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Striemen auf der Haut?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was mögt Ihr lieber

1. Klapse/Schläge mit der flachen Hand auf der Haut

2. Schläge mit der Gerte oder Stecken und Striemen auf der Haut

3. Schläge mit der Peitsche und Striemen auf der Haut:whipping:

Ich bevorzuge da doch lieber Schläge mit der flachen Hand und einen schön rot leuchtenden Po

 

Geschrieben
Ein rot leuchtender Po ist auf jeden Fall immer gut, kann also nicht verkehrt sein. Zu deiner Frage muss ich sagen, ich bevorzuge zum anwärmen immer die Hand, sehr gerne dann auch direkt auf der nackten Haut. Anschließend führe ich gerne mit Gürtel und oder Paddel fort und komme zum Schluss auch gerne mal zum Rohrstock. Ich mag ausgedehnte Sessions, sich lieber etwas mehr zeit lassen und es genießen können. Kein wildes drauf rum gekloppe! Ästhetik ist dabei genauso wichtig wie echte Leidenschaft...die Leiden schafft 😏 um den süßen Schmerz zu genießen...
Geschrieben
1. Zum warm werden 2. Für den Spaß 3. Für intensive "Andenken".
Geschrieben
Das hat alles seinen ganz eigenen Charme :) Ich mag alle 3 Varianten, sowohl als Sub als auch als Domme.
Geschrieben

Es kommt darauf an wo und es kommt darauf an warum. 

Wenn es aus dem Bereich "Spiel" hervorgeht und ich sagen kann, "das hab ich für meinen Herrn ausgehalten" dann finde ich 2 und 3 ganz toll. Wenn es aus der Bestrafung kommen würde, dann schäme ich mich für 2 und 3, weil sie zeigen, dass ich etwas extrem falsch gemacht habe, allerdings müsste ich da schon richtig viel Scheisse gebaut haben um eine Strafe zu bekommen, die Striemen beinhaltet. 

Geschrieben
Alle drei Varianten haben ihren eigenen Reiz. Der Schlag mit der Hand, der deinen Handabdruck auf dem Arsch der Sub hinterlässt. Die Doppellinien, die ein Rohrstock zeichnet, sowie die Striemen der Flogger. Sieht alles geil aus und fühlt sich gut an. Wie immer gilt, mit Hirn und Verstand. Mein Favorit ist ein Butterbrettchen. Kein Witz, die griffelte Oberfläche zwirbelt richtig schön.
Geschrieben
Sehr gerne 2 und 3, 1 hat allerdings natürlich auch was. Kommt immer auf die Situation an.
Geschrieben

ich denke, das kommt ganz stark auf die Sub an. Bei Subs mit weniger Erfahrung sollte man dringend mit 1 starten. Als Dom gefällt mir das auch sehr gut, insbesondere wenn es Teil eines Erziehungsrollenspiels sind. 2 und 3 ist eher für später und für Erfahrene würde ich sagen. Oder die Sub muss bestraft werden, weil sie Mist gebaut hat (aber auch dann würde ich das nur bei erfahrenen Subs machen). Als Dom haben für mich alle 3 Spielwiesen ihren Reiz. ;)

Geschrieben
Ich mag alle 3 Varianten. Obwohl ich die gerte bevorzuge. Die ordentlich durchgezogen ergibt schöne striemen
Geschrieben
Der Sklave nimmt was die Herrschaft gibt und trägt die Spuren mit stolz !!!
Geschrieben
Ich finde alle drei super. Und je nach Lust die eine mehr oder weniger.
Geschrieben
eigentlich mag ich auch alle 3 varianten.bin allerdings erst 1x versohlt worden,musste mich über sein knie legen und er hat es mit der flachen Hand getan. als "Anfänger" würde ich aber wohl eher die softe "Züchtigung" bevorzugen,später kann es sich ja dann steigern bis man auch die Striemen sieht und spürt.leider habe ich bisher noch keinen gefunden der mich so spanken möchte
Geschrieben
Ich mag die Schläge lieber auf dem Po bis er schön rot ist , brennt und man beim Sitzen noch an die Session denkt.
Geschrieben
Zum warmwerden zuerst einmal Schläge mit der flachen Hand, wenn dann die Haut schön rot und warm ist dann die Schläge mit Peitsche und Gerte abwechselnd. So das die Striemen noch Tage zu sehen und spüren sind
Geschrieben
2 + 3 für meinen frechen Lümmel auf Hintern und Schenkel. Es fehlt zur Zeit leider eine Erzieherin die das macht, da ich das im Moment nicht schaffe...
Geschrieben

Ich kann das nur aus der Sicht des Aktiven sagen - und es kommt einfach auf die Mitspielerin an - was IHR Ding ist, wie weit SIE ist.......

Allerdings lebe ich einen SM der sich eher im Bereich 2 und 3 bewegt - und schon in Striemen oder sonstwie buntschimmernd endet als - wie hat hier einer gesagt "rotleuchtend"........mit welchem Instrument diese Zeichnung erfolgt ergibt die Situation - vermutlich mit einer Mischung aus allen genannten und noch ein paar mehr

Geschrieben

Erst wenn der Bambusstock am Arsche eines Sklaven zerbrochen ist und man das fluchen seiner Herrin hört, kann man es sich mit einem locker ausgesprochenen ''ich habe Ihnen schon immer gesagt, dass Sie keinen so billigen Schrott kaufen sollen'' in der von Manchetten gehaltenen Fesselung gemütlich machen und fröhlich der Dinge harren, die da als Antwort noch kommen mögen.

2 ist manchmal härter als 3. 1 fürs aufwärmen.

Geschrieben
Ja das bevorzuge ich auch zwichendurch mal ein küsschen geben bis zum nächsten schlag 😉
Geschrieben (bearbeitet)

Heute hatte ich ein schönes Erlebnis, bei dem ich aufpassen musste, nicht Pipi in den Augen zu bekommen. Meine Schichtpartnerin auf Arbeit und ich teilen auch privat manchen Abend. Wir gehen ins Kino oder besuchen Musikkonzerte. Es ist eine angenehme, freundschaftliche Art, wie wir miteinander umgehen. Voller Respekt und gegenseitiger Schätzung. Denn im Beruf sind wir aufeinander angewiesen. Jeder muss dem anderen den Rücken freihalten. Und so müssen wir uns auch privat gut riechen können. Ein wenig kennt sie meine Neigungen. Wir verbringen viel Zeit miteinander. Länger, als so manches Ehepaar. Deswegen reden wir über alles.

 

Nun hat sie mich nie ausgelacht, als ich mich ihr gegenüber geoutet habe. Sie fand es interessant, obwohl ihr Beuteschema eher Männer sind, die selber zupacken und ihre Männlichkeit durch Dominanz ausdrücken. So von unserer Sexualität her passen wir gar nicht zusammen. Das ist wie Alpha und wie Omega. Aber vielleicht ermöglicht gerade dies unsere Möglichkeit, uns alles anzuvertrauen. Und so bat sie mich, ob ich ihr heute als Putzsklave dienen könne, wegen dem Frühjahresputz in ihrer Bude. Geschlagene sechs Stunden haben sie (sie ist eine Macherin und macht immer mit) und ich ihre Bude gewienert, staubgewedelt und gewischt, bis in jede noch so kleine Fuge, in die ich die Zahnbürste fügen konnte. Danach waren wir schweißgebadet.

 

Wir aßen gemeinsam je ein halbes Göckele (Brathähnchen für die Nichtschwaben) und sie meinte zu mir, ich solle mein Oberteil ausziehen. Sie wolle etwas machen. Ich war etwas irritiert, tat jedoch wie geheißen und dann ging sie kurz weg und kam wieder. Es dauerte nicht lange. 10 Minuten? Jedenfalls nahm sie mich danach in den Arm und dankte mir. Sie habe das schon immer machen wollen, es habe sich jedoch nie ergeben. Das Glück stand ihr in den Augen geschrieben. Mit 45 Lebensjahren hat sie zum ersten Mal überhaupt einen Mann auspeitschen dürfen. Und verdammt, es hat ihr richtig gut gefallen.

 

Diese Striemen trage ich jetzt wirklich mit Stolz. Ich bin kein perfekter Mann und ich baue viel Scheiße. Aber dann und wann bin ich doch zu was nutze. Diese Frau hat nun eine neue Seite in sich, die sie wohl schon länger in sich trug, aber nie ausleben konnte, auch endlich in die Realität umsetzen können. Und ich bewundere ihren Mut. Sie ist eine tapfere Frau und nichts wird sich ändern in unserer Professionalität im Job. Ich bin wirklich berührt. Und bitte nicht lachen über die wenigen Striemen. Es war ihr erstes Mal.

 

 

 

bearbeitet von FETMOD-MM
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