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Das perfekte Geisterkostüm


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Geschrieben
Es war Oktober, und Judy, meine neueste Flamme, hatte mir gesagt, sie würde so gern mit mir eine "ganz spezielle" Halloweenparty besuchen, die unsere frische Beziehung auf eine ganz neue Ebene bringen sollte.


"Hast Du Lust auf eine ganz spezielle Ankleideprobe?", fragte sie mich und steckte mir mit einem verschwörerischen Lächeln eine Visitenkarte zu:

Ich las "Salon Speciale..... Kostüme, Toys und Fashion für ganz spezielle Anlässe."

Die Adresse lag etwas außerhalb. "Sei am Freitag um 17 Uhr dort", hauchte Judy mir zu.

Gesagt, getan. Pünktlich betrat ich den Salon und war ziemlich fasziniert. Das Ladengeschäft war schlicht, die Wände mit rotem und schwarzem Samt verschönert und es gab sehr viele Spiegel....


"Ah, Sie sind bestimmt unser neuer Kunde, den wir in einen perfekten Geist verwandeln sollten", sprach mich eine samtene Frauenstimme an. Wow! Vor mir stand eine junge Frau mit wunderschönem Gesicht, langen Haaren und einem atemberaubenden Körper. Dieser war in ein langes schwarzes Kleid aus schwarzem Satin gehüllt. Es war ärmellos, aber die Arme steckten in langen schwarzen Satinhandschuhen. Aber noch beeindruckender waren ihre langen Beine, die das Kleid toll zur Geltung brachte. Nun, das war auch nicht schwer, denn das Kleid hatte an beiden Seiten sehr lange Beinschlitze, die den Blick auf schwarze Nylons freigaben. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass diese von schwarzen Strapsen gehalten wurden, die immer wieder kurz unter dem Schlitz hervorblitzten. Da das Kleid in diesem Bereich recht eng geschnitten war, konnte man auch erkennen, wie die Strapse sich unter dem Kleid abzeichneten. Ein himmlischer Anblick!

"Ich bin Jella!", begrüßte mich diese Schönheit, "und ich werde zusammen mit meiner Kollegin Berenice heute für Ihre Einkleidung sorgen.....". Kaum sagte sie dies, tauchte auch schon Berenice hinter einem Vorhang auf, ähnlich schön wie Jella, aber ein ganz anderer Typ mit einem asiatischen Touch. Auch sie war aufregend gekleidet, trug sie doch ein Dienstmädchenkleid mit viel Satin, Taft und Spitze, in dem sie zum Anbeißen aussah. Die High Heels aus glänzendem Lack machten ihre Beine noch länger, die natürlich auch in schwarzen Nylons steckten.


"Sie haben gerufen, Meisterin?", fragte Berenice. "Meisterin", dachte ich mir, "das hört man auch nicht allzu oft!".....


"Ja, Berenice.... unser neuer Gast ist hier, auf Empfehlung von Lady Judy.... hole doch bitte die Bestellkarte mit ihrem Auftrag, sie dürfte im Karteischrank ganz unten liegen......".

"Oui, Madame...." hauchte Berenice und begab sich zu dem besagten Schrank. Da sie ganz unten suchen musste, beugte sie sich weit nach vorne, was natürlich zu führte, dass das ohnehin sehr kurze Rockteil ihres Kleidchens nach oben rutschte und den Blick freigab auf einen knackigen Popo, eingerahmt von den hinteren Strumpfhaltern und eingehüllt ein einen schwarzen Satinslip, der mir den Atem raubte, hatte er doch hinten eine kleine runde Öffnung, umrandet von weißer Spitze. Aber die Krönung war ein in weiß eingestickter Schriftzug "Fuck me here" und ein Pfeil, der auf das zuvor erwähnte Loch zeigte. Ich hatte genug Zeit, dieses Schauspiel zu genießen, da Berenice sich aufreizend lange Zeit für die Suche nach meiner Bestellung ließ und dabei immer wieder wie zufällig mit dem Popo wackelte.


"Berenice, das reicht! Oder brauchst Du mal wieder etwas Erziehung?" fragte Jella sie streng, wobei Berenice sich umwandte und ihr ein "Vielleicht, Madame..... ich vergesse mich einfach zu oft. Aber dafür habe ich die Karte gefunden. Bitte sehr!".

"Oh la la", entfuhr es Jella, "Judy hat aber wirklich sehr spezielle Wünsche mit Ihnen.... das hatten wir lange nicht mehr. Gut, dass sie für 4 Stunden bezahlt hat. So lange brauchen wir mindestens für die Einkleidung und Einführung. Nun gut, also .... Jella hat uns gebeten, für Sie das perfekte Geisterkostüm zu bereitstellen und es bzw. Sie mit einigen Extras zu versehen. Es soll eine Überraschung sein, deshalb werden wir Ihnen nur Schritt für Schritt verraten, was als nächstes passiert. Manchmal lassen wir Sie vielleicht auch im Unklaren, dafür ist die Überraschung um so schöner......".

"So, Geister stellt sich ja oft als weiße Gestalten in einer Art Umhang vor. Daher müssen wir ihre Haut erst einmal weitgehend verdecken. Weißer Stoff eignet sich dafür natürlich besonders gut."


So musste ich zunächst in einen Satin-Ganzkörperoverall mit offener Kapuze und angearbeiteten Füßlingen und Fäustlingen steigen. Dieser war angenehm weich, glänzte toll und fühlte sich wirklich wunderbar an.

Nachdem Berenice die Kapuze schön verschnürt hatte und diese sich eng an meinen Kopf anschmiegte, bat mich Jella, meine Arme hinter den Rücken zu legen,
"So, die Arme bitte parallel, die Handflächen zueinander und alles schön eng zusammen", sagte Jella, "und nun nicht erschrecken!. Berenice, bitte". Auf Kommando zog Berenice etwas von unten über meine Hände und Arme, das sie komplett einschloss und kurz unter den Schultern endete. Ein gar nicht übles Gefühl, das aber rasch verstärkt wurde, da Berenice anfing, eine Schnürung zuzuziehen, die meine Arme und Hände fest zusammenpresste. Jella erklärte "Berenice verpackt Sie gerade streng und sicher in einen Monohandschuh, um Ihre Arme zu fixieren". "Warum?", fragte ich leicht erstaunt.

Die beiden Damen erklärten mir dies damit, dass Gespenster ja schließlich Furcht und Schrecken verbreiten. Und damit die Geister wirklich möglichst keinen Schaden anrichten und niemanden erschrecken, muss man ihnen natürlich jede Gefährlichkeit nehmen“. Kaum sagten sie dies, fesselten Sie meine ohnehin schon kaum bewegungsfähigen, gut eingepackten Handgelenke und Ellenbogen mit Seilen aus einem glänzendem weißen Material zusammen. Außerdem zogen sie zwei an dem Handschuh befestigte Riemen über Kreuz über meine Schultern und verbanden sie wieder mit dem Monohandschuh.

„So, jetzt haben wir Ihnen schon ein wenig Gefährlichkeit genommen, aber das ist erst einer von mehreren Schritten“, fuhr Jella fort. Geister seien ja nicht von dieser Welt, aber klar ist, dass sie sowohl männlich als auch weiblich sein können. Und um dies zu verdeutlichen, müsse auch die "Kleidung" gemischt seien. Kaum war das gesagt, schnürte Berenice mir auf Geheiß von Jella etwas um meine Taille. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, worum es sich handelte: Ein Strapsgürtel aus weißem Satin mit vier Strumpfhaltern. Wow, so etwas sah ich natürlich gern an einer schönen Frau, aber an mir selbst kannte ich es natürlich noch nicht. Was geht hier nur vor sich?

Der Strapsgürtel musste natürlich auch seinen Zweck erfüllen, also wies mich Jella an, nacheinander die Beine zu heben, so dass Berenice mir ein Paar Strümpfe aus schlichten Satin über meine ohnehin schon eingehüllten Beine zog und sie an den Strumpfhaltern befestigte. Auch dies fühlte sich seltsam schön an und bot im Spiegel einen sehr interessanten Anblick.

Junge, junge, auf was hatte ich mích da eingelassen.....

Weiter ging es... Da sowohl Halloween als auch Fasching fast immer mit nasskaltem Wetter verbunden sind, brauchte es natülich auch festen Schuhwerkes, erklärte Jella... und dieses Schuhwerk verschlug mir fast den Atem: Berenice holte ein Paar sehr lange, Overkneestiefel mit hohen Absätzen hervor. Die schlichte, glänzende weiße Oberfläche sah aus wie Satin, und als die Damen mir nach und nach in die Stiefel halfen, spürte ich, wie herrlich weich und elastisch sie waren. Die Reissverschlüsse an den Innenseiten wurden ganz hochgezogen, und schon bedeckten die Stiefel meine bereits doppelt eingehüllten Beine bis weit über die Knie, so dass nur noch die weißen Strumpfhalter und ein kleines Stück der Strümpfe über den weißen Overallbeinen zu sehen waren......

Als ich mich im Spiegel ansah, meinte ich:
"Mmh, an einer Frau würde mir das alles sehr gefallen. Aber an mir sieht das doch ziemlich nuttig und leicht pervers aus. So soll ich unter die Leute gehen?".

"soso, nuttig und pervers - na, dann sind Sie ja auf dem richtigen Weg", meine die eine Verkäuferin mit einem süffisanten Lächeln, "außerdem müssen Sie keine Angst haben. Wir sind noch lange nicht fertig. Die Strapse und Stiefel wird am Ende niemand sehen. Außerdem hatten wir ja schon erwähnt, dass es bei Geistern keine klassische Unterscheidung zwischen Männlein und Weiblein gibt. Und wir versprechen Ihnen, dass Sie sich nicht beklagen werden: Wir werden von Ihnen kein Wort der Beschwerde hören, dafür sogen wir schon......".

Was sollte das denn nur heißen? Was sollte noch auf mich zukommen?
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