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Das erste Treffen


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Geschrieben

Es war an einem Samstagvormittag als ich mich mit meinem Auto auf den Weg in Richtung Dortmund machte. Ich war sehr nervös, endlich durfte ich die Herrin persönlich treffen. Die Zeit auf der Autobahn verging im Flug, denn meine Gedanken drehten sich im Kreis. Was wohl passieren wird? Nach einiger Zeit näherte ich mich der Heimatstadt der Herrin. Mein Puls wurde immer schneller, ich konnte kaum noch klar denken aber ich freute mich und hatte ein gutes Gefühl. Schließlich stand ich vor Ihrer Wohnung. Mein ganzer Körper zitterte vor Aufregung. „Wie begrüße ich Sie?“ fragte ich mich. „Ein einfaches Hallo?, Ein Kuss auf die Füße?.... Steht mir das überhaupt zu?“ Überforderung machte sich breit. Noch einmal tief durchatmen und ich betätigte die Klingel. Da stand Sie, meine Göttin. Sogar noch hübscher als ich sie erwartet habe. „Hallo“, sagte sie mit freundlicher Stimme, „komm erstmal rein“. Ich war erleichtert, erstmal ankommen und an die Situation gewöhnen. Ich überreichte ihr die Flasche Champagner, die ich ihr zur Begrüßung mitgebracht hatte. Wir tranken sofort ein Glas um die Stimmung etwas aufzulockern und plauderten ein paar Minuten. Plötzlich schwankte ihre Stimmlage auf eine sehr strenge und Konsequente Stimme: „So Sklave, ich werde mich jetzt kurz umziehen. Wenn ich wieder komme, möchte ich, dass du nackt auf dem Fußboden kniest!“. „Ja, Herrin“ antwortete ich mit nervöser Stimme. Die Nervosität war plötzlich wieder voll da aber auch Erregung machte sich tief in meinem Inneren breit. Kurz darauf verschwand Sie im Schlafzimmer. Ich stand noch kurz wie angewurzelt stehen bevor ich begann mich zu entkleiden. Meine Kleidung legte ich ordentlich zusammen, so wie es mich die Herrin gelehrt hat. Anschließend kniete ich mich auf den Boden und senkte meinen Blick. Ich kniete da einige Minuten, mein Herz pochte immer noch doch plötzlich hörte ich die Schlafzimmer Tür und Schritte auf mich zukommen. „Braver Sklave“ sagte sie zufrieden. „Dann wollen wir doch mal sehen zu was du fähig bist“. Mein Blick war immer noch gesenkt, so wurde es mir in der Vergangenheit gelehrt. Als Sie direkt vor mir stand packte sie zärtlich mein Kinn und hob meinen Kopf. Da sah ich Sie, bekleidet aber in einem deutlich auf reizenderen Outfit als zuvor. „Was ist Sklave, hat es dir die Sprache verschlagen?“. „Sie sehen wundervoll aus Herrin“, sagte ich leise. KLATSCH, die Herrin verpasste mir eine leichte Ohrfeige. „Ich kann dich nicht hören Sklave“ sagte die Göttin bestimmend. „Sie sehen wundervoll aus meine Herrin“ sagte ich nun laut und selbstsicher. „Geht doch“. Die Herrin streckte mir Ihren Fuß entgegen. „Und nun begrüße deine Herrin Ordnungsgemäß“. Ich beugte mich sofort nach vorne und Küsste ihren Fuß. Erst den einen und dann den anderen. „Schau mich an“ befahl Sie. Ich tat wie geheißen und sie packte mich erneut am Kiefer und öffnete meinen Mund. „Wird sie etwa…..“ ging es mir durch den Kopf. In dem Moment spitzte sie schon die Lippen und lies etwas Spucke hinab in meinen Mund fallen. „Der Kuss der Domina, welch eine große Ehre“ dachte ich stolz. „Danke Herrin“ schoss es aus mir. Meine bisherige Erziehung machte sich bemerkbar und ich wollte schließlich die Herrin zufriedenstellen. „Na dann wollen wir doch mal sehen, steh auf!“ bestimmte Sie. „Hände hinter den Rücken damit ich dich gut sehen kann“. Ich tat wie mir befohlen. Mit langsamen Schritten kreiste sie um mich und begutachtete mich von Kopf bis Fuß. Schließlich ging ihre Hand in mein Intimbereich und packte mich. „Wirklich ein kleines unbrauchbares Schwänzchen hast du da, den werden wir heute nicht brauchen“. Sie drehte sich um und holte den Peniskäfig aus meiner Tasche in der ich das Spielzeug mitbrachte. „Anlegen!“ Sie drückte mir den Käfig in die Hand und holte ein Schloss aus ihrem Regal. Als ich den Käfig angelegt hatte war es soweit. „Klick“ die Herrin nutzte ihr eigenes Schloss um mich zu verschließen und befestigte den Schlüssel anschließend an einem Kettchen an ihrem Knöchel. „Bei mir ist er besser Aufgehoben, keine Angst ich pass gut drauf auf“ sprach sie beruhigend. „Jetzt komm und mach dich nützlich“. Ich folgte der Herrin in Richtung Sofa. „Ich hatte einen anstrengenden Vormittag daher hast du jetzt meine Füße zu massieren.“ „Natürlich Herrin“. Ich tat wir mir befohlen und ich begann ihre Füße zu massieren, Immer im Wechsel. „Gut das reicht, ich denke allerdings meine Füße waren auch etwas schwitzig, leck sie sauber!“ Ich begann sofort mit der Arbeit. Schnell machte sich ein leicht salziger Geschmack in meinem Mund breit. Ein demütigendes aber auch irgendwie sehr erregendes Gefühl entfaltete sich in meinem Körper und ich merkte, wie mein Penis im Käfig anschwoll. Die Herrin sah dies natürlich sofort und lachte höhnisch. „Auch zwischen den Zehen!“. Ich nutzte meine Zunge und leckte einige Minuten gründlich zwischen allen Zehen entlang. „Du hast eine Zunge scheinbar gut im Griff, mal sehen was sie noch so kann“ sprach die Herrin. Sie entledigte sich ihrer Hose und ich hatte einen wundervollen Blick auf den Scharmbereich der Göttin. „Freu dich nicht zu früh, du wirst erstmal mein Arschloch lecken!“ Ich zögerte nicht lange, rimming war schon lange eine Phantasie und ich war neugierig auch wenn es sehr demütigend war. Sanft geleitete meine Zunge über ihren Anus. Nach kurzer Zeit, bemerkte ich, wie die Herrin sich mit ihrer Hand an der Vagina rumspielte und mittlerweile feucht geworden ist. „Fick mein Arsch mit deiner Zunge“ befahl sie. Ich drang vorsichtig in ihren Arsch ein. „Gut so“ sprach die Herrin. Ich wiederholte die Prozedur einige Male und die Herrin schien es sehr zu genießen. Auch ich hatte enorme Glücksgefühle meiner Herrin so ausgeliefert zu sein. Ich frage mich ob ich heute auch noch kommen darf? Nun sollte ich mich auf den Rücken legen. Die Herrin begann sich über mich zu knien und wenig später hatte ich ihre Muschi mitten im Gesicht. Wow. Meine größten Träume wurden gerade war. Ich begann sofort sie zu lecken. Kurze Zeit später kam die Herrin mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus. Ich war stolz und genoss ihren Orgasmus als wäre es mein eigener. Mehr sogar als das. „Du wirst erstmal nichtmehr benötigt“, sprach die Herrin. „Du hast es aber gut gemacht und ich werde mir etwas für dich überlegen, stell dich solange in die Ecke“. Natürlich folgte ich sofort den Anweisungen und ich stellte mich bin dem Gesicht in Richtung Wand in eine Ecke und wartete auf weitere Anweisungen. Es verging einige Zeit, 30min? 1 Stunde? Ich wusste es nicht. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Als ich die Erlaubnis bekam die Ecke zu verlassen erzählte ich der Herrin wie sehr ich es genossen habe und bedankte mich. Die Herrin erwiderte „Nun damit du wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wirst und weißt wo dein Platz ist, habe ich eine Kleinigkeit für dich vorbereitet.“ Sie führte mich ins Nachbarzimmer. Dort stand ein Tisch und ich sah bereits die Seile die sich an den vier Tischbeinen befanden. „Nimm Platz Sklave“ sprach sie mit strengem Ton. Ich legte mich auf den Tisch und wurde sofort von der Herrin mit Armen und Beinen an den Tischbeinen gefesselt. Ich hatte nun keine Chance mehr der Situation zu entfliehen. Die Herrin holte den Ballknebel aus meiner Tasche und legte ihn mir an. „Wir wollen doch nicht, dass die Nachbarn dich schreien hören“ sagte Sie belustigt. Böse Gedanken gingen mir durch den Kopf, was wohl als nächstes passieren wird? Plötzlich wurde es dunkel. Die Herrin hatte mir die Augen verbunden und ich wurde dadurch einem meiner Sinne geraubt. So lag ich da, gefesselt, blind und keine Chance etwas zu sagen. Ich musste einfach abwarten was passiert. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem Arsch. Gleitgel. Die Herrin führte kurz drauf ganz sanft meinen mitgebrachten Plug ein. Ein gewohntes aber durchaus angenehmes Gefühl, die Tatsache, dass er diesmal von der Herrin eingeführt wurde löste ungeahnte Gefühle in mir aus. Ein stechender Schmerz riss mich aus meinem Genuss. Etwas traf meinen Sklavenarsch mit voller Wucht. Eine Peitsche? Wieder und wieder traf der Gegenstand auf meinen Hintern so dass ich langsam zu wimmern begann. Jetzt wusste ich, was die Herrin mit nicht zu laut schreien meinte. Der Schmerz auf meinen Arschbacken wurde von Schlag zu Schlag stärker. Nach ca. 20 Schlägen stoppte die Herrin. Doch natürlich gönnte mir die Herrin nur eine Pause und nach kurzer Zeit ging es weiter. Diesmal mit einem anderen Instrument. Das Gefühl des Schmerzes war etwas anders aber von der Intensität auf einem ähnlichen Niveau. Nach 20 weiteren Schlägen stoppte die Herrin und ich merkte wie mein Knebel entfernt wurde. „Wie sagt man?“ fragte die Herrin. Ich wusste auf was sie hinaus wollte und antwortete „Danke Herrin!“. Allerdings sollten noch 10 weitere Schläge folgen. „Ich möchte, dass du die Schläge von 10 Rückwärts zählst und dich nach jedem Schlag bei mir bedankst!“. Erneut trat der Schmerz ein. „Zehn, danke Herrin“. Dies wiederholte sich, ich konnte kaum noch klar denken… „Fünf, danke Herrin“. Mein Hintern musste mittlerweile mächtig rot gefärbt sein. Ich hielt es kaum noch aus. Und wieder ein Schlag: „Fünf, danke Herrin“. Mist, ich hatte mich verzählt, ob die Herrin es merkt? Natürlich. „So ein dummer Sklave, kann nicht mal bis 10 zählen. Von vorn!“. „Ja Herrin, entschuldigen Sie meine Dummheit“ und so begannen wir wieder bei 10. Diesmal konzentrierte ich mich mehr. Die Schmerzen waren enorm aber ich genoss es für die Herrin zu leiden und der Herrin schien es zu gefallen mich leiden zu sehen. Nach ein paar Minuten hatte ich es schließlich überstanden. Die Herrin entfernte meinen Plug und lobte mein Durchhaltevermögen, machte mir aber auch klar, dass mein Arsch noch nicht fertig ist. Ich war immer noch blind und wusste nicht was passiert. Plötzlich spürte ich etwas in mich eindringen. Zunächst ganz langsam und zärtlich. Rein und raus, immer wieder. Die Geschwindigkeit erhöhte sich. Ich wurde von der Herrin gefickt. Sie musste sich zwischenzeitlich den Umschnalldildo angezogen haben. Es war ein tolles Gefühl. Gefesselt und Blind von der Herrin gefickt zu werden. Nach einigen Minuten stand ich kurz vor einem Analen Orgasmus. „Darf ich bitte kommen meine Herrin?“ fragte ich. Die Herrin stoppte sofort alle Bewegungen und zog den Dildo aus meinem Arsch. „Nein, heute nicht. Aber jetzt wo du es sagst, mein letzter Orgasmus ist schon eine Stunde her.“ Schließlich wurde ich aus meinen Fesseln befreit und ich bekam den Auftrag den Dildo gründlich zu reinigen. Als ich wieder zurückkam, sollte ich diesmal den Umschnalldildo anlegen. „Da dein Schwanz nicht zu gebrauchen ist, ich aber gefickt werden will, musst du mir nun anders aushelfen“, sprach die Herrin. Kurz drauf entledigte sich die Herrin wieder ihrem Höschen und wies mich an sie zu ficken. Sie war feucht, sehr feucht. Ihr schien der bisherige Abend wohl zu gefallen. Wir trieben es in verschiedenen Stellungen, je nachdem wie es der Herrin gerade beliebte. Nur mein Schwanz war weiterhin sicher im Käfig verschlossen und bekam von all dem nichts mit. Zufrieden kam die Herrin ein zweites Mal für diesen Tag zum Orgasmus und ich war stolz, dass die Herrin Zufrieden war. An meinen eigenen Orgasmus dachte ich zu diesem Zeitpunkt schon garnichtmehr. Die Zufriedenheit der Herrin ist in den Vordergrund gerückt. Mittlerweile ist es schon recht spät geworden und wir bestellten auf meine Kosten etwas zu essen. Während wir warteten machte die Herrin es sich auf dem Sofa gemütlich. Da sie etwas entspannen und die Füße hochlegen wollte, sollte ich als ihr Couchtisch dienen. Also kniete ich vor ihr und sie legte ihre Füße auf meinen Rücken. „Wehe du wackelst“ mahnte Sie. Natürlich kam es wie es kommen musste und ich machte eine kurze unbeabsichtigte Bewegung, die die Herrin natürlich sofort mitbekam. „Das mit dem Essen für dich muss ich mir so nochmal überlegen wenn du nicht mal stillhalten kannst!“. Kurz darauf klingelte es an der Tür und der Lieferdienst brachte das Essen. Die Herrin verbat mir mein Essen anzurühren, da ich es noch nicht verdient hätte. Also dienste ich weiter als Fußablage, während die Herrin ihr Essen verspeiste. Als die Herrin fertig aufgegessen hatte, bekam auch ich die Erlaubnis zu essen. Mein Essen war natürlich nur noch lau warm. Zudem durfte ich beim Essen meine Hände als Strafe nicht benutzen und musste vom Fußboden essen. So Stand die Schale vom Lieferdienst auf dem Boden und kniete daneben und aß wie ein Hund aus meinem Napf. Die Herrin musste lachen. Mich freute es sie wenigstens etwas belustigen zu können. Da der Herrin immer noch nach entspannen war, schauten wir eine Serie, dabei durfte ich der Herrin Schultern und Rücken massieren. Dies gefiel der Herrin. Zur Belohnung bot sie mir an heute mit in ihrem Bett zu schlafen. Natürlich wie es für einen Sklaven angemessen ist nur quer an ihrem Fußende. So diente ich in der Nacht auch als Fußheizung für die Herrin. Als ich da so lag ging mir der ganze Tag nochmal durch den Kopf ich war hin und weg und es war einer der besten, erregendsten und spannendsten Tage meines Lebens. Irgendwann schlief ich erschöpft ein. Am nächsten Morgen wurde ich mit einem leichten Tritt der Herrin geweckt „Aufwachen Sklave, ich benötige deine Dienste“. Kurz darauf hatte ich einen Dildo mit der Rückseite in meinem Mund stecken. Ich war noch gar nicht richtig wach und wusste kaum was vor sich geht bis die Herrin sich unten ohne den Dildo, welcher sich in meinem Mund befand, einführte. Die Herrin ritt den Dildo eine Weile, sie war wieder sehr feucht denn ihr Saft lief den Dildo hinab in mein Gesicht. Eine wirklich wunderbare Aussicht. Auch diesmal kam die Herrin wieder zu ihrem wohlverdienten dritten Orgasmus für dieses Wochenende. Da wir Hunger hatten, wurde ich zum Bäcker geschickt frische Brötchen holen. Natürlich wäre das so zu einfach und so bekam ich nochmal den Plug eingeführt mit dem ich dann zum Bäcker bin. Anschließend frühstückten wir und sprachen über die vergangenen Stunden. Wir waren beide sehr begeistert. Als wir uns verabschiedeten hatte ich immer noch den Plug drin und war verschlossen. „Ich erwarte dich nächste Woche wieder, dann sehen wir mal ob wir dich aufschließen. Der Plug bleibt drin bist du wieder zuhause bist!“ Und so fuhr ich mit einem großen Grinsen im Gesicht nach Hause. Der Plug erinnerte mich die komplette Fahrt über an wundervolle 24h mit der Herrin und ich freute mich schon enorm auf das nächste Treffen. Als ich zuhause ankam und auf mein Smartphone schaute sah ich eine Nachricht der Herrin. „Schau mal in deine Tasche, da wartet deine heutige Aufgabe ;)“. Ich sah sofort nach und fand ein kleines Päckchen. Nach dem Öffnen staunte ich nicht schlecht, die Herrin ist wirklich die beste und weiß wie man mich bei Laune hält..

Geschrieben
Mega gut geschrieben…..
von Satz eins bis zum Schluss nimmt es einen mit ….
Geschrieben
Ein bisschen viel für den ersten Abend aber nicht schlecht!!!!
Wem es nicht gefällt, erstmal besser machen.
Geschrieben
Für meinen Geschmack auch schon zuviel für einen ersten Abend. Aber okay, war bestimmt gut.
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