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Cuckolding (C3) - Wie weit geht ihr?


Empfohlener Beitrag

  • 3 Monate später...
BDSM-Paar-Müritz
Geschrieben
Für uns ist Cuckolding etwas individuelles, zu dem für uns kein festes Schema gehört. Daher ist das mit der Einordnung auch schwierig.

Bei uns kann das theoretisch bist zu einer Beziehung zu dritt gehen, bei dem nur der Bull das Recht auf Penetration hat und der Cucki quasi fast garkeinen Orgasmus hat. Für uns beinhaltet Cuckolding auch immer eine gewisse Demütigung des Cucki. Das deutlich machen seiner sexuellen Unzulänglichkeit aber eben auch nur da. Der Cucki ist der sichere Hafen, der Mann für gute und schlechte Zeiten, der Vertraute während der Bull die prickelnde Erotik, das Abenteuer, die Befriedigung ist.
Eine Anwesenheit des Cuckis ist für uns nicht nötig. Selbst Urlaube zu dritt oder nur Bull & Hotwife sind möglich.
Treffen haben bei uns bisher immer ohne Cucki stattgefunden. Der hat bestenfalls ein Foto bekommen oder das gefüllte Kondom. 😆
Was vorstellbar ist, ist also immer etwas zwischen den beteiligten Personen, wobei der Cucki eher erdulden soll. Das wiederum macht er aber freiwillig. Er war derjenige, der sich so eine Beziehung wünschte, nun darf er auch mit den Konsequenzen klar kommen.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich bin mit meiner Herrin Gabriela verheiratet, wir leben aber in mittlerweile in einer reinen SM Sklave-Herrin-Beziehung und sie bringt sich schon öfter Jungs mit nach Hause (bzw bestellt sich ein, zwei bei soner Fick-App), um sich mit denen zu Vergnügen.

Gabriela sagt, sie möchte auch mal "richtig genommen" werden und ich sei dafür einfach zu devot und unterwürfig - Sie ist die Herrin, ich bin der Sklave, also braucht sie mich dann nicht um Erlaubnis zu fragen, ausserdem weiss ich ganz genau, dass ich sie so einfach nicht mehr befriedigen könnte, sie IST MEINE HERRIN, ich KANN sie einfach nicht hart durchficken, so wie sie es sich gern von ihren "Hobbys" (unser Ehe-Slang für ihre Jungs) machen lässt; irgendwie geht das nicht mehr, egal wie sie mich anschreit oder mir den Rohrstock gibt, ich kann sie einfach nicht hart ficken, es geht nicht mehr.

Und es macht mich schon massiv an, wenn ich zusehe oder Gabriela will, dass ich ihr die Klit lecke oder sie mich ihre Brüste massieren oder ihre Zehen und Füsschen lutschen lässt oder so. Und wenn sie dann kommt, der Mix an Gefühlen; ich würde so gern selber, kann aber einfach nicht wie sie will,.... 

Vor allem der ganze Gefühlsteil ist halt schon echt krass; irgendwie ist es schon immer wieder Hölle, je nachdem auch, wie Gabriela an dem Tag grade drauf ist. Andererseits macht es mich auch absolut geil und scharf, wenn meine Herrin mich dann die ganze Zeit schon beleidigt und verbal dominiert und sobald wir alleine sind, bekomme ich dann was ich brauche.

  • 7 Monate später...
Geschrieben
Am 26.1.2022 at 03:47, schrieb Berlino:

Die meisten Cuckold-Phantasien sind dann doch eher in die Richtung mal einen Dreier mit einen zweiten Mann zu haben, wobei er (der Cuckold in der Beziehung) sich etwas zurück hält. Doch wenn ihr in Richtung C3 geht, wo sind dort Eure Grenzen?

Zur Erklärung:

Eine Cuckold-Beziehung ist meistens eine Zweier-Beziehung, bei dem der Cuckold es zulässt oder zulassen muss, dass die Partnerin einen Geliebten (Bull) hat. Oft handelt es sich um eine heterosexuelle Beziehung, bei der der Mann der Cuckold und devot und sie die Hotwife (dominant) ist. In vielen Cuckold-Beziehungen sind auch beide Partner devot, dann spricht man von einem Cuckold und eine huCow. Der dritte Part, also der Bull, ist meistens ein dominanter Teil in dieser Konstellation. Wobei es auch devote Bulls gibt, die entweder von der Hotwife benutzt werden - oder aber der von einer vierten Person (Stallmeister) auf die huCow gelassen wird. Es gibt da ganz sicher auch bi- und homosexuelle Varianten, und auch heterosexuelle Cuckold-Beziehungen, wo er nicht der Cuckold ist, sondern sie diese Rolle übernimmt. Das ist aber selten.

Cuckolding (C1) - Das bedeutet vereinfacht erklärt, dass der Cuckold dabei ist, wenn der Bull Sex mit ihr (Hotwife/huCow) hat. Oft filmt er das Geschehen oder nimmt an sexuellen Handlungen untergeordnet Teil. Zumeist suchen sich auch beide den Bull aus.

Cuckolding (C2) - Hier sucht sie sich den Bull aus (oder der Bull sie) und trifft sich mit wissen des Cuckolds allein mit dem Bull. Der Cuckold bekommt durch Anrufe, Erzählungen, Videos etc. mit, dass sich die Hotwife/huCow mit dem Bull getroffen hat. Es gibt hier aber noch Geschlechtsverkehr zwischen Cuckold und Hotwife/huCow abseits der Treffen mit dem Bull.

Cuckolding (C3) - Vereinfacht erklärt gibt es hier keinen oder kaum Geschlechtsverkehr zwischen Cuckold und Hotwife/huCow. Der Cuckold wird immer länger und länger keusch gehalten. In diesem extremen Grad des Cuckoldings kann der Cuckold sich sogar keine eigenen biologischen Kinder zu bekommen. Hat die Hotwife/huCow einen Kinderwunsch, so kann es vorkommen, dass der Bull der biologische Vater wird, der Cuckold aber nur der Soziale. Auch eine Art Allimentierung des Bulls kann vorkommen. Oder anders gesagt, der Cuckold zahlt den Bull sein schickes (Sexual-)Leben. Beispielsweise wird dem Cuckold nichts mehr von den Treffen zwischen Bull und Hotwife/huCow erzählt, sondern er findet auf seiner Kreditkartenabrechnung nur noch die Abbuchung eines Hotels wo die beiden es getrieben haben.

Was mich interessiert:

Wie weit geht ihr mit Eurer Cuckold-Phantasie? Was ist in Eurer Cuckoldbeziehung schon aussergewöhnliches geschehen?

HuCow ist etwas anderes und bedient den Fetisch , dass eine Frau (meist) gemolken werden möchte und ein "Nutztierdasein" ausleben möchte. Was du sicher meinst ist die weibliche "gehörnte", die man jedoch mit Cuckquean beschreibt 

Was du meinst, die weibliche 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

In der einen Cuckold-Beziehung wurder der Cucky an die Heizung gebunden und mit einer Decke zugedeck, daß er nur hören konnte, was beim Sex mit seiner Eherfau mit Geräuschen verbunden war. Wir haben uns ansonsten nicht weiter um ihn gekümmert, sie nannte ihn den "Versager"...

In meiner zweite Cucky-Geschichte hat sie mir eine e mail geschrieben, wenn ich zu ihnen kommen sollte. Wir waren von vorherein zu dritt nackt, im ersten Akt habe ich sie stimuliert und hatten dananch langanhaltenden Geschechstverkehr, ohne daß ich zum Erguß kommen durfte, manchmal mit kleinen Pausen dazwischen. Im zweiten Akt hat er sie wenige Minuten gef... und in ihr abgespritzt. Im dritten Akt mußte ich gleich danach in seinen frischen Erguß (war in der Regel zu spüren) und habe sie nochmals ausdauernd gerieben und gestoßen, bis sie verlangte, daß ich ihr den Erguß "abliefern" sollte. Nur einmal haben ich mich nur mit ihr getroffen, als er länger Zeit im Krankenhaus und Reha war und sie "Trockenstand" hatte...

Lieder endete die zweite Cucky-Beziehung wegen berufsbedingtem Umzug des Paares. Um die Erfüllung von Kinderwünschen ging es nie.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
C1 und C2 wären für mich ok als cuck
  • 8 Monate später...
Geschrieben

So weit wie meine Mistress mit ihrem Bull möchte c: Angedacht wenn es nach meiner Mistress geht ist aber evtl sogar C3. Momentan sind wir aber ganz am Anfang.

  • 8 Monate später...
  • Moderator
Geschrieben

Da auf Fetisch Diskussionen "rund um Kinder", Politik, Ethnik und auch Religion nicht erlaubt sind, fehlen hier Beiträge.

Bitte lest vor dem Posten auch mal die Forenregeln durch.

Gruss Uyen

 

Geschrieben

Ich habe die Fantasie auch schon länger. Ich stehe halt total auf Erniedrigung. Das macht mich megageil. Und wenn sich die eigene Frau von einem Lover rannehmen lässt, weil man es selbst nicht mehr bringt, dann ist das schön erniedrigend. Zumal dann, wenn man ihr auch noch dabei hilft, von einem Andern befriedigt zu werden, dabei zuschaut und von beiden auch noch ausgelacht wird. Da ich meist in Damenwäsche rumlaufe, ist es eh nicht schwer, sich über mich lustig zu machen.

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