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Wie und mit was für ein Verhalten kommt ihr zu dem Entschluss das ihr es mit einem DummDom oder DummSub zu tuen habt ?


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Geschrieben

Hab den thread noch wo anders stehen  .. Also belastbarer (fur mich guter) Dom ..die Antwort werd ich hier rein kopieren ...

Was sind belastbare doms?

  .... Für mich ist ein belastbarer Dom einer der es schätzt das ich meine eigene Meinung habe Stärke besitze und der sich mit mir auseinander setzen kann .. Der auch schwäche zugeben kann oder auch mal Fehlverhalten meinerseits aber auch seinerseits akzeptieren kann ... Ein Mann der seine Stärke an meiner misst und mich nicht klein halten muss um sich stark zu fühlen ... Aber dieses Machtgefälle trotzdem aufrecht erhalten kann ....  Alsooo das ist für mich persönlich ein belastbarer Dom ... Sieht aber bestimmt auch jeder anderst   .. Kann man nicht über ein kamm scherren 

Geschrieben

Was ich selbst immer wieder erlebe ist das schon beim Kennenlernen die sub erwartet das man der Top ist, was aber ein Kennenlernen auf Augenhöhe unmöglich macht.

Nachher heißt es dann ich sei nicht dominant genug.

Manchmal habe ich mich gefragt ob erwartet wurde das ich ihr eine Ohrfeige gebe und auf dem Tisch nehme.

Hier wurde immer wieder was von Respekt gesagt,aber genau der wird Top beim Kennenlernen als Schwäche ausgelegt.

Später wundert sich sub dann wieder mal bei einem banal dominaten egoistischen sadistischen A... loch gelandet zu sein

Geschrieben

Hallo zusammen,

Mal ganz im Ernst,Dom/se Subb/Sklave,Eure Berichte sind alle schön gedacht,aber was ihr macht ist doch nur spielen,Euch Rollen ausdenkt,worin ihr Euch vielleicht auch wohlfühlen tut,aber ein das ist nur für ein We.Und dann geht ihr Euren beruflichen Aktivitäten wieder nach.Ich weiß ja selber,aus eigener Erfahrung,das es wirglich nicht so einfach ist,die richtige Partnerin oder Partner zu finden.Ich bin der Meinung,wenn man sich auf ein Date einlassen tut,dann solltet ihr Ehrlich,aufrichtig und das sagen,was ein jeder auf dem Herzen hat.Wenn man etwas nochnicht ausprobiert hat und es doch mal ausprobieren will,dann sollte man es versuchen,seinem Gegenüber zu erklären.Das wäre für mich,die beste Variante,schmunzel.Ich selber spiele nicht mehr,weil ich sehr genau was ich will und auch seid Jahren langer Suche,endlich gefunden habe.Ich Lebe eine BDSM Beziehung und das auch im Altag.Man könnte es auch eine DS Beziehung nennen.Nur das gibt mir das Gefühl,meine etwas andere Sexualität auszuleben.Ich habe mich mit meiner Freundin und Herrin,tiefgründig ausgesprochen,was ein jeder von uns beiden liebt auszuleben.Es ist eine sehr feste Beziehung daraus geworden.Und ich bin die glücklichste Sklavin,meiner Herrin.Mit einem losen zusammenfinden,könnte ich reingarnichts anfangen.

Geschrieben (bearbeitet)

@playagame

Ja so sind sie die 50 SG möchte gern Subs, was anderes kann man dazu nicht sagen. Da haben wir ja die Definition von einer Dumm Sub. Ganz ehrlich wenn die sich nicht im Klaren sind worum es in der Beziehung zwischen Dom und Sub geht dann nutzt es auch nichts es ihr zu erklären.

Ich für meinen Teil habe mich mit Paaren ausgetauscht die in einer solchen Beziehung leben. Mir kam die Darstellung der BDSM Scene in den Medien immer nicht schlüssig vor, zu viele Wiedersprüche usw. Aus dem Grund habe ich dann eben Fragen gestellt und diese sind mir von beiden Seiten offen und ehrlich beantwortet worden. 

Das hat das Bild geprägt das ich von einem Dom habe und wie ich diese Beziehung sehe.

Kann mir nicht vorstellen das das eben diese möchte gern Subs gemacht habe. Die halten das auch nicht für eine Lebenseinstellung sondern für ein Rollenspiel. Und das ist es nicht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Makromaus:

 Die halten das auch nicht für eine Lebenseinstellung sondern für ein Rollenspiel. Und das ist es nicht.

Kann man das wirklich trennen?

Spielen wir nicht immer nur eine Rolle?

zB im Berufsleben. Wieviele Tops sind dort Befehlsempfänger und wievele Subs Bepfehlsgeber?

Letztlich wichtig ist doch nur das beide daran Spaß haben und auf ihre Kosten kommen.

gw allen, die den perfekten Partner gefunden haben

Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.1.2018 at 17:10, schrieb playagame:

Was ich selbst immer wieder erlebe ist das schon beim Kennenlernen die sub erwartet das man der Top ist, was aber ein Kennenlernen auf Augenhöhe unmöglich macht.........

ja, so kann es gehen ...... hinterher weiss man immer besser, wie man  es hätte machen sollen .....

aber ich denke beim ersten kennenlernen sollte es nicht unbedingt um reale sm-action gehen, sehe das eher als eine art "sondierungsgespräche"  .

dominanz und devotion  spielen sich primär im kopf ab, es ist eine innere haltung.

das muss sich nicht durch äusserlichkeiten, körperliche überlegenheit/unterlegenheit, oder das mitführen/handhaben von schlaginstrumenten zeigen.

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat gekürzt.
Geschrieben

@playagame,wir spielen nur dann diese Rolle,wenn man es auch selber zulassen tut.Ich entscheide,was ich will und was ich nicht will und das auch im Berufsleben,ist das so.Aber egal ist es nicht wirglich,wer Spaß und wer nicht Spaß hat,weil dan wäre so eine Zusammentreffen sehr oberflächlich.Meiner Meinung nach

Geschrieben

@ spankmaster,Das spielt sich nicht nur im Kopf lleine ab,weil wenn das so wäre,dann würde nicht wirglich viel passieren,schmunzel.Der ganze Körper ist davon betroffen und dazu gehört auch dann die Körpersprache dazu.Die kann nicht jeder verstehn,weil die Jenige/er nicht mit einbezogen hat.Wenn das so ist,sollte man diese erstmal erlernen,bevor man sich auf ein solches BDSM Szenerie einläßt.BDSM ist nicht gleich BDSM.Die Sprache der Domse oder Dom,ist eines der wichtigsten ansagen,Sprache.Auch die dazu gehörigen Gegenständer sind sehr wichtig.Ein Jeder reagiert auf diese Gegenstände,wenn man diese über den Körper streicheln läßt.Noch besser wenn einers der Gegenstände,richtig draufkommen.Dadurch entsteht dann die Körpersprache,seines Subbs-Sklavin-Sklaven.Auch geschehen Gefühle bei der Domse und dem Dom.Das alles ergibt ein Bild,wirglichen BDSM,Lebenseinstellung.Und dies alles zusammen ergibt ein Bild des Einklangs im BDSM.So meine Meinung.

Geschrieben
Von einem oder einer Sub würde ich erwarten, dass es ihm/ihr Freude bereitet mir zu unterliegen und mich zufrieden zu stellen. Natürlich sollte man am Anfang genau wissen, was der Person gefällt und was ihr nicht gefällt. Doch am wichtigsten wäre mir, dass sie oder er mir gefallen will und mich zufrieden stellen möchte. Auf nervige sinnlose Diskussionen hätte ich dabei keine Lust. Entweder ist er oder sie mein sub oder nicht. Ein Dom zeichnet sich für mich darin aus, dass er eine andere Person dazu bringen kann, ihm hörig zu sein und ihm zu folgen ohne Mittel anwenden zu müssen oder zu drohen. Daher muss es schon zwischen Dom und Sub passen, damit man diese Ebene erreichen kann. Ein guter Dom erkennt SEINE Sub, dumm Doms nicht.
Geschrieben

Also ich denke beim BDSM gilt jeder wies ihm gefällt.Und was für den einen ein Dummdom/Sub ist ist für den anderen vielleicht genau das was er sucht.Rollenspiele Augenhöhen oder 24/7 Hauptsache man wird nicht betrogen und ausgenutzt.Aber wenn doch wer ist dann eigentlich der Dumme.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Tongu:

Aber wenn doch wer ist dann eigentlich der Dumme.

Auch das liegt im Auge des Betrachters 

Geschrieben

Als Dummdom sehe ich die, dir den Unterschied nicht sehen zwischen dem, "nicht mit mir kompatibel" und "nicht devot".

Das begegnet mir immer wieder: Da ist ein Herr, der mir erzählen will, wie eine Sub sich zu verhalten hat.

Das kann er für sich und seine Sub ja gerne so sehe, nur muss das für mich gar nichts bedeuten. Ich bin nicht seine Sub.

 

Alles andere ist Sache der Leute die es so machen. Da finde ich nicht, dass etwas besser oder schlechter ist, nur weil es 24/7 stattfindet oder zwischendurch Augenhöhe besteht.

 

Liebe Grüße

Edibe

Geschrieben

Erstmal vergessen wir mal das mit der/die eine Richtige. Das kann man nicht erzwingen oder suchen sondern das ergibt sich. Man kann es allenfalls erhoffen.

Allenfalls kann man den definitiv Falschen zeitig erkennen.

Da ich beide Rollen spiele kann ich aber sagen worin da die Unterschiede liegen.

In der Top-Rolle ist es mir erstmal für mich völlig egal was sub möchte, weil alle Fasetten einer sub ihren Reiz haben. Egal ob es darum geht auf Händen durch die Welt getragen oder als gefangener Sexslavin unterdrückt zu werden( sowie alles dazwischen). Was sub will bekommt sie, denn dann bekomme ich auf die ein oder andere Weise von ihr auch, was ich möchte.

Als Sub hingegen habe ich klare Erwartungen, werden die nicht zu nahe 100% erfüllt hat es sich, werden sie erfüllt muss ihr Wunsch/Befehl schon sehr ausgefallen sein damit ich ihn nicht erfülle

 

Geschrieben

Die letzte DummDom war unfähig ein vernünftiges Foto von sich zu machen (natürlich ohne Gesicht, da wir uns noch nicht kannten). Hab 1 Foto und 1 Video bekommen und konnte trotzdem nicht erkennen ob es sich um Männchen oder Weibchen handelt. (hab auf einen "Beweis" bestanden, gibt genug Männer die sich als weibliche Dom ausgeben...)

Geschrieben (bearbeitet)

Ja , fakes und Blender sind leider in diesem Bereich weit verbreitet, sowie männliche Tops die keine sub sondern ein williges Fickobjekt suchen, sowie weibliche Tops die nur ihren Männerhass und ihre Profilneurose abreagieren, indem sie einen Prügelknaben suchen. Das der richtige Sub sich nur unterwirft weil er dafür etwas bekommt, ist diesen Leuten nicht klar.

Aber solange es DummSubs gibt werden DummDoms nicht aussterben

 

bearbeitet von FETMOD-FF
Unnötiges Zitat entfernt.
Geschrieben

Tja, da gibt es Dummdoms und das Gegenteil die Wunscherfüllerdoms (die auch keine Gelegenheit auslassen zu betonen, wie glücklich sie Subs machen - in meinen Augen keine echten Doms) und dann gibt es Dummsubs und das Gegenteil die Wunschzettelsubs  (die in meinen Augen auch keine Subs sind, weil sie denken, ein Dom wäre nur dazu da sie zu bespaßen). Die guten liegen meist irgendwo dazwischen,  ich denke das sind meistens die, die nicht in jedem zweiten Satz heraushängen lassen, was sie für tolle Doms und Subs sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Ob jemand ein guter Dom oder Sub ist kann nur der Gegenpart entscheiden und genauso wenig wie ein Sub eine Wunschliste aufstellen kann sollte ein Dom nicht eine solche abarbeiten.

Aber ein Sub gibt viel, nämlich sich. Und wenn er/sie dafür nicht etwas zurückbekommt und trotzdem damit zufrieden ist, ist das nicht mehr submissiv sondern mMn ein Fall für den Psychologen.Daher sollte der Dom schon wissen was der sub sich wünscht, auch weil es eine gewaltlose Möglichkeit der Bestrafung eröffnet indem dieses verwehrt wird. Letztlich geht es doch um eine erweitere Form der sexuellen Hörigkeit.

bearbeitet von FETMOD-FF
Unnötiges Zitat entfernt.
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb playagame:

Daher sollte der Dom schon wissen was der sub sich wünscht, auch weil es eine gewaltlose Möglichkeit der Bestrafung eröffnet indem dieses verwehrt wird. Letztlich geht es doch um eine erweitere Form der sexuellen Hörigkeit.

Du siehst es viel zu eindimensional, BDSM ist nicht nur Sex, BDSM kann auch Lifestyle sein (was dann bis hin zu dem Punkt geht, dass der Dom eher am Fliessband steht als nur einen Cent ALG zu beantragen), genau wie manches  fast schon religiöse Züge annehmen kann. Und kein Sub gibt sich wirklich an den Dom, das ist etwas wovon viele Doms träumen, aber jeder Sub und jedem Dom sollte klar sein, dass alles nur eine Illusion ist, die man immer beenden kann. Desweiteren muss eine Sub nicht immer Maso sein, es gibt sehr viele Beziehungen in denen eine körperliche Strafe durchaus auch so empfunden wird, weil Sub nicht maso ist, genau wie nicht jeder Dom sadistisch sein muss. Und Hörigkeit idt genau das, woran man einen Dummdom erkennt, wenn ein Dom zulässt, das Sub Hörig oder Abhängig wird, dann nimmt er billigend in Kauf, das er ein Leben zerstören kann. Ein guter Herr sorgt selbst in einer 24/7 Beziehung dafür, dass Sub jederzeit die Beziehung beenden kann, ohne finanziell, sozial oder seelisch vor dem Nichts zu stehen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Sinn einer Beziehung ist es sich um die Wünsche und Neigungen des Partners zu kümmern und sich an einander zu binden.Achtet einer darauf das der andere Unabhängig bleibt dient das meistens dazu selber die Beziehung jederzeit beenden zu können.:confused:

bearbeitet von FETMOD-FF
Unterstellung entfernt.
Geschrieben

Mein Herr hat immer darauf bestanden, dass ich unabhängig und arbeitstätig bin, genau wie er seit der ersten Woche unserer Beziehung ein Konto für mich angelegt hat, auf das er Geld einzahlt und von dem ich Leben kann, falls ihm mal was passiert, denn (Oh Wunder) Menschen können Unfälle haben, krank werden, sterben. Ich kann mir natürlich gut vorstellen, dass du es als Dom ganz toll findest, wenn du dich um einen Baum wickelst und deine Sub als nicht lebensfähiges, soziales Wrack ohne Ausbildung, finanzielle Absicherung und ohne genügendes Einkommen ist. Womit wir beim Thema Verantwortung und Verantwortungslosigkeit sind....

Geschrieben (bearbeitet)

War ironisch gemeint so liest sich dein vorheriger Kommentar.Die beiden Dinge kann man wohl nicht mit einander in Verbindung bringen.Und du unterstellst allen Subs sie wären ohne Vorsorge ihres Doms nicht Lebensfähig ohne Ausbildung und hätten kein Einkommen.Womit wir dann wieder beim Thema wären.

bearbeitet von FETMOD-FF
Unnötiges Zitat entfernt.
Geschrieben (bearbeitet)

24/7 gibt es ja auch ohne bdsm, nennt sich Ehe. In den meisten Fällen eine FemDom/ sub Beziehung.

Sie entscheidet was er anzieht, isst, welche Möbel gekauft werden, wo sie zu stehen haben, welche Farbe das Auto hat und er trägt brav ihre Tüten beim shoppen .:smiley:

Der Unterschied dort ist nur meistens, dass er finanziell der Hauptversorger ist.

Es ist natürlich ein Drahtseilakt für den Dom das die Grenze zwischen hörig und abhängig nicht überschritten wird. Denn sonst entfällt die Entscheidungsmöglichkeit von sub es zu beenden.

Finanziell ist es einfach, da gibt es Risikolebensversicherungen, ansonsten muss man dann aber unterscheiden zwischen Sex und Leben.

Während im Lebensbereich Sub Freiheit bewährt werden müssen um eben nicht allein lebensunfähig zu werden,es ist hier sogar eine Beziehung auf Augenhöhe möglich, ist dieses beim sex von sub doch gar nicht erwünscht.

Aber es gibt ja nicht nur 24/7 sondern auch D/s Beziehungen die sich alleine auf den sexuellen Bereich beschränken, wobei da gemeinsame Freizeit in einer normalen Beziehung auch ohne klassische sexuelle Handlung zum sexuellen Bereich gehört. Denn das Verhalten von sub dort beeinflusst ja mit ob und was dann sexuell passieren wird.

bearbeitet von playagame
Geschrieben

Natürlich ist da jeder sub anders.Auch wenn das Ziel in einer D/s Beziehung 24/7 sein sollte. So sollte weder Dom noch Sub dieses von Anfangan fordern und erwarten.

Im Gegenteil sehe ich dieses sogar als einen wichtigen Schritt im Spiel der Unterwerfung. Es geht doch um geben und zurückgeben, sowohl Dom an Sub als auch Sub an Dom und ein großer Schritt von sub ist es halt sich Dom ganz ( also 24/7 ) zu geben. Zu sagen ich bin dein Eigentum, ich vertraue dir das du dein Eigentum liebst und entsprechend behandeln wirst, wenn du das tust werde ich alles tun um diese Liebe wert zu sein

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb playagame:

Auch wenn das Ziel in einer D/s Beziehung 24/7 sein sollte

Warum sollte?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Edibe:

Warum sollte?

Weil es sonst eine D/s Affäre wäre, etwas von dem man annimmt, dass es von Anfang an eher temporär als dauerhaft sein soll.

Was wenn beide damit einverstanden sind ok ist.

Auch ist nur 24/7 die höchste Form Besitzer/ Besitz möglich

Ich sagte ja, 24/7 bedeutet ja nicht, dass man kein eigenes Leben mehr haben darf. Siehe Sharya die ganz normal einem Beruf nachgeht.

sub entscheidet letztlich wie weit er/sie dieses behalten will, wird dieses nicht toleriert steht sub frei zu entscheiden es zu beenden.

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