3.Teil Vertrauen, eine Fortsetzung von McTeufel

November 13, 2021

3.Teil Vertrauen

Ich befahl ihr sich vor mich zu knien, legte ihr Handfesseln aus Kettengliedern um, und ein dazugehöriges Halsband. Ließ sie sich erheben, und führte sie auf einen Pranger, auf welchen sie in Doggy Platz nahm bzw sich drauf kniete. Die Fesseln ihrer Handgelenke klickte ich in die Karabinerhaken, ihr Halsband in den Haken der Vorderseite. Die Beine, schnallte ich mit der Gurten des Prangers fest "ausgeliefert". Sie war komplett wehrlos, nahezu bewegungsunfähig, maximales Abrollen des Hintern möglich, oder ein hin-und her Wippen mit dem Oberkörper.

Ich beobachte sie kurz, erkundigte mich ob alles okay sei. Keuchend grunzte Sie mit dem Knebel in dem Mund "ja mein Herr".

Aus der Sammlung meiner Toys nahm ich den großen Federbusch, streichelte ihren Körper. Zuerst ihre Hände, dann das Gesicht, ihren Nacken, die Schultern...ging aber noch einmal zu einer meiner Kisten und holte das schwarze Panzerkreppband. Ich riss kleine Stücke von 20cm ab. Mit diesen spannte ich die Seiten ihrer Pobacken, so weit, das sich automatisch dabei ihre Vagina spannt. Wer es nicht kennt...ein Trick für eine Open Pussy und freie Sicht auf beide Löcher!

Laut sagte ich, Kleines...also ich würde mich wahnsinnig schämen, gut das du dich selber nicht von hinten sehen kannst. Ich fragte schämst du dich? Sie schüttelte mit dem Kopf....Mist dachte ich...wer liest hier wen?

Ich wollte sie auf jeden Fall Schocken. Fragte, keine Angst vor mir? Du bist komplett ausgeliefert. Wieder schüttelte sie mit dem Kopf.

Schnucki sagte ich...du kommst hier zu einem wildfremden Mann, ungeduscht...mit absichtlich gewichster Pussy, auch wenn es deine Aufgabe war gestern....und dann erfüllst du sie auch noch. Ich stellte mich seitlich neben den Pranger, legte die rechte Hand auf ihre linke Pobacke und ließ den Mittelfinger zärtlich ihren After berühren. Kreiste dort ein wenig, und drückte dabei nur äußerlich ein wenig auf der äußeren Haut und sagte....und ich weiß das anal bisher ein NoGo war. Das es einige versucht haben, aber zu blöd waren. Du hattest ja nun kurz meinen Schwanz in den Händen. Was denkst Du Kleines...passt das Monster da rein? In Dein kleines unschuldiges Sub Arschloch? Sie schüttelte mit dem Kopf...wimmerte bloß nicht...lachte dabei aber, und antwortete sabbernt mit Knebel im Mund.....irgendwann vielleicht!

Ich nahm nun den Daumen, drückte ihn auf die Mitte ihres Afters...die Fingerkuppe tauchte einen Zentimeter ein...ich erwiderte...Du bist als Zweilochstute gekommen, fahren wirst du als Dreilochstute. Da ist sich dein Herr sicher, und keine Angst, alles mit Köpfchen! Also lass Dich nicht von der Dicke oder Länge eines Schwanz beeindrucken.....Anal, funktioniert nur dann, wenn ein Herr es schafft das Du im Kopf frei bist. Du es möchtest (egal was dabei passieren könnte). Diese Sache ist immer die Verantwortung des aktiven Part...wir haben Wasser & Seife...du musst lediglich lernen zu genießen in allen Bereichen. Und in diesem sich fallen zu lassen, schaffen nicht alle! Kleine Sub, was ich dir also als erstes mit auf dem Weg gebe, es gibt nichts, für was der passive, devote Part, sich schämen müsste! Und um dir die Angst zu nehmen...es geht komplett ohne Schmerzen, wenn man lernt es zu genießen. Also egal was Du an diesem Wochenende erlebst, lass dich im Kopf darauf ein. Reagiere auf die Situation, funktioniert etwas nicht...dann ist das so. Nur um den Druck rauszunehmen o.k.

Während der letzten Sätze, rührte ich ein wenig mit Zwei Fingern ihre Rosette auf, merkte wie der Druck nach liß...sie entspannte sich. Wieder nahm ich den Federbusch, streichelte ihren ganzen Körper. Natürlich habe ich mir Zeit genommen. Vom Nacken, bis zu den Füßen, Pobacken, Brüsten und Innenschenkeln. Sie erstmal mental abgeholt, um sie ankommen zu lassen, nach der langen Zugfahrt, der Autofahrt und einer kurzen Kennenlernphase. Dabei ließ ich Musik von Eisbrecher laufen (Prototyp).

Ihr Oberkörper begann zu Tanzen...zwei nahezu wildfremde Menschen, lediglich ca.10 Telefongespräche und WhatsApp Austausch. Ach, vielleicht wichtig...ja, sie musste mir vorher Fotos schicken von ihrer Pussy. Denn, Frauen verstehen ja auch dieses Spiel nicht. Es heißt, gefällt mir auch deine Pussy, könnte ich mir vorstellen an ihr zu Naschen? Allesfickern interessiert das ja weniger. Kopfmenschen wollen aber sehen was sie erwartet, denn wem nutzt die hübscheste Frau was, wenn einem Dom, dann der Intimbereich nicht gefällt? Ach...hab ich vergessen, Püppie musste mir sogar ein Video machen, wo sie in ein Glas pinkelt (grins). Authenzität Test! Ja, viele würden genau das nie machen. Was natürlich entweder am geistigen Horizont liegt oder daran, das ihre kleine Pussy so weltbekannt ist, das sie jeder wieder erkennen würde. Sicher sind da zahlreiche Namen drauf tätowiert, der Wiedererkennungswert einfach zu groß (lach).

Also auch sowas, gehört hier zu meiner Geschichte...denn, ohne die Richtige Person, hätte es diese Geschichte nicht gegeben...Sie zu finden...Spielkinder...alles andere als easy! Eine von mehreren Tausend...die Wahrheit!

Es muss so vieles passen...da sind wir Männer vielleicht einfacher!?

Wir stehen uns nicht so im Weg, wir leben...und deshalb sind wir in rauen Mengen unterwegs auf diesen Seiten! Unser Verständnis für BDSM ist viel breiter gefächert...Spielkinder eben!

Weshalb ich diesen Part der Geschichte "Vertrauen" genannt habe? Weil, wenn du eine Anfängerin am Start hast. Mach sie nicht kaputt, gib ihr Sicherheit, bau Vertrauen auf. Es braucht nicht viel für den Anfang, wenn man sich optisch gefällt oder einen die Art eines Menschen. Ebenfalls die Möglichkeiten gut im Auge behalten, sich fragen, was es zu erleben gäbe. Wo ist mein Weg, was sind meine Ziele? Möchte ich einen reinen Sadisten treffen? Lieber jemanden der mich psychisch nicht verletzt und mich achtet? Aufbau um BDSM in verschiedenen Bereichen zu erleben oder nur eine Eintagsfliege sein? Achtet einfach bei einem Gespräch auf die Höhen und tiefen einer Stimme. Fließendes Gespräch, ein gemeinsames Lachen, oder sofortiger Druck und kindische Aufgaben am Telefon, weil Mama Zuhause wartet und bis 16.00 Uhr ja Zeit auf der Arbeit ist (lach). Tatsächlich gehört auch Mitdenken...zu der Vorgeschichte für eine Geschichte!

Fortsetzung folgt...

McTeufel