Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Februar 18, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 18, 2022 Der Pferdehof Ich wollte nach meiner Trennung raus und da kam die Anzeige „ Job auf Reiterhof ,Wohnung wird gestellt.“ grade recht. Ich rief also dort an und machte am nächsten Tag einen Besichtigungstermin aus. Die Pferdepension lag ziemlich außerhalb jetzt wusste ich aber auch warum die eine Wohnung stellen.Aber mir gefiel es und ich unterschrieb den Vertrag.Die Chefin zeigte mir die Wohnung.Sie war zwar nicht groß aber für mich reichte sie vollkommen aus. „Du darfst dich hier frei bewegen Die Waschmaschinen und Trockner kannst du ebenfalls mitbenutzen.Aber der Gang oberhalb der Reithalle ist Privat.Guck dich erst mal in Ruhe um“ sagte sie noch und ging hinunter in die Stallgasse. Die nächsten zwei Tage habe ich dazu genutzt meine Möbel und Hausrat in die Wohnung zu räumen und mich auf den großen Areal irgendwie zurecht zu finden. Am dritten morgen war ich damit beschäftigt die Pferdeboxen zu reinigen als ich ein Geräusch hörte. „ist bestimmt nur ein Vogel oder eine Katze“ dachte ich und konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit. Mein Headset hatte ich in einem Ohr und hörte bei der Arbeit über das Handy leise Musik und war komplett in meine Arbeit vertieft so das ich nicht merkte das sich jemand nährte. „Hi,du bist also die Neue“ sprachst du mich an. Ich zuckte zusammen weil ich dich nicht hab kommen hören. „Hi,Ja und wer bist du?“ Antwortete ich dir und mustere dich. „Ich bin Marcus, meiner Schwester gehört die Pension. Ich war die letzten Tage arbeiten deswegen haben wir uns noch nicht gesehen.“ war deine Antwort und schon warst du wieder verschwunden. Als ich mit den reinigen der Boxen war habe ich mir die Stallungen genauer angeguckt und stand auf einmal vor der Tür „Werkstatt betreten verboten“ und hatte komplett die Orientierung verloren. Dann öffnete sich die Tür einen Spalt. „Komm rein.Hier verlaufen sich alle die ersten Tage. Ich muss noch schnell was kleben dann helfe ich dir aus dem Labyrinth raus“ Das war wieder deine Stimme die mich zum schmelzen brachte. Also betrat ich die Werkstatt und stand etwas schüchtern in der Ecke und konnte dir beim arbeiten zugucken. „der ist bestimmt kein Single so gut wie der aussieht“ ging es mir durch den Kopf. In dem Moment trafen sich unsere Blicke und ich merkte wie ich rot anlief. „Den Gedanken hätte ich jetzt gern von dir gehabt“ sagst du grinsend. „nnnneeee“ stottere ich los. „Ich bin normalerweise selten sprachlos aber du hast mich einfach umgehauen.“geht mir durch den Kopf. „Patsch“ deine Hand traf meinen Po.Der Schlag war nicht hart aber holte mich wieder zurück in die Gegenwart. „Ey was soll das?“ frag ich dich aber du grinst nur. „Brauchtest wohl eine Extraeinladung.Ich zeig dir jetzt mal wie du hier wieder raus findest“ sagst du und drückst mich sanft Richtung Tür. Deine Berührungen waren sanft aber lösten in mir kleine Stromschläge aus.Du führst mich durch die Gänge bis direkt vor meiner Tür. „Nächstes mal einfach etwas aufpassen. Meine Schwester sieht es nicht gern wenn jemand auf Ihrem Flur ist“ waren deine Worte und schon warst du wieder weg. Im meiner Wohnung hab ich mich erst mal ausgezogen und nackt auf meine Bett gelegt und in meine Spielzeugkiste gegriffen allein der Gedanke das du mir zu gucken könntest trieb mich in den Wahnsinn. Ich hielt meinen Vibrator vorsichtig auf meine Klitoris. Und kam dadurch recht schnell zum Orgasmus.Ein ungewohntes Geräusch lies mich allerdings aufschrecken. „war ich zu Laut?“ ging es mir durch den Kopf.Und dann fiel mir ein das unter mir ja die Pferdeboxen waren und jemand die Boxen geöffnet haben musste. Ich räumte den Vibrator wieder in die Spielzeugkiste und ging Richtung Bad unter der Dusche ging mir das Geräusch nicht aus dem Kopf. "die Türen der Boxen hören sich anders an" überlegte Ich noch als ich, nur im Handtuch gewickelt, ins Schlafzimmer ging um mich anzuziehen. Ich hatte grade meine Unterwäsche an als da an der Tür klopfte. "Moment" rief ich Richtung Tür und zog mich schnell weiter an. Als ich die Tür öffnete stands du grinsend vor mir"Hi, meine Schwester meinte bei dir tropft der Wasserhahn. Ich wollte mal gucken ob ichs reparieren kann "und schwups warst du schon auf dem weg Richtung Küche. Im engen Flur berührten unsere Körper sich kurz und ich konnte die Beule in deiner Hose nicht übersehen. Als du an mir vorbei gehst versuche ich dir einen Klaps auf den Arsch zu geben aber deine Hand war schneller und bremste meine Hand ab "versuchs gar nicht erst" sagst du grinsend und lässt mein Handgelenk wieder frei. Ich merke wie ich rot anlaufe und setze mich auf die Couch und versuchte in meinem Buch“ Die Geschichte der O“ weiter zu lesen und merkte nicht wie du dich an mich rangeschlichen hast „Intressante Geschichte.Gefällt dir was darin vor kommt oder liest du es nur weil es im Moment Mainstream ist ?“Raunst du mir leise ins Ohr so das ich am ganzen Körper Gänsehaut bekomme. Ich gucke von meinem Buch hoch drehe mich zu dir „Ich mochte es schon vor dem Mainstream“ antworte ich dir leise als sich unsere Blicke treffen. „Was hälst du denn da von?“ frag ich dich. „ Das liebe Anna wirst du noch früh genug erfahren“ ist deine Antwort bevor du meine Wohnung wieder verlässt. Ich sitze verwirrt auf meiner Couch.“was will er von mir? Will er spielen? Will er mich reizen?Ist er Single?“mir geht in dem Moment so vieles durch den Kopf. Ich raff mich auf und koche mir etwas zu Essen da ich mit meinem Gedanken aber nicht bei der Sache bin entsteht doch etwas Rauch und ich wundere mich etwas das der Feuermelder nicht angeht aber tue es als „die Batterie ist bestimmt leer“ ab. Nach dem Essen vertiefe ich mich wieder in mein Buch und schlafe irgendwie auf der Couch ein. Ich wache morgens völlig gerädert ,vom Wecker ,wach.“Shit verpennt“ geht’s mir durch den Kopf und ich ziehe mir schnell meine Arbeitssachen an und stecke meine Haare mit einer Klammer hoch.Um dann direkt runter in den Stall zu gehen.Die Pferde sind schon auf der Weide so das ich mit Boxen reinigen anfange als Du die Stallgasse betrittst.„Guten Morgen Anna, da ich dir die Hälfte der Arbeit abgenommen habe könntest du mir nachher in der Werkstatt helfen“ sagst du und kommst immer Näher auf mich zu so das sich unsere Körper fast berühren. „Ich mach die Boxen eben fertig und geh dann schnell duschen. Ich denke das ich in 30 Minuten mit allen fertig bin.Magst du mich abholen?Nicht das ich mich wieder verlaufe“antworte ich dir. „Klar also in 30 Minuten an deiner Wohnung“ ist deine Antwort und schon bist du wieder weg. Ich gucke dir noch hinterher und stelle mir vor wie dein Knackarsch ohne Hose aussieht.Ich beeile mich mit den Boxen weil ich spüre wie ich durch deinen Anblick feucht geworden bin. Also schnell hoch in meine Wohnung und ausziehen.Aufs Bett gelegt und der Griff zu meinem Vibrator. Nur ging mein Griff ins Leere“Nanu wo ist meine Spielzeugbox“ denke ich und greife weiter unters Bett bis ich die Kiste endlich in den Fingern habe. Ich lege den Vibrator auf meine Klitoris und höre wieder dieses komische Geräusch:Als wenn jemand etwas vorsichtig öffnet. Diesesmal bin ich mir sicher das es nicht aus der Stallgasse kommt.Aber da mir die Zeit davon läuft bringe ich mich mit dem Vibrator ,auf meiner Klitoris gehalten und Klammern an meinen Brustwarzen,schnell zum Orgasmus. Als ich Richtung Bad gehe schweift mein Blick auf die Uhr“ Mist 10 Minuten zum duschen dann steht Marcus vor der Tür“ geht es mir durch den Kopf. Also schnell unter die Dusche und die Haare zum Zopf weg geflochten. Jeanshose und nen bequemes T-Shirt über den BH angezogen in die Turnschuhe geschlüpft als es schon an der Tür klopfte.Ich öffnete Sie und du guckst mir direkt in die Augen „dann wollen wir mal los“ sagst du und ich folge dir durch die Gänge. „Irgendwie ist das aber nicht der Weg zur Werkstatt“ geht mir durch den Kopf als du plötzlich vor mir stehen bleibst und ich somit in dich hinein laufe.“Sorry irgendwie war ich mit den Gedanken wo anders“ gestehe ich dir. „Deine Gedanken hätte ich gerne“ sagst du als du mir tief in die Augen blickst und ich deinen Blick ausweiche. „Vertraue mir einfach.Ich tue nichts was du nicht auch willst“ sagst du als du wie aus dem Nichts einen Schal in der Hand hälst und mir damit die Augen verbindest. „Was hast du vor“frage ich vorsichtig wobei ich merke wie ich langsam immer feuchter und erregter werde. „Lass dich einfach von mir führe.“ ist deine Antwort. Ich höre wie du eine Tür öffnest und mich langsam in den Raum führst.Der Raum ist angenehm warm.Es riecht etwas alt und moderig.Du führst mich weiter in den Raum. „Bleib so stehen.Ich werde dir jetzt deine Schuhe und Hose ausziehen.“WAS??“ rufe ich empört. „Entspann dich und vertraue mir einfach“ Ist deine schlichte Antwort und schon hebst du mein Bein an und ziehst mir meinen Schuh und das erste Hosenbein aus.Das selbe machst du mit meinem anderen Bein.So das ich unten herum komplett nackt bin. Ich spüre einen weichen Boden an meinen Füssen. Du stehst jetzt direkt vor mir obwohl ich dich nicht sehen kann spüre ich es. Du gibst mir einen sanften Kuss auf meine Lippen.Ich erwider ihn will deinen Körper spüren und greife mit meinen Armen in deine Richtung.“ohhh ganz schön gierig die Dame“ kommentierst du meine Umarmung aber lässt sie zu so das ich deinen Oberkörper an meinem Oberkörper spüren kann.“fühlt sich einfach gut an“ geht mir durch den Kopf. Du nimmst mich an die Hand und führst mich langsam durch den Raum. „setz dich hin“ sagst du und drückst mich sanft hinunter.“brrr kalt“ geht es mir durch den Kopf und ich merke wie ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekomme. „entspann dich einfach und lehn dich nach hinten.Der Ampelkodex dürfte dir bekannt sein oder?“ fragst du mich. „Ja den kenne ich“antworte ich und lehne mich nach hinten.“ Oh ein Gynstuhl“ geht es mir durch den Kopf und ich versuche mit meinen Händen abzutasten was links und rechts neben mir ist.“Was versuchst du? Oder Muss ich dir die Arme fesseln?“fragst du sanft. „nnnneeeeeinnn“ stottere ich. Aber gleichzeitig merke ich das ich immer feuchter werde. Du nimmst mein Bein und legst es etwas höher und fixierst es.Das selbe machst du mit dem anderen Bein. „Die Fixierung ist nur zu deiner eigenen Sicherheit“sagst du nachdem du dich vergewisserst hast das meine Beine festgebunden sind.Dann spüre ich deine Finger wie sie langsam an meinen Innenschenkel hinauf wandern. Ich stöhne auf „das gefällt dir also schon obwohl ich noch nicht mal richtig angefangen haben“ stellst du schmunzelnd fest. „warum bloß lass ich mich auf soetwas ein“ geht es mir durch den Kopf.Ich spüre wie deine Fingerspitze meine Klitoris berührt. „Lass dich einfach gehen egal wie oft du zum Orgasmus kommst“ flüsterst du mir ins Ohr. Dann spüre ich etwas an meinen Schamlippen.Ich will mit meinen Händen da hin greifen aber du fängst meine Bewegung mit deiner Hand ab und hältst meine Handgelenke fest. „Muss ich doch noch deine Hände fixieren?“ fragst du mich. Ich lehne mich wieder zurück und versuche deine Berührungen zu genießen. Dann führst du etwas in meiner Scheide ein.“ohh wie schön feucht du schon bist“ stellst du fest. Etwas füllt mich aus und es wird immer größer so das ich das Gefühl habe zu zerplatzen“ gelb“ hauche ich. „Weiter wäre ich für den Anfang auch nicht gegangen.“sagst du und löst den Druck etwas so das ich mich wieder entspanne. Die Lehne kippt sich noch weiter so das ich liege. „Mund auf“ ist dein kurzes Kommentar. Ich öffne meinen Mund und spüre deinen Schwanz an meinen Lippen. Du stößt in tief in meinen Rachen so das ich würgen muss.“ oh das war wohl etwas tief“stellst du fest und ich steuere mit meinen Händen die Tiefe deines Schwanzes.Verwöhne ihn mit meiner Zunge und spüre wie er immer härter wird. Urplötzlich ziehst du ihn aus meinem Mund.“ich will noch nicht kommen.erst sollst du mir zeigen wie du abspritzen kannst“ vernehme ich deine Stimme die wieder Richtung meines Unterkörpers geht. „ ich habe noch nie abgespritzt“ geht es mir durch den Kopf.Ich spüre wieder etwas an meinen Schamlippen“Ahhh“ stöhne ich auf. „ bleib einfach ruhig.ich habe deine Schamlippen nur mit Wäscheklammern verschlossen damit der Plug schön da bleibt wo er ist.“ beruhigst du mich. Dann höre ich etwas brummen. Und will schützend meine Hände über mein Intimbereich legen.“tztz ich hatte dir doch was dazu gesagt“ sagst du und packst meine Handgelenke.Legst sie neben mir und fixierst Sie an den Armlehnen.Ich zerre daran und versuche los zu kommen“ was soll das?“ schrei ich dich an.Aber du gibst mir einen Kuss auf die Stirn“ Ach Kleines entspann dich einfach und genieß es“ sprichst du leise aber bestimmend zu mir. Ich spüre vibrationen an meiner Klitoris und merke wie ich immer geiler werde. Mir rutscht ein „ bitte Herr höre nicht auf und lass mich endlich kommen“ raus. „ genau das wollte ich hören Kleines“ antwortest du und erhöhst die Vibrationen an meiner Klitoris.Der Druck in meinem Inneren wird wieder stärker und ich merke wie ich zum Orgasmus komme und schreie ihn raus.Du küsst mich „das gefällt mir ,jetzt deinen Mund auf machen“ sagst du und schiebst mir deinen Schwanz wieder in den Mund ich spiele mit meiner Zunge an ihm.Er wird immer härter und du stöhnst „ nicht aufhören und alles schlucken“ ich merke wie dein Schwanz anfängt zu pulsieren und fange sanft an zu saugen.Zeitgleich spüre ich wie ich zu einem weiteren Orgasmus komme.Ich stöhne auf und du spritzt dein Sperma in meinen Mund und ich schlucke soviel wie ich kann. Du ziehst deinen Schwanz langsam aus meinem Mund heraus und stellst die Vibrationen an meiner Klitoris ab.Ich falle erschöpft in den Stuhl. „danke meine Herr so etwas hatte ich lange nicht mehr“ bedanke ich mich bei dir.Zeitgleich geht mir ein“ habe ich Marcus grade wirklich als meinen Herrn bezeichnet?“ durch den Kopf. „Wow Kleines sowas etwas wie dich hatte ich noch nicht. Wie ein Rohdiamant der noch geschliffen werden will“ Stellst du fest.„Jetzt versuch dich noch einmal zu entspannen und zähl jede Wäscheklammer mit die ich gleich löse“sagst du und ich antworte „ ja mein Herr“ Dann der erste stechende Schmerz“eins“ stöhne ich auf.So geht es bis alle 6 Klammern gelöst sind.“Oh Kleines du bist immer noch so feucht.Ich werde ich dich jetzt noch einmal zum Orgasmus kommen lassen.Allerdings wirst du mir vorher sagen wenn du kurz davor bist.Damit du siehst wo du bist werde ich dir die Stuhllehne etwas höher stellen und deine Augenbinde abnehmen“ sagst du und kommst an meinem Kopf. Ich bin etwas geblendet obwohl das Licht gedimmt ist. Mein Blick schweift durch den Raum und ich kann sehen das du einen kleinen Tisch auf der Höhe meines Unterkörpers stehen hast wo diverse Vibratoren drauf liegen. „Kleines bereit?“fragst du mich.Ich nicke und lehne mich wieder nach hinten. Dann spüre ich deine Finger wie sie sanft meine Klitoris massieren „aaaaahhh“ ein stechender Schmerz durchzieht meinen Körper als du die Wäscheklammer direkt auf die Klitoris setzt. „ Genieße meine Berührungen und versuche dich zu entspannen“sagst du und ich spüre deine Finger auf meinen Körper.Du gibst mir einen Kuss und wir gucken uns tief in die Augen. Dann löst du die Klammer wieder von der Klitoris. „Ich werde dich jetzt zum Orgasmus treiben und möchte das du dich einfach fallen lässt“sagst du und setzt den Vibrator direkt auf die empfindliche Klitoris.Ich merke das ich immer feuchter werde und du pumpst den Plug in mir noch etwas mehr auf.“Jetzt mein Herr ich komme“ stöhne ich los und du ziehst den Plug mit einem Ruck aus mir heraus als ich komme.“ahhhh“ stöhne ich auf. „ alles gut Kleines?“ fragst du .“Ja ich bin noch nie so heftig gekommen“antworte ich.Du bindest mich los.Ich schüttel meine Extremitäten einmal durch und versuche mich in dem Raum zu orientieren. „Schau dich ruhig um aber alles wirst du nie sehen“ sagst du als wenn du meine Gedanken lesen könntest.Du reichst mir meine Kleidung und ich ziehe mich wieder an. Ich habe sämtliches Zeit-Raumgefühl verloren und merke erst als du die Tür öffnest das es schon Nachmittag ist. „Lass uns die Pferde eben rein holen und dann machst du Feierabend für heute“ sagst du und führst mich wieder aus dem Raum.Wir gehen durch eine Tür und stehen direkt an dem Ende wo die Pferdekoppeln sind. „Kleines? Hat es dir gefallen?oder war ich zu heftig?“fragst du mich. „Es hat mir gefallen und nein es war noch nicht zu heftig mein Herr“ antworte ich und gebe dir einen Kuss auf dem Mund. Als wir die ersten Pferde in Ihren Boxen hatten und ich grade die Pferdebox schließen wollte packst du mich von hinten und drückst mich an die Boxwand. „Keine Selbstbefriedigung bis ich es dir wieder erlaube“ flüsterst du mir ins Ohr „Ja mein Herr“ antworte ich. Abends in meiner Wohnung bin ich noch mal duschen gegangen und habe es mir dann mit Longshirt und Kuscheldecke auf meiner Couch bequem gemacht.„Was war das heute? Warum ausgerechnet Marcus? Wo war der Raum? Hab ich das alles nur geträumt?“ geht es mir durch den Kopf.Als ich ins Bett gehen will vernehme ich wieder dieses komische Geräusch aber ich bin zu erschöpft um zu gucken wo es her kommt. Ziehe mein Longshirt aus und lege mich nackt ins Bett und decke mich mit der Bettdecke zu und schlafe ein. Die Tage vergehen.Ich kümmere mich um die Pferde aber von Marcus weit und breit keine Spur.Nach einer Woche halte ich es abends nicht mehr aus und greife nach meiner Spielzeugkiste und bringe mich zum Orgasmus und denke dabei nur an Marcus.Allerdings vergesse ich das er mir verboten hatte mich selbst zubefriedigen.Im Unterbewusstsein nehme ich wieder das altbekannte Geräusch wahr.Am nächsten morgen bin ich grade dabei die Pferdeboxen zu reinigen.,wie immer mein Heatset in den Ohren damit es nicht zu langweilig ist,als mich eine Hand von hinten am Hals packt.Ich ziehe sofort meine Ohrstöpsel heraus und versuche mich aus dem Griff zu lösen.“Kleines versuch es erst gar nicht ich bin eh stärker“ raust du mir zu. „Geh hoch duschen.Haare zum Zopf flechten,bequeme Sachen anziehen aber keine Unterwäsche.Du hast 10 Minuten zeit“ ist dein kurzer aber direkter Befehl.“Ja mein Herr“ antworte ich und du löst den Griff.Ich gehe in meine Wohnung und frage mich was jetzt auf mich zu kommt. Als ich mit duschen fertig bin und angezogen bin warte ich vor meiner Wohnungstür bis das du auftauchst. „So ist gut kleines“ sagst du als du vor mir stehst.Du gibst mir einen Kuss auf dem Mund und ich erwidere ihn.Wir küssen uns Leidenschaftlich.Du löst dich von mir.„Heute werd ich dir zeigen wo deine Grenzen sind.Folge mir einfach und vertraue mir Kleines“ sagst du und gehst Richtung Flur und ich folge dir.Wir gehen wieder zu deinem Raum.“Ausziehen und Sachen ordentlich hinlegen“ sagst du und ich leiste deiner Anweisung folge.Ich stehe komplett nackt vor dir und würde gerne mit meinen Händen meinen Intimbereich verdecken aber ich weiß das du es nicht magst also lege ich meine Hände auf meinen Rücken direkt auf meine Pobacken und senke meinen Blick. „So ist richtig.“lobst du mich. „ Den Stuhl kennst du ja schon aber der kommt erst später zum Einsatz.Geh rüber zum Bock und leg deinen Oberkörper darüber so das dein Arsch schön gestreckt ist Hände nach unten“ Befiehlst du mir“Ja mein Herr“ antworte ich und gehe zum Bock. Du bindest meinen Oberkörper mit einem Riemen an dem Bock.Meine Handgelenke fixierst du an Manschetten auf dem Boden. „Heute werde ich dich bestrafen.Weist du wofür?“ fragst du mich. „ Sag es mir bitte mein Herr“ flehe ich dich an obwohl ich genau weiß das du mich bestrafen wirst weil ich mich selbstbefriedigt habe.“Ich hatte dir untersagt dich selbst zu befriedigen.Warum hast du dich meinem Befehl wiedersetzt?“rahnst du mich an. „Ichh ich“ stottere ich los.„Ich werde dich jetzt schlagen und du wirst mitzählen.“ sagst du und schon spüre ich den ersten Schlag“eins“stöhne ich.Du schlägst mich noch weitere ich neunzehnmal und ich zählle immer brav mit.Dann spüre ich etwas kaltes an meinem Po.“Ruhig liegen bleiben sonst wird es weh tun“ sagst du leise und schiebst deine Finger direkt in meine Scheide und stimmulierst mich mit deinen Fingern“ kommst du unerlaubt wird’s sehr schmerzhaft für dich“ wahnst du mich. Ich spüre die die Finger deiner anderen Hand etwas kaltes in meinem After schmieren.Ich will mich verkrampfen“ schhhhh kleines ruhig.Entspann dich“ raunst du mir ins Ohr. Dann spüre ich wie du etwas gegen mein Poloch drückst und es langsam in meinem After drückst. „so ist gut meine Kleine.Der Plug sitzt perfekt“ sagst du und ziehst deine Finger wieder aus meiner Scheide und bindest mich vom Bock los.„Geh rüber zum Stuhl.Arme und Beine in die Schalen damit ich sie Fixieren kann“ sagst du und ich antworte“ Ja mein Herr alles was du willst“ und gehe zum Stuhl.Der Plug in meinem Arsch ist ungewohnt und mein Hintern brennt bei jeder Bewegung aber ich schaffe es zum Stuhl. Die Sitzfläche ist aus Metall und daher angenehm kühl.Sobald ich sitze fixierst du mich. „Keine Angst du wirst keine bleibenden Spuren behalten.Es gilt immer noch der Ampelkodex.Zähl gleich die Klammern mit wenn ich sie dir setze“ sagst du. „Klammern??? Wo will er mir die heute setzen?“ Schießt es mir durch den Kopf.Du saugst sanft an meiner Brustwarze und ich stöhne auf. Der Schmerz kam plötzlich und die setzt die erste Klammer direkt auf meiner Brustwarze „Eins“ stöhne ich.Das selbe machst du mit der anderen Brustwarze „zwei“ stöhne ich erneut.„ du siehst wunderschön aus“ stellst du fest. „Zunge raus“Ich ahne was jetzt kommt und verschließe meinen Mund aber du weißt genau wie du ihn öffnest und setzt die Klammer direkt auf meine Zunge“ dddreei“ versuche ich zu sagen.„sehr gut“ lobst du mich und begibst dich Richtung Unterleib. Ziehst an meiner Schamlippe und hängst die nächste Klammer daran. Ich zähle mit bis das meinem Körper 20 Klammern schmücken. Dann gehst du aus meinem Blickfeld und lässt mich liegen. „Da du an dir herum gespielt hast werde ich dich heute in den Wahnsinn treiben“ sagst du und kippst den Stuhl etwas nach hinten so das du einen perfekten Blick auf meine Scheide und den Plug hast. „ Der Plug steht dir wunderbar den sollest du öfters tragen“ stellst du fest. Ich gucke dich nur mit großen Augen an und mir geht ein „ hoffentlich nicht bei der Stallarbeit“ durch den Kopf. Langsam streichen deine Fingerspitzen an meinen Innenschenkel Richtung Intimbereich.Ich will dir ausweichen und versuche mich zu bewegen.“Kleines das ist Sinnlos.“ sagst du und ziehst etwas an den Klammern auf meinen Brustwarzen so das ich aufstöhnen.“ werde dir jetzt die Klammer von der Zunge nehmen und möchte das du nur sprichst wenn ich es dir befehle“befiehlst du mir. Ich gucke dir in die Augen und nicke als du mir die Klammer entfernst. Danach gehst du wieder Richtung Unterleib und ziehst an der Klammer die direkt auf der Klitoris sitzt.Ich stöhne auf. „Stöhnen ist erlaubt aber keine Worte“ ermahnst du mich.Du löst die Klammer und ich spüre wie du etwas auf meiner Klitoris reibst. Es wird immer wärmer und ich ziehe an meinen Fesseln aber du lässt dich nicht stören. Dann gleitest du deinen Fingern in meine Scheide und auch da wird es warm und fast unerträglich. Ich stöhne auf. „Tja Kleines heute wird es unangenehm aber glaube mir es ist für dich nur das beste“sagst du. Deine Finger entfernen sich wieder und ich spüre wie du die Schamlippen ,an denen Klammern hängen, auseinander drückst und etwas in mich einführst. „den Plug kennst du ja schon. Und damit er nicht rausrutscht werde ich ihn jetzt etwas aufpumpen“ sagst du und ich merke wie er meinen Unterleib ausfüllt und stöhne“ GELB“ du pumpst noch ein weiteres mal auf und lässt mich dann erst mal wieder so liegen so das mein Körper sich etwas entspannen kann. Dann ziehst du die Klammern von den Schamlippen und ich versuche bei jeder Klammer ein „danke mein Herr“ zu sagen. Bei der letzten Klammer an den Schamlippen kommentiertst du es mit „ sehr gut gemacht Kleines.Dann will ich mal gucken wie oft du heute kommst“ Schon fängt der Plug in mir an zu vibieren und du setzt einen weiteren Vibrator auf meiner Klitoris ,die durch die Wärme völlig übereizt ist. Ich stöhnen auf und merke wie der erste Orgasmus kommt „darf ich bitte kommen mein Herr?“ flehe ich dich an. Du nickst mir zu und ich zittere am ganzen Körper. Allerdings lässt du meinen Körper nicht zur Ruhe kommen und treibst mich zu einem weiteren Orgasmus. „danke mein Herr“ stöhne ich auf. Du spreizt meine Beine noch etwas mehr so das meine Löcher noch besser für dich zugänglich sind. „Das wird jetzt etwas hart für dich aber ich will das du noch einmal kommst.“ sagst du und treibst mich zu einem weiteren Orgasmus und ziehst mir dann den Plug aus meiner Scheide. „So offen bist du perfekt zum bespielen“ sagst du und schiebst deinen harten Schwanz tief in mich hinein. „aHHH ist das geil den Plug in deinem Arsch zu spüren“ stöhnst du auf.Zeitgleich ziehst du an einen Brustwarzenklammern und ich stöhne laut auf. „ Kleines bitte stöhn es heraus. Ich will dich schreien hören“ sagst du und fickst mich immer härter.Mit jedem Stoß merke ich wie dein Schwanz immer härter und fester wird bis er anfängt leicht zu pulsieren. Ich merke das ich kurz davor bin einen weiteren Orgasmus zu bekommen und bitte dich“ bitte mein Herr darf ich kommen?“ deine Antwort lautet „Ja jetzt darfst du.“Mein Körper zittert und ich merke das ich komplett abhebe als ich zum Orgasmus komme.Du kommst ebenfalls und gibst mir dann einen innigen Kuss auf dem Mund. „Kleines ich hoffe das war dir eine Lehre ohne Erlaubnis an dir zu spielen“ sagst du als du mich von den letzten Klammern befreist. Du löst die Fesseln und meinst „ den Plug werde ich gleich in einen Gummiplug ändern so das du ihn bequem den ganzen Tag tragen kannst“ich guck dich etwas ungläubig an aber antworte „ja mein Herr wenn du es wünscht“allerdings geht mir ein „ ich habe noch nie so lange eine Plug getragen“ durch den Kopf.Du wechselst den Plug und hilfst mir beim Aufstehen den ich bin noch wackelig auf den Beinen. Ich ziehe mich an und du begleitest mich zu meiner Wohnung. „Wie schon gesagt heute brauchst du dich nicht mehr um die Pferde kümmern.Leg dich hin und ruhe dich aus.“ sagst du und verlässt meine Wohnung wieder nachdem du mir einen Kuss auf die Stirn gegeben hast. Ich gehe duschen und spüre den Plug bei jeder Bewegung. „ sollte ich jetzt etwas nach den ganzen Reinfällen meinen Herrn gefunden haben? Woher weiß er das ich an mir gespielt habe?“ Geht es mir durch den Kopf. Als ich abends in dunkle Schlafzimmer gehe bemerke ich einen kleinen Lichtpunkt an der Seite meinen Schrankes. „ So hat er es also gesehen.Wie lange er mich wohl schon heimlich beobachtet“geht es mir durch den Kopf. Ich lege mich aufs Bett und schlafe fast direkt ein. Als ich morgens aufwache bin ich zugedeckt und aus meiner Küche riecht es nach frischen Kaffee. Ungläubig stehe ich auf und gehe in die Küche wo Marcus bereits an meinem Küchentisch sitzt und mich mit „ guten morgen Kleines gut geschlafen?“ begrüßt. „ DANKE meine Herr ich habe sehr gut geschlafen“ antworte ich ihm. Ich setzte mich zu ihm und wir reden darüber wie es zwischen uns weiter gehen soll. „ Ich wäre gerne deine Sub und würde auch gerne meine Grenzen mit dir ausloten.Allerdings will ich hier weiterhin arbeiten und brauche etwas Privatsphäre“ stelle ich Marcus meine Bedingungen und er stimmt zu. „Ok Kleines ,dein Job behälst du .Deine Wohnung ist und bleibt dein Reich.Du wirst mich auf Veranstaltungen als meine Partnerin begleiten.“sagt er. Wir gehen ins Wohnzimmer und kuscheln uns auf die Couch. Ich genieße seine Nähe und bin glücklich mit der Situation und manchmal ist auch der härteste Dom einfach Nähe und kuschel bedürftig.
7Tiger1970 Geschrieben Februar 18, 2022 Geschrieben Februar 18, 2022 Geile Geschichte…. würde ich auch gerne mal erleben
paule110 Geschrieben Februar 18, 2022 Geschrieben Februar 18, 2022 spannend von dem ersten buchstaben an bis zum letzten punkt. hoffe es gibt ne fortsetzung: die schwester ist doch bestimmt solo oder ? grins also ich hätte da so meine gedanken.
Bl**** Geschrieben Februar 18, 2022 Autor Geschrieben Februar 18, 2022 @paule110 mal gucken ob es ne Fortsetzung gibt.
paule110 Geschrieben Februar 18, 2022 Geschrieben Februar 18, 2022 bitte bitte wir nehmen dich auch gern in unsere mitte grins
Domedan Geschrieben Februar 19, 2022 Geschrieben Februar 19, 2022 (bearbeitet) Das erinnert mich tatsächlich ein wenig an etwas von vor zwei Jahren, ich wäre auch gespannt auf eine Fortsetzung, obschon es bei mir damals etwas anders ablief und auch wohl anders weiter gegangen ist. Aber wirklich schön geschrieben, da capo. bearbeitet Februar 19, 2022 von Tannhäuser
Bl**** Geschrieben Mai 19, 2022 Autor Geschrieben Mai 19, 2022 Der Person der ich diese Geschichte gewiehtmet habe hat ganz anders reagiert als ich es erwartet hätte. Er war sprachlos, was er sonst nie ist,und meinte ich soll auf jeden Fall weiterschreiben... Nur bin ich beruflich so sehr eingespannt das ich keine Zeit und keinen Kopf dafür habe.
Sp**** Geschrieben Mai 20, 2022 Geschrieben Mai 20, 2022 vor 20 Stunden, schrieb Blue_eye_angel: ...war sprachlos, was er sonst nie ist,und meinte ich soll auf jeden Fall weiterschreiben... Nur bin ich beruflich so sehr eingespannt das ich keine Zeit und keinen Kopf dafür habe. ... das ist sehr schade, aber nicht zu ändern ... vielleicht wird es ja irgendwann wieder besser ... ich wünsche es Dir ... (und uns 😊)
Om**** Geschrieben Mai 23, 2022 Geschrieben Mai 23, 2022 Sehr interessantes Szenario, sehr gut geschrieben
Sub-opti-mal Geschrieben Juni 1, 2022 Geschrieben Juni 1, 2022 Erstaunlich wie viele Autorentalente es hier gibt. Lebendig geschrieben, man erlebt sogar Annas Gedanken mit. Gerne mehr davon! 👏👏👏
1ohrhase Geschrieben Juni 2, 2022 Geschrieben Juni 2, 2022 Eine wunderschöne Geschichte in die man sich sehr gut reinversetzten kann. toller Schreibstil 👏 mach weiter so 👍
Bl**** Geschrieben November 25, 2023 Autor Geschrieben November 25, 2023 Der zweite Teil von Pferdehof ist in Arbeit. Natürlich mit Ideen der Hauptfigur... Daher kann es leider etwas dauern.
Sp**** Geschrieben November 26, 2023 Geschrieben November 26, 2023 ... geduldig, wie wir alle sind ... ... wir (zumindest ich) warten gespannt ...
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