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Hilfe Brat zu werden


devotion_00

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Damiana:

Viele Japaner sind allgemein keine Freunde von Ausländern.

Ja den Eindruck kann man bekommen, vor allem wenn man sich mit einer Einheimischen verbandelt und die Umgangsformen sind dort eben kompliziert, viele Fettnäpfchen für Europäer. Vor allem wenn es an Sprachkenntnissen fehlt.

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Tannhäuser:

Ja den Eindruck kann man bekommen, vor allem wenn man sich mit einer Einheimischen verbandelt und die Umgangsformen sind dort eben kompliziert, viele Fettnäpfchen für Europäer. Vor allem wenn es an Sprachkenntnissen fehlt.

Allerdings. Und sie sind auch u.a wohl sehr streng, was die Sprache angeht. Wenn sie nach einer Zeit merken, du machst keine Vortschritte, wirst du irgendwann ignoriert. Dann grüßt dich nicht mal mehr die Kassiererin im Supermarkt. Also, wenn du dort hingezogen bist, fest. Muss auch offen sagen, das ich das gar nicht so falsch finde. Man muss sich anpassen, wenn man dort leben will. Meine Meinung. 

Aber so, wir schweifen wieder ab.

OT Ende. 

Geschrieben

Na ja ich war eh nur beruflich da und zweimal zu Besuch, war mal mit einer Japanerin verbandelt für ne Zeit hatte sie allerdings in Hamburg kennen gelernt, hatte aber keine Chance auf eine Zukunft, kam aus einer sehr traditionellen Familie. Und auch wenn ich seid meiner Jugend einen Faibel für das Land hatte, dort leben würd ich auch nicht wollen, allerdings haste es als Kerl etwas leichter dort ;)

Geschrieben
Am 17.2.2022 at 02:06, schrieb LutziPutzi:

Auch wenn es sich wie eine ironische/rhetorische Frage liest, gehe ich mal kurz darauf ein: 

Das Ziel oder die Motivation einer Brat ist keine universelle und kann von Brat zu Brat unterschiedlich sein.

 

Puh, da haben Wir ja eine Bescherung.

Aber zuerst zu Deinen Eingangssatz: Nein, weder war die Frage ironisch noch rhetorisch gemeint. Es war eine ganz ernste Frage, und ich war auf die Antwort gespannt.

Im Grunde wurde ja vom Threadersteller gefragt, wie er ein Brat werden kann. (Ich gender gerade nicht.) Um da aushelfen zu können, sind die Fragen ganz gut. 1. Was macht ein Brat? 2. Welche Motivation hat ein Brat? 3. Ist man natürlicherweise ein Brat oder kann man es auch werden?

Frage 3 interessiert mich nicht. Kann man selbst ausprobieren. Frage 2 habe ich Dich gefragt, und Deine Antwort hat mich persönlich zufriedengestellt. Es gibt keine einheitliche Motivation, keinen einheitlichen Grund. Du schriebst, das "Warum" ist universell.

Jetzt haben Wir aber das Problem, dass Wir ein Label haben. Und wenn Wir da alles reinpacken können, dann hat das Label an sich keinen Wert bzw. ist absolut hohl und austauschbar. Also können WIr Uns auf Frage 1 konzentrieren: Da werden mir sicher viele Zustimmen, dass ein Brat mehr oder wenig frech, bocki und eventuell etwas nonkonform/regelverletzend ist.

Okay, ich denke, das ist nicht korrekt. Bzw, die Wertigkeit der Gründe in Deiner Antwort ist nicht korrekt.

 

Am 17.2.2022 at 02:06, schrieb LutziPutzi:

Wie kommst du auf die bloße Idee, dass Brat auch nur im entferntesten Interesse daran hätte, die Gefühle eines Menschen anzugreifen? Ich habe als Brat kein Interesse irgendeine Ebene die du aufgelistet hast anzugreifen und ich kenne auch keine Brat, die Interesse daran hegt.

Du schriebst, die Motivation eines Brats sind universell. Warum nicht auch diese? (Das war jetzt ironisch und rhetorisch gefragt.) Aber nein, ich habe ja schon gemeint, dass ich die Wertung von dem was Du schriebst ("universelle Gründe") nicht korrekt finde. Was ich in meinen vorigen Posting beschrieb, war die Reaktion darauf, dass hier ausgeschlossen wurde, dass Brats Werte zertören. Sinngemäss wurde gemeint: "Werte zu zerstören gehört nicht zum Brat-sein."

Ansonsten haben Wir da ein kleines Missverständnis in Unserer Kommunikation. Wenn ich schreibe, "Gefühle angreifen", dann meine ich damit sie zu berühren. Wenn "heat" nicht zum "pop" gehört, dann ist das ganze Label eine Luftnummer. / Oderohne irgendwelche merkwürdigen Begriffe: Um was geht es Dir bei der Session? (Und die Frage ist nicht nur rhetorisch!) Ich nehme mal schon an, um Gefühle? Und ich denke, auch Dein Gegenüber geht es um Gefühle? Ich denke, Wir sprechen hier davon, dass einander Gefühle berührt werden. Und das Labeln, also bspw. mit Dom, sub und Brat beschreibt grob wie sich eine Person eher in so ein Gefühlsspiel einordnet. Und ich hoffe, dass sich hier jeder selbst labelt.

Die grosse Frage war aber, ob Gefühle im Sinne eines Brat nur durch verbales Verhalten oder nicht-verletzendes Verhalten zueinander geschehen kann? Oder ob es da noch eine übergeordnete Ebene gibt, wo auch Sachen beschädigt werden können, um die Gefühlswelt noch ganz anders beeinflussen zu können? Und die dritte Ebene habe ich nicht ins Spiel gebracht? Aber eine anderer Nutzer meinte, dass man dann am Ende auch das Haustier verkaufen könnte (abgeändertes Beispiel), um das Gefühlsspiel weiter zu intensivieren.

Ich schwöre, ich habe das in einen Film gesehen. Weihnachtsgans Auguste, oder so. Da war es nur etwas umgekehrt. Da sind die Kinder bockig geworden, weil die Eltern die Gans "braten" wollten.

 

Am 17.2.2022 at 02:06, schrieb LutziPutzi:

Du hast geschrieben, dass du kein Brat bist und auch an keiner Beziehung mit einer Brat interessiert seist @Berlino. Darum frage ich mich, wie du überhaupt auf die Idee kommst dann, zu versuchen Tatsachen über Brats aufzustellen?

Ich muss weder an Gott glauben, noch muss ich Gott sein, um herauszufinden was Gott für die einzelnen Menschen ist (subjektiv) oder um herauszufinden was Gott für die Menschen in ihrer Gesamtheit (objektiv/repräsentativ statistisch) darstellt. Man könnte das auch "Reverse Engineering" von Gott nennen. Oh, das könnte etwas religiös anstössig sein - Wir können auch das Monster unter dem Bett nehmen. Wir wissen da ist kein Monster. Aber trotzdem reagiert ein Kind darauf, und Wir reagieren in der Konsequenz auf das Kind. Wir können also eine Art Negativabdruck nehmen, was das Monster unter dem Bett für Uns ist: "Schlaflosigkeit", "Angst", "Entfernung",.... Also ist das Monster unter dem Bett ein Wichser, der andere Leute gerne wachhält, erschreckt, aber auch gleichzeitig dafür sorgt, dass Wir Uns umeinander kümmern. Und das Coole ist, dass Wir diese subjektive Erfahrung in Unseren Haushalt auch mit Menschen in Ägypten, Frankreich, den USA und Japan teilen können: Wenn ihre Haushalte Ähnliches durchmachen, dann kann man das statistisch auswerten und den Negativabdruck objektiv betrachten.

Und das meine ich damit, dass Deine Aussage über die Motivation nicht korrekt gewertet sind! Ich denke, man kann statistisch eine Normativ des Brat-Labels erstellen. Das sollte aber kein fremdlabeln sein, aber ein Wegweiser... Und da ist es dann auch nicht schlimm, wenn nicht-normative (extreme) Brats mit rumwuseln.

Warum ich keine Beziehung mit Brats haben will und mich trotzdem mit Brats beschäftige? War Deine Frage rhetorisch? Ist doch super logisch: Ich möchte an keine Brat in meinen Liebesleben geraten. Ich habe super schlechte Erfahrungen mit Brats bspw. beim ***play gemacht. Ist absolut nicht meine Spielwiese! Ich bin fett, da kann ich niemanden hinterherlaufen.... Ich stehe auf Masos die starr vor Angst sind. Also kein Hoppelhase, sondern das gefrostete Kaninchen im Auge der Schlange. // Und viele Brats labeln sich halt als Masos, da muss man gut aufpassen und Brats schell erkennen.

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, Mehrfachposting - ausversehen zu oft auf senden gedrückt.

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Geschrieben

Ok, wir sind jetzt bei Labels angekommen. Da bin ich raus. ^^

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Berlino:

wenn nicht-normative (extreme) Brats mit rumwuseln.

Der Argumentation kann ich folgen. Natürlich beinhaltet eine 'Schublade' immer auch Grenzwerte.

Und natürlich gibt es Menschen die 'grenzwertig' oder polarisierend sind. Da bewegen wir uns aber auch evtl auf problematische psychische Faktoren zu. Die immer (latent) vorhanden sein oder entstehen können. Da versteh ich deine Sorge.

Die meisten haben aber hier dem mainstream-Gedanken von brat Ausdruck verliehen. Und für den TE, der sich ja ganz neu dem Thema nähern möchte, einfach mal wissen möchte, was man gemeinhin(!) darunter versteht, ist mainstream als Anfang bestimmt sinnvoller, als eine Anleitung zu psychopathologischen Extremen.

hG

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb erfrischendApril:

Kann ich meinem Partner auch einfach so weh tun?

Dazu brauchst keine Bezeichnung oder Kategorisierung, das kann jede/jeder in jeder Partnerschaft so oder so. Ob nun jemand das *erlernen* kann was so langläufig *Brat* genannt wird, weiß ich nicht so recht. Für mich liegt es im Charakter des jeweiligen Menschen, was jetzt nicht als *Bewertung* verstanden werden sollte.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 20.2.2022 at 20:33, schrieb soldier001:

(...) wenn man von etwas keinerlei Ahnung hat (...)

Das Superlativ "keinerlei Ahnung".

Oft genug verstecken sich vorherrschende Eliten bzw. diskursbeherrschende Personen hinter hohlen Labeln oder "Phrasen", die einer Allgemeinheit glauben lassen sollen, sie hätten einen ausserordentlichen Wissensschatz über ein Thema - und nur sie seien befähigt einen Diskurs zu führen. Und wie gesagt, oftmals befindet sich hinter diesen Label kaum mehr als austauschbare Begrifflichkeiten. --- Und nein, ich habe nichts gegen Label, und ich liebe sogar straffe Definitionen. Aber nur weil damit etwas sehr kompliziertes und sehr lang auszusprechendes in ein kurzes Wort oder einen kurzen Satz gebracht werden kann. Aber wenn es keinen Zusammenhang mehr zwischen Label und dieser langen/komplizierten Erklärung gibt oder nie gab, dann ist das hohl und falsch.

Und nein, was Du schreibst, ist nicht richtig! Ich habe sehr verkürzt zitiert, um die Wahrnehmung hinter Deinen Beitrag herauszustellen. Wenn ich den ganzen Beitrag nehme, dann nein: So funktioniert Lehre nicht! Mag sein, vielleicht in einer kleinen Welt, mit Frontalunterricht von Klasse 1 bis 10, aber insgesamt, nein.

Eine fruchtbare Lehre kann z.B. entstehen, wenn sich Personen zusammensetzen, gleichberechtigt ihre subjektiven Erfahrungen über ein Thema zusammentragen, diese statistisch auswerten, Theorien darüber aufstellen und diese Theoren durch Feldforschung objektiv und systematisch verifizieren oder falsifizieren. Und dabei werden ganz sicher auch nützliche neue und alte Begrifflichkeiten als "Label" oder "Fachwörter" verwendet. 

Wenn Du hier den Begriff "kognitive Dissonanz" hereinbringst: Ja, Lehre sollte in vielen Fällen von einen Unwohlsein angetrieben werden, welches daraus resultiert, dass man etwas nicht greifen kann und das beim Betrachten dieses Inhalts Widersprüchlichkeiten auftreten.

Selbst der TE, der danach gefragt hat, was Brats so machen können, wird mit einfachen Begriffen wie Aufsässigkeit, Fehlverhalten, Regelverstösse etc. etwas anfangen können. Ein Nicht-Wissen darüber ist wahrscheinlich super selten! Was hier dem TE allerdings nicht gesagt werden kann, ist etwas über die Feinjustierung. Wir kennen nicht die genauen Wünsche, Gefühle, Ansichten und Emotionen des Partners des TE.

 

Am 21.2.2022 at 11:36, schrieb SkyLucy:

Mit Verlaub, du hast schlechte Erfahrungen gemacht und damit werden Brats nun in einen Topf geworfen? 

Es ging doch in den Kontext nicht um eine Wertung von Brats bzw. Brat-Verhalten. (Es ging um eine Definition, um schneller identifizieren zu können was solche Personen tun und wollen.) Du hast doch eigentlich sehr gut weitergemacht mit folgenden Fragen:

- Was können Brats sein/tun, müssen es aber nicht sein/tun?
- Was können Brats nicht sein/tun?
- Was müssen Brats sein/tun?

Und nein, es geht hier nicht um die Einschränkung von Personen. Von mir aus können Menschen (fast) alles machen was sie wollen und sich kreuz und quer benennen wie sie wollen.

Nur ist das dann wenig praktikabel, wenn man nach der Bedeutung einer Selbst-Definition sucht. Es geht ja hier auch um eine gemeinsame Sprache. Und dann ist es schon irgendwie wichtig, dass sich Sender und Empfänger einer Nachricht verstehen, sich gegenseitig über die Bedeutung ihrer Worte geeinigt haben.
 

Am 21.2.2022 at 12:25, schrieb erfrischendApril:

Sachbeschädigung etc. sind nicht wirklich was ein Brat will. Es geht immernoch um eine Partnerschaft.

Aber macht? Würde ich filmisch einen Brat beschreiben, hätte ich die Szene einer jungen Frau, die eine Zwille nimmt und damit auf eine Fensterscheibe schiesst unbedingt mit dabei. Oder auch den jungen Mann, der Papas gute Jeans nimmt, diese ohne zu Fragen zur Party anzieht und sie zugleich mit cooleren Einschnitten verziert.

Ob das jetzt als Sachbeschädigung definiert wird, liegt im Auge des Betrachters. Ähnlich wie es im Auge des Betrachters liegt, ob Backpfeife eines Doms an dem Sub eine Körperverletzung darstellt.

Auch im Auge des Betrachters liegt es, ob zwischen Vater und Sohn oder zwischen Schülerin (mit der Zwille) und Nachbar (mit der kaputten Scheibe) eine Partnerschaft besteht. Eine sexuelle Partnerschaft vermutlich nicht! Aber es muss auch keine sexuelle Partnerschaft zwischen Brat und Brat-Tamer bestehen! Es kann. Es muss nicht einmal eine von aussen erkennbare DIREKTE Beziehung zwischen beiden Parteien bestehen.

Aber ja, Wir können Normative ausarbeiten. Wir könnten z.B. sagen, Brats stehen in den meisten Fällen nicht in einer sexuellen Beziehung zu ihren Brat-Tamern zueinander. Wir könnten aber zugleich sagen, im Kontext der Internetkultur ist die Vorstellung über den Fetisch einer Brat-Tamer-Beziehung, die sexualisiert ist, weit verbreitet.

Und ja, diese beiden Aussagen sind (unwissenschaftlich formulierte) Theorien. Diese müssten nach wissenschaftlichen Standarts neu formuliert und dann untersucht werden. Aber hey, das hier ist ein Internet-Forum. Hier diskutieren Menschen vor allem über ihre subjektiven Erfahrungen, gackeiern rum, und letztendlich weiss man auch kaum mit wem man es wirklich zu tun hat. Aber ich verstehe auch, wenn der TE sich nicht an Sexualwissenschaftler oder an das Ministerium für Aufklärung [sic!] wendet. Wobei ich sagen muss, dass es gute Sexualberatung in jeder grösseren deutschen Stadt gibt. Nur kostet das halt und ist eine Privatleistung. (Und das ist nicht irgendwie ein Scherz, sondern total ernst gemeint. Sexualberatung ist eine echt coole Sache. Wobei ich weiss, dass sich viele Sexualberater ihren Flow und ihre Anregungen auch aus solchen beliebten Foren wie hier holen.)

Geschrieben
Am 28.4.2022 at 09:51, schrieb Berlino:

Würde ich filmisch einen Brat beschreiben, hätte ich die Szene einer jungen Frau, die eine Zwille nimmt und damit auf eine Fensterscheibe schiesst unbedingt mit dabei. Oder auch den jungen Mann, der Papas gute Jeans nimmt, diese ohne zu Fragen zur Party anzieht und sie zugleich mit cooleren Einschnitten verziert.

Ich würde in beiden Fällen die Sachbeschädigung nicht als Vorsatz sehen. Der Jungen Frau geht es vermutlich um die Fertigkeit im Umgang mit der Zwille oder darum Aufmerksamkeit zu bekommen oder was auch immer. Und die Jeans sind Teil einer Problemlösung. Der Kerl braucht was zum Anziehen, in dem er sich wohl fühlt. Dass beides auf der Sachebene zu großem Schaden führt steht außer Frage. Verantwortungslosigkeit ist aber nicht zwingend eine Voraussetzung für görenhafte Handlungsmuster.

Und ich denke, dass es durchaus einen Unterschied gibt, zwischen der Kategorie Brat im BDSM und dem unreifen, ungezogenen Verhalten, das man im Alltag erleben kann.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb erfrischendApril:

Und ich denke, dass es durchaus einen Unterschied gibt, zwischen der Kategorie Brat im BDSM und dem unreifen, ungezogenen Verhalten, das man im Alltag erleben kann.

Und genau dies scheint einigen nicht so klar zu sein. 

Geschrieben

Schon komisch, dass dieses Thema noch immer diskutiert wird.

Ist euch schon mal aufgefallen, dass es auch dominante Brats gibt ... ?

Und das man Brat lernen kann ... mmh. Ok, um es mal zu spielen, kann man sich das eine oder andere Verhalten "erlernen".

Allerdings ist "Brat" ein Wesens- bzw. Charakterzug. Eine Einstellung zum Leben. Echte "Brats" sind einfach welche. Sie haben keine Ausbildung genossen oder waren an der Volkshochschule.

Wer also immer "schön brav" ist, kann sicher mal "brattig" spielen, aber wird nie im Leben eine echte "Brat" werden.

Geschrieben

Eine dominante Brat? Klingt nach Sadist🤔😂

Geschrieben
Gerade eben, schrieb LutziPutzi:

Eine dominante Brat? Klingt nach Sadist🤔😂

kommt dem zumindest sehr nah

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb lucky_look:

Schon komisch, dass dieses Thema noch immer diskutiert wird.

Ist euch schon mal aufgefallen, dass es auch dominante Brats gibt ... ?

Und das man Brat lernen kann ... mmh. Ok, um es mal zu spielen, kann man sich das eine oder andere Verhalten "erlernen".

Allerdings ist "Brat" ein Wesens- bzw. Charakterzug. Eine Einstellung zum Leben. Echte "Brats" sind einfach welche. Sie haben keine Ausbildung genossen oder waren an der Volkshochschule.

Wer also immer "schön brav" ist, kann sicher mal "brattig" spielen, aber wird nie im Leben eine echte "Brat" werden.

So isses 👀

Geschrieben (bearbeitet)

B| schmunzel, unter einem dominaten Little könnte ich mir ja noch vorstellen, aber was darf ich mir einem/er dominanten Brat vorstellen ^^

bearbeitet von Domedan
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Domedan:

B| schmunzel, unter einem dominaten Little könnte ich mir ja noch vorstellen, aber was darf ich mir einem/er dominanten Brat vorstellen ^^

Bring mit einen zimtigen Kakaokaffe aber flott Hasilein! 

 

So. 

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