Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 19, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 19, 2021 Schwimmbad Wir waren Anfang November auf der Passion in Hamburg. Dort gab es einen Stand, an dem eine Namensschwester von mir geschmiedete Hals- und Armbänder trug, die sie mit Leder zusammen gebunden hatte. Durch die Ösen passte jeweils ein handelsübliches Vorhängeschloss, oder etwas anderes. Lui war wie versessen auf die Eisen und hatte mich bekniet, sich Hand- und Halsbänder kaufen zu dürfen. Meine Namensschwester hatte sich rührend um ihn gekümmert, während ich ein bisschen über die Messe schlenderte. Die Eisen wurden bestellt. Leider hatte der Narr alle durcheinander gebracht und so kam es, wie es kommen musste. Die Eisen kamen, und sie waren zu eng, wollte ich Lui nicht direkt strangulieren. Meinen Blick zum Narren mag man sich vorstellen. “Wo wart Ihr in Gedanken? Lui, hast Du mir was zu gestehen?” Er stammelte und versprach, sich darum zu kümmern. Er schrieb den Schmied an, bekam jedoch eine Antwort von Jessica, die sich nach einem erneuten Mailwechsel um das Problem kümmerte. Es folgten Telefonate mit dem Schmied. Eine Woche später hielt er die neuen Eisen in den Händen. Unter Androhung körperlicher Gewalt oder dem Ausbleiben dieser schaffte er es gestern, endlich mit den Alten Eisen zum Türken unseres Vertrauens zu gehen, der in seinem Shop DHL hat. Das alte erste Paket nutzend, ließ er sich die Hals- und die Handeisen von dem Verkäufer einpacken, dessen Augen natürlich leuchteten. Das Paket war endlich auf dem Weg. Ich hatte ihm versprochen, ins Schwimmbad mit ihm zu fahren, sobald dieses geschehen war. Am gestrigen Tag hatte er mich in meinem Studio abgeholt und hatte darauf verwiesen, dass wir doch heute ins Schwimmbad wollten und er daher keine Blessuren haben sollte, damit die Gäste sich nicht wunderten. Wie das ausging, erzählt eine andere Geschichte. Heute also Schwimmhalle. Ich lag im Bett und träumte vor mich hin. Ein Geräusch weckte mich. Ich schlug die Augen auf und sah meine kleine Sklavin mit einem Kaffee in der Hand. “Herrin, es ist halb zehn.” Mein Blick glitt zu Seite in Richtung Nachtschrank. “Stell ihn dorthin.” Freya gehorchte und stellte sich dann wieder gerade hin. “Kann ich sonst noch etwas für Dich tun?” Ich warf kurz einen Blick auf die andere Bettseite, wo der Narr gefesselt und geknebelt schlief. Ich öffnete meine Bettdecke: “Komm her!” Freya schlüpfte hinein zu mir und drehte mir den Rücken zu. Ich umschloss ihren Körper mit dem Arm und meinem Bein und drückte sie an mich. “Hast Du gefroren letzte Nacht?” “Nein Herrin.” Sie schmiegte sich an mich. Ich spürte, dass ich dabei eine Stelle berührte, die sie von meiner gestrigen Behandlung schmerzte und gab ihr einen Kuss in den Nacken. “Einerseits tust Du mir ja so unendlich leid, aber es macht mir Spaß, Dir weh zu tun.” Sie drehte den Kopf und sah mir ins Auge. “Ich möchte keine Sekunde davon missen.” Ihr Geständnis ließ mich schmunzeln. “Das ist schön.” “Wenn Du nachher mit Lui ins Schwimmbad gehst, wirst Du da mit ihm tauchen?” Bevor ich ihre Frage beantwortete, wanderte meine Hand an ihrem Körper hinauf zu ihrem Gesicht. Ich legte sie ihr über Mund und Nase und ließ sie in meine Hand atmen. Ich verschloss die Atemwege nicht, aber in der Hand sammelte sich das CO² und es kann dabei zu einem leichten Rausch kommen. Ich wollte hier aber heute morgen nicht übertreiben, sondern meiner Sub etwas Zärtlichkeit schenken. “Ich denke, ich werde Mittel und Wege finden, wie ich ihm dort die Luft nehme.” Freya atmete in meine Hand, und ich genoss ihren Atem in meiner Handfläche, der über meine Haut streichelte. Es war warm und weich. Ich ließ die Hand eine gefühlte Minute auf ihren Atemwegen, ehe ich ihr schwarzes Haar aus dem Gesicht streichelte. Ich nahm einen Schluck von dem Kaffee und stellte die Tasse wieder ab. Etwas Kaffee im Mund behaltend, beugte ich mich herab und ließ Freya diesen in den Nacken laufen. Sie quiekte kurz und kicherte dann. Dabei zog sie kurz die Schultern hoch. Der warme Kaffee lief ihren Körper hinab und ließ eine leicht bräunliche Spur zurück. Ich sah und feierte innerlich, wie sich ihre Härchen aufstellten. Meine Zunge fuhr über ihre Gänsehaut und das war ein wahnsinnig schönes Gefühl für uns beide. Ihre Körperreaktionen erregten mich. Ganz langsam wanderte meine Hand in ihren Nacken. Mit dem Daumen drücke ihre Schmerzpunkte, die ich als Domina natürlich kannte und wusste, wo was wie am menschlichen Körper weh tat. Zudem wusste ich natürlich noch, an welchen Stellen ich sie gestern geschlagen hatte und nutzte diese, um ihr erneut ein leichtes Schmerzgefühl zu bereiten. Ich wollte nicht, dass sie auch nur stöhnte. Ich wollte nicht, dass sie auch nur einen Laut von sich gab. Ich hätte ihr befehlen können, das alles still zu ertragen, aber es wäre nicht dasselbe gewesen. Freya ertrug meine Hände, die in ihren Körper eindrangen. Meine Finger spielten mit ihrer Haut, kniff sie zusammen, dehnte sie. Meine Nägel kratzten, tanzten, doch ohne ihr einen Laut zu entlocken. Und dennoch merkte ich, wie sie die Behandlung anstrengte, wie ihr der Schweiß ausbrach, und wie sie das eine oder andere Mal zuckte, wenn ich einen Reflex auslöste. Die Punkte dafür kannte ich natürlich. Es gibt mehr Punkte dafür, als man ahnt. Ich genoss ihr Leiden. Es erregte mich, wie sie dieses hinnahm, ohne auch nur zu stöhnen. Neben mir schlief ja noch immer mein völlig erschöpfter Ehemann, den ich in der letzten Nacht noch ausgiebig gequält hatte. Da er keine Spuren haben wollte, hatte ich ihn um Luft kämpfen lassen. Von daher hatte Freya schon recht gehabt mit ihrer Anspielung, aber das war ja erst später. Jetzt quälte ich Freya und genoss ihre Reaktion. Ich ließ sie erneut in meine Hand atmen, verschloss sie aber nicht. Meine Finger drangen in ihre Ohrlöcher, in ihre Nasenlöcher in ihren Mund sowie in zwei Öffnungen an einem anderen Körperteil. Sie zuckte, als ich sie unter den Achseln, auf ihrem Handteller und unter ihren Füßen kitzelte. Sie zuckte, als ich ihre erogenen Stellen fand. Ich genoss diese Macht, die sie mir über sie geschenkt hatte, sie berühren zu dürfen und sie in ihrer Lust zu leiten. Gewalt war hier nicht nötig. Ich zeichnete ihre Striemen vom Vortag nach und fuhr mit den Fingern darauf entlang. Ich wusste, wie sehr sie dieses schmerzte, und es erregte mich ebenso. Aber keinen Ton. Meine Hand glitt tiefer zu ihren Brüsten, verweilten, strichen über ihren Bauch, taten auch dort ihr schmerzhaftes Werk. Bei den Fusssohlen hielt Freya nicht mehr still. Reflexartig zog sie die Beine weg. Ich zog zwei Fußriemen hervor, mit denen ich sonst oft Lui fixierte und legte sie ihr um die Fußgelenke. Bevor ich erneut zu ihren Füßen kam und ein Wimmern erzeugte, glitten meine Hände zu Vagina und Po. Meine Hände waren sanft und ich bereitete ihr einen Mix aus Lust und Qual. Doch zunächst zurück zu den Fußsohlen. Freya versuchte in Panik, diese meinen Händen zu entziehen, doch ich wollte zunächst gar nicht kitzeln, sondern nur berühren. Lui hatte neulich unter ihrer Kitzelattacke leiden müssen, daher hatte sie Angst, ich würde das jetzt bei ihr tun. Das hatte ich nicht vor, aber das wusste mein Eigentum ja nicht. Meine Finger strichen über ihre Fußsohlen. Dabei vernahm ich, wie Freya plötzlich sehr tief atmete. Ich fühlte ihre Angst. Ich roch ihre Angst. Ich löste ihren Reflex aus, ohne wirklich zu kitzeln. Ich sah, wie sie zuckte und von der Fessel gehalten wurde. Aber ich wollte lieb sein. Als ich ihre Hände nach oben führte um sie dort an den Manschetten zu fixieren, sah ich, dass ihre Lippe zitterte. Schweigend legte ich ihr einen Finger auf den Mund. An Händen und Füßen fixiert, strichen meine Hände über ihren Körper. Ich ließ keine zugängliche Stelle aus und steigerte ihre Lust. Schließlich in dessen Zentrum wallten die Gefühle in ihr und brachen an die Oberfläche. Ich genoss ihren Orgasmus ebenso sie sie, denn es war ein Hochgenuss, sie dabei zu beobachten. Als sich ihr Atem wieder normalisiert hatte, löste ich die Ketten vom Bett und brachte das hilflose Ding ins Bad, wo ich sie in der Dusche oben und unten angekettete. Ich begann, sie zu waschen. Ich seifte sie hierzu von oben bis unten ein und wusch ihr ihr schönes schwarzes Haar. Auch hier wechselten meine Finger von sanft zu hart und wieder zurück. Ich genoss es, mit ihrem Haar, wie mit ihr selbst zu spielen. Ich ließ ihr den Wasserstrahl in die Körperöffnung sprudeln, in denen ich zuvor mit meinen Fingern gewesen war und ich war in jeder gewesen. Auch das Abtrocknen dauerte etwas länger als normal. Ab in den Käfig mit ihr, drei Gesetzbücher und ein Juralehrbuch in den Käfig gestellt, das Wasser hatte sie selbst aufgefüllt, ein paar Kekse und das Lernen konnte beginnen. Jetzt hatte ich Zeit für Lui. Der war erwacht und wartete auf mich. Ich löste seine Fesseln und befahl ihm, sich im Bad fertig zu machen. Während dessen zog ich mich an. Geduscht und abgetrocknet kam der Narr zu mir. Ich saß auf der Couch und hatte den Rohrstock in der Hand. Das ist ja bekanntlich das Gerät, das mein Narr nicht unbedingt bevorzugt. Er starrte mich mit großen Augen an. “Hinknien!” Er gehorchte und ich stand auf. Während ich um ihn herum ging, zeichnete mein Stock auf ihm. “Möchtest Du mich um etwas bitten?” Er blickte zu Boden. “Herrin, ich wäre hocherfreut für Dich das Halsband tragen zu dürfen.” Mit dem Rohrstock hob ich sein Kinn etwas an. “Und Du glaubst, dass mir das gefallen könnte?” “Ja Herrin.” Er nickte eifrig. Ich nahm das Eisen in die Hand. “Bist Du der Meinung, dass Du Dir das Eisen verdient hast?” Er zögerte. Ich war gespannt auf seine Antwort. Er konnte sie nur falsch beantworten. Sagte er ja, würde ich ihn fragen, woher er die Überheblichkeit nahm, dieses bestimmen zu können. Sagte er hingegen nein, würde ich ihn fragen, warum er sich dann die Frechheit genommen hätte, mich darum zu bitten. “Du hast es mir erlaubt?” Ich gab ihm eine Ohrfeige: “Das war nicht die Frage, ich fragte, ob Du es Dir verdient hast.” Bei den letzten Worten spuckte ich ihm ins Gesicht. Er bekam erneut eine Ohrfeige. “Antworte!” “Vermutlich nicht!” Ich fasste sein Ohr. “Will der Narr etwa behaupten, ich hätte einen Fehler gemacht?” “Nein Herrin!” “Mach die Beine auseinander!” Er gehorchte. “Ich wiederhole meine Frage: Will der Narr etwa behaupten, ich hätte einen Fehler gemacht?” “Nein Herrin!” Ich trat ihm unter den Hodensack. Er krümmte sich vor Schmerz. Ohne Adrenalin im Körper ist ein solcher Tritt schwer zu ertragen, aber welche Möglichkeiten hatte ich denn, wenn er sonst keine sichtbaren Spuren haben durfte? Nach dem ersten festeren Tritt machte ich mit “sanften” weiter. Meine Finger fassten seine Brustwarzen. Er stöhnte. Ich steigerte seine Lust, machte ihn geil. Ich fütterte ihn mit Erdnüssen, die er mir aus der Hand fraß, während ich seine Hoden und seine Brustwarzen bearbeitete. In einer Fresspause legte ich ihm das Halseisen an und auch die Handeisen. Ich verband Hals- und Handeisen miteinander und setzte meine Handlung fort. Mit den Händen unterm Kinn war er nahezu hilflos meinen Tritten ausgesetzt. Das man durch dieses einen Orgasmus auslösen konnte, dürfte bekannt sein. Ich brachte ihn mit diesen beiden sehr qualvollen Praktiken zum Höhepunkt. Auf ins Schwimmbad! PS: Ich freue mich warnsinnig über Kommentare, die mich animieren, mehr zu schreiben. PPS: Diese Geschichte ist Wild in Metal gewidmet.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sklavensau-2400 Geschrieben Dezember 19, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 19, 2021 Sehr geil deine Geschichten! Ich bin sehr gespannt was dem Narr im Schwimmbad so alles passieren wird! Ich freue mich total über mehr von dir! Wäre gerne mal dein Sklave wenn auch nur online!
Ba**** Geschrieben Dezember 19, 2021 Geschrieben Dezember 19, 2021 Bin mir sehr sicher den Schmied und die kleine Jessy zu kennen 😅
jackbeam Geschrieben Dezember 19, 2021 Geschrieben Dezember 19, 2021 Der Narr hat mehr Strenge verdient, da er keine Erlaubnis zum Orgasmus erbeten hatte.
Je**** Geschrieben Dezember 19, 2021 Autor Geschrieben Dezember 19, 2021 vor 2 Stunden, schrieb Barkas: Bin mir sehr sicher den Schmied und die kleine Jessy zu kennen 😅 Ja, die waren im November auf dem größten BDSM- und Fetischszenetreffpunkt Europas, der Passion und ihre Arbeit hat uns fasziniert. Daher durfte Lui auch was bestellen. Es hat sich gelohnt. Da widmet man doch gerne eine Geschichte. LG Herrin Jessi
Je**** Geschrieben Dezember 19, 2021 Autor Geschrieben Dezember 19, 2021 vor 2 Stunden, schrieb jackbeam: Der Narr hat mehr Strenge verdient, da er keine Erlaubnis zum Orgasmus erbeten hatte. Na das Freibad haben wir ja jetzt hinter uns. Grins Herrin Jessi
Lululu69 Geschrieben Dezember 19, 2021 Geschrieben Dezember 19, 2021 Oh...Hallo ihr drei. Schön wieder was von euch zu lesen 😁und wie schön zu merken, dass sich nichts geändert hat. Bitte mehr🙂
Je**** Geschrieben Dezember 22, 2021 Autor Geschrieben Dezember 22, 2021 Momentan geht es im Schwimmbad richtig ab und ich bin fleißig beim Schreiben. Aber die Geschichte ist etwas umfangreich und da dauert es. Bleibt dran. LG Herrin Jessi
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