Massage

[Je****]

Massage

 

Vor dem Aufbruch am Abend mit dem Flieger nach Hamburg hatte ich noch etwas Zeit. Ich träumte etwas vor mich hin, als mein Blick eine Sklavin im Rollstuhl traf.

Sie tanzte für mich auf ihren Hinterrädern als sei sie mein Brummbär. Es sah echt gefährlich aus, aber sie beherrschte ihr Spiel. Ich lockte sie zu mir. 

“Warum bist Du hier?” “Herrin Nadine hat mir befohlen, Dir noch eine Massage anzubieten.” 

Herrin Nadine? So nannte doch nur ich sie. Da war was faul, aber das Mädel gefiel mir.

“Herrin Nadine?” Sie grinste keck, und ich nahm ihr den Wink mit der Dachlatte nicht übel. 

Das Mädel reizte mich. “Und was passiert, wenn ich einwillige?” 

“Dann werde ich Dich in eine Welt der Entspannung führen, in eine Mediation und ich werde Dich dabei streicheln, während ich zu Dir spreche. Du wirst Musik im Hintergrund hören und total relaxt sein?” Sie biss sich auf die Lippe, hielt den Kopf schief. Eine bezaubernde Frau.

Ich befahl meiner Leibsklavin zu warten und folgte ihr. “Warum hat Dein Rollstuhl keine Griffe?” “Sklavinnen werden nicht geschoben Herrin Jessi.” Ich hielt sie an. “Woher weißt Du, wie ich heiß?” Sie kicherte. “Vom Sklavenaufstand natürlich. Das ist in aller Munde.” Das letztere entsprach der Wahrheit. Ich entschloß, der Sache auf den Grund zu gehen. 

Sie führte mich in einen Raum, der eingerichtet war. Es roch gut, das Licht war abgedunkelt, der Raum orientalisch geschmückt. Da war eine Liege und ein Stuhl, auf den sie sich setzte, ohne dass ihre Füße den Boden oder etwas anderes berührten. Ich schaute ihre Muskeln der Arme an. Da steckte Kraft hinter. Die Beine hingegen waren dünn. Über der Liege waren Stangen angebracht. Sie griff sie mit einer Leichtigkeit, die mich verblüffte: “Komm, leg Dich neben mich!” Ich sah sie streng an. Jedenfalls versuchte ich es: “Dich?” “Ja Dich, denn in der nächsten Stunde werden wir eins sein, und man sietzt seinen Körper nicht, wenn man ihn behalten will.” “Das leuchtete ein. Ich zog mich aus und legte mich hin. Ein Geruch legte sich in meine Nase. Eine Künstlerin begann ihr Werk. Sie interagierte mit mir, und ich hatte das Gefühl, als ob die Körperteile zu mir sprachen. Wie hatte ich meinem Sklaven befohlen. “Beobachte Dich.” Sie erzählte mir das, was sie sah im Flüsterton und es entsprach fast meinen Gefühlen. Sie sah das kleinste Schweißtröpfchen und die kleinste Verspannung. Die Musik hüllte mich ein. Ich geriet in einen merkwürdigen Dämmerzustand zwischen Träumen und wachen und immer, wenn ich anfing zu träumen, weckte sie mich daraus. Ich hasste sie in diesem Augenblick, weil sie mich aus meinem Traum gerissen hatte und versank sogleich erneut in Leidenschaft, um mit dem Träumen wieder zu beginnen. Zeit verlor jegliche Bedeutung. Sie liebkoste mich. Eine Meisterin in ihrem Fach. “Warum tat sie das?” Eine Sekunde später war diese Frage vergessen, denn etwas neues trat hervor. 

Ich kann es nicht beschreiben. 

“Carmen, sage mir, warum hast Du Deine Freundin Alisa belogen? Warum hast Du Herrin Nadine betrogen und warum hast Du Deiner Herrin nicht die Wahrheit gesagt?” 

Sie erstarrte. Brach in Tränen aus und verließ den Raum.

 

Kommentare, Kommentare, Kommentare,

bewegen mich zum weiter schreiben.

bearbeitet Januar 13, 2022 von Jessi_lui

[slkschwarz]

🤣😨

[Sklavensau-2400]

  vor einer Stunde, schrieb Jessi_lui:

Massage

 

Vor dem Aufbruch am Abend mit dem Flieger nach Hamburg hatte ich noch etwas Zeit. Ich träumte etwas vor mich hin, als mein Blick eine Sklavin im Rollstuhl traf.

Sie tanzte für mich auf ihren Hinterrädern als sei sie mein Brummbär. Es sah echt gefährlich aus, aber sie beherrschte ihr Spiel. Ich lockte sie zu mir. 

“Warum bist Du hier?” “Herrin Nadine hat mir befohlen, Dir noch eine Massage anzubieten.” 

Herrin Nadine? So nannte doch nur ich sie. Da war was faul, aber das Mädel gefiel mir.

“Herrin Nadine?” Sie grinste keck, und ich nahm ihr den Wink mit der Dachlatte nicht übel. 

Das Mädel reizte mich. “Und was passiert, wenn ich einwillige?” 

“Dann werde ich Dich in eine Welt der Entspannung führen, in eine Mediation und ich werde Dich dabei streicheln, während ich zu Dir spreche. Du wirst Musik im Hintergrund hören und total relaxt sein?” Sie biss sich auf die Lippe, hielt den Kopf schief. Eine bezaubernde Frau.

Ich befahl meiner Leibsklavin zu warten und folgte ihr. “Warum hat Dein Rollstuhl keine Griffe?” “Sklavinnen werden nicht geschoben Herrin Jessi.” Ich hielt sie an. “Woher weißt Du, wie ich heiß?” Sie kicherte. “Vom Sklavenaufstand natürlich. Das ist in aller Munde.” Das letztere entsprach der Wahrheit. Ich entschloß, der Sache auf den Grund zu gehen. 

Sie führte mich in einen Raum, der eingerichtet war. Es roch gut, das Licht war abgedunkelt, der Raum orientalisch geschmückt. Da war eine Liege und ein Stuhl, auf den sie sich setzte, ohne dass ihre Füße den Boden oder etwas anderes berührten. Ich schaute ihre Muskeln der Arme an. Da steckte Kraft hinter. Die Beine hingegen waren dünn. Über der Liege waren Stangen angebracht. Sie griff sie mit einer Leichtigkeit, die mich verblüffte: “Komm, leg Dich neben mich!” Ich sah sie streng an. Jedenfalls versuchte ich es: “Dich?” “Ja Dich, denn in der nächsten Stunde werden wir eins sein, und man sietzt seinen Körper nicht, wenn man ihn behalten will.” “Das leuchtete ein. Ich zog mich aus und legte mich hin. Ein Geruch legte sich in meine Nase. Eine Künstlerin begann ihr Werk. Sie interagierte mit mir, und ich hatte das Gefühl, als ob die Körperteile zu mir sprachen. Wie hatte ich meinem Sklaven befohlen. “Beobachte Dich.” Sie erzählte mir das, was sie sah im Flüsterton und es entsprach fast meinen Gefühlen. Sie sah das kleinste Schweißtröpfchen und die kleinste Verspannung. Die Musik hüllte mich ein. Ich geriet in einen merkwürdigen Dämmerzustand zwischen Träumen und wachen und immer, wenn ich anfing zu träumen, weckte sie mich daraus. Ich hasste sie in diesem Augenblick, weil sie mich aus meinem Traum gerissen hatte und versank sogleich erneut in Leidenschaft, um mit dem Träumen wieder zu beginnen. Zeit verlor jegliche Bedeutung. Sie liebkoste mich. Eine Meisterin in ihrem Fach. “Warum tat sie das?” Eine Sekunde später war diese Frage vergessen, denn etwas neues trat hervor. 

Ich kann es nicht beschreiben. 

“Carmen, sage mir, warum hast Du Deine Freundin Alisa belogen? Warum hast Du Herrin Nadine betrogen und warum hast Du Deiner Herrin nicht die Wahrheit gesagt?” 

Sie erstarrte. Brach in Tränen aus und verließ den Raum.

 

Kommentare, Kommentare, Kommentare,

bewegen mich zum weiter schreiben.

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Viele Fragen! Sie hat dich wahrscheinlich in trance versetzt! Ich bin total verdutzt und komme da nicht mehr ganz mit Herrin Jessi! 

[Je****]

nein, ich bin klar bei Verstand, endlich.

[Sklavensau-2400]

  vor 1 Minute, schrieb Jessi_lui:

nein, ich bin klar bei Verstand, endlich.

Ausklappen  

OK dann bin ich überfordert! 😭🤨

[Lululu69]

😁ja Herrin Jessi. Ich glaube, damit überforderst du einige.

[Whispering]

Ja..so viele Fragen..Neugier nach der Vorgeschichte und der Nebengeschichte, die diesem Ausflug den Rahmen gab....ich hätte jetzt auch gern eine Massage..

[Je****]

OK, ich löse auf, um alle auf den gleichen Stand zu setzen.

Man hatte Carmen und Anja in der Armee ein Unrecht angetan und Carmen in den Rollstuhl gebracht.

Anja wurde vom ... zum Hauptfeldwebel degradiert.

Alisha hatte sich mit Carmen angefreundet und versprochen, sie hole Hilfe.

Sie war zu ihrer Herrin Nadine gegangen und hatte sie um Hilfe gefragt.

Nadines Bedingung, um an mich Herrin Jessi heranzukommen, war, Alisa müsse sich mir unterwerfen und mir alles vollständig erzählen, wenn ihr Plan, Alisas Plan funktionierte. Über den Berufsverband BesD wurden Kontakte zu mir aufgebaut. Ich wurde erst nach München und dann nach Österreich gelockt und dort den einzelnen Personen vorgestellt.

Alisha bot mir etwas an, dass ich nicht annehmen konnte, damit ich ihrer Freundin half. Auch wenn sie mich sehr mochte, aber dieses konnte ich nicht annehmen, denn ich war nur einer von mehreren Gründen. Eigentlich tat sie es ursprünglich aus Liebe zu ihrer Freundin Carmen.

Im Grunde genommen ist es wie bei Steven Kings "The Green Mile", wo die Liebe von zwei Menschen zueinander benutzt wurde, um ihnen weh zu tun. Eine dritte wollte helfen.

Und dann kam die Idee, mich, bzw mein lyrisches ich,  ins Boot zu holen.

Das ging über den Berufsverband und daher eine Fahrt nach München. Der Weg nach Graz war dann nicht mehr weit und schon war die Katze im Haus, um sich um die Ratten zu kümmern.

Um diesen Rahmen geht es hier nicht.

Mal schauen, wie es Herrin Jessi gelingt, den Rest zu lösen.

Der Kontext der Handlung gehört hier nicht her. Der ist teils geheim, teils einfach nicht angemessen, zu komplex. Teils gehört er einfach nicht hier her. Er spielt im Hintergrund eine Rolle um wie bei Liz Valander , oder wie sich schreibt, Ihr wisst, wen ich meine, ein Schwein zu finden, und diejenigen, die es decken.

Ich nahm den Auftrag an, ohne ein Leben dafür geschenkt zu wollen.

Ich werde einiges aussparen, denn es gehört einfach nicht hier her. Vielleicht gelingt es Herrin Jessi, Gerechtigkeit zu schaffen, mit den Waffen einer Frau und die sind mehr als einfach nur "Sex", auch wenn das natürlich einer der Haupthilfen sein wird.

Bleibt dran.

Herrin Jessi, bzw die, die sich das alles ausdenkt. Alle Personen entstammen meiner Phantasie. Naja, fast.

[Sklavensau-2400]

  vor 14 Minuten, schrieb Jessi_lui:

OK, ich löse auf, um alle auf den gleichen Stand zu setzen.

Man hatte Carmen und Anja in der Armee ein Unrecht angetan und Carmen in den Rollstuhl gebracht.

Anja wurde vom ... zum Hauptfeldwebel degradiert.

Alisha hatte sich mit Carmen angefreundet und versprochen, sie hole Hilfe.

Sie war zu ihrer Herrin Nadine gegangen und hatte sie um Hilfe gefragt.

Nadines Bedingung, um an mich Herrin Jessi heranzukommen, war, Alisa müsse sich mir unterwerfen und mir alles vollständig erzählen, wenn ihr Plan, Alisas Plan funktionierte. Über den Berufsverband BesD wurden Kontakte zu mir aufgebaut. Ich wurde erst nach München und dann nach Österreich gelockt und dort den einzelnen Personen vorgestellt.

Alisha bot mir etwas an, dass ich nicht annehmen konnte, damit ich ihrer Freundin half. Auch wenn sie mich sehr mochte, aber dieses konnte ich nicht annehmen, denn ich war nur einer von mehreren Gründen. Eigentlich tat sie es ursprünglich aus Liebe zu ihrer Freundin Carmen.

Im Grunde genommen ist es wie bei Steven Kings "The Green Mile", wo die Liebe von zwei Menschen zueinander benutzt wurde, um ihnen weh zu tun. Eine dritte wollte helfen.

Und dann kam die Idee, mich, bzw mein lyrisches ich,  ins Boot zu holen.

Das ging über den Berufsverband und daher eine Fahrt nach München. Der Weg nach Graz war dann nicht mehr weit und schon war die Katze im Haus, um sich um die Ratten zu kümmern.

Um diesen Rahmen geht es hier nicht.

Mal schauen, wie es Herrin Jessi gelingt, den Rest zu lösen.

Der Kontext der Handlung gehört hier nicht her. Der ist teils geheim, teils einfach nicht angemessen, zu komplex. Teils gehört er einfach nicht hier her. Er spielt im Hintergrund eine Rolle um wie bei Liz Valander , oder wie sich schreibt, Ihr wisst, wen ich meine, ein Schwein zu finden, und diejenigen, die es decken.

Ich nahm den Auftrag an, ohne ein Leben dafür geschenkt zu wollen.

Ich werde einiges aussparen, denn es gehört einfach nicht hier her. Vielleicht gelingt es Herrin Jessi, Gerechtigkeit zu schaffen, mit den Waffen einer Frau und die sind mehr als einfach nur "Sex", auch wenn das natürlich einer der Haupthilfen sein wird.

Bleibt dran.

Herrin Jessi, bzw die, die sich das alles ausdenkt. Alle Personen entstammen meiner Phantasie. Naja, fast.

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OK jetzt bin ich etwas mehr im Bild! Bleibe auf jeden Fall dabei! Viel zu spät jetzt weg zu gehen 😁👍

[Je****]

Da die Geschichte noch nicht geschrieben ist, sondern erst entsteht, werde ich sicherlich auch durch einige Kommentare beeinflusst. Aber ich habe meinen eigenen Kopf und wenn mir eine Idee nicht gefällt, befolge ich sie nicht oder löse erstmal dieses Problem.

Lächelnd

Herrin Jessi

[Sklavensau-2400]

  vor 20 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Da die Geschichte noch nicht geschrieben ist, sondern erst entsteht, werde ich sicherlich auch durch einige Kommentare beeinflusst. Aber ich habe meinen eigenen Kopf und wenn mir eine Idee nicht gefällt, befolge ich sie nicht oder löse erstmal dieses Problem.

Lächelnd

Herrin Jessi

Ausklappen  

Freue mich schon sehr Herrin Jessi 😘

[Je****]

  vor 2 Stunden, schrieb Whispering:

...ich hätte jetzt auch gern eine Massage..

Ausklappen  

Liebe Whispering,

ich könnte Dir maximal den Narren vorbeischicken, aber da Du schon nicht mit der Handschrift zu frieden warst, (zu Recht Thema Sauklaue), wie wird das erst mit der Massage sein.

Zwinker, ich denke, wir lassen das.

Liebe Grüße

Herrin Jessi

[Je****]

Weidezaunprinzip

 

Ich habe meine Leibsklavin ans Andreaskreuz gehängt, mir selbst nicht leitende Schuhe angezogen, während sie barfuss auf dem Boden steht. An meinem rechten Oberarm ist ein Stromgerät angeschlossen und ich entzücke mich gerade damit, Stellen an ihrem Körper zu erkunden, an die Kette zu fassen, die ihre Brüste mit ihrer Scheiden verbindet. Ich dringe mit meinen Fingern in sie ein. In ihren Mund, in ihre Nase. Das Gesicht dabei, seht Ihr es vor Euch? Ich dringe ihr in andere Körperöffnungen, berühre ihre Fußsohlen, ihre Handflächen, ihren Nacken. 

Sie schreit und ich genieße es. Ich bin es, die unter Strom steht. Selbst meine Zunge und ihre, wenn sie mich lecken darf.

Es ist mein Abschiedsgeschenk für sie, denn ich will ihr Geschenk nicht. Ich schenke sie sich selbst zurück. 

Hört ihr, wie sie schreit?

Herrin Jessi

bearbeitet Januar 14, 2022 von Jessi_lui

[Sklavensau-2400]

  vor 14 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Weidezaunprinzip

 

Ich habe meine Leibsklavin ans Andreaskreuz gehängt, mir selbst nicht leitende Schuhe angezogen, während sie barfuss auf dem Boden steht. An meinem rechten Oberarm ist ein Stromgerät angeschlossen und ich entzücke mich gerade damit, Stellen an ihrem Körper zu erkunden, an die Kette zu fassen, die ihre Brüste mit ihrer Scheiden verbindet. Ich dringe mit meinen Fingern in sie ein. In ihren Mund, in ihre Nase. Das Gesicht dabei, seht Ihr es vor Euch? Ich dringe ihr in andere Körperöffnungen, berühre ihre Fußsohlen, ihre Handflächen, ihren Nacken. 

Sie schreit und ich genieße es. Ich bin es, die unter Strom steht. Selbst meine Zunge und ihre, wenn sie mich lecken darf.

Es ist mein Abschiedsgeschenk für sie, denn ich will ihr Geschenk nicht. Ich schenke sie sich selbst zurück. 

Hört ihr, wie sie schreit?

Herrin Jessi

Ausklappen  

Oh ja ich höre sie schreien! Sie hat es verdient 😁

[Lululu69]

.....es zeigt sich immer wieder. Herrin Jessi mag einfach keine Überraschungen (Geschenke)😁

[Je****]

Ich hab das ungute Gefühl, da ist noch was im Busch. Alisha hat sich vorhin entschuldigen lassen und ist nicht zur Verabschiedung gekommen. Da stimmt was nicht.

[Lululu69]

...wir warten....🙂

[Je****]

Lui flüsternd in Ohr von Freya: Sag mal schreibt man Hure mit einem R oder mit zwei?
Freya zurück: Ich weiß nicht, ich schreib immer gnädige Frau.
Ich: räusperte mich.

[Lululu69]

  Vor 7 Minuten , schrieb Jessi_lui:

Lui flüsternd in Ohr von Freya: Sag mal schreibt man Hure mit einem R oder mit zwei?
Freya zurück: Ich weiß nicht, ich schreib immer gnädige Frau.
Ich: räusperte mich.

Ausklappen  

🤣🤣🤣🤣🤣🤣

[Sklavensau-2400]

  vor 9 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Lui flüsternd in Ohr von Freya: Sag mal schreibt man Hure mit einem R oder mit zwei?
Freya zurück: Ich weiß nicht, ich schreib immer gnädige Frau.
Ich: räusperte mich.

Ausklappen  

Bin auch schon gespannt was da noch kommt! 

[Gelöschter Benutzer]

Ich bin gespannt wie es weiter geht:)

[Vengeance]

  Donnerstag um 23:02, schrieb Jessi_lui:

Liebe Whispering,

ich könnte Dir maximal den Narren vorbeischicken, aber da Du schon nicht mit der Handschrift zu frieden warst, (zu Recht Thema Sauklaue), wie wird das erst mit der Massage sein.

Zwinker, ich denke, wir lassen das.

Liebe Grüße

Herrin Jessi

Ausklappen  

Das denk ich aber auch😏