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Daddy/ Sklavin


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Tür öffnete sich unsichtbar. „Komm herein“ sagte eine warme Männerstimme. Die Tür schloss sich. Daddy schaute mich ein wenig  eindringlich mit seinen schönen Augen an.

„Alles OK Kleines?“ fragte er schon fast bestimmend. Meine Wenigkeit antwortete mit einem schlichten „Ja“. Und dann im gleichen Atemzug „Ja Daddy“.

Ich kniete sich vor seinen Füssen nieder und begrüßte ihn mit einem Kuss auf seine Lederschuhe. Empfand Widerwillen bei meinem tun, aber ich tat es. Dann stand ich auf und schaute Daddy in seine jetzt sehr streng schauenden Augen, während er die Lederleine an meinem Halsband befestigte.

Ein wenig grob zog er mich damit in das Wohnzimmer. Dabei stolperte auf meinen hohen Absätzen ein wenig hilflos hinter Ihm her. Daddy befestigte Manschetten an meiner Hand- sowie Fußgelenken. „Los jetzt, stell dich so hin wie es sich für eine anständige Sklavin gehört“ forderte Daddy mich auf.

Da öffnete ich ein wenig meine Beine und legte die Handinnenflächen auf meinen Arsch. Dann holte er ein langes Seil. „Komm präsentier mir Deine Euter“, raunzte er mich an. So tat ich wie mir befohlen und hielt ihm meine Euter entgegen.

Er umwickelte meine Euter kunstvoll mit dem Seil und befestigte die Enden ebenfalls an meinem Halsband. Meine Euter standen stramm von meinem  Körper ab, meine Nippel waren ebenfalls schon hart. Ich merkte wie die Lust von meinem Körper Besitz nahm. Daddy zauberte wie aus dem nichts die silbernen Nippelklemmen hervor und befestigte sie mit einem schnellen Ruck an meine Nippeln.

Ich schrie kurz auf. „Noch ein Ton von dir, und du wirst die Konsequenzen tragen“, herrschte er mich an. Die Klemmen zwickten, dennoch versuchte ich mich zu beherrschen. Ohne Vorwarnung fuhr Daddy mit zwei Fingern durch meine Sklavenspalte und spürte meine aufkommende Nässe.

Ein deutliches Zeichen dafür, dass mir das bisherige sehr gut gefiel. Er drückte seine Finger zwischen meinen Lippen hindurch in den Mund. „Los leck es ab“.

Gleich danach befestigte Daddy ein Kettchen an den Nippelklemmen und hängte ein kleines silbernes Gewicht in die Mitte. Ich wimmerte, denn der Zug auf meine Nippel nahm kaum auszuhaltende Ausmaße an. „Los jetzt auf die Knie mit dir, meine kleine Fickhure“ hörte ich Daddy sagen. Wie befohlen bin ich ohne zu euren auf die Knie.

Auf allen vieren  kniete ich vor ihm und im gleichen Atemzug klatschte seine Hand auf meinen Arsch. Einmal, zweimal, dreimal. Und dann spürte ich  schon den Rohrstock .

Er schlug mehrmals hintereinander auf die gleiche Stelle, was mich zum wimmern brachte Aber gleichzeitig fiel mir auf, wie die Lust immer mehr aufstieg. Ein Fluch entwich meinem Maul „Was hab ich da gehört?“. Daddy glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.

Seine Sklavin hatte geflucht. An den Haaren zog er mich hoch und schaute in meine Augen. „Du bist meine kleine dreckige Sklavin und ich will nichts von dir hören, ist das klar? Los wiederhole meine Worte: Was bist du?“. Meine Wenigkeit  bekam die Worte nicht über die Lippen.

„Was bist du? Sag es mir.“, forderte Daddy mich eindringlich auf.

Aber da gab es Mittel und Wege dies zu ändern. Er zog mit einem Ruck die Nippelklemmen ab. Das Blut schoss in meine Warzen und ich schrie auf. Er drückte meinen Kopf mit der einen Hand auf den Boden in der anderen Hand hielt er immer noch den Rohrstock, welcher sein Ziel traf - meinen Arsch. Und dies keineswegs sanft.

Nach dem vierten Schlag flüsterte ich mit aller Kraft seine Worte: „Ich bin deine kleine dreckige Sklavin“. Daddy lächelte. Er hatte sein Ziel erreicht. Langsam zog er mich hoch und gab mir einen innigen Kuss.

Im gleichen Augenblick wanderten seine Finger über meinem Bauch auf meinen Kitzler zu. Er zwirbelte ihn mit zwei Fingern , da stöhnte ich  aufgrund des zartharten Schmerzes auf. Aber das störte ihn nicht. Er machte weiter.

Meine Sklavenfotze wurde feuchter. Der Schmerz war vergessen und die Geilheit nahm Besitz von meinem Körper. Aber schon war wieder Schluss. „Leg dich auf den Boden und zeig mir, deine heiße, feuchte Fotze“ befahl Daddy.

Als meine Wenigkeit auf dem Rücken lag, winkelte ich meine Beine an und öffnete ebenfalls die Schenkel so weit ich konnte. Es war mir peinlich, so offen vor ihm zu liegen aber gleichzeitig erregte es mich weiter. Daddy gab mir einen Dildo in  Form eines Schwanzes in die Hand. Er war mit einer Schnur zu einem Regler verbunden, den er in der Hand hielt.

Er befahl mir, mich mit dem Dildo selbst zu verwöhnen und zwar nicht zu knapp. Über die Geschwindigkeit würde er verfügen, ebenso würde ich erst dann an meinen Orgasmus spüren, wenn er es so wollte. Ich war enttäuscht,  hatte auf Daddys Schwanz gehofft und dann so was. Aber ich tat wie mir befohlen.

Ich ließ den Dildo langsam wieder raus. Daddy stellte den Dildo auf die höchste Stufe.

Ich wurde schneller und fickte mich  jetzt ungehemmt in meine Fotze. Schnaufte, genoss die Geilheit und achtete gleichzeitig darauf, ja nicht zu kommen. Daddy drehte den Regler wieder zurück.

„Los komm dreh dich um. Arsch in die Höhe“, waren seine Worte.

Und dann spürte ich etwas Kaltes an ihrem Hinterausgang. Heute also sollte es passieren. Aber es war mir fast egal. Ich wusste wie sehr es ihn glücklich machen wird.

Daddy massierte mein Poloch sanft mit Gleitgel und dann suchte etwas sein Weg in ihren Hinterausgang. Ein kleiner silberner Analplug. Es tat einen Moment weh, aber es war zum aushalten. Dann schob Daddy seine Finger in meine nasse Sklavenfotze und fickte mich sanft.

Ich kam mir vor als würde ich davon fliegen. Der Plug aus meinem Sklavenarsch wurde mir wieder rausgezogen. Daddy flüsterte mir ins Ohr, dass er heute mein letztes Loch entjungfern würde. Da bekam ich ein wenig Angst, aber ich wollte wissen wie „Das“ ist. Auch wenn es nicht meins is, soll es Daddy erfüllen, dann erfüllt es auch mich.

Etwas Größeres bohrte sich in meinem Anus und verblieb da. Ein nie da gewesenes Gefühl der Geilheit kroch zwischen meinen Schenkeln hoch und dann fickte er mich mit dem größeren Analplug ganz sanft. Ich  schrie auf aber nicht nur vor Schmerz.

Ich schnappte nach Luft. Lange würde sie ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle haben. Daddy zog den Plug aus meinem Arsch, dann setzte er seinen harten Schwanz an meinen Anus an. Stammelte nur, dass ich doch lieber noch warten wolle, aber Daddy wollte mein Gestammel nicht hören.

Er sagte nur nochmals „Habe ich nicht gesagt, dass ich nichts von dir hören will?“ Sanft aber doch mit einem bestimmenden Druck, drang er in mich ein. Da schrie  ich mehr als laut auf. Daddy war es egal ob dies ein Lust- oder Schmerzschrei war. „Du bist jetzt meine kleine geile Fickhure, die ich anal einreite“ waren seine Worte.

Er fickte mich in den Arsch und zwar tief. Es machte mich geil Daddy so zu hören, sowie zu Wissen es fühlt sich gut für ihn an. Dennoch wusste ich nicht wie mir geschah. Der Schmerz verflog so schnell wie er gekommen war und eine Lust machte sich in meinem Körper breit, die nicht zu beschreiben war. Ich schrie, schnappte nach Luft und Daddy stieß härter zu.

Auch Daddy keuchte jetzt. Er genoss die Enge. Sein Schwanz wurde von meinem Schließmuskel  förmlich umschlossen, als wenn dieser ihn nie wieder los lassen wollte. Mein ganzer Körper zitterte.

Wellen der Lust rollten über mich und dann kam die Erlösung. So schrie ich, wie noch nie in meinem Lieben und stöhnte laut. Das war zuviel für Daddy.  Er pumpte seinen Saft in mehreren Stößen in meinen Anus.

Seine kleine zitterte und wimmerte vor Erschöpfung, aber ich war glücklich und schon jetzt gespannt, was alles noch kommen wird.

 

Geschrieben
So ist es fein! 😃👍
Und dann noch Daddys Blase im Anus entleeren. Den heißen Strahl innen spüren lassen. 😜
Und wehe, es läuft was raus!!! 🤨
Schön drin lassen!
Erst wenn deine Blase voll ist, darfst du dich aus beiden Löchern erleichtern. 😎
Geschrieben
naja….. eher nicht D/l und irgendwie auch wirr, kein sehr schönes Lesen…. etwas konsequenter in der Grammatik wäre nicht schlecht
meine ganz eigene Meinung!
Geschrieben
Vor 27 Minuten , schrieb I-Tüpfelchen:
naja….. eher nicht D/l und irgendwie auch wirr, kein sehr schönes Lesen…. etwas konsequenter in der Grammatik wäre nicht schlecht
meine ganz eigene Meinung!

Korrekt, geht besser weiß ich. Und habe noch mehr als genug Geschichten. Das ist einer meiner Anfänge gewesen, dennoch wollte ich diese teilen.

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb Buggyman:
Hast ja genug Zeit zum Nachdenken was duv schreibst .

Bestimmt soviel Zeit, wie Du sie hast, wenn ich mir dein Kommentar anschaue.

Geschrieben
Ich denke immer, ich muss mir etwas besonderes einfallen lassen. Aber wenn es das ist, wonach euch dürstet, ist ja recht einfach.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Rikka:

Bestimmt soviel Zeit, wie Du sie hast, wenn ich mir dein Kommentar anschaue.

also mir gefällt es, gerne mehr. und erstmal schreiben, mekkern kann jeder und ist soooooooooooooooooooo einfach. lg

Geschrieben
Warum mekert man an den Worten einer Person?
Das ist intim und jeder hat seine!
Spielt es eine Rolle ob Grammatik oder zu soft usw?
Finde ich unverschämt!

Teilt doch eher eure Fantasien dazu!
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb I-Tüpfelchen:

naja….. eher nicht D/l und irgendwie auch wirr, kein sehr schönes Lesen…. etwas konsequenter in der Grammatik wäre nicht schlecht
meine ganz eigene Meinung!

Es geht hier aber nicht um die Grammatik..sondern um den Inhalt…ihre Gedanken u Fantasien….u die hat sie wunderbar dem Leser vor Augen geführt..

U klar, es ist Deine Meinung…hatte aber trotzdem das Bedürfnis das zu schreiben….

 

Geschrieben

Nun ja, es ist ja auch irgendwo eine Sache des eigenen Geschmackes. Ich hätte da einen Tipp für die Schreiberin @Rikka. Open office ist ein kostenfreies Programm dass sich sehr gut zum Schreiben eignet und behilflich dabei sein kann zumindest grobe schriftliche Kinks auszubessern. Generell beim Schreiben sollte man die Überprüfung der Rechtschreibung ausstellen, da es ja den Schreibfluss zu unterbrechen droht. Gerade wenn man zu sehr darauf achtet wie die Dinge ausgeschrieben werden sollten. Bei Beendigung des Dokuments lässt man es dann überprüfen und berichtigt diese groben Kinks als Erstes. So liest man ein weiteres mal über das Dokument und wird unter Anderem möglicherweise ein unangenehmes Gefühl beim Lesen entwickeln. Das könnte dann am falschen Satzbau liegen oder beispielsweise an "Wortwiederholungen". Für andere Lesende kann es sogar die Verwendung der Worte sein die störend empfunden werden. In meinem Fall war das wiederkehrend bei der Beschreibung "Euter" so. Wäre nicht meine Welt derartige Aussagen zu benutzen und zeitgleich wurde die Beschreibung innerhalb weniger Sätze zu oft verwendet. Hier reguliert man den besseren Lesefluss für Andere damit dass man auf ähnlich "starke" Synonyme zurückgreift. In diesem Fall dann eben Titten, Möpse, Zitzen oder was einem da eben anderweitig in den Text passend passender erscheint. 
Zum Text selbst - also thematisch und den Ablauf betreffend - möchte ich mich ungerne äußern, denn es wäre eine rein subjektive Meinung die ja unter Umständen auch mit Erfahrungswerten verknüpft sind. Ich denke gerade wenn man weniger erlebt haben könnte, könnte all das schon sehr reizvoll und ansprechend sein. 

Wie dem auch sei, jeder der hier sehr unfair etwas kritisiert, sollte selbst mal versuchen derart lange Texte mit Inhalt zu schreiben. Das ist manchmal weniger einfach als man sich so vorstellen kann... :confused:

Gehabt euch wohl... stay safe und so... ;) 

Geschrieben

Mir gefällt's. Wichtig ist die Fantasie, die entfaltet wird

Lass dich von den überkritischen Kommentaren nicht beirren. Das ist bei den Typen wie beim Fussball. Vorm Bildschirm sind alle Bundestrainer 😁.

Und ich habe schon etliche Geschichten hier gelesen, die deutlich weniger als die Hälfte an Comments bekommen haben, als die deine. Also sieh die Zahl der Leser durchaus als einen Erfolg an!  👍

hG

Geschrieben

Ich finde Deine Geschichte gut so wie sie ist !

 

 

Geschrieben

Liebe @Rikka,

Lass dich von negativen Kommentaren nicht ausbremsen. Es geht hier nicht darum möglichst viele Menschen zufriedenzustellen, sondern darum die eigenen Gedanken auf die Bühne zu bringen und andere daran teilhaben zu lassen. Ich finde jedes Mal, wenn ich einen Text von mir lese, mindestens eine Stelle, die ich in dem Moment anders ausdrücken würde. Doch auch und gerade da, schleichen sich Fehler ein. Wer selber ins Rampenlicht tritt, sieht mehr als ein paar Sätze. Sojemand kann den inneren Kampf sehen und den Mut bewundern. Es gibt keine Unfehlbarkeit. Die Frage ist nur ob wir es trotzdem wagen über uns hinauszuwachsen.

Danke fürs Teilen

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Liebe @Rikka,

Lass dich von negativen Kommentaren nicht ausbremsen. Es geht hier nicht darum möglichst viele Menschen zufriedenzustellen, sondern darum die eigenen Gedanken auf die Bühne zu bringen und andere daran teilhaben zu lassen. Ich finde jedes Mal, wenn ich einen Text von mir lese, mindestens eine Stelle, die ich in dem Moment anders ausdrücken würde. Doch auch und gerade da, schleichen sich Fehler ein. Wer selber ins Rampenlicht tritt, sieht mehr als ein paar Sätze. Sojemand kann den inneren Kampf sehen und den Mut bewundern. Es gibt keine Unfehlbarkeit. Die Frage ist nur ob wir es trotzdem wagen über uns hinauszuwachsen.

Danke fürs Teilen

Danke für dieses Statement 😘

Geschrieben
Sehr geil geschrieben. Habe sofort einen Ständer bekommen , genau mein Geschmack. Leider gibt es zu wenig Slave Pussy's die einen Reifen Daddy suchen.
Geschrieben
Hey, an alle Deutschlehrer hier.
Bitte bewerbt euch doch bitte mal an Schulen. Da werden dringend Lehrer gesucht!
.....oder neeee, lieber nicht, sonst lernen die Kinder bloß, auch unqualifizierte Kommentare zu schreiben....
Ich würde echt gerne mal eine Geschichte von euch lesen, aber ich vermute mal gaaaaanz stark, dass das nicht geschehen wird. Anderen Arbeit schlecht zu machen, ist viel leichter, als selbst was zu arbeiten.
@Rikka, lass dich nicht entmutigen, mach einfach weiter. Ich habe hier schon viiiiiel schlechter Geschriebenes gelesen.
Geschrieben
Puhhh geniale Geschichte... wo auch immer du auch diese her hast....

Sensationell.... und so geil...👌🏻👌🏻👌🏻


Geschrieben
Am 25.11.2021 at 19:16, schrieb Rikka:

Korrekt, geht besser weiß ich. Und habe noch mehr als genug Geschichten. Das ist einer meiner Anfänge gewesen, dennoch wollte ich diese teilen.

Ja ganz sicher, aber da sollte man einmal auf die Jüngere Generation sehen 

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