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Frage an die Doms, mögt ihr es lieber brav oder aufmüpfig?


LordLance

Empfohlener Beitrag

Mich würde mal interessieren, wie die geneigten dominanten oder switchenden Herrschaften (m, w, d) in diesem Forum sich ihr ideales submissives Komplementär wünschen.
Mögt ihr lieber die braven, stets bemühten, gehorsamen Subs oder steht ihr eher darauf, eine(n) eigenwillige(n), wilde(n), aufmüpfige(n) Sub (Brat) zu bändigen?
Oder findet ihr gar beides interessant?

Natürlich ist klar, dass es immer Graustufen gibt und nie nur Schwarzweiß. Auch die braveste Sub kann mal aufmüpfig sein und die wildeste Brat ganz gehorsam. Es geht mir eher um Tendenzen, also welcher Anteil überwiegt.
 

Dom eins hätte sich ne Brat gewünscht, Dom zwei die brave Sklavin. 

Hier steht es also 1:1...

Das Gesamtbild muss stimmig sein, ein wenig bratig kann ganz nett sein auf Dauer allerdings eher etwas eintönig.

  vor 53 Minuten, schrieb towel:

@LordLance-
ne 24/7er wird NIE bewusst provoziern oder gar aufmüpfig sein!
das passt einfach nich zusammen

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Das sehe ich auch so,ansonsten gibt es Ärger :-D. Bei einer 24/7 wäre es ja auch krass, und der Bezeichnung unwürdig!

  vor 2 Stunden, schrieb LordLance:

Das sehe ich auch so,ansonsten gibt es Ärger :-D. Bei einer 24/7 wäre es ja auch krass, und der Bezeichnung unwürdig!

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da gibts keinen 'ärger', da dreht sich DOM rum und geht! und das zurecht, meines erachtens
wenn man sowas eingeht, sollte man darum wissen

  • 1 Monat später...
  vor 3 Minuten, schrieb towel:

also was nu?

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Wie gesagt....Schön brav auf den Knien, aber zwischendurch darf sie auch mal frech sein. Sie sollte aber nie vergessen, wo ihr Platz ist.

also ne brat, die mal kniet...weil knien ja gleich devotion?!

wenn die deine das auch so sieht, passts :)
meien welt isses nich

Nein, ich steh echt mehr auf Sklavinnen. Aber auch eine Sklavin darf mal frech sein. Brats sind mir zu anstrengend, die wollen immer nur kämpfen und provozieren ;-)

ne slave darf frech sein?
okay, du redest also von sexuellem rollenspiel?

und was iss 'frech' denn sonst, wenn nich provokation?

  • 2 Wochen später...

Eindeutig „brav“.

Wenn ich will, kann ich meine Sub so provozieren, dass sie aufbegehrt. Das ist ja auch Teil des Spieles …. denn „strafen“ muss ja auch sein 😉

  vor 6 Minuten, schrieb YourHonor:

Eindeutig „brav“.

Wenn ich will, kann ich meine Sub so provozieren, dass sie aufbegehrt. Das ist ja auch Teil des Spieles …. denn „strafen“ muss ja auch sein 😉

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bewusste provokation, um dann n grund zu haben, etwas zu tun?

wer's braucht...
ich persönlich finds albern! und am sinn vorbei, bin ich ehrlich..aber joa, wenn eh spiel, dann tut halt

Die Eingangsfrage vergessen?
 


Randbemerkung:

(Zitat:….und am sinn vorbei.)
Nicht jedem gelingt es, den Sinn für Groß- und Kleinschrift zu erfassen. Ist halt so ! 😇

Wäre er doch nur Dichter!

Wäre er doch nur dichter!

@YourHonor unterschätzte unsere @towel mal nicht. Sie hat deinen Post sehr wohl erfasst und verstanden, ebenso die Eingangsfrage. Sie hat dich lediglich darauf hingewiesen, dass sie bdsm und DS anders sieht als du. Wenn du so willst eine andere, höhere Ebene der Diskussion. 

 

Und glaube mir, dass es nicht nötig ist, sie auf Schreibweisen hinzuweisen, da steht sie einfach drüber. Um nicht zu sagen, dass sie nicht so kleingeistig ist. 

Hätte ich gedacht, dass Sie die Eingangsfrage und meinen Beitrag verstanden hätte, dann hätte ich nicht so geantwortet. 
 

Wenn man ein Gespräch führt, hat man die Möglichkeit durch Betonung und Mimik seine Aussage zu unterstützen. Auch die Mimik des Gegenübers läßt einen direkten Rückschluss auf das Gesagte zu. 
Bei reiner Schriftform wird dies schon um Vielfaches schwieriger.  Missverständnisse, Fehlinterpretationen sind an der Tagesordnung. 
Wenn man die Schriftform dann noch so verändert, dass weitere Missverständnisse auftreten können, dann ist dies m. E. eine unnötige Herausforderung an den Leser, sozusagen eine eingebaute Hilfestellung zum Missverständnis. 
Du nennst es kleingeistig. Gut, dann bin ich kleingeistig, freue mich aber, meinem „Schreibpartner“ eine Missverständnisquelle nicht (zusätzlich) zugemutet zu haben.

 

PS: Habe Euch trotzdem lieb.

oh, sie hat ihn verstanden
mach dir darüber mal keine sorgen^^

aber weisste-
wenn dömmchen es nötig hat, sub erst zu provoriern, um sie zu nem unangemessen verhalten zu bringen...um dann n strafspielchen einleiten zu können, dann tut er mir schlicht leid und da helfen großbuchstaben auch nich mehr, lach

aber wie bereits gesagt-
wer spielen will, solls tun! meine welt iss das nich

P.S.- nix für ungut, aber- kein bedarf

(bearbeitet)

Nun ein Sub mal provozieren um eine Reaktion zu erzeugen gut und Schön.

Wer meint es tun zu müssen um Strafen zu können oder zu dürfen, ist am Ziel vorbei. Okay wenn es die Beziehungsdynamik ist, dann ist es eben so, aber dann ist es Rollen*spiel* ;)

Kein Dom wird dominanter durchs Strafen, letztlich hat er versagt wenn er es muss. Und keine Sub hat eigentlich das Ziel bestraft zu werden, selbst eine Brat nicht. Meine Meinung dazu.

bearbeitet von Tannhäuser

Ich tendiere zur lieben Sub. :)
Ein wirkliches provozieren von "Strafen" würde mir viel zu sehr gegen die Immersion des Machtgefälles gehen.
Wer würde denn schon eine richtige Strafe haben wollen?

Wenn Sub bespielt werden möchte kann sie auch Fragen und Dom hat doch eh die Freiheit zu entscheiden. :)

Ich favorisiere eine Sub, die sich müht, artig und folgsam zu sein. Auch Lob zu geben, wenn nötig auch zu tateln, ist dabei wichtig. Dann fühlt die sich aufgehoben und erfüllt gern alle Wünsche!

  • 2 Wochen später...

Also was ich wirklich mag sind mit- und vorausdenkende Subs. Da geht mein kleines Herz auf ;-)

Ich finde das kann man durchaus mit Paartanz vergleichen. Einer führt, der andere lässt sich führen. Nur so kommt es zu einem harmonischen Tanz - es muss halt jemand das Kommando geben, bei welchem Takt die Drehung getanzt werden soll.

Bevor man sich auf die Tanzfläche begiebt, kann Sub von mir aus aufmüpfig sein... aber nicht mehr auf der Tanzfläche ;-)

Und das ganze bitte auch nicht übertrieben - so dieses übliche trotzige Nein aus dem Rückenmark gesteuert mag ich so gar nicht. Ich saß mal einer über 40 jährigen Frau gegenüber, die zu allem Widerworte gegeben hat - wirklich zu allem. Das hat mich so an die Trotzphase und die Pubertät meiner Kinder erinnert - nein Danke. Wohldossiert wunderbar - als Lebensmotto kindisch.

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