Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Dezember 30, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 30, 2021 Ich komme aus dem Bad und da stehst du mitten im Raum, mit Seilen in der Hand. Ich bin einerseits völlig überrascht, anderseits werde ich schon von deinem Anblick so richtig geil. Ich merke wieder das vertraute köstliche ziehen zwischen meinen Beinen. Du befiehlst mir her zu kommen. Ich gehorche und ich komme langsam zu dir. Nun befiehlst du mir mich auszuziehen. Mich macht es richtig geil, wenn du mir Befehle gibst und so langsam wird meine Muschi feucht… Ich ziehe erst mein T-Shirt aus, dann streife ich langsam meine Hose runter. Ich bin extra langsam, denn ich weiß das du mich nur zu gerne nackt sehen willst und Geduld gehört nun mal nicht zu deinen Stärken. Als nächstes kommt mein BH dran. Ich sehe wie angespannt du wirkst. Ich stehe nur noch mit einem Slip vor dir. Und so langsam überkommt mich doch eine gewisse Scham, so fast ganz entblößt vor dir zu stehen, während du noch völlig bekleidet bist. „Stopp das reicht, den Slip lässt du noch an“. Ich schau dich fragend an, bin aber ganz froh mich nicht ganz entkleiden zu müssen. „Streck deine Arme aus!“ befiehlst du mir wieder. Ich gehorche und du bindest mir mit dem Seil meine Handgelenke zusammen. Das Seil auf der Haut zu spüren erregt mich sehr. Ich bin froh mein Slip noch tragen zu dürfen, sonst hättest du sicherlich bemerkt wie nass ich mittlerweile schon bin. „Warst du denn brav die Woche?“ fragst du mich plötzlich. Ich spüre wir mir ganz heiß wird. Ich fühle mich ertappt. Lügen wird nichts bringen, du kennst mich gut genug, um zu wissen wann ich Lüge. „Nein ich war nicht brav Sir“ gebe ich leise zu. „Was heißt du warst nicht brav, was hast du gemacht?“ Ich blicke zu Boden und erwidere demütigend: „Ich habe mich selbst befriedigt Sir“. „Und wie oft bist du gekommen?“ Fragst du mich. Dein Verhör fühlt sich erniedrigend an, trotzdem antworte ich dir: „Am Montag bin ich 3-mal und am Dienstag bin ich 1-mal gekommen Sir“. „Soso, habe ich dir das erlaubt?“ Du packst mich fest an meinen Haaren und zerrst mich zum Sofa. Du setzt dich hin und so schnell konnte ich gar nicht schauen, da lag ich schon mit dem Bauch auf deinen Beinen. Du hast mich verdammt nochmal übers Knie gelegt, dachte ich voller Entsetzen. Jetzt fühle ich noch mehr Scham, es ist verdammt entwürdigend wie du mit mir umgehst. Aber anderseits macht mich das noch geiler und meine Fotze zieht sich immer wieder vor Erregung zusammen. Ich merke wie mein Slip immer nasser wird und bete stumm das du dies nicht bemerkst oder einfach kommentarlos ignorierst. Aber diesen Gefallen tust du mir natürlich nicht. Du ziehst grob meinen Slip aus. Nun liege ich völlig nackt auf deinem Schoss. Deine Hand wandert gleich zu meiner Muschi, deine Finger ertasten meine klit. „Du kleine Schlampe bist ja schon ganz nass!“ Du lachst, während du weiter an meiner Klit spielst. „Das scheint dir wohl zu gefallen…nach meinem Geschmack ein wenig zu sehr. Das sollten wir doch gleich mal ändern! Mitzählen und wehe ich höre dich nicht oder du verzählst dich, dann fangen wir wieder von vorne an! Hast du verstanden?“ „Ja ich habe verstanden Sir“ Fuck das ist wirklich erniedrigend! Und schon waren deine Finger verschwunden und ganz plötzlich spüre ich den ersten Schlag auf meine Pobacke. Ich schrei kurz auf, aber eher vor Überraschung als vor Schmerzen. „Eins…, zwei…, drei…, vier…, fünf!“ Ich zähle brav mit. Ach das geht ja noch, die Schläge sind nicht sonderlich schmerzhaft, denke ich mir. Ich muss ein kichern unterdrücken. Doch die Fünf Schläge waren erst der Anfang, stellte ich sogleich fest. Die nächsten Schläge werden härter. Nun schlägst du drei Mal hintereinander auf dieselbe Stelle, dann wechselst du die Seite. Dann wieder drei harte Schläge hintereinander. Mein Hintern wird immer heißer, fängt langsam an angenehm zu brennen. Ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Mittlerweile sind es 20 Schläge. Ich zähle weiter tapfer mit, mittlerweile lauter und vermischt mit meinem Stöhnen. Du hörst plötzlich auf. Schiebst mir schnell und grob zwei Finger in meine Fotze. „Du wirst doch nicht etwa kommen? Die Bestrafung soll nicht zu deinem Vergnügungen sein! Mir scheint, dass ich dich härter rannehmen muss. Steh auf!“ Ich stehe auf, doch am liebsten hätte ich jetzt gerne deinen harten Schwanz in meiner schon ziemlich nassen Fotze. Ich will das du mich hart fickst. Aber du hast was ganz anderes mit mir vor. Die Bestrafung ist nicht zu Ende. Ich sehe wie du in der schwarzen Box was rausholst. Scheiße ein Analplug! Du weißt das ich den nicht mag. „Dreh dich um, beug dich nach unten!“ forderst du mich auf. Widerwillig komme ich deiner Aufforderung nach. Wenn ich dir jetzt noch widerspreche, wirst du mich später nicht kommen lassen. Ich kenne dich gut genug. Das Risiko gehe ich lieber nicht ein. Ich spüre wieder deine Finger an meiner Fotze. Du verstreichst meinen Saft auf meinem Arschloch und dann spüre ich schon den Plug der sich gegen meinen After drückt. „Nein, nicht den Plug bitte!“ Ich flehe dich an, versuche mich aus deinem Griff zu winden. Aber du packst meinen Kopf, drückst meinen Oberkörper wieder nach unten. Mein Arsch streckt sich dir wieder entgegen. „Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Halt den Mund!“ Und mit einem Ruck ist der Plug drinnen. Es fühlt sich im ersten Moment unangenehm an, so als müsste ich dringend scheißen. Aber es wird angenehmer. Du ziehst mich wieder an den Haaren zum Tisch. „Beug dich über den Tisch und spreiz deine Beine!“ Ich beuge mich über den Tisch, spreize wie gewünscht meine Beine. Das Seil an meinen Händen fixierst du am Heizungsrohr. Ich schau zu dir rüber, du gehst an den Schrank und nimmst die Gerte. Mir wird ganz mulmig zumute. Schläge mit der Gerte können ganz schön wehtun und mit einem Plug im Hintern, erst recht! Zumindest stelle ich mir das sehr schmerzhaft vor. „So dann wollen wir doch mal sehen, ob du das gleich immer noch geil findest. Die Schläge gerade eben waren erst zum Aufwärmen. Ich werde dir nun weitere 20 Schläge mit der Gerte verpassen und ich möchte das du wieder mitzählst. Laut und deutlich, falls du dich verzählst, fangen wir wieder von vorne an. Hast du mich verstanden?“ „Ja ich habe verstanden Sir!“ Du stehst hinter mir und ich spüre wie das harte Leder von der Gerte über meine Pobacken streicht. Es fühlt sich gut an. Ich bekomme eine Gänsehaut. Was machst du nur mit mir. Deine Dominanz berauscht mich. Ich warte gespannt auf den ersten Schlag. Mein Körper ist ganz angespannt, vor Angst und Erregung. Wieder streichst du nur sanft mit der Gerte über meine Haut. Plötzlich ist die Gerte verschwunden. Ich verkrampfe automatisch, erwarte den ersten Schlag. Ich spüre wie du ausholst…Ich halte den Atem an und ich spüre nichts. Du scheiß Mistkerl hast nur so getan als würdest du zuschlagen! Du spielst mit meiner Angst und das gefällt dir! Ich spüre dein Lächeln. Wieder ein Luftschlag. Ich erschreck mich. Aber beim dritten Mal triffst du meinen Hintern. Ich schrei auf. Wieder mehr vor Überraschung, als vor Schmerz. Trotzdem tut es viel mehr weh, als mit der Hand. Der Plug im Arsch macht es auch nicht gerade besser. Scheiße ich muss mitzählen, fällt mir plötzlich ein. „Eins!“ „Na endlich, ich dachte schon du wärst eingeschlafen. Bei den nächsten Schlägen erwarte ich eine schnellere Reaktion, ansonsten fange ich wieder von vorne an!“ tadelst du mich. „Tut mir leid Sir, das wird nicht mehr vorkommen!“ Entschuldige ich mich bei dir. Der nächste Schlag, direkt neben dem Plug. Fuck das tut weh! Ich spüre den Plug dadurch noch deutlicher in mir. Ich beiße die Zähne zusammen. „Zwei!“ Du holst wieder und wieder aus. Die Schläge werden härter, immer abwechselnd, rechts, links, rechts… ab und zu trifft die Gerte den Plug. Das tut besonders weh. „Drei! Vier! Fünf! ...“ Mein Hintern brennt und schmerzt. Ich schreie mittlerweile. Wir sind bei Zehn angelangt. Ich reiße an den Fesseln, Winde mich. Will weg vom Schmerz aber gleichzeitig möchte ich näher zum Schmerz hin. Es fühlt sich berauschend an. Ich werde immer nasser zwischen meinen Beinen. Meine Fotze pulsiert, ich spüre nur noch Lust und Schmerz. 15 Schläge… Ich zähle weiter, schreie und Stöhne. Mein Arsch brennt wie Feuer, meine Fotze läuft über und besteht nur noch aus Lust! Nur noch drei Schläge, dann habe ich es geschafft! „Achtzehn! Neunzehn! Zwanzig!“ Ich habe es geschafft! „Danke Sir!“ Ich bedanke mich für die Strafe, so wie es sich für eine gehorsame Sub gehört. Mein Körper ist Schweiß gebadet. Mein Arsch besteht nur aus Schmerzen und meine Fotze nur noch aus Lust. Ich brauche dringend einen Schwanz in mir! „Gut gemacht meine geile Sub! Ich bin stolz auf dich!“ Du entfernst den Plug und ich entspanne mich. Das fühlt sich doch gleich viel besser an. Du streichelst über meine Haare. Ich schmiege meinen Kopf gegen deine Hand. Ich bin glücklich, ein schöneres Kompliment hättest du mir nicht machen können. Ich sehne mich nach dir, ich will das du mich hart fickst. Ich sehe dich flehend an. Du bemerkst meinen Blick. „Du hättest jetzt gerne meinen Schwanz in dir, nicht wahr?“ Flüsterst du mir in mein Ohr. „Oh ja bitte Sir!“ Deine Hände gleiten wieder zu meiner Fotze. Ich bin extrem nass. Du spielst mit meiner Klit. „Du bist so verdammt nass. Eigentlich sollte ich dich unbefriedigt lassen. Als zusätzliche Strafe für die unerlaubte Selbstbefriedigung. Aber da du so brav mitgezählt hast, verdienst du eine kleine Belohnung. Aber meinen Schwanz bekommst du nicht. Vielleicht später, wenn du dich weiterhin so gut benimmst.“ Ich bin etwas enttäuscht, aber ich weiß auch das du recht hast. Ich habe gegen die Regeln verstoßen. Ich bin mit allem zufrieden was du mir geben wirst! Du streichelst weiter meine Klit und ich fange wieder zum Stöhnen an. Es fühlt sich so verdammt gut an. Zwei Finger gleiten in meine nasse Fotze. „Gott du bist so eng“ Deine Finger gleiten rein und raus. Dein Daumen reibt meine Klit. Ich werde immer geiler, zerre an den fesseln. Ich Stöhne und schreie. Die Lust zerreißt mich. Das Gefühl ist so verdammt intensiv. „Oh bitte ja! Fuck ist das geil!“ Ich schreie unkontrolliert meine Lust raus. „Ja meine kleine Schlampe komm! Ich will das du hart kommst und abspritzt!“ Durch deine Worte werde ich noch geiler und wilder. Die Fesseln an meinen Händen erregen mich zusätzlich. Deine Finger bewegen sich jetzt schneller in mir. Du fickst mich hart und erbarmungslos. Ich spüre wie sich meine ganze Fotze zusammenzieht. Es ist viel zu intensiv. Ich spüre den vertrauten Druck. Wellen der Lust gleiten durch meinen Körper. Mein Körper spannt sich an. Und ja gleich komme ich. Scheiße! „Oh Gott ja!“ Ich explodiere, mein Körper krampft sich zusammen. Ich schreie. Der Orgasmus ist so intensiv. Für einen kurzen Moment fliege ich. Bin weg, fühle nur noch. Dann höre ich dich. „Wie geil, ich liebe es, wenn du abspritzt!“ Du verteilst meinen ganzen Saft auf meine Oberschenkel und meinen Rücken. Ich zucke und zittere immer noch. Ich fühle mich so befriedigt. Du befreist mich aus meinen Fesseln. Nimmst mich in den Arm und hältst mich fest. Genau das brauche ich jetzt. Wir sinken zu Boden und sitzen erstmal schweigend auf dem Boden. Ich bin völlig erschöpft. „Danke Sir für dieses Vergnügen.“ Du küsst mein Haar. „Ich liebe dich meine geile Sub!“ Ich schau in deine warmen braunen Augen. „Ich liebe dich auch Sir!“
Sklavensau-2400 Geschrieben Dezember 31, 2021 Geschrieben Dezember 31, 2021 Sehr geile Geschichte! Macht lust auf mehr 👍👍😁😁😁
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