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Grenzerweiterung was ist das und wie sollte sie stattfinden ?


Domedan

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Erhabene:

Ganz egal welche Gründe man für ein Tabu hat, ich würde nie einen Dom wählen, wo ich mich für meine Tabus rechtfertigen muss. Da hätte ich sofort das Vertrauen verloren, dass er sich am Ende auch daran hält. 

Das ist doch der Punkt das man mit seinem Gegenpart vielleicht darüber mal reden sollte. Dabei geht es dann weniger um das Rechtfertigen, aber Klarheit zu schaffen und Offen zu sein, sprich die Gründe warum jemand über dies und jenes entsprechend denkt, schafft doch erst das gegenseitige "Vertrauen". Und das sollte man tun bevor man irgendwelchen Unfug veranstaltet.

Und ging nicht alles gut, allerdings endete es auch nie totalen Katastrophen. Von "einmal und wieder" bis "will ich trotzdem nochmal probieren" (was nicht von meiner Seite ausging) war auch bei "Fehlschlägen" & Missfallen alles dabei. Auch in meiner Anfangszeit als man jung und dumm war, hab ich schon den Bock geschossen was zum Absturz führte. Steh ich zu, war eine Lektion, hat aber niemanden zerstört und man hat draus gelernt. Unerfahrenheit und fehlende Kommunikation, wer dann mit dem Feuer spielt, kann sich auch mal verbrennen.

Öffentlichkeit ist übrigens ein schönes Beispiel für mich. Erste Mal megageil, das zweite Mal hab ich mich unwohl dabei gefühlt, das dritte Mal ist man erwischt worden was dann eher in einer Comedyszene endete, ab dem 4ten Male wars dann aber gut...

Vorstellen konnte ich mir das bis dahin auch nicht, war schon fast eher ein Tabu im Kopf für mich. Trotzdem irgendwie passiert. Grenzen sind zum Überwinden da und Tabus entstehen wenn Grenzüberschreitungen missfallen. Die hab ich tatsächlich auch.

Ist wohl eine Einstellungssache, aber ich experimentier gerne im Leben und das nicht nur sexuell. Immer den selben Brei futtern und denken es ist der Gipfel des Geschmacks ödet zumindestens mich irgendwann an.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb Teaspoon:

weil sie hoffen drumrum arbeiten zu können oder einfach weil sie Dom sind *Punkt*. 

Kryptisch sei die Frau und ein Rätsel für alle Zeiten lol

oder öhmmmm, ach jaaaa wie jetzt, was will sie uns damit sagen ? Frust im allgemeinem ??

Also zum einen ist ein Dom überzeugt führen zu können, kann es aber nur wenn er sein Gegenüber kennt, achselzuck. :crazy:

 

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Teaspoon:

Seh ich wie du. Ist aber nicht selten, dass Doms das wissen und diskutieren wollen, um "besser kennen zu lernen" oder "besser führen zu können" oder schlicht, weil sie hoffen drumrum arbeiten zu können oder einfach weil sie Dom sind *Punkt*. 

ooh ja!
oder weilse ja es ja viel besser wissen, was sub mag....
könnt ich kotzen

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb AndersimNorden:

Das ist doch der Punkt das man mit seinem Gegenpart vielleicht darüber mal reden sollte. Dabei geht es dann weniger um das Rechtfertigen, aber Klarheit zu schaffen und Offen zu sein, sprich die Gründe warum jemand über dies und jenes entsprechend denkt, schafft doch erst das gegenseitige "Vertrauen". Und das sollte man tun bevor man irgendwelchen Unfug veranstaltet.

Ja und nein. 

Natürlich müssen Dom und Sub miteinander reden und Dom braucht eine gute Vorstellung von der Persönlichkeit der/des Subs. Aber Vertrauen entsteht nicht durch reden, sondern durch Verlässlichkeit. Ein Dom muss den Ursprung eines Tabus nicht kennen um sich daran zu halten. Den kann Sub von sich aus mal erzählen oder auch nicht. 

Geschrieben

@AndersimNorden-
ich rede über alles und auch um den grund, das steht ausser frage!

aber wer das nich respektiert, sondern meint, mich umstimmen zu wollen etc- der iss raus! ganz einfach

und ich experimentiere ich, ich weiss um mich, um meine einstellung
schade, wer es nich kann

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Erhabene:

Den kann Sub von sich aus mal erzählen oder auch nicht. 

Auf sowas auch warten zu können ist Respekt. Und genau das sollte ein Dom können, sein Gegenüber respektieren wenn er sich so nennen will.

Geschrieben

@AndersimNorden ja, das ist tatsächlich ein bestimmter Menschenschlag, der so ist, wie du. Nennt sich Sensation seeker.

Das ist nicht schlimm, aber andere Menschen sind eben anders. 

Geschrieben

So, Freunde der Nacht, nehmt euch einen Tee und macht es euch gemütlich.

Was ist denn eine Grenze? Grenzen trennen einen Bereich vom nächsten ab. Manchmal aber wohl eher selten, gibt es eine Hierarchie oder Reihenfolge viele Grenzen liegen aber einfach nur nebeneinander. Mit manchen Grenzen kann man spielen, andere kann man auflösen und wieder andere durchbrechen.

Das Ende der Jungfräulichkeit scheint für die wenigsten Frauen ein besonders schöner Durchbruch gewesen zu sein. Mit der Haut als Grenze zwischen Partnern lässt sich schon recht reizvoll spielen. Grenzen im Kopf können aufgelöst und Spielräume ausgeweitet werden. Das ist sicher auch auf BDSM und seine Praktiken übertragbar.

Also sehen wir uns mal die Frage nach dem "Wie" an:

Preparation is Key! Vorbereitung ist der Schlüssel. Aus Bereichen, in denen mit Grenzerfahrungen gearbeitet werden muss, kann man sich allgemeine Vorgehensweisen abschauen. Für Führungsstruktur kann man sich bei Organisationen wie der Bundeswehr, der Feuerwehr, dem THW, den medizinischen Hilfsdiensten, der DLRG und unzähligen anderen inspirieren lassen. Wie genau man sich am besten verhält ist aber sehr individuell. Ich denke nicht, dass es eine universelle Routine oder Anleitung gibt, derer man sich bedienen könnte. Man lege die Hand an die Wange ... Nein! Es gibt einfach zu viele Faktoren, die berücksichtigt werden sollten (Tagesform, Vorlieben, Vertrautheit...).

Hilfreich ist eine funktionierende Kommunikation, damit Grenzen als solche erkannt werden und adäquate Schritte erwogen werden können. Gut ist die Kommunikation dann, wenn man sich versteht; nachhaken kann, wenn man sich nicht sicher ist; aber man sich nicht jedes Wort bestätigen lassen muss und trotzdem nicht davon ausgeht immer alles richtig verstanden zu haben. Klarheiten beseitigt?

Wenn es anderen ähnlich geht wie mir, dann haben sie zusätzlich zu ihren "normalen" Grenzen und Tabus auch verschiedene "headspaces" (Bewusstseinszustände?). Diese haben jeweils ihre eigenen Grenzen und NoGos. Als Little kann ich Schmerz nicht genießen und auch harte Worte hinterlassen tiefe Wunden. Im Sektor "Wissen schaffen" ist alles möglich, für das sich Neugierde wecken lässt. In meinem Sub-Space hingegen löst sich mein Ego fast vollständig in der Zufriedenheit meines Mannes auf. Im Angst-Space ist es so eng, dass man nahezu keinen Bewegungsspielraum hat. ... 

Es ist nicht immer einfach zu sehen, in welchem Headspace ich gerade bin. Manchmal lässt sich ein Raum bewusst öffnen und manchmal überschneiden sie sich auch. 

In jedem Fall ist Kontakt halten sehr wichtig. Bitte aber nicht mit besorgten Fragen, denn dann bekomme ich bestimmt erst recht Angst.

vor 3 Stunden, schrieb Tannhäuser:

Kryptisch sei die Frau und ein Rätsel für alle Zeiten

So kompliziert wie es vielleicht erscheint, ist es garnicht. Denn zur Ausbildung/Erziehung/Annäherung gehört ja auch das Kennenlernen. An dem Punkt, an dem man anfängt BDSM zu praktizieren, sollte man sich ja schon ein wenig aneinander gewöhnt haben. Und wenn man mit den Praktiken vertraut ist, den Partner hinreichend kennen gelernt hat oder auch umgekehrt, steht auch dem Kontakt mit kniffligeren Grenzen nicht mehr viel im Weg. 

So weit mein Beitrag zum Thema.

vor 3 Stunden, schrieb AndersimNorden:

Das ist doch der Punkt das man mit seinem Gegenpart vielleicht darüber mal reden sollte.

Reden ist gut, hilft aber auch nicht immer. Manchmal ist noch kein Bewusstsein für etwas da. Da kommt man garnicht auf die Idee das anzusprechen. Wenn etwas aber negativ vorgeladen ist, kann das Reden diese Grenze auch verstärken. Das habe ich auch schon erlebt.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Erhabene:

Ein Dom muss den Ursprung eines Tabus nicht kennen um sich daran zu halten. Den kann Sub von sich aus mal erzählen oder auch nicht. 

Den Punkt sehe ich ein bischen anders. Das mag auf eine einmalige Geschichte zutreffen, was sowieso in gewisserweisse immer nur ein Beschnuppern und Kennenlernen ist. Der Vergleich mag jetzt wieder diversen Leuten gegen den Strich gehen, aber die erste Session ist wie beim Autohändler eine Probefahrt machen, obwohl man den Wagen eigentlich für die Rennstrecke umbauen will. Und auch für den Gegenpart bin ich natürlich in einer gewissen "Probezeit". Wenn aber jemand sich nicht öffnen kann oder will, dann past es halt nicht von meiner Seite aus, schliesslich offenbare ich in gewisser Weise auch eine Seite an mir die ich nicht jedem Zeigen will. Für mich ist das eine intime Basis die vorhanden sein muss, wenn man Grenzen erweitern will...

Nur mit Praktiken abarbeiten erreichst du den Menschen nicht so wie es möglich wäre.

Da fällt mir ein Filmzitat zu ein: There's no love in your ***. Put some feeling into it, already! If you're going to give someone ***, you've got to get into it!

Das trifft es ziemlich auf den Punkt. Wenn du den Menschen nicht kennst und du keine Bindung zu ihm hast, dann ist alles eine oberflächliche & unerfüllende Probefahrt.

Das kann jeder anders sehen und handhaben, für mich ist das nur nichts. Oder einfach ausgedrückt, es ist unbefriedigend wenn man nach Gebrauchsanleitung jemand handhaben muss. Aber damit es ohne Gebrauchsanleitung geht, brauchst du die beidseitige Bindung. Ansonsten brauch man über Grenzenerweiterung meiner Meinung nach gar nicht nachdenken.

Geschrieben

:) Interessant sind wir jetzt bei Probefahren und anschließenden tunen gelandet, es gibt Sprüche die sollte man einfach stehen lassen, na dann such mal die Stellschrauben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

@AndersimNorden ja, das ist tatsächlich ein bestimmter Menschenschlag, der so ist, wie du. Nennt sich Sensation seeker.

Das ist nicht schlimm, aber andere Menschen sind eben anders. 

Finde den Begriff zwar abwertend, aber den Punkt trifft es wohl schon. Im Realen hätte ich dir eine einfache fiktive Situationsfrage gestellt aufgrund deiner Antwort.

 

Ich machs einfach mal hier:

Du hast im Gewinnspiel gewonnen und hast die Auswahl zwischen 10 Runden Nürnburgring mit einem alten Käfer oder eine Runde im Supersportwagen deiner Wahl.

 

Die Antwort brauchst du mir nicht geben, ich hab sie unzählige male schon gestellt und es kam immer die Sportwagen Antwort.

Die Frage ist, nur warum erzählen dann alle, das man aus Vernunftsgründen den Käfer wählen sollte ?

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Tannhäuser:

:) Interessant sind wir jetzt bei Probefahren und anschließenden tunen gelandet, es gibt Sprüche die sollte man einfach stehen lassen, na dann such mal die Stellschrauben.

Ja tut mir fast leid, also nicht wirklich, das sinngemäße Vergleichsbeispiele dein Synapsen überlasten. Wir wissen ja alle das 2 Dinge unendlich sein sollen...

Geschrieben (bearbeitet)

du meinst ne liegende acht, nein habe selten soviel gelacht wie gerade eben, mach ruhig weiter so, und vergiss den Sportwagen nicht, gibt ja welche die haben zumindest einen Hengst oder Bullen im Emblem ^^

 

 

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Tannhäuser:

du meinst ne liegende acht, nein habe selten soviel gelacht wie gerade eben, mach ruhig weiter so, und vergiss den Sportwagen nicht, gibt ja welche die haben zumindest einen Hengst oder Bullen im Emblem ^^

Ist okay...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb erfrischendApril:

Reden ist gut, hilft aber auch nicht immer. Manchmal ist noch kein Bewusstsein für etwas da. Da kommt man garnicht auf die Idee das anzusprechen. Wenn etwas aber negativ vorgeladen ist, kann das Reden diese Grenze auch verstärken. Das habe ich auch schon erlebt.

Das ist aber etwas, wo es wirklich auf den Einzelfall ankommt, und hier ist öfters Zeit & Geduld der ausschlaggebende Faktor. Das ein Bewustsein dafür entstehen kann, ist für den aktiven Teil die Aufgabe als "Wegbegleiter", gewissermassen auch eine Pflicht. Das ist für mich persönlich der Reiz wenn man jemanden in eine neue Richtung schubst.

Wenn es eine Vorgeschichte betrifft, ist es natürlich schon ein Unterschied ob es "nur" eine negative Erfahrung war oder gar ein traumatisches Erlebnis. Das kann und will ich auch nicht pauschalisieren. Ich finde es aber grundsätzlich nicht so schwierig damit umzugehen, entsprechend zu Vermeiden um Nichts zu triggern oder es auch zu Nutzen, was auch schon vorgekommen ist. WIe erwähnt, das ist immer einzigartig und kommt einfach drauf an.

Ist natürlich ein Kneifzangenthema für die Meisten...

Geschrieben (bearbeitet)

@AndersimNorden mir wird schlecht beim Autofahren also...wahrscheinlich verschenke ich den Gewinn an jemanden, der es zu schätzen weiß...

 

Aber vielleicht noch als Nachgedanke... Durch Vertrauen habe auch ich es schon geschafft mitzufahren, nachts und schnell, war wie fliegen.... Hatte Angst, aber wie gesagt, auch Vertrauen...und ja, ich rede nur von Autofahren... 

Aber Autofahren ist ja auch kein Tabu von mir. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Teaspoon BrummBrumm Autos sollten als bildliches Beispiel dienen, Autofahren ist im Alltag einer der langweiligste und nervigste Tätigkeiten überhaupt. Hat 2 Räder zuviel. Aber dann lass es mich anders ausdrücken, was ich damit meinte.

Die einzige Angst, Sorge oder Bedenken, die ich habe, ist das ich als alter Mann auf dem Sterbebett liege, mein Leben reflektiere und mir denke oder auch vorwerfe "Hätte ich mal..."

Ich bin nicht der Typ "Wenn ich in Rente bin, ja dann mach ich *hier freies Feld zum eintragen*" Habe ich genug Menschen (für mich) als negativ Beispiel kennengelernt bzw beobachten können. Brav ihr ganzes Leben das Hamsterrad getreten um dann im Rentenalter ihren "Traum" zu verfolgen. Aber statt der großen Weltreise, sind sie froh einmal am Tag klapprig mit der Gehhilfe um den Block oder durch den Garten zu kommen, ohne dabei sich komplett in ihre Windeln zu entleeren.

Wie ich bei einer Vorsorgeuntersuchung mit meinem Hausdoc rumalberte: "Mit 30 gehts es ja eh bergab" "Warte ab bis du 60 wirst, dann geht die Fahrt erst richtig los"

Wo wir wieder back2topic sind.

Ob also im Leben allgemein oder beim Sex/BDSM, ich bleibe experimentierfreudig denn es gibt immer was neues zu entdecken, zu lernen oder zu erfahren. Mit dem Cutting gehts ja auch bei mir vorran ;-) Es ist auch erfüllend jemand eine "neue" Erfahrung zu "schenken", wenn man sich selbst damit "auskennt" , womit der Mensch vielleicht nie gerechnet hat.

Bedenken, Sorgen, Ängste, Moral oder auch die "Vernunft"... das sind Blockaden und Hürden, die man überwinden kann und auch sollte. Das hat nichts mit "schneller höher weiter" zu tun, sondern DAS ist was einen wirklich ausbremst oder sogar blockiert in seinem "natürlichen Wachstum".

Das hat auch nichts mit fehlender Selbstreflexion zu tun, die kann man nur erreichen aus meiner Sicht, wenn man seine Limits erfahren hat, im positiven wie auch negativen.

Mag ja sein, das scheinbar viele sich in ihrem Kopfkäfig wohlfühlen und ihre Blockaden im Kopf ausbauen und damit glücklich sind. Jeder wie er mag, ist einfach nur nicht mein Fall, ich halte nicht viel von selbst auferlegten Einschränkungen die vielleicht meinen "Wachstum" verhindern.

Nervig wirds nur wenn die Käfigbewohner dann einem verkaufen wollen, das ihr Käfig der einzige wahre ist. Ist es allerdings nicht und Achtung Spoileralarm: Wenn du denkst du hast eine Käfigtür geöffnet, findest du irgendwann die nächste. Und dahinter ist noch eine und noch eine und noch eine...

Vor jeder dieser Käfigtüren bleibt auch jemand sitzen und sagt sich "es reicht". Passiert mir vielleicht auch irgendwann. Aber bisher, "lass mich mal durch ich will weiter" und wenn jemand will, kann er mitkommen.

 

Geschrieben

@AndersimNorden ich habe dich schon verstanden. Ich lebe durchaus meine Träume nur sind die eben anders als deine und um das zu diskutieren, habe ich dich in den anderen Threat eingeladen, denn hier ist es ot. 

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