollten noch das schöne warme Wetter genießen. Wie wäre es mit einem Spaziergang am Panoramaweg?“ Lea meint „Okay Hardy, aber ich fahre, Du hast schon den Whisky gehabt. Hoffentlich macht der dich nicht leichtsinnig! Und dass Du kein dummes Zeug redest, mach ich Dir im Auto zwei Wäscheklammern in die Zunge. Ich stehe gerade auf Sado! Du wirst es genießen mein lieber Sub. Am Waldparkplatz darfst sie wieder raus machen, das sind so knapp 20 Minuten. Verstanden Hardy?“ 

Oh also das auch noch, aber irgendwo bin ich schon bisschen maso und Lea weiß das. Sie ist einfach eine tolle Lady. Im Handschuhfach sind Wäscheklammern, Lea gibt mir zwei rote und schon schmerzt die Zunge. Oh Lea, danke Lea, aber danke kann ich nur hier schreiben, nicht sagen. 

Auf der Fahrt fühle ich wie die Zunge brennt, mit dem Taschentuch fang ich den tropfenden Speichel auf. Lea lächelt und freut sich. 

Der Panoramaweg ist wieder wunderschön. Weite Sicht übers Land, Sonne, Schatten wechseln sich ab, immer wieder eine Bank zum Liegen zu zweit. Fein!  Wir genießen das. Lea lächelt mich an, hält meine Hand. „Du bist ein braver Sub, schmerzt deine Zunge noch? Ich glaube wir sollten mal auf der Bank dort eine Pause machen.“ „Ja Lea das ist eine gute Idee“, also dann.  

Wir sitzen in der Sonne, links die Berge der Schwäbischen Alb, unter uns das kleine Dorf, wo ich wohne, im Hintergrund die Berge des Schwarzwalds. Lea möchte dann noch wissen wie die einzelnen Orte und die Berge heißen.

Dann sucht sie was in ihrer Handtasche und bringt eine Tube Finalgon hervor. „Mein lieber Hardylein, weißt Du was das ist? Komm ich zeige es Dir mal.“ Und schon schmierte sie mir kleines bisschen der Creme an die Ohrläppchen. Eigentlich spüre ich nichts, „komm noch bisschen auf deine süßen Brustwarzen“ meint Lea. „Wart mal.“ Blitzartig hat Lea mein Hemd aufgeknöpft und die Creme auf die Brustwarzen geschmiert. Und es fängt an zu brennen! Die Landschaft ist mir plötzlich egal. Es brennt!

Lea hat heute ihren Sado-Tag, anders kann ich es nicht sagen. Sie schaut links, schaut recht, sind wir allein? Knöpft mir die Hose auf und schmiert mir ihre Wundercreme Finalgon an den Penis! Zip hoch, Knopf zu. Oh Mann, was soll ich groß sagen. Wir sind auf einem bekannten Spazierweg. Es brennt höllisch nach drei, vier Minuten. Ich kann nicht mehr sitzen, laufe um die Bank herum und Lea lächelt, Lea freut sich. Maso!

„Bist Du mutig mein lieber Hardy“ fragt Lea. „Wir wechsel Deine Hose gegen den Rock, den wir gekauft haben. Los! Wir sind hier gerade allein.“ Sie zieht den Gürtel aus der Hose, macht die Knöpfe auf und zieht mir die Hose einfach aus und die Hose verschwindet in ihrer Handtasche und dafür hält sie mir den neuen Rock hin, den wir gekauft haben. „Oh mein lieber Hardy, du bist heute wunderbar in diesem Rock, die Schlitze rechts und links zeigen immer etwas. Pass bitte auf, wenn wir zum Auto gehen. Genieße die Schmerzen. Ich liebe Dich. Es dauert nur so eine gute halbe Stunde mit dem Finagon. Wart ich mach noch ein Bild mit dem Handy.“ Jetzt setzt sie mir noch die Perücke auf und macht noch ein Foto. Das mit dem Rock ist mir gerade wirklich egal. Mein Schwanz brennt! Sonst nichts! 

Gott sei dank ist es schon spät und wenig Menschen sind auf dem Panoramaweg und sehen mich im Rock Hand in Hand mit meiner Lea.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Diese Geschichte habe ich vor Jahren geschrieben . . . und es gibt sie noch^^

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