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Wie steht ihr zu einer Partnerschaft zu 3?


Madmark142

Empfohlener Beitrag

ich leb rein exklusiv, sprich monogam!
micxh sieht nur einer, mich fasst nur einer an...usw

aber muss jeder für sich selbst entscheiden!
ich kenn polys, keine frage und die leben da super mit!

(bearbeitet)

Also ich kann dir nur in soweit etwas dazu sagen das ich über 15 Jahre in einer eheähnlichen Bdsm Beziehung war und zwar 24/7 mit einer Bi Frau. Aber das waren zwei verschiedene Welten, keine schwülstigen Fantasien von irgendwelchen FFM ala dom, domse/twitche und Subbie.

Sondern Sie konnte und *durfte* diesen Teil ihrer Bedürfnisse leben im Sinne von Ausleben. Wenn solche Bedürfnisse vorhanden sind stößt du als Mann nun mal an natürliche Grenzen die du nicht erfüllen kannst.

An zwei Kerle hätte ich eh keinen Gefallen, ich kreuze keine Schwerter lol.

bearbeitet von Tannhäuser

also ich denke ,zum ersten das frauen die sich als lesben bezeichnen  an männern nur wenig interesse haben.

ich denke queer ist das ideale um mit denen schlafen zu können wo man einfach geil findet.

das wichtigste ist dass man den mut hat mit dem partner darüber klar zu reden .auch eben das risiko ein zu gehen dass er einen dann nimmer mag,.

ich hab wenn ich mit jemanden zusammen bin seltenst den gedanken an etwas 3tes und wenn das mal so ist dann rede ich zuerst mit jenem darüber den ich grade hab..

es gibt dinge die sind zu dreien realisierbar,aber wenn ich grundsätzlich zufrieden bin kann ich auch auf eventuell im nachhinein störendes verzichten.

Ich lebe monogam, nicht weil ich keinen Bock auf Sex mit anderen habe, sondern das Gefühl der Geborgenheit, Führung und Sicherheit beim Sex mit anderen nicht finde. Aber genau das ist es, was ich will und brauche. Er darf sich Sexpartnerinnen suchen, er ist nicht mein Eigentum, ich gebe ihm die Freiheit seine Bedürfnisse frei auszuleben. Aber, wie das so ist, er tuts nicht, die eine ist ihm wohl anstrengend genug. :clapping:

Schön, wenn sich drei finden, die ihr Leben miteinander teilen. Tolle Variante, nur nicht meine.

Ich kann wenig dazu sagen, außer, dass es nicht mein Fall ist. Beziehung hat in meinem Verständnis einen exklusiven Charakter
  • 4 Monate später...
  • 1 Monat später...
  • 1 Jahr später...

*lehnt sich nu mal aus dem fensterle (bitte nich garstig werden)

 

aber fakt iss ja mal, dass polyamore menschen zumeist mindestens bisexuell sind...und wie ich denk noch häufiger pans!

 

wenn man sich mal vor augen hält, iss zwar für ne monogame hete wie mich und andre nich besser nachzuvollziehn, aber doch iwie logischer und dann ergibt sich die frage nich nach wieviel weiblein, wieviel männlein..weils egal iss iwo

  vor 26 Minuten, schrieb towel:

*lehnt sich nu mal aus dem fensterle (bitte nich garstig werden)

 

aber fakt iss ja mal, dass polyamore menschen zumeist mindestens bisexuell sind...und wie ich denk noch häufiger pans!

 

wenn man sich mal vor augen hält, iss zwar für ne monogame hete wie mich und andre nich besser nachzuvollziehn, aber doch iwie logischer und dann ergibt sich die frage nich nach wieviel weiblein, wieviel männlein..weils egal iss iwo

Ausklappen  

Hohe Bisexuellen Quote bei polyamor Liebenden kann ich zumindest aus meinem persönlichen Umfeld bestätigen.  Pansexualität allerdings gar nicht. Beides kann/muss aber nicht repräsentativ sein. Ich kenne auch mehr Frauen persönlich, die polyamor leben/lieben aber auch das kann/muss nicht repräsentativ sein. Männer haben nach meinem Eindruck und unzähligen Gesprächen über das Thema mit Freunden/Bekannten/Kollegen ein stärkeres Bedürfnis nach Exklusivität der erhaltenen Liebe. Überproportional viele können sich zwar vorstellen sexuell zu betrügen aber emotional wollen sie die Liebe einer Frau nicht "teilen". Bei homosexuellen Männern wiederrum wird Polyamorie sehr oft mit "offener Beziehung" gleichgesetzt. Für mich ist tatsächlich relevant wie viele Partner*innen da ich spüre das 3 bei mir das höchste der Gefühle ist. Emotional/Körperlich/psychisch. Mehr kriege ich einfach nicht gehändelt als gleichzeitige Partner*innen. Aber auch das wieder einmal nicht repräsentativ. Habe im Maximum einmal eine Frau kennengelernt mit 2 Partnerinnen und 3 Partnern. Das würde mich extrem überfordern. Insbesondere inkl. Zusammenleben. Was bei ihr der Fall war. 

Ich denke auch, dass sich da irgendwo bei jeder Konstellation auf natürliche Weise Grenzen hinsichtlich der Anzahl Beteiligten herauskristallisieren. Aber mir gefällt auch der Gedanke, dass man dahingehend offen bleibt und sich gemeinsam nicht starr auf eine Zahl festlegt. Letztlich, so hat es @DomMassimo ja schon ausgedrückt, können auch ganz unterschiedliche Konstellationen gelebt werden. Nicht jeder muss eine Beziehung mit allen Beteiligten führen und natürlich muss es sich nicht immer um eine Liebesbeziehung handeln. 
Gestern stellte ich mir dazu ein Gebilde, ähnliches eines Puzzles vor, bei dem immer dann wenn es passt, weitere Elemente (Menschen) anknüpfen, sofern es eine Bereicherung für die beteiligten darstellt. Das ist sicher leichter gesagt als getan, natürlich. Jedoch glaube ich, dass man auf diesem Weg tatsächlich sehr viele der spezifischen Bedürfnisse aus- u. erleben kann, was unterm Strich für mich eine immense Bereicherung bedeutet. 

Es ist möglich und auch harmonisch möglich, wenn einige Parameter klar sind:absolute Offenheit, Eifersuchtsfrei und sehr gute kommunikationsfähigkeiten bei allen beteiligten . Aber es ist auch mehr "Beziehungsarbeit" als in einer zweier Konstellation .. Also eher nichts für "mal ausprobieren"

  • 2 Wochen später...
  vor 2 Stunden, schrieb SklavinTanja:

hm, gute Frage. Es wäre bestimmt reizvoll wenn ich als Sub und Sklavin von einem dominanten Pärchen gehalten würde

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sub und slave sind zwo paar schuhe!

informiere dich! *lieb mein

  vor 3 Stunden, schrieb SklavinTanja:

Das ist mir schon klar. Wenn du dir mein Profil ansehen hättest, lege ich mich da gar nicht so fest. Ich möchte je nach Partner Sub/Sklavin/Zofe/Pet sein, Bin da also flexibel

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ergo, du kennst  dich selbst noch nich..und siehst es nur als rolle...

pass auf, dassde damit nich auf den falschen triffst!

  vor 15 Stunden, schrieb towel:

ergo, du kennst  dich selbst noch nich..und siehst es nur als rolle...

pass auf, dassde damit nich auf den falschen triffst!

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Ergo, Mensch darf sein wie er/sie möchte. Und Diversität in der eigenen sexuellen Auslebung ist absolut ok und niemand muss sich auf eine "Rolle" festlegen. Weder im BDSM noch in der Sexualität die man leben möchte. Daher ist es immer schön, wenn Menschen andere Menschen nicht "bewerten" und respektieren, dass es Abseits der eigenen gelebten Sexualität komplett egal ist wie andere ihre ausleben. 👍

  vor 4 Minuten, schrieb DomMassimo:

Ergo, Mensch darf sein wie er/sie möchte. Und Diversität in der eigenen sexuellen Auslebung ist absolut ok und niemand muss sich auf eine "Rolle" festlegen. Weder im BDSM noch in der Sexualität die man leben möchte. Daher ist es immer schön, wenn Menschen andere Menschen nicht "bewerten" und respektieren, dass es Abseits der eigenen gelebten Sexualität komplett egal ist wie andere ihre ausleben. 👍

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ich meinte das auch nich als wertung! eher als ein 'pass auf'

als passiver part muss man selbstreflektiert sein, sonst kanns schnell ungut werden

Eine Traumvorstellung bleibt immernoch: 

Zwei Freundinnen/Fremde + ich 

Regelmässige Treffen mit Zwischenmenschlichkeit. 

Gemeinsam ausbauen und jede Menge Spass haben in allerlei Hinsicht!

  • 2 Wochen später...
Ich finde das Thema total interessant und setze mich auch seit Mai aktiv damit auseinander. Bin selbst seit 9Jahren verheiratet und seit diesem Jahr habe ich mich bewusst mit meiner Neigung auseinander gesetzt.
Ich bin sub meine Frau ist switcherin und hat einen top. Wir haben die Vereinbarung, dass sie sich donnerstags immer treffen können. Wir sind alle miteinander befreundet und führen schon so etwas wie eine Dreier Beziehung. Das wichtigste ist, dass man definiert was man fühlt. Meine Frau und ich lieben uns und die d/s Beziehung zwischen ihr und ihrem top ist rein freundschaftlich. Das anfangs zu akzeptieren und zu empfinden war sehr schwer. Uns helfen total offene Gespräche wenn sie mir von ihren Treffen berichtet.
Mich hingegen dominiert sie und wir haben feste Rituale.
Aber auch zu dritt spielen wir gelegentlich.

Es erfordert in erster Linie viel Kommunikation, wenn man sich dafür aber die Zeit nimmt schafft man es.
Dennoch gibt es auch mal emotionale Tage in denen man Gefühlsschwankungen ausgesetzt ist.
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