Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Januar 16, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 16, 2022 Lauf Bursche! mein Narr war eben außer Haus. Ich hatte ihn zur Shell geschickt, damit er mir Geld und frische Brötchen besorgen sollte, ehe ich mit Freya ein schönes zweisames Mädelssontagsfrühstück genießen wollte. Der Plan, was ich derweil mit dem Narren anstellen wollte, war noch nicht gefasst. Er war planlos, als er losstapfet. Den Schlüssel für sein Fahrrad hatte ich. Er hatte das Geld für die Brötchen, die Chipkarte und seinen Schwerbehindertenausweis mit Wertmarke dabei. Die Tanke, die er aufsuchen sollte, lag einen Kilometer entfernt. Der Bus würde alle 20 Minuten fahren. Damit Lui nicht vom Wege abkam, hatte er einen Peilsender am Fuß. Er ging zur Busbude und wartete. Er hatte keine Uhr, die hatte ich ihm wie das Handy abgenommen. Alle 20 Minuten würde ein Bus fahren, und ich hatte dafür gesorgt, dass der letzte gerade so fahren war, dass er ihn gerade so nicht mehr sah. In der Wohnung hatte ich ihn keinen Blick auf die Uhr werfen lassen, er hatte also nur eine ungefähre Ahnung, wie spät es sein mochte. Aber es war noch Dunkel, musste also vor halb 8 sein. Er sollte mir 200 EUR mitbringen, daher die Chipkarte. Es dauerte eine Weile, bis er wieder kam. Ich setzte mich auf die Couch und ließ den Narren niederknien. Ich schaute ihn nur an und der Narr wusste, dass er zu erzählen hatte. Er war allein hinten eingestiegen, aber der Bäcker, zu dem er eigentlich sollte, war noch zu. Er wusste, dass ich dort eine bestimmte Sorte über alles liebte. Ich warf einen Blick in den Beutel. Warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu, der meine Enttäuschung verriet, dass er mir nicht meine Lieblingsbrötchen besorgt hatte. Sein Blick. Seine Angst. Wie heißt es so wunderschön bei Puschkin? “Tod dem Boten. Doch das töten unterblieb.” Er versuchte mich einzuschätzen. Ich hob den Finger und sein Kinn. Ich zwang ihn, mir in die Augen zu schauen. “Und weiter?” Er musste sich erst sammeln, einen klaren Gedanken fassen. “Ich bin rein, da war jemand vor mir, der rumstand. Der Kassierer sagte mir, dass ich an die Kasse kommen solle. Ich war so nervös, dass ich fast das Portemonnaies haben fallen lassen. Ich habe mir Dein Geld auszahlen lassen. Der Kassierer hat mit das gut ausgezahlt. Er sagte, ‘ich gebe Dir das in einer schönen Stückelung.” Er reichte mir Geld und Karte. Ich warf einen Blick darauf, nahm es ihm aus der Hand und legte es achtlos zur Seite. Er blickte auf den Boden. “Dann bin ich zurück zur Busbude gegangen und da standen zwei Frauen.” Ich zog mir die Gerte heran. “Aha, wie sahen die aus?” Er zögerte, stotterte. “Ich ich weiß nicht Herrin.” Ich fasste seine Wange. “Dir ist aber schon klar, dass so ein Bericht vollständig sein muss, um mich zufrieden zu stellen, oder?” Ich berührte seine Wange zweimal mit der flachen Hand. “Ich glaube die eine war blond. Bei der anderen habe ich es nicht gesehen. Sie hatte eine Mütze auf.” Wieder die Andeutung von Schlägen. “Ausreden!” “Der Bus kam. Ich bin eingestiegen und habe mich auf die Rückbank neben der Tür gesetzt.” Ich horchte auf. Früher im Schulbus saßen ganz hinten die mächtigen der Schule, die die was zu sagen hatten. “War das Amtsanmaßung?” mein Finger öffnete seine Lippen. Er drängte in seinen Mund. “Nein Herrin.” “Was war mit den anderen Frauen, die auch eingestiegen sind?” “Ich weiß nicht Herrin.” Unzufrieden über die Antwort trat ich ihm zwischen die Beine. “Hast Du sonst noch etwas zu berichten?” “Ja Herrin, es war eine Busfahrerin.” Ich gab ihm eine deftige Ohrfeige. “Und da muss ich erst nachfragen?” “Herrin, ihre Tür war noch auf, als ich das Bushäuschen umrundet hatte.” “Und da hast Du mit ihr mit Blicken geflirtet, oder was? Sag die Wahrheit!” Ich griff nach der Peitsche. “Nein Herrin, ich sah, dass die Klappe, vorne aufgeklappt war, zur Seite und ich sah, dass sie daran hängen bleiben würde, wenn sie zu dicht an etwas heranfahren würde. Ich sagte es ihr und sie befahl mir mit einem Lächeln, diese Klappe zu schließen.” “Oh, sie befahl mir.”, äffte ich ihn nach. “Herrin, es war ein Befehl. Stell Dir vor, wie Du reagiert hättest, hätte ich das nicht getan. Unhöflich hättest Du mich genannt. Ich hätte Dir erzählen müssen und dann….” Er wandte den Kopf ab. Ich fasste sein Kinn. “Was dann?” “Dann hättest Du Grund gehabt, böse zu sein.” “Ich finde immer einen Anlass, auf Dich böse zu sein.” Ich streichelte sein Kinn und gab ihm unvermittelt eine feste Ohrfeige, die er hinzunehmen hatte. “Hilf Freya in der Küche mit dem Frühstück und wenn das fertig und zu meiner vollsten Zufriedenheit ist, darfst Du Dich wieder melden. Die Eier bitte so, dass sie unter dem Kavier zerlaufen und falls sie das nicht tun, werde ich mich um Deine Fischeier kümmern.” Ich trat ihm erneut in dieselben. “ Ich hoffe, wir haben uns verstanden.” Hat wer Mitleid mit dem armen Narren? Herrin Jessi
Je**** Geschrieben Januar 16, 2022 Autor Geschrieben Januar 16, 2022 (bearbeitet) Kaviar. ach ja, der Tag hat ja erst angefangen und ich bin durchaus in meinem Tun beeinflussbar. Ich bin sicher, Ihr werdet mich schon inspirieren. Herrin Jessi PS: Das mit dem Bus ist heute morgen wirklich so passiert und der Rest sind Gedanken, einer Schriftstellerin, die Domina sein darf. bearbeitet Januar 16, 2022 von Jessi_lui
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 16, 2022 Geschrieben Januar 16, 2022 Habe kein Mitleid mit ihm er hat ja nicht anderen Frauen nachzuschauen 😁ich denke du wirst den tag noch viel Spaß mit ihm haben! Bin gespannt wie der Tag wird für ihn und dir natürlich Herrin "Jessi" 😘😘
Je**** Geschrieben Januar 16, 2022 Autor Geschrieben Januar 16, 2022 Frühstücksplan Der Narr saß angekettet im Käfig im Wohnzimmer, Nackt mit einer kurzen Kette, die seine Wange auf dem Boden hielt und seine Knie unter dem Bauch. Sie war so kurz, dass er nicht mal den Kopf drehen konnte. Freya und ich saßen in der Küche und Freya las mir aus der Zeitung vor. So ein Papierexemplar konnte man falten und wunderbar als Schlaginstrument benutzen. Wie war der Witz? “Aus Ihrer Zeitung habe ich etwas wunderbares erfahren.” “So was denn?” “Ich wusste nicht, dass es in Katowitz eine Druckerei gibt.” Sei es drum. Wir ließen uns Zeit, alberten herum, vergaßen alles. Wir leckten uns gegenseitig die Speisen vom Körper und es war unendlich erotisch. Ich stieß sie an. “Komm!” Ich warf ihr ihre Lederjacke zu und wie verließen die Wohnung. Wir fuhren zur Bundhäuser Spitze, die Ostspitze der zweitgrößten Flussinsel der Welt. Dort piekte ich sie mit Schilf. Eine unheimlich erotische Session in der Natur. Es zog uns Richtung Westen an der Elbe entlang. Es gab dort herrliche Orte zum Spielen. Es dauerte den halben Tag, bis wir auf Krautsand bei einem Freund ankamen. Er lud uns zum Kaffee ein. Wir hatten etwas Torte mitgebracht und so genossen wir einige Stunden des Sonntags. Gegen acht setzte sich Freya ans Steuer und fuhr uns nach hause. In der Zelle stank es. Lui hatte in den Stunden meiner Abwesenheit ge***t und ge…. . Ersteres lief mittlerweile um sein Gesicht zusammen, denn hier war die tiefste Stelle in dem Becken, in dem er angekettet war. Er hatte es nicht freiwillig gemacht. Es hatte ihn Überwindung gekostet. Aber ihm war nichts anderes übrig geblieben, wenn ihn die Bauchschmerzen nicht zerreißen wollten. Ich holte Stäbchen….
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 16, 2022 Geschrieben Januar 16, 2022 vor 2 Minuten, schrieb Jessi_lui: Frühstücksplan Der Narr saß angekettet im Käfig im Wohnzimmer, Nackt mit einer kurzen Kette, die seine Wange auf dem Boden hielt und seine Knie unter dem Bauch. Sie war so kurz, dass er nicht mal den Kopf drehen konnte. Freya und ich saßen in der Küche und Freya las mir aus der Zeitung vor. So ein Papierexemplar konnte man falten und wunderbar als Schlaginstrument benutzen. Wie war der Witz? “Aus Ihrer Zeitung habe ich etwas wunderbares erfahren.” “So was denn?” “Ich wusste nicht, dass es in Katowitz eine Druckerei gibt.” Sei es drum. Wir ließen uns Zeit, alberten herum, vergaßen alles. Wir leckten uns gegenseitig die Speisen vom Körper und es war unendlich erotisch. Ich stieß sie an. “Komm!” Ich warf ihr ihre Lederjacke zu und wie verließen die Wohnung. Wir fuhren zur Bundhäuser Spitze, die Ostspitze der zweitgrößten Flussinsel der Welt. Dort piekte ich sie mit Schilf. Eine unheimlich erotische Session in der Natur. Es zog uns Richtung Westen an der Elbe entlang. Es gab dort herrliche Orte zum Spielen. Es dauerte den halben Tag, bis wir auf Krautsand bei einem Freund ankamen. Er lud uns zum Kaffee ein. Wir hatten etwas Torte mitgebracht und so genossen wir einige Stunden des Sonntags. Gegen acht setzte sich Freya ans Steuer und fuhr uns nach hause. In der Zelle stank es. Lui hatte in den Stunden meiner Abwesenheit ge***t und ge…. . Ersteres lief mittlerweile um sein Gesicht zusammen, denn hier war die tiefste Stelle in dem Becken, in dem er angekettet war. Er hatte es nicht freiwillig gemacht. Es hatte ihn Überwindung gekostet. Aber ihm war nichts anderes übrig geblieben, wenn ihn die Bauchschmerzen nicht zerreißen wollten. Ich holte Stäbchen…. Das ist hart! Armer Sklave! Aber was kommt da jetzt mit den Stäbchen Herrin Jessi? Bin sehr gespannt 😟
Je**** Geschrieben Januar 16, 2022 Autor Geschrieben Januar 16, 2022 Serdar Somuncu meint in seinem Programm, er würde das Geld was er verdiene mit Nutten auf den Kopf hauen. "Kacke fressen mit Stäbchen." um dann klar zu stellen: "Ich habe die Kacke gefessen."
Je**** Geschrieben Januar 16, 2022 Autor Geschrieben Januar 16, 2022 vor 7 Minuten, schrieb Sklavensau-2400: Das ist hart! Armer Sklave! Aber was kommt da jetzt mit den Stäbchen Herrin Jessi? Bin sehr gespannt 😟 Du hast doch nicht etwa sowas komische wie Middlai, Mietleit, wie war nur dieses komische Wort? Herrin Jessi
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 16, 2022 Geschrieben Januar 16, 2022 Gerade eben, schrieb Jessi_lui: Du hast doch nicht etwa sowas komische wie Middlai, Mietleit, wie war nur dieses komische Wort? Herrin Jessi Nein er ist ja ihr Sklave und hat es nicht anders verdient Herrin Jessi 😁
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 16, 2022 Geschrieben Januar 16, 2022 Gerade eben, schrieb Sklavensau-2400: Nein er ist ja ihr Sklave und hat es nicht anders verdient Herrin Jessi 😁 Heißt Mitleid Herrin Jessi 😂😂😂
Je**** Geschrieben Januar 16, 2022 Autor Geschrieben Januar 16, 2022 vor 6 Minuten, schrieb Sklavensau-2400: Heißt Mitleid Herrin Jessi 😂😂😂 Ja stimmt, ich erinner mich ganz dunkel Da war was. Ups, jetzt ist der Gedanke weg. Zurück zum Geschäft- Herrin Jessi
Je**** Geschrieben Januar 16, 2022 Autor Geschrieben Januar 16, 2022 Lui lag in unserem Bett. Er weinte, leise still und vermeintlich heimlich. Der heutige Tag hatte ihn gedemütigt. Es hatte sich entblößt. Ich küsste seinen Hals un
Je**** Geschrieben Januar 16, 2022 Autor Geschrieben Januar 16, 2022 Und flüsterte. "Danke, dass Du dies für mich erträgt.ich weiß, es ist nicht leicht für Dich
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 16, 2022 Geschrieben Januar 16, 2022 vor 20 Minuten, schrieb Jessi_lui: Und flüsterte. "Danke, dass Du dies für mich erträgt.ich weiß, es ist nicht leicht für Dich Sie sind so gnädig Herrin Jessi das wird den Narren freuen 😊
Je**** Geschrieben Januar 17, 2022 Autor Geschrieben Januar 17, 2022 Gummi Nachdem mein Narr sich im Zimmer erleichtert hatte, trug er jetzt Stahlkugeln an den Händen und eine Windel. Er lag gefesselt im Bett und die Nacht schritt voran. Ich hatte ihn literweise mit Apfelsaft abgefüllt und ich wusste, dass sich seine Blase langsam wieder füllen musste. Wer das mal probiert hat, weiß, dass eine Windel leider nicht reicht, und daher steckte er zusätzlich in Gummi. Das war so wunderbar warm und im ersten Moment würde es noch wärmer werden, wenn es passieren würde. Es würde passieren, dessen war ich mir sicher. Ich hatte ein Latexlaken aufgelegt, damit nichts durchdringen konnte, falls doch etwas daneben ging. Aber bisher war dieses nicht geschehen. Auch ich war in Gummi gehüllt. Gummihände, Gummifinger, Gummifüße, Gummibrüste. Ich schmiegte mich an ihn. Finger drangen in seine oberen Körperöffnungen. Ich setzte ihm die Nuckelflasche an und ließ ihn noch mehr Apfelsaft trinken. Meine Hände waren wich, als er versuchte, den Kopf weg zu drehen. "Nein mein Schatz, Du musst noch trinken. Bis die Flasche leer ist. Dann möchte ich ein Bäuerchen von Dir hören." Die leichte Spur eines Abführmittels würde ihm behilflich sein. Eine drückende Blase kann ja so schön weh tun. Herrin Jessi, die jetzt zurück ins Bett geht, um ihren Liebsten zu quälen.
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 17, 2022 Geschrieben Januar 17, 2022 vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui: Gummi Nachdem mein Narr sich im Zimmer erleichtert hatte, trug er jetzt Stahlkugeln an den Händen und eine Windel. Er lag gefesselt im Bett und die Nacht schritt voran. Ich hatte ihn literweise mit Apfelsaft abgefüllt und ich wusste, dass sich seine Blase langsam wieder füllen musste. Wer das mal probiert hat, weiß, dass eine Windel leider nicht reicht, und daher steckte er zusätzlich in Gummi. Das war so wunderbar warm und im ersten Moment würde es noch wärmer werden, wenn es passieren würde. Es würde passieren, dessen war ich mir sicher. Ich hatte ein Latexlaken aufgelegt, damit nichts durchdringen konnte, falls doch etwas daneben ging. Aber bisher war dieses nicht geschehen. Auch ich war in Gummi gehüllt. Gummihände, Gummifinger, Gummifüße, Gummibrüste. Ich schmiegte mich an ihn. Finger drangen in seine oberen Körperöffnungen. Ich setzte ihm die Nuckelflasche an und ließ ihn noch mehr Apfelsaft trinken. Meine Hände waren wich, als er versuchte, den Kopf weg zu drehen. "Nein mein Schatz, Du musst noch trinken. Bis die Flasche leer ist. Dann möchte ich ein Bäuerchen von Dir hören." Die leichte Spur eines Abführmittels würde ihm behilflich sein. Eine drückende Blase kann ja so schön weh tun. Herrin Jessi, die jetzt zurück ins Bett geht, um ihren Liebsten zu quälen. Wieder mal sehr schön geschrieben! Sie sind ja so gut zum Narren Herrin 🥵🥵🥵🥵
Je**** Geschrieben Januar 17, 2022 Autor Geschrieben Januar 17, 2022 Ich poste es mal hier, weil Artverwand: Es geht nochmal ums Laufen: Ausflug Eine Kundin von Cecilia hatte ein Spezial gebucht. Sie war mit einem Dom verheiratet, der es geil fand, sie zu ihr zu schicken und dann später genüsslich von ihr erzählt zu bekommen, was sie getrieben hatten. Er selbst dominierte sie zwar, brachte es aber nicht übers Herz, seiner Sklavin weh zu tun. Die beiden führten gleichberechtigt irgendein riesiges Unternehmen, wo auch sie sich gegen ihn durchsetzte. Zu hause war dann ein zweites Leben. Sie war sein Kätzchen, dass er hegte und pflegte, mit ihr kuschelte und mit ihr zusammen ausheckte, was sie anstellen konnte. Er hätte ihr gar nicht weh tun können, obwohl sie dieses liebte. Er ließ sie sogar aus einem Napf fressen. Er liebte es für sie zu kochen. Eine wunderschöne sportliche Frau Mitte 50. Atemberaubend in Harmonie mit ihrem Partner.. Gesehen hatten wir ihn noch nie, aber die Sub schwärmte von seiner Begeisterung. Sie dachten sich gemeinsam neue Spiele aus, die Cecilia mit Begeisterung mitmachte. Wenn sie sie hatte kriechen lassen, anstatt das man vor ihr buckelte.. Die einzige Bedingung: Keine anderen Männer. Wir führen in unserem Studiobus, einem kleinen Transporter für 7 Personen. Aus dem Autoradio erklang die Musik einer Alternativ Rockband, die als kommerziell erfolgreichste Band des 21. Jahrhunderts gilt. Sie brachte uns in Stimmung, böses zu tun. Neben Cecilia waren Lydia, Tani, Betti und Meli mit von der Party. Das Stammteam der Lieblingsfalle. 6 Aufseherinnen mit mir als Führerin und Cecila mit ihrem roten Haar und roten Fingerhandschuhen, aus denen rote Nägel schauten. Die Gefangene, nur kurz 69 genannt, trug eine Kette zwischen den Knöchel, die ihr nur kurze Schritte erlaubte. Und so waren wir am Geesthang bei Geesthacht gelandet, direkt östlich des Atomkraftwerk Krümel. Die Polizei war informiert. War zwar ein anderes Bundesland, aber besser war das trotzdem. Ich wollte nicht, dass das SEK anrückte, nur weil jemand eine Frau hatte schreien hören. Noch dazu die Chefin eines großen Unternehmens. Kommisar Haase würde das schon weiterleiten. "Achtung, die Dominas sind mal wieder unterwegs." Selbstverständlich mit Maske über Mund und Nase, wenn auch nicht aus Stoff. Zwinker. Bereits auf der Fahrt nach Geesthacht wurde 69 gequält. Lydia hatte eine täuschend echt aussehende Schlange, die mit Batterien betrieben wurde und sich an 69’s Körper entlang schlängelte und mal hier hinein, mal dort hinein guckte. Ihre Haut war glitschig und kaum von einer echten zu unterscheiden. Mir lief es selbst kalt den Rücken herunter, aber Lydia liebte es, ihre Gäste damit zu quälen. Das Teil saugte sich am Körper fest und setzte sich in Bewegung. Wohin wusste man nie, aber ihre Zunge drang, ließ man ihr Zeit, in jedes Loch. Zum Glück hatte der Regen aufgehört. Wir holten 69 aus dem Auto. Die Schlange blieb auf ihr. Wir gingen gemeinsam den Geesthang hinauf. Nein, dass muss ich besser erläutern. Es führte jeweils eine Kette von unserem Gürtel zu einer ihrer Extremitäten und zwei von uns hielten sie am Gürtel. Somit konnten sechs Dominas gleichzeitig an ihr zerren, und sie dorthin bewegen, wo es ihnen beliebte. Eine Kette verband ihre Hände in einigem Abstand und eine Kette verhinderte, dass sie zu große Schritte machte. Habe ich erwähnt, dass ich einen Kettenfetisch habe?Jede der Damen hatte zudem eine Gerte am Gürtel, falls sie das Gefühl hatte, 69 nicht ausreichend lenken zu können. Damit machten wir uns auf, um zu klettern. Ich muss gestehen, ich stand innerhalb kürzester Zeit im Schweiß. Wir spielten eine Szene aus einem Buch nach, die wir alle gelesen hatten, um 69 Vorstellung so nah wie möglich zu kommen. Auch dort waren nur Frauen anwesend. Wir trieben 69 zwischen uns her und sie geriet immer mehr außer Atem, da sie die dreifache Anzahl der Schritte machen musste. Insgeheim war ich verwundert über ihre Fitness. Cecilia blieb stehen, als 69 völlig außer Atem war. Sie wandte sich zu ihr um. Ihre Fingerspitzen berührten ihre Wange. “Du schnaufst ja richtig!”, stellte sie mit einem bösen Lächeln fest. “Hast Du nicht gesagt, Dich jungen Hüpfer überhole ich allemal?” Sie streichelte und 69 starrte sie nur an. Ich sah, dass ihr etwas weh tat. Die Schlange versuchte gerade irgendwo in ihren Körper einzudringen. Wir hielten 69 fest. Cecilia fasste ihren Nacken, zwang sie auf die Knie. “Böse alte Frau. Hast Du gedacht, ich bekomm das nicht mit oder was? Wer ist jetzt am Ende? Du oder ich?” Als sie den Mund öffnete, gab Cecilia ihr eine Ohrfeige. “Wir werden jetzt weitergehen und Du wirst für mich durch diesen wunderbaren Schlamm kriechen. Du wirst das Kätzchen sein, was Du bei Dir zuhause sein darfst. Nur ich, nein wir werden Dir dabei die Beine unter dem Arsch wegziehen, die Hände, mit denen Du versuchst, durch den Schlamm zu kriechen. Wir werden Dich schlagen und treiben. Du wirst auf Dein Gesicht fallen und diesem im Schlamm versinken. Ist das was?” Sie machte eine Pause und fasste nach ihrer Brust. Es tat weh, aber es war mehr Demütigung als Schmerz. Trotzdem hatte 69 Tränen in den Augen, die sich mit dem völlig verschwitzen und verdreckten Körper mischten. “Weißt Du, Dein Herr hat mich um diesen Gefallen gebeten. Er hat mir genau erläutert, was ich mit Dir tun darf und was nicht. Siehst Du die Weiden dort. Damit werde ich das Kätzchen streicheln.” Die Art, wie sie streicheln aussprach, machte klar, dass sie wenig Zärtlichkeit im Sinn hatte. “Er hat mir gesagt, Du hättest einen zu eigenen Kopf. Manchmal wirktest Du auch etwas stolz und würdest um seine Nase rumschlawenzeln und ihm mit Deinem Fell unter der Nase reiben, dass er niesen muss.” Sie streichelte ihren Kopf. “Das werden wir Dir austreiben.” “Du wirst nach meinem Stöckchen springen, für mich die Maus jagen, die ich an Deinen Schwanz gebunden habe. Du wirst Dich völlig verausgaben heute. Wir haben hingegen nur noch den Marsch zurück.” Sie warf einen Blick in Richtung Van. “Und später heute Nacht, wenn Dir jeder Knochen weh tut, werde ich Dich Deinem Herrn zurück geben.” Oh man war das böse. Aber warum musste diese ehemalige Hochleistungssportlerin, die jetzt ein Unternehmen führte, auch Cecilia provozieren. Nebenbei bemerkt. Ich war selbst völlig am Ende. Cecilia, wir sprechen uns noch! Ich hätte zu der Geschichte auch noch einen Kommentar. Herrin Jessi
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 17, 2022 Geschrieben Januar 17, 2022 vor 11 Minuten, schrieb Jessi_lui: Ich poste es mal hier, weil Artverwand: Es geht nochmal ums Laufen: Ausflug Eine Kundin von Cecilia hatte ein Spezial gebucht. Sie war mit einem Dom verheiratet, der es geil fand, sie zu ihr zu schicken und dann später genüsslich von ihr erzählt zu bekommen, was sie getrieben hatten. Er selbst dominierte sie zwar, brachte es aber nicht übers Herz, seiner Sklavin weh zu tun. Die beiden führten gleichberechtigt irgendein riesiges Unternehmen, wo auch sie sich gegen ihn durchsetzte. Zu hause war dann ein zweites Leben. Sie war sein Kätzchen, dass er hegte und pflegte, mit ihr kuschelte und mit ihr zusammen ausheckte, was sie anstellen konnte. Er hätte ihr gar nicht weh tun können, obwohl sie dieses liebte. Er ließ sie sogar aus einem Napf fressen. Er liebte es für sie zu kochen. Eine wunderschöne sportliche Frau Mitte 50. Atemberaubend in Harmonie mit ihrem Partner.. Gesehen hatten wir ihn noch nie, aber die Sub schwärmte von seiner Begeisterung. Sie dachten sich gemeinsam neue Spiele aus, die Cecilia mit Begeisterung mitmachte. Wenn sie sie hatte kriechen lassen, anstatt das man vor ihr buckelte.. Die einzige Bedingung: Keine anderen Männer. Wir führen in unserem Studiobus, einem kleinen Transporter für 7 Personen. Aus dem Autoradio erklang die Musik einer Alternativ Rockband, die als kommerziell erfolgreichste Band des 21. Jahrhunderts gilt. Sie brachte uns in Stimmung, böses zu tun. Neben Cecilia waren Lydia, Tani, Betti und Meli mit von der Party. Das Stammteam der Lieblingsfalle. 6 Aufseherinnen mit mir als Führerin und Cecila mit ihrem roten Haar und roten Fingerhandschuhen, aus denen rote Nägel schauten. Die Gefangene, nur kurz 69 genannt, trug eine Kette zwischen den Knöchel, die ihr nur kurze Schritte erlaubte. Und so waren wir am Geesthang bei Geesthacht gelandet, direkt östlich des Atomkraftwerk Krümel. Die Polizei war informiert. War zwar ein anderes Bundesland, aber besser war das trotzdem. Ich wollte nicht, dass das SEK anrückte, nur weil jemand eine Frau hatte schreien hören. Noch dazu die Chefin eines großen Unternehmens. Kommisar Haase würde das schon weiterleiten. "Achtung, die Dominas sind mal wieder unterwegs." Selbstverständlich mit Maske über Mund und Nase, wenn auch nicht aus Stoff. Zwinker. Bereits auf der Fahrt nach Geesthacht wurde 69 gequält. Lydia hatte eine täuschend echt aussehende Schlange, die mit Batterien betrieben wurde und sich an 69’s Körper entlang schlängelte und mal hier hinein, mal dort hinein guckte. Ihre Haut war glitschig und kaum von einer echten zu unterscheiden. Mir lief es selbst kalt den Rücken herunter, aber Lydia liebte es, ihre Gäste damit zu quälen. Das Teil saugte sich am Körper fest und setzte sich in Bewegung. Wohin wusste man nie, aber ihre Zunge drang, ließ man ihr Zeit, in jedes Loch. Zum Glück hatte der Regen aufgehört. Wir holten 69 aus dem Auto. Die Schlange blieb auf ihr. Wir gingen gemeinsam den Geesthang hinauf. Nein, dass muss ich besser erläutern. Es führte jeweils eine Kette von unserem Gürtel zu einer ihrer Extremitäten und zwei von uns hielten sie am Gürtel. Somit konnten sechs Dominas gleichzeitig an ihr zerren, und sie dorthin bewegen, wo es ihnen beliebte. Eine Kette verband ihre Hände in einigem Abstand und eine Kette verhinderte, dass sie zu große Schritte machte. Habe ich erwähnt, dass ich einen Kettenfetisch habe?Jede der Damen hatte zudem eine Gerte am Gürtel, falls sie das Gefühl hatte, 69 nicht ausreichend lenken zu können. Damit machten wir uns auf, um zu klettern. Ich muss gestehen, ich stand innerhalb kürzester Zeit im Schweiß. Wir spielten eine Szene aus einem Buch nach, die wir alle gelesen hatten, um 69 Vorstellung so nah wie möglich zu kommen. Auch dort waren nur Frauen anwesend. Wir trieben 69 zwischen uns her und sie geriet immer mehr außer Atem, da sie die dreifache Anzahl der Schritte machen musste. Insgeheim war ich verwundert über ihre Fitness. Cecilia blieb stehen, als 69 völlig außer Atem war. Sie wandte sich zu ihr um. Ihre Fingerspitzen berührten ihre Wange. “Du schnaufst ja richtig!”, stellte sie mit einem bösen Lächeln fest. “Hast Du nicht gesagt, Dich jungen Hüpfer überhole ich allemal?” Sie streichelte und 69 starrte sie nur an. Ich sah, dass ihr etwas weh tat. Die Schlange versuchte gerade irgendwo in ihren Körper einzudringen. Wir hielten 69 fest. Cecilia fasste ihren Nacken, zwang sie auf die Knie. “Böse alte Frau. Hast Du gedacht, ich bekomm das nicht mit oder was? Wer ist jetzt am Ende? Du oder ich?” Als sie den Mund öffnete, gab Cecilia ihr eine Ohrfeige. “Wir werden jetzt weitergehen und Du wirst für mich durch diesen wunderbaren Schlamm kriechen. Du wirst das Kätzchen sein, was Du bei Dir zuhause sein darfst. Nur ich, nein wir werden Dir dabei die Beine unter dem Arsch wegziehen, die Hände, mit denen Du versuchst, durch den Schlamm zu kriechen. Wir werden Dich schlagen und treiben. Du wirst auf Dein Gesicht fallen und diesem im Schlamm versinken. Ist das was?” Sie machte eine Pause und fasste nach ihrer Brust. Es tat weh, aber es war mehr Demütigung als Schmerz. Trotzdem hatte 69 Tränen in den Augen, die sich mit dem völlig verschwitzen und verdreckten Körper mischten. “Weißt Du, Dein Herr hat mich um diesen Gefallen gebeten. Er hat mir genau erläutert, was ich mit Dir tun darf und was nicht. Siehst Du die Weiden dort. Damit werde ich das Kätzchen streicheln.” Die Art, wie sie streicheln aussprach, machte klar, dass sie wenig Zärtlichkeit im Sinn hatte. “Er hat mir gesagt, Du hättest einen zu eigenen Kopf. Manchmal wirktest Du auch etwas stolz und würdest um seine Nase rumschlawenzeln und ihm mit Deinem Fell unter der Nase reiben, dass er niesen muss.” Sie streichelte ihren Kopf. “Das werden wir Dir austreiben.” “Du wirst nach meinem Stöckchen springen, für mich die Maus jagen, die ich an Deinen Schwanz gebunden habe. Du wirst Dich völlig verausgaben heute. Wir haben hingegen nur noch den Marsch zurück.” Sie warf einen Blick in Richtung Van. “Und später heute Nacht, wenn Dir jeder Knochen weh tut, werde ich Dich Deinem Herrn zurück geben.” Oh man war das böse. Aber warum musste diese ehemalige Hochleistungssportlerin, die jetzt ein Unternehmen führte, auch Cecilia provozieren. Nebenbei bemerkt. Ich war selbst völlig am Ende. Cecilia, wir sprechen uns noch! Ich hätte zu der Geschichte auch noch einen Kommentar. Herrin Jessi Absolut Hammer Geschichte hoffe ich darf weiterlesen was 69 noch erleben darf oder muss 👍😣😁😁
Je**** Geschrieben Januar 17, 2022 Autor Geschrieben Januar 17, 2022 (bearbeitet) Bestimmte Dinge müssen unter Frauen geheim bleiben. Erinnere Dich, es sollten doch keine Männer zuschauen. Außderdem ist das nicht meine Sklavin, ich war nur Gast. Herrin Jessi bearbeitet Januar 17, 2022 von Jessi_lui
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 17, 2022 Geschrieben Januar 17, 2022 vor 14 Minuten, schrieb Jessi_lui: Bestimmte Dinge müssen unter Frauen geheim bleiben. Erinnere Dich, es sollten doch keine Männer zuschauen. Außderdem ist das nicht meine Sklavin, ich war nur Gast. Herrin Jessi OK Herrin Jessi 😭😭😭
Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Januar 17, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 17, 2022 Anruf Ich erhielt einen schüchternen Anruf. “Hallo Jessi?” Es war die Art von Anruf, die mit Mails oder SMS, Whatsapp oder was auch immer vergleichbar war. “Jaaaaa.” Ich meinte, die Stimme noch nie gehört zu haben, wohl aber den Tonfall. “Was gibt es?” “Hier ist der Ehemann von 69.” Oh das war gefährlich. Die Eheleute von Gästen riefen öfter man an, um zu erfahren, ob der oder diejenige da gewesen war oder aktuell ist, und wenn man da das verkehrte sagte, dann bekam derjenige so richtig Ärger. “Ja, was kann ich für Dich tun?” “Ich möchte mich dafür bedanken, was Du heute für meine Frau getan hast. Sie schläft gerade, aber vorher hat sie mir von Eurer tollen Aktion in Geesthacht erzählt. Sehr aufregend. Danke.” “Warum bedankst Du Dich bei mir und nicht bei ihrer Herrin?” “Weil Herrin Cecilia nichts davon wissen soll. Vorerst.” Er machte eine Pause. “Ich möchte Dich um einen Gefallen bitten. Du weißt, dass ich Maike nichts antun kann. Das bringe ich nicht übers Herz. Das Maximum ist, sie zu kitzeln. Ich möchte die Beziehung von Cecilia und Maike nicht verändern. Das würde automatisch passieren, wenn ich auch nur ein einziges Mal dabei wäre. Ich hätte auch kein eigenes Bild mehr vor Augen, wenn sie mir blumenreich Herrin Cecilia beschreibt. Ich würde es ersetzen und wir würden etwas wunderbares verlieren. Du weißt, dass ich ihr nicht wehtun kann. Das werde ich auch niemals tun. Es fällt mir schwer, dabei zuzusehen. Das Spiel zwischen Cecilia und Maike ist einzigartig und soll zwischen diesen beiden bestehen bleiben. Ich würde mir nie verzeihen, wenn es sich verändert. Vielleicht können wir etwas eigenes machen?” “Soll Maike davon erfahren?” “Sie weiß es, ich habe mit ihr darüber gesprochen. Aber sie weiß nicht, ob ich es tue.” “Was schwebt Dir genau vor?” “Ich habe gelesen, Betty ist auch Sub neben der Dom. Spielst Du mit ihr?” “Das geht nur Betty und mich etwas an.” “Wenn ja, würde ich Dich um einen Gefallen bitten. Laß uns zusammen mit ihr spielen und ich werde versuchen, über meinen Schatten zu springen, und ihr weh tun. Maike hat Cecilia erzählt, was ich an ihr liebe und sie hat es Dir erzählt. Du beschreibst es selbst in Deiner Geschichte. Können wir ein ähnliches Szenario nachstellen? Ich werde versuchen, Betty weh zu tun. Ich weiß, ich sehe dort meine Frau in der Situation und sie wird wissen, wen ich sehe. Aber ich werde mir Mühe geben, ihr weh zu tun. Maike hat mich darum nie gebeten. Ich sehe es nur in ihren Augen. Ich möchte mit ihr zusammen dieses Video schauen und ihr etwas ins Öhrchen flüstern.” Ich überlegte kurz. “Berührst Du ihre Nippel?” “Nicht mehr als ein Streicheln.” “Du wirst Maikes Nippel ein wenig reiben. Du sollst ihr nicht weh tun, reib sie nur etwas…” “Bei einer … ?“ Er schluckte. “OK.” Du nimmst ihre Nippel zwischen die Lippen und reibst daran.” “Das ist sexuell.” Es klang wie ein Vorwurf. Nachdenklich fügte er hinzu. “Wir haben das sonst immer getrennt, so wie unser Leben in zwei Welten getrennt ist.” “Wenn Du das geschafft hast und Maike Cecilia davon erzählt hat, dann kommen wir ins Geschäft.” Er schluckte. “OK.” Er schwieg. Es war alles gesagt. Kein Abschiedsgruß. Die Leitung blieb stumm. Er legte nicht auf. Das tat ich nach etwa einer Minute. Ob er mich dominieren wollte? Ob er mir noch etwas entlocken wollte? Ob er dachte, ich sage noch etwas, ohne es wirklich zu wollen, wie ein Mitarbeiter, der vor seinem schweigenden Chef sitzt und irgendwann einfach losplappert, weil es die Stille nicht mehr aushielt? Ich dachte einen Moment darüber nach. Ich glaubte nicht, dass er versuchte mit mir zu spielen. Er kämpfte mit sich selbst und der Liebe zu seiner Frau. Ein Video? Mit ihm für Maike, was sie sich zusammen angucken konnten, während sie auf seinem Schoß lag und kuschelte. Ich überlegte, warum er sie nicht schlagen konnte und dachte: “Sie führen ein Unternehmen. Er sieht sie jeden Tag zu hause und im Büro. Er weiß, wo er sie gestreichelt hat. Er würde auch wissen, wo er ihr weh getan hat. Ich stellte sie mir in einer Verhandlungsrunde vor, wo sie das Wort führte und er sie unterstütze. Da wurde sie von einem Blümchen zu einer strahlenden Rose. Aber das konnte sie nur, wenn er sie nicht verletzte. Vielleicht konnte ich ihm ein bisschen dieser Angst nehmen. Kommentare willkommen. Herrin Jessi
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 17, 2022 Geschrieben Januar 17, 2022 vor 39 Minuten, schrieb Jessi_lui: Anruf Ich erhielt einen schüchternen Anruf. “Hallo Jessi?” Es war die Art von Anruf, die mit Mails oder SMS, Whatsapp oder was auch immer vergleichbar war. “Jaaaaa.” Ich meinte, die Stimme noch nie gehört zu haben, wohl aber den Tonfall. “Was gibt es?” “Hier ist der Ehemann von 69.” Oh das war gefährlich. Die Eheleute von Gästen riefen öfter man an, um zu erfahren, ob der oder diejenige da gewesen war oder aktuell ist, und wenn man da das verkehrte sagte, dann bekam derjenige so richtig Ärger. “Ja, was kann ich für Dich tun?” “Ich möchte mich dafür bedanken, was Du heute für meine Frau getan hast. Sie schläft gerade, aber vorher hat sie mir von Eurer tollen Aktion in Geesthacht erzählt. Sehr aufregend. Danke.” “Warum bedankst Du Dich bei mir und nicht bei ihrer Herrin?” “Weil Herrin Cecilia nichts davon wissen soll. Vorerst.” Er machte eine Pause. “Ich möchte Dich um einen Gefallen bitten. Du weißt, dass ich Maike nichts antun kann. Das bringe ich nicht übers Herz. Das Maximum ist, sie zu kitzeln. Ich möchte die Beziehung von Cecilia und Maike nicht verändern. Das würde automatisch passieren, wenn ich auch nur ein einziges Mal dabei wäre. Ich hätte auch kein eigenes Bild mehr vor Augen, wenn sie mir blumenreich Herrin Cecilia beschreibt. Ich würde es ersetzen und wir würden etwas wunderbares verlieren. Du weißt, dass ich ihr nicht wehtun kann. Das werde ich auch niemals tun. Es fällt mir schwer, dabei zuzusehen. Das Spiel zwischen Cecilia und Maike ist einzigartig und soll zwischen diesen beiden bestehen bleiben. Ich würde mir nie verzeihen, wenn es sich verändert. Vielleicht können wir etwas eigenes machen?” “Soll Maike davon erfahren?” “Sie weiß es, ich habe mit ihr darüber gesprochen. Aber sie weiß nicht, ob ich es tue.” “Was schwebt Dir genau vor?” “Ich habe gelesen, Betty ist auch Sub neben der Dom. Spielst Du mit ihr?” “Das geht nur Betty und mich etwas an.” “Wenn ja, würde ich Dich um einen Gefallen bitten. Laß uns zusammen mit ihr spielen und ich werde versuchen, über meinen Schatten zu springen, und ihr weh tun. Maike hat Cecilia erzählt, was ich an ihr liebe und sie hat es Dir erzählt. Du beschreibst es selbst in Deiner Geschichte. Können wir ein ähnliches Szenario nachstellen? Ich werde versuchen, Betty weh zu tun. Ich weiß, ich sehe dort meine Frau in der Situation und sie wird wissen, wen ich sehe. Aber ich werde mir Mühe geben, ihr weh zu tun. Maike hat mich darum nie gebeten. Ich sehe es nur in ihren Augen. Ich möchte mit ihr zusammen dieses Video schauen und ihr etwas ins Öhrchen flüstern.” Ich überlegte kurz. “Berührst Du ihre Nippel?” “Nicht mehr als ein Streicheln.” “Du wirst Maikes Nippel ein wenig reiben. Du sollst ihr nicht weh tun, reib sie nur etwas…” “Bei einer … ?“ Er schluckte. “OK.” Du nimmst ihre Nippel zwischen die Lippen und reibst daran.” “Das ist sexuell.” Es klang wie ein Vorwurf. Nachdenklich fügte er hinzu. “Wir haben das sonst immer getrennt, so wie unser Leben in zwei Welten getrennt ist.” “Wenn Du das geschafft hast und Maike Cecilia davon erzählt hat, dann kommen wir ins Geschäft.” Er schluckte. “OK.” Er schwieg. Es war alles gesagt. Kein Abschiedsgruß. Die Leitung blieb stumm. Er legte nicht auf. Das tat ich nach etwa einer Minute. Ob er mich dominieren wollte? Ob er mir noch etwas entlocken wollte? Ob er dachte, ich sage noch etwas, ohne es wirklich zu wollen, wie ein Mitarbeiter, der vor seinem schweigenden Chef sitzt und irgendwann einfach losplappert, weil es die Stille nicht mehr aushielt? Ich dachte einen Moment darüber nach. Ich glaubte nicht, dass er versuchte mit mir zu spielen. Er kämpfte mit sich selbst und der Liebe zu seiner Frau. Ein Video? Mit ihm für Maike, was sie sich zusammen angucken konnten, während sie auf seinem Schoß lag und kuschelte. Ich überlegte, warum er sie nicht schlagen konnte und dachte: “Sie führen ein Unternehmen. Er sieht sie jeden Tag zu hause und im Büro. Er weiß, wo er sie gestreichelt hat. Er würde auch wissen, wo er ihr weh getan hat. Ich stellte sie mir in einer Verhandlungsrunde vor, wo sie das Wort führte und er sie unterstütze. Da wurde sie von einem Blümchen zu einer strahlenden Rose. Aber das konnte sie nur, wenn er sie nicht verletzte. Vielleicht konnte ich ihm ein bisschen dieser Angst nehmen. Kommentare willkommen. Herrin Jessi Glaube er tut sich wirklich sehr schwer! Kenne das von meiner Frau sie könnte mir auch nicht wehtun obwohl sie weiß das ich darauf stehe!
Je**** Geschrieben Januar 17, 2022 Autor Geschrieben Januar 17, 2022 Genau das wollte ich in dieser Geschichte beschreiben.
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