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Wie steht ihr zu Metakonsens?


towel

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das sollt man @Teaspoon, trotzdem *lieferst* du dich doch in solchen Moment aus, gibts dich quasi in seine Hände. Das Der Partner dich dabei Respektieren soll und muss ist doch klar.

Geschrieben

Ja, schon klar, aber das machst du ja nicht mit einem Menschen, den du nicht kennst. 

Ich meine, machen wir uns nichts vor. Wenn eine Frau Gewalt, *** oder sogar Mord erfährt, dann mit hoher Wahrscheinlichkeit von dem Mann, mit dem sie auch Sex oder eine Beziehung hat. Meist ohne bdsm - Kontext. Also ob du wirklich jemanden kennst, merkst du u. U. erst, wenn es zu spät ist. 

Trotzdem heißt Hingabe = Vertrauen. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ohne jetzt all die anderen Kommentare zu lesen... Und somit auf die Gefahr hin, bereits geschriebenes zu wiederholen... Ich mag es so... Die Kontrolle abzugeben, was geschieht... Ihm die Entscheidung zu überlassen, wann er die Augenhöhe beendet und sich nimmt, was er will... Wäre seltsam, würde er fragen :"du horch mal, wäre es eventuell OK, wenn ich jetzt aufhöre, deinen rücken zu streicheln und dir eine Ohrfeigen gebe? Wenn dir gerade nicht danach ist, dann lass uns das doch gerne ausdiskutieren oder terminlich vereinbaren, wann es dir passen täte!"... ABER... Auch wenn sie die entscheidungsfreiheit ablegt bedeutet das nie narrenfreiheit. Ein guter Herr merkt, ob es gerade ratsam ist, sie auf knien den Boden schrubben zu lassen, wenn sie akute ruckenschmerzen hat... Ob sie fähig ist, Erniedrigung zu ertragen oder ob es ihr gerade schlecht geht und sie nichts mehr als seinen Arm und kurze Fürsorge braucht... Die entscheidungsmacht eines Herrn hört sich genial an... Muss ja toll sein, alles machen zu können... Doch tatsächlich ist es Verantwortung, Beobachtung, Feingefühl...

Was nicht ausschließt, dass er heimkommt und den Frust des tsges unerwartet an ihr auslässt... Es liegt auch da an ihm, zu erkennen, ob sie bereit ist... Dann ist es wundervoll... 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb sub_optimal2211:

Ohne jetzt all die anderen Kommentare zu lesen... Und somit auf die Gefahr hin, bereits geschriebenes zu wiederholen... Ich mag es so... Die Kontrolle abzugeben, was geschieht... Ihm die Entscheidung zu überlassen, wann er die Augenhöhe beendet und sich nimmt, was er will... Wäre seltsam, würde er fragen :"du horch mal, wäre es eventuell OK, wenn ich jetzt aufhöre, deinen rücken zu streicheln und dir eine Ohrfeigen gebe? Wenn dir gerade nicht danach ist, dann lass uns das doch gerne ausdiskutieren oder terminlich vereinbaren, wann es dir passen täte!"... ABER... Auch wenn sie die entscheidungsfreiheit ablegt bedeutet das nie narrenfreiheit. Ein guter Herr merkt, ob es gerade ratsam ist, sie auf knien den Boden schrubben zu lassen, wenn sie akute ruckenschmerzen hat... Ob sie fähig ist, Erniedrigung zu ertragen oder ob es ihr gerade schlecht geht und sie nichts mehr als seinen Arm und kurze Fürsorge braucht... Die entscheidungsmacht eines Herrn hört sich genial an... Muss ja toll sein, alles machen zu können... Doch tatsächlich ist es Verantwortung, Beobachtung, Feingefühl...

Was nicht ausschließt, dass er heimkommt und den Frust des tsges unerwartet an ihr auslässt... Es liegt auch da an ihm, zu erkennen, ob sie bereit ist... Dann ist es wundervoll... 

ich stolper bissel über 'frust ablässt'...aber unterschreib ich doch mal :)

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