Jump to content

Letzter Abend


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Letzter Abend

 

wir saßen zu dritt an einem Tisch. Allein. Wer? 

Ein Hauptfeldwebel der Österreichischen Streitkräfte, Nicole und ich. Wir nippten am Wein und unterhielten uns. Es begann mit einem mit einem lockeren Gespräch. Hauptfeldwebel waren hier die Zugführer bezeichnet. Zumindest ist das in Deutschland so, so genau habe ich nicht nachgefragt.

Hauptfeldwebel Maier war am Vormittag nach meiner Beruhigung durch meine Subs aus der vorherigen Geschichte in die Arena marschiert in Begleitung von zwei Soldatinnen und zwei Soldaten an ihrer Seite. Dort waren sie für den Schnee ausgerüstet gewesen, jetzt trug Hauptfeldwebel Maier eine Tropenkleidung. Auch Nicole und ich waren bedeckt. 

Ich hatte mich nach hinten gelehnt und lag mehr als das ich saß. Auch die anderen beiden hatten sich mittlerweile zurück gelehnt. 

Wir waren nach den offiziellen Gesprächen zum Du übergegangen und ich gestand Frau Hauptfeldwebel Maier, dass ich ihren Auftritt heute bemerkenswert fand. 

Die Soldaten waren in der Burg in einem gesonderten Bereich eingeteilt und erledigten eine Sonderaufgabe für Österreich. 

Sie mochte etwa 40 sein, wie ich, vielleicht ein bisschen jünger.  Langes blondes Haar, adrett und in der Tropenuniform hätte sie jeden verführen können. Die Blicke auf sie beim Einmarsch in den Hof waren dementsprechend. Sie war anfangs ein wenig verkrampft, auch wenn sich jetzt ihre Spannung bei einem Glas Rotwein etwas löste. 

“Hat Ihnen der Aufstand, den ich gestern angezettelt habe, so imponiert, dass Sie dachten, die gucke ich mir mal persönlich an, ehe mein Zug geschlossen überläuft?” 

Gestern hatte ich die zivilen Bediensteten hier in eine riesige Schneeballschlacht geführt, um mich dann vor Nicole zu verneigen. Ihren Mund umspielte ein Lächeln. “Nein, Sie haben mich interessiert Frau König. Aber vielleicht sollten wir zum Du übergehen?” Sie öffnete ihr Haar und warf es sich über die Schulter. “Jetzt, wo der öffentliche Teil vorbei ist.” 

Ich sah sie an. Ihre Figur, die beiden Ringe an ihren Händen. “Verheiratet?” Sie wirkte einen Moment abwesend, blickte mich aber dann an. Sie blickte auf ihre Ringe. “Ja, seit das in Österreich erlaubt ist.” “Also seit 3 Jahren”, schloss ich. Sie nickte. “Zivilistin, aber verrückt nach dem Militär, wurde ausgemustert. Durfte nicht mehr, aber ich liebe sie umsomehr.”

“Weiß das Ihr Zug?” Sie schenkte mir nur ein Lächeln, beantwortete die Frage somit nicht direkt. Sie fasste sich an die Uniform und öffnete den obersten Knopf. “Es ist ganz schön warm hier.” “Ja, meine Sklavinnen sollen schließlich nicht frieren.” “Ich habe Bilder gesehen, wo Sie Handschuhe tragen. Das hat mir imponiert, Frau König.”

Ich hob mein Weinglas. “Wo der öffentliche Teil vorbei ist, könnten wir zum Du übergehen, oder läßt das Ihr …” Ich ließ das Wort bewusste aus, machte eine Pause. “Nicht zu.”

“Anja.” Sie hob das Glas. “Herrin Jessi, für Freunde schlicht Jessi.” Wir stießen an. 

Ich beobachtete, wie sie trank und hatte das Bild von Sharon Stone im Kopf, wie sie in Basic Instinct daliegt, bevor sie die Beine öffnet. Sie erinnerte mich an sie. 

“Was wir jetzt tun, wird doch niemals diesen Raum verlassen, oder?” 

“Das kommt ganz auf Dich an.” 

Sie leckte sich den Wein von den Lippen. “Weiß das Deine Frau, was Du hier tust?” “Weißt Du, meine Sklavin sagte neulich unter Tränen zu mir, ich solle mich doch mal in ihre Lage versetzen.” “Und da dachtest Du, Du läßt Herrin Jessi mal eben Tausend Kilometer anreisen. Was für ein ungezogenes Mädchen.” Sie biss sich ertappt auf die Lippen, hielt den Kopf etwas schräg. “Ich kann ja schlecht mit meinem Zug in Hamburg einmarschieren, oder?” “Das würde ich als feindlichen Akt betrachten!” mir beugten uns beide zu einander. “Dabei käme ich in freundschaftlicher Absicht.” Ich fasste ihre Wange, streichelte ihr Kinn. “Freundschaft? Sowas kenn ich gar nicht. Wer was von mir will, hat sich zu unterwerfen.” Ich blickte zu Nicole. “Mit wenigen Ausnahmen.” “Sehr Ihr, da habe ich Sie doch richtig eingeschätzt.” Sie machte ihren Hals frei. “Lass das Sie weg. Es steht Dir nicht zu.” “Aber ich dachte….” “Was das kleine Sklavenhirn dachte oder nicht, ist völlig irrelevant.” “Wenn Du das sagst Herrin Jessi.” 

ich gab ihr zwei ganz leichte Schläge auf die Wange. “Höre ich da einen leichten Anflug von Rebellion? Hat Dir der Sklavenaufstand so imponiert, dass Du es gleich selbst versuchen musst?” 

“Ich weiß gar nicht, was Du hast, es ist doch gar nichts passiert.”

“Herrin Nadine. Lassen Sie diese Frau verhaften. Stecken Sie sie in angemessene Klamotten und bringen Sie sie in den Verhörraum.”

Ich stand auf, nahm meinen Wein, trank einen Schluck und schlenderte davon. 

 

4 Stunden und etwas Schlaf später betrat ich einen Raum. Anja in Sträflingsklamotten der DOC, orange, wie in manchen Gefängnissen in Amerika üblich. Die Hände an Handschellen fast ohne Kette in der Mitte des quadratischen Tisches. Ich betrat mit dem Glas Wein in der Hand den Raum. Diesmal alkoholfrei, aber es war fürs Spiel.

Ich hatte am Abend vorher nicht viel getrunken, nur genippt. 

“Da ist sie also, die Verräterin. Die Ratte in diesem Nest, das zu finden mich Herrin Nadine extra tausend Kilometer aus Hamburg anreisen lässt.” Sie schwieg. Ich nahm einen Rohrstock in die Hand. “Da will sie zum Feind überlaufen. Spielt mir hier den Notstand vor.” Ich blieb am Tisch stehen, beugte mich nach vorne und beugte mich vor. Sah ihr in die Augen. “Dann ist das nur Tarnung, um unsere neuesten Waffe dem Feind zu übergeben. Wohl zu viel ‘Jagd auf Roter Oktober gelesen’, dachtest, ich bekomme das nicht raus!” “Sie schwieg!”   In Jagd auf Roter Oktober entführt Sean Connery das neueste U-Boot der Russen unter Vorspiegelung von Notfällen und übergibt es der USA. 

“Hochverrat!” Pause. Ich schaute ihr in die Augen. 

“Und das mir in meiner Situation? Weißt Du nicht, in welche Situation Du mich damit bringst?” Sie schwieg immer noch. “Ich glaube, ich werde mir neben den Informationen, die ich aus Dir herauskitzeln werde, den Spaß machen, Dich ein wenig zu quälen.” 

Ich fasste ihr Kinn, was sie mir entriss. Ich nahm die Gerte in die Hand und trat hinter ihren Rücken. “Hier werde ich Dich schlagen.” Ich berührte mit der Gerte eine Stelle auf ihrem Rücken. “Und hier.” Ich tippte woanders hin. “Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst Du schön ins Glied zurück kehren. Du wirst mir berichten, was in der Truppe passiert und Du wirst Dich schön langsam nach oben Arbeiten.” “Ihre Drecksarbeit können Sie alleine machen.” Ich war entzückt. “Ein Widerspruch. Damit habe ich ja gar nicht gerechnet.”

Ich benetzte mir die Lippen. “Keine Sorge. Was wir hier beide heute Nacht tun werden und wie ich Dir die Informationen aus der Nase ziehen werde, das bleibt unser Geheimnis.” Ich wechselte von Zuckersüß auf Befehl: “Schafft ihre Freundin rein!” 

Es war nicht ihre Freundin, es war Freya aber in diesem Spiel, war es ihre große Liebe, und sie spielte ihre Rolle zauberhaft. 

 

Ich freue mich über Kommentare

Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben

Traumhafte Geschichte Herrin Jessi! Da macht das aufstehen Spaß 😘😘😘freue mich auf die Fortsetzung bin gespannt wie lange sie stand hält 😁

Geschrieben
Mail von Betty: Was mach ich in dem Fall, wo Dein Narr zu wenig vom Lieferanten zurückgefordert hat? Schreiben korrigieren, oder treibst Du das beim Narren ein?
×
×
  • Neu erstellen...