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Das erste Treffen


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Geschrieben

Es ist kurz vor sieben. Dunkelheit hat sich schon lange breit gemacht, die Fenster sind hell erleuchtet. Ungeduldig schau ich auf die Uhr, die Sekunden erscheinen mir wie Stunden.
Du sagst, daß du jetzt los fahren würdest, dein Livestandort zeigt mir, wie lange es noch dauert. Du kommst immer näher, meine Erregung steigert sich mit jedem Kilometer, in
denen sich die zwei Punkte auf dem Display unaufhaltsam nähern.
Und endlich, es ist soweit. Du kommst mir entgegen, eine innige aber kurze Umarmung. Ohne lange zu zögern betreten wir die Wohnung. Es ist alles vorbereitet.
Ich spüre wie sich unsere Blicke immer wieder treffen, die Unterhaltung kommt immer mehr ins stocken. Aber das macht nichts, denn Zeichen sagen mehr als Worte!
Ohne zu zögern ziehe ich dich aus, auch meine Hüllen fallen. Du liegst auf dem Rücken und den Sekt, den ich extra kalt gestellt habe, lasse ich ich langsam eher tropfenweise
in deinem Bauchnabel verschwinden. Bis er in Richtung deiner Körpermitte zu fließen beginnt. Ich spreize deine Beine. Der süße Saft läuft in Richtung deiner Körpermitte, über dein Schambein
genau da hin, wo ich ihn hin haben möchte.
Das steigert meine Lust, du stehst auf, drückst mich auf das Sofa. Ein kurzer Sprung zum Eisfach, und du hast die Eiswürfel im Mund. Die eigentlich für die Getränke bestimmt waren.
Dann beginnst du meinen harten Schwanz zu blasen, ich spüre deine gierigen Lippen, die Kälte bringt mich förmlich um den Verstand. Kurz bevor ich komme, läßt du ab.
Langsam setzt du dich auf mich, ich bin tief in dir. Ich packe dich im Nacken, und ziehe dich ganz fest auf mich herab. Leichte, rythmische Bewegungen reichen aus, um gemeinsam zu kommen.

Ich wache auf, es ist kurz vor sechs. Am Morgen. Welch schöner Traum!

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