Jump to content

Mögt Ihr FKK?


Schwanzlos

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Das würdest du schnell nicht mehr wollen! Ich hab hier schon die Krise, weil ich nicht meinen Eiskaffee zu viel trinken darf...😅 Zu viel Zucker, zu süß, zu ungesund (dabei spare ich am Essen!)

Aber den ganzen Tag Hundefutter, vielleicht schmeckt das ja...😂 

Vielleicht sogar gesünder als unser Frass.

Geschrieben (bearbeitet)

@Tau08 Stimmt du hast recht. Aber so ein Hund hat auch Vorzüge.   Vorzüge welche ich definitiv in mir habe. Diese bedingungslose Liebe und Loyalität.  

Und was ich halt bei Hunden beneide, das Hunde eben nicht diese ganzen komplizierten Gedanken haben , welche ich in meinen vorherigen Antworten beschrieben habe. Sie haben eben nicht diese Unzufriedenheit  mit der Welt und sich. Sie machen sich bis auf "wo bekomme ich was zu Futtern her" überhaupt keine Gedanken um die Zukunft.  Sie leben einfach. Und wenn Sie mal ein Racketchen bekommen interessiert das niemanden.  

 

 

Aber zurück zum Thema.  FKK an sich ist gut. Und trotzdem ist es meiner Ansicht nach verkehrt, das es auf diese wenigen Ortschaften beschränkt ist. Und es ist meiner Ansicht nach falsch. Das Menschen (zu mindestens für mich gefühlt) sich ihren naturgegeben Körper schämen,schämen müssen und diese versuchen zu verstecken.  Es wäre (zu mindestens meiner Ansicht nach) wesentlich besser  das alle Menschen ihre körperlichen Gegebenheiten akzeptieren  und offen da mit leben ohne sich dafür schämen zu müssen.  Und das eben nicht auf wenige örtliche und zeitliche Gegebenheiten beschränkt. 

 

Und ja es ist die Norm. Aber nur weil es die Norm ist. Heißt es nicht, das Sie richtig ist. Denn alleine diese Norm ist der Anfang/die Grundlage von fehlender Toleranz.  

 

Überhaupt sind Normen generell toleranzfeindlich. 

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben

Vielleicht solltest du, @Vapesklave, davon weg kommen, Kleidung allein auf das Verstecken des Körpers zu beziehen. 

Kleidung ist so viel mehr. Natürlich ist sie Schutz vor Sonne und Kälte. Das kannst du auch nicht abstreiten. Und das wird auch der Hauptgrund sein, warum Menschen sich draußen gerne was anziehen.

Aber genauso betont Kleidung den Körper, wenn man will. In einem roten Kleid falle ich z.b. auf, da ist nix mit Verstecken. Der Etuischnitt betont dabei meine Kurven, wie Brüste, Hüfte, Po und Taille. Das drückt nicht Scham aus, sondern Selbstbewusstsein!

Kleidung ist individuell. Es mag Moden geben, aber die sind so vielfältig, dass allein das Tragen von Kleidung an sich, die Norm ist. Toleranz ist, wenn dann jeder tragen kann, was er will, um sich auszudrücken. Nacktheit wäre doch da die Gleichmacherei. 

 

Glaubst du, dass dein Selbstbewusstsein größer wäre, wenn du die Makel anderer Körper öfter sehen würdest? Wie oft bist du denn draußen und schaust dir andere Menschen wirklich an? Diese bilderbuchschönen Menschen gibt es doch gar nicht, dazu braucht es keine Nacktheit, um das zu erkennen.

Vielleicht nimmst du dir heute dein Rudel einfach mal mit und ihr geht in ein Café, genießt das Sommerwetter und schaut die Passanten an. Du wirst so viele verschiedene Menschen sehen, die sich nicht für ihre Körper schämen und das sind lustigerweise nicht unbedingt die Standardschönen. Sondern Menschen, die mit sich im reinen sind, zu sein, wie sie sind.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Vapesklave:

@Tau08 Stimmt du hast recht. Aber so ein Hund hat auch Vorzüge.   Vorzüge welche ich definitiv in mir habe. Diese bedingungslose Liebe und Loyalität.  

Und was ich halt bei Hunden beneide, das Hunde eben nicht diese ganzen komplizierten Gedanken haben , welche ich in meinen vorherigen Antworten beschrieben habe. Sie haben eben nicht diese Unzufriedenheit  mit der Welt und sich. Sie machen sich bis auf "wo bekomme ich was zu Futtern her" überhaupt keine Gedanken um die Zukunft.  Sie leben einfach. Und wenn Sie mal ein Racketchen bekommen interessiert das niemanden.  

 

 

Aber zurück zum Thema.  FKK an sich ist gut. Und trotzdem ist es meiner Ansicht nach verkehrt, das es auf diese wenigen Ortschaften beschränkt ist. Und es ist meiner Ansicht nach falsch. Das Menschen (zu mindestens für mich gefühlt) sich ihren naturgegeben Körper schämen,schämen müssen und diese versuchen zu verstecken.  Es wäre (zu mindestens meiner Ansicht nach) wesentlich besser  das alle Menschen ihre körperlichen Gegebenheiten akzeptieren  und offen da mit leben ohne sich dafür schämen zu müssen.  Und das eben nicht auf wenige örtliche und zeitliche Gegebenheiten beschränkt. 

 

Und ja es ist die Norm. Aber nur weil es die Norm ist. Heißt es nicht, das Sie richtig ist. Denn alleine diese Norm ist der Anfang/die Grundlage von fehlender Toleranz.  

 

Überhaupt sind Normen generell toleranzfeindlich. 

Die komplizierten Gedanken kannst du lernen zu kanalisieren. Jeder Mensch hat sie. Manche bearbeiten sie selbstständig und gut, andere haben damit mehr Herausforderungen. Aber man kann lernen damit umzugehen und es gibt dazu verschiedene Wege, insbesondere auch sich helfen zu lassen. Hilfe zuzulassen.

 

Unstrittig gibt's es zahlreiche Diskriminierungen, ob das jetzt gegenüber Übergewicht ist, Hautfarbe, Alter, Penis- oder Brustgröße, Kleidung, whatever. Du hast wegen deinen Übergewicht eine Art Komplex, bedenke aber, dass nahezu alle Menschen irgendwo Merkmale haben, wo man sich diskriminiert fühlen kann oder könnte.  Du bist nur einer von unzähligen. 

So wie die Natur und macht ...nein...nicht immer... würdest du tatsächlich so leben, hättest du nicht dieses Übergewicht. Und ich hätte nicht diese Muskeln. Oder jener nicht dies und das. Viele Sachen gibt die Natur vor. Aber man darf sich auch nicht selbst belügen. So wie ich es verstanden habe stehst du zu deinen Körpermerkmalen. Ich muss dir dennoch den unbequemem Rat geben das zu ändern. Das kann als Grenzüberschreitung gewertet werden, ist aber nicht böse gemeint, sondern wohlwollend. Dein BMI ist größer als 45. Deine durchschnittliche Lebenserwartung dadurch statistischen mindestens 10 Jahre weniger und ich kenne keinen einzigen mit über 150 kg der 65 erreicht hat. Erst letzte Woche gab es in meinem Umfeld einen Todesfall Ende 50 mit ähnlichen körperlichen Eigenschaften. Deswegen, Challenge des Lebens, mach nochmal richtig was draus! 👍

Und verstehe meinen Beitrag bitte nicht falsch. Er soll Ansporn sein!

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Teaspoon:

Vielleicht solltest du, @Vapesklave, davon weg kommen, Kleidung allein auf das Verstecken des Körpers zu beziehen. 

Kleidung ist so viel mehr. Natürlich ist sie Schutz vor Sonne und Kälte. Das kannst du auch nicht abstreiten. Und das wird auch der Hauptgrund sein, warum Menschen sich draußen gerne was anziehen.

Aber genauso betont Kleidung den Körper, wenn man will. In einem roten Kleid falle ich z.b. auf, da ist nix mit Verstecken. Der Etuischnitt betont dabei meine Kurven, wie Brüste, Hüfte, Po und Taille. Das drückt nicht Scham aus, sondern Selbstbewusstsein!

Kleidung ist individuell. Es mag Moden geben, aber die sind so vielfältig, dass allein das Tragen von Kleidung an sich, die Norm ist. Toleranz ist, wenn dann jeder tragen kann, was er will, um sich auszudrücken. Nacktheit wäre doch da die Gleichmacherei. 

 

Glaubst du, dass dein Selbstbewusstsein größer wäre, wenn du die Makel anderer Körper öfter sehen würdest? Wie oft bist du denn draußen und schaust dir andere Menschen wirklich an? Diese bilderbuchschönen Menschen gibt es doch gar nicht, dazu braucht es keine Nacktheit, um das zu erkennen.

Vielleicht nimmst du dir heute dein Rudel einfach mal mit und ihr geht in ein Café, genießt das Sommerwetter und schaut die Passanten an. Du wirst so viele verschiedene Menschen sehen, die sich nicht für ihre Körper schämen und das sind lustigerweise nicht unbedingt die Standardschönen. Sondern Menschen, die mit sich im reinen sind, zu sein, wie sie sind.

Als Hundebesitzer  gehe ich auch Gassi mir den Hunden. Und mir fällt immer öfter auf, das die Leute (selbst beim strahlenden Sonnenschein) kaum noch Freude ausstrahlen. Und selbst ein Lächeln ist meistens nur durch den Anblick meiner Hunde erzeugt.   Dieses ?Selbstbewusste?  Spüre ich komischerweise selten. Viel mehr spüre ich Gestressheit,Generftheit und Unzufriedenheit  in den Gesichtern von anderen Menschen.  Ich spüre keine Freiheit in den Gesichtern. 

Übrigens war ich gestern Angeln. Und habe es endlich mal wieder hin bekommen nicht meine trüben Gedanken zu haben. 

 

Aber auch das hätte ich ohne Druck von meiner Frau nicht hin bekommen.  

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Tau08:

Die komplizierten Gedanken kannst du lernen zu kanalisieren. Jeder Mensch hat sie. Manche bearbeiten sie selbstständig und gut, andere haben damit mehr Herausforderungen. Aber man kann lernen damit umzugehen und es gibt dazu verschiedene Wege, insbesondere auch sich helfen zu lassen. Hilfe zuzulassen.

 

Unstrittig gibt's es zahlreiche Diskriminierungen, ob das jetzt gegenüber Übergewicht ist, Hautfarbe, Alter, Penis- oder Brustgröße, Kleidung, whatever. Du hast wegen deinen Übergewicht eine Art Komplex, bedenke aber, dass nahezu alle Menschen irgendwo Merkmale haben, wo man sich diskriminiert fühlen kann oder könnte.  Du bist nur einer von unzähligen. 

So wie die Natur und macht ...nein...nicht immer... würdest du tatsächlich so leben, hättest du nicht dieses Übergewicht. Und ich hätte nicht diese Muskeln. Oder jener nicht dies und das. Viele Sachen gibt die Natur vor. Aber man darf sich auch nicht selbst belügen. So wie ich es verstanden habe stehst du zu deinen Körpermerkmalen. Ich muss dir dennoch den unbequemem Rat geben das zu ändern. Das kann als Grenzüberschreitung gewertet werden, ist aber nicht böse gemeint, sondern wohlwollend. Dein BMI ist größer als 45. Deine durchschnittliche Lebenserwartung dadurch statistischen mindestens 10 Jahre weniger und ich kenne keinen einzigen mit über 150 kg der 65 erreicht hat. Erst letzte Woche gab es in meinem Umfeld einen Todesfall Ende 50 mit ähnlichen körperlichen Eigenschaften. Deswegen, Challenge des Lebens, mach nochmal richtig was draus! 👍

Und verstehe meinen Beitrag bitte nicht falsch. Er soll Ansporn sein!

Ja du hast recht. Alleine schon Mut dieser Aussage " Bei einen natürlichen Leben hätte ich das Übergewicht nicht". Und sicherlich Schränke ich meine Lebenswartung und Lebensqualität mit meinem Körpergewicht ein. Es wäre verlogen von mir wenn  ich das nicht bestätigen würde. 

 

Anders herum...... Ganz ehrlich..... Warum sollte ich das nicht (also dieses Lebenserwartung zu verkürzen) dürfen?  

 

Wenn ich doch erkannt habe, das diese Erde ohne uns besser zurecht kommen würde. 

Und wenn ich sehe, daß Leute in meiner Familie weiter rauchen dürfen und tun. Und das obwohl 3 Mitglieder aus unserer Familie an den Folgen gestorben sind und jetzt schon die nächsten Tode (welche auch die Folge des Rauchens und eines ungesunden Lebensstiel in Haus stehen)  weiter Rauchen.    

 

Meine depressiven Gedanken erzeugen halt auch nicht den Wunsch länger zu leben als es Not tut. 

 

Und ja, ich war damit schon (ziemlich erfolglos) in einer Therapie.  

Geschrieben

Nachtrag.  Die Therapie habe nicht ich beendet sondern die Psychologen. 

 

Und Nachtrag.  Meine Schwerster und ihr Mann haben sich jahrelang den noch viel härteren Drogen gewidmet . Der Mann von meiner Schwester ist auch an den Folgen verstorben.  

Ich habe so viele Negativbeispiele. Das ich mein Übergewicht als harmlos da stellen kann. 

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Vapesklave:

Als Hundebesitzer  gehe ich auch Gassi mir den Hunden. Und mir fällt immer öfter auf, das die Leute (selbst beim strahlenden Sonnenschein) kaum noch Freude ausstrahlen

Ich finde das eigentlich nicht! Gut, wenn es eng ist in der Bahn, das mögen manche nicht so und schauen entsprechend. Aber wenn man ins Gespräch kommt, sind die auch meistens freundlich...

Die meisten sind freundlich. 😎😎😎

vor 10 Minuten, schrieb Vapesklave:

Ich habe so viele Negativbeispiele. Das ich mein Übergewicht als harmlos da stellen kann. 

Ob das eine oder das andere nun harmloser ist??? 

Was ich empfehlen kann, ist bestimmte Dinge erst gar nicht zu kaufen. Als Kind war ich etwas übergewichtig und habe mich am Süßigkeiten-Schrank bedient. Meine Eltern waren oft weg... 

Wir haben hier komplett KEINE Süßigkeiten. Keine Schokolade (gut so Osterhasen noch, kommen irgendwann als Glasur auf Kuchen...). Keine Chips, keine Erdnüsse, auch keinen Alkohol usw. Ausschließlich Wasser zum Trinken! 

Wir kaufen dann mal nen Organgensaft zum Wochenende fürs Frühstück oder nen Wein für den Abend. Zum Fußball schauen auch mal Bier oder Knabberzeugs...

Wenn mein Herr am Abend mal danach fragt: "Haben wir noch ein Bier?" oder "haben wir noch was zu knabbern"?, dann sage ich: "Nein, haben wir jetzt nicht eingekauft! 🤷‍♀️

Wir haben son Zeugs nicht auf "Vorrat". Wenn Gäste mal kommen muss ich dran denken auch mal ne Cola oder so zu holen. Wir haben als "Standard" echt nur Wasser zuhause. Allein das kann schon Kalorien sparen. So Brausegetränke und so haben wir nicht...🙈😅

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Vapesklave:

Nachtrag.  Die Therapie habe nicht ich beendet sondern die Psychologen. 

 

Und Nachtrag.  Meine Schwerster und ihr Mann haben sich jahrelang den noch viel härteren Drogen gewidmet . Der Mann von meiner Schwester ist auch an den Folgen verstorben.  

Ich habe so viele Negativbeispiele. Das ich mein Übergewicht als harmlos da stellen kann. 

Auch in einer Therapie werden wir leider, wie im Leben, nicht an die Hand genommen und es bedarf entsprechende Zielsetzung und Mitarbeit von jedem selbst. The***uten können nichts daran ändern, wenn du dich selbst aufgibst und können auch nur so weit mit dir arbeiten, wie du es zulässt. Es beginnt erneut damit; hinzuschauen, welchen Anteil man selbst daran hat und ob man eine nicht weitergeführte Therapie nun als Bestätigung dafür nutzt, dass eh alles zwecklos ist. Es liegt an dir dort weiter zumachen und nach dem Ansatz zu suchen, der dich weiter bringt. Das ist fucking anstrengend, erst recht wenn man in entsprechenden Situationen feststeckt. Wir leben jedoch nun mal in einem System, in dem wir gerettet werden, auch wenn wir des Lebens müde sind oder unachtsam mit uns umgegangen sind. Mach was draus und mach deinen Angehörigen klar, was du aktuell brauchst. Geht die Schritte gemeinsam, die dich weiterbringen und nicht die, die dich von deinen Problemen ablenken und neue bescheren.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Ich finde das eigentlich nicht! Gut, wenn es eng ist in der Bahn, das mögen manche nicht so und schauen entsprechend. Aber wenn man ins Gespräch kommt, sind die auch meistens freundlich...

Die meisten sind freundlich. 😎😎😎

Ob das eine oder das andere nun harmloser ist??? 

Was ich empfehlen kann, ist bestimmte Dinge erst gar nicht zu kaufen. Als Kind war ich etwas übergewichtig und habe mich am Süßigkeiten-Schrank bedient. Meine Eltern waren oft weg... 

Wir haben hier komplett KEINE Süßigkeiten. Keine Schokolade (gut so Osterhasen noch, kommen irgendwann als Glasur auf Kuchen...). Keine Chips, keine Erdnüsse, auch keinen Alkohol usw. Ausschließlich Wasser zum Trinken! 

Wir kaufen dann mal nen Organgensaft zum Wochenende fürs Frühstück oder nen Wein für den Abend. Zum Fußball schauen auch mal Bier oder Knabberzeugs...

Wenn mein Herr am Abend mal danach fragt: "Haben wir noch ein Bier?" oder "haben wir noch was zu knabbern"?, dann sage ich: "Nein, haben wir jetzt nicht eingekauft! 🤷‍♀️

Wir haben son Zeugs nicht auf "Vorrat". Wenn Gäste mal kommen muss ich dran denken auch mal ne Cola oder so zu holen. Wir haben als "Standard" echt nur Wasser zuhause. Allein das kann schon Kalorien sparen. So Brausegetränke und so haben wir nicht...🙈😅

Schlaue Ideen. Danke für die Ideen.  Mein Problem ist dabei . Noch etwas,  was ich mir nicht gönnen kann und darf. 

Nebenbei: Ich bin zwar immer noch übergewichtig. Aber ich habe ca 60 KG durch ein OP verloren.  Und im Gegensatz zu anderen mit so einer OP halte ich (durch eine bestimmte Nahrungsänderung und der Bewegung mit den Hunden mein Gewicht im Durchschnitt. 

 

Aber anders herum wäre ein (kompletter Verzicht auf Chips und Co) eben eine weitere Endbehrung welches dieses eh nur noch minimal lebenswerte Leben noch weniger Lebenswert macht. 

vor 35 Minuten, schrieb Candala:

Auch in einer Therapie werden wir leider, wie im Leben, nicht an die Hand genommen und es bedarf entsprechende Zielsetzung und Mitarbeit von jedem selbst. The***uten können nichts daran ändern, wenn du dich selbst aufgibst und können auch nur so weit mit dir arbeiten, wie du es zulässt. Es beginnt erneut damit; hinzuschauen, welchen Anteil man selbst daran hat und ob man eine nicht weitergeführte Therapie nun als Bestätigung dafür nutzt, dass eh alles zwecklos ist. Es liegt an dir dort weiter zumachen und nach dem Ansatz zu suchen, der dich weiter bringt. Das ist fucking anstrengend, erst recht wenn man in entsprechenden Situationen feststeckt. Wir leben jedoch nun mal in einem System, in dem wir gerettet werden, auch wenn wir des Lebens müde sind oder unachtsam mit uns umgegangen sind. Mach was draus und mach deinen Angehörigen klar, was du aktuell brauchst. Geht die Schritte gemeinsam, die dich weiterbringen und nicht die, die dich von deinen Problemen ablenken und neue bescheren.

Es gibt den Ansatz auch mit noch so viel Suchen einfach nicht.  Wenn ich meine Frau nicht hätte,  für die ich dasein möchte, meine Hunde nicht hätte, denen ich nach all ihrem Leid was sie durch gemacht haben. Ein sicheres Zuhause und Geborgenheit  bieten kann. Und welche mich zwingen mich zu bewegen. Würde es mich gar nicht mehr geben. Aber für mich bietet dieses Leben so gar nichts was erstrebenswert ist.  

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Vapesklave:

Es gibt den Ansatz auch mit noch so viel Suchen einfach nicht.  Wenn ich meine Frau nicht hätte,  für die ich dasein möchte, meine Hunde nicht hätte, denen ich nach all ihrem Leid was sie durch gemacht haben. Ein sicheres Zuhause und Geborgenheit  bieten kann. Und welche mich zwingen mich zu bewegen. Würde es mich gar nicht mehr geben. Aber für mich bietet dieses Leben so gar nichts was erstrebenswert ist.  

Erstens: Ernsthaft, versuch nochmal einen Psychologen, was du hier schreibst ist alarmierend.

Zweitens: Wenn dir die Hunde so viel geben, warum baust du darauf nicht auf? Engagier dich z.B. beim nächstgelegenen Tierheim, die können normalerweise immer Leute gebrauchen, die sich mit um die Tiere kümmern. Oder, um es nicht auf Tiere zu beschränken, engagier dich bei einem Jugendzentrum. Oder lerne, eigne dir neue Fähigkeiten an. Werde schaffend tätig, schaffe etwas, an dem sich andere erfreuen können. Auf diese Arten könntest du auch etwas Licht in die von dir so dunkel wahrgenommene Welt bringen.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Vapesklave:

Aber anders herum wäre ein (kompletter Verzicht auf Chips und Co) eben eine weitere Endbehrung welches dieses eh nur noch minimal lebenswerte Leben noch weniger Lebenswert macht. 

Och @Vapesklave da muss man irgendwie nur die Gedanken "switchen", also dass sowas dann was gaaanz besonderes ist. 

Kommt ja auf die Verteilung an. Mein Herr sagt immer: "Kaffee ist ein Genussmittel"...😉 Allein sowas kann man ja schon genießen...

Manchmal hat jeder so Lust auf was. Aber "Geschmack" muss nicht immer Kalorien haben. Kaugummis und so vielleicht? 🍋 ins Wasser? Schmeckt frisch richtig gut... Sowas vielleicht.

 

vor 14 Minuten, schrieb Vapesklave:

Aber ich habe ca 60 KG durch ein OP verloren

Herzlichen Glückwunsch dazu! 🙂

Falsche Nahrung kann auch "träge" machen. Das betrifft aber nur einen Teil.

Zur Kreativität: "backe doch mal was  für dich und die Hunde". Vielleicht nen Karottenkuchen mit Magerquark oder so? Ich mache gerne auch Zucchini-Muffins. Klingt erstmal blöd, aber die sind richtig saftig und fast wie "echter" Kuchen.

Also probier halt was aus... 

Geschrieben

Ich kann auch mit den beiden Wuffis ins Altenheim gehen. Auch dann tu ich was für andere. Aber ebend nicht für mich. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Vapesklave:

Auch dann tu ich was für andere. Aber ebend nicht für mich. 

Du das kann durchaus für DICH sein! Ich habe in meiner Jugendzeit im Altenheim Weihnachtsgeschichten vorgelesen und so, mal mit dem Rollstuhl raus... Sowas ist nicht zu unterschätzen! 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Vapesklave:

Ich kann auch mit den beiden Wuffis ins Altenheim gehen. Auch dann tu ich was für andere. Aber ebend nicht für mich. 

Das ist eine gute Idee. Die Leute da freuen sich über sowas. Und du wirst auch profitieren.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Vapesklave:

Aber für mich bietet dieses Leben so gar nichts was erstrebenswert ist.  

Um auf die Natur zurückzukommen. Die ist gnadenlos. Das was sie bietet ist immer mit Bemühungen verknüpft. Wenn das Tier verletzt ist und nicht mehr jagen kann, stirbt es. In unserem Sozialstaat werden schon viele, sehr viele, Bemühungen abgenommen und unglaublich viele angeboten. Die Bemühungen zum geistigen und seelischen Wohl und Glück aber nicht. Die bietet niemand an. Für die ist man selbst verantwortlich. Man kann sie aber überall finden, selbst in den kleinsten Dingen des Alltags 👍

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Candala:

Sprich deine Lebensüberdrüssigen Gedanken bitte sofort aktiv bei deiner Frau an. In einem Akutfall wirst du in jeder Klinik aufgenommen, die sich dir umgehend annimmt. Es ist wichtig, dass du in ein für dich sicheres Umfeld kommst, zur Not auch mit entsprechender Einweisung und polizeilicher Nachhilfe, die bei öffentlicher Äußerung solcher Gedanken in die Wege geleitet werden müsste.

Ich werde mit Sicherheit weder meine Frau noch meine Hunde in Stich lassen.  Die Sind mein Existenzgrund.  

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Vapesklave:

Ich werde mit Sicherheit weder meine Frau noch meine Hunde in Stich lassen.  Die Sind mein Existenzgrund.  

Dann sprich mit deiner Frau heute erneut über die Gedanken die du hast und entsprechend Hilfe notwendig ist.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Vapesklave:

Aber zurück zum Thema.  FKK an sich ist gut. Und trotzdem ist es meiner Ansicht nach verkehrt, das es auf diese wenigen Ortschaften beschränkt ist. Und es ist meiner Ansicht nach falsch. Das Menschen (zu mindestens für mich gefühlt) sich ihren naturgegeben Körper schämen,schämen müssen und diese versuchen zu verstecken.

vielleicht will ich einfach nich jeden sehn?  schonmal daran gedacht? und wieso iss kleidung tragen für dich direkt 'schämen'? 

 

ich denk, da gehts weit tiefer grad als nur um klamotte und fkk

Geschrieben

@Vapesklave worüber sprichst du denn so mit deiner Frau? 

Oder merkt die nur ne Unzufriedenheit und denkt sich "ach komm, lass einfach gut sein..."

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb Tau08:

Um auf die Natur zurückzukommen. Die ist gnadenlos. Das was sie bietet ist immer mit Bemühungen verknüpft. Wenn das Tier verletzt ist und nicht mehr jagen kann, stirbt es. In unserem Sozialstaat werden schon viele, sehr viele, Bemühungen abgenommen und unglaublich viele angeboten. Die Bemühungen zum geistigen und seelischen Wohl und Glück aber nicht. Die bietet niemand an. Für die ist man selbst verantwortlich. Man kann sie aber überall finden, selbst in den kleinsten Dingen des Alltags 👍

Durchaus, lässt sich aber auch nicht lösen mit, Denk einfach mal positiver.

×
×
  • Neu erstellen...