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Die Ausbildung zur Kajira – Kapitel 2: Positionen


fo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb foltermobil:

„Die Ausbildung zur Kajira – Kapitel 2: Positionen“

.. Sir Ronin ist gegangen und ich wende mich nun wieder meiner Aufgabe zu. Als ich den Raum erneut betrete hält die Sklavin immer noch ihre Nadu Position ein. Der Rücken ist schön gerade und der Kopf angehoben. Ich setze mich in den Sessel und befehle der Sklavin zu mir zu kommen. Sie steht auf und will zu mir kommen. „Auf die Knie mit dir, du wirst dich ohne meine Erlaubnis nicht hinstellen und dich nur auf den Händen und den Knien bewegen.“ Spreche ich laut und bestimmt zu ihr „DU bist Nichts und du hast nicht das Recht aufrecht zu gehen, noch nicht“ Sie fällt schlagartig in die kriechende Position und hält den Blick in Richtung Boden gerichtet. „ Ja, mein Lehrmeister, ich werde folgen und bedanke mich für den Hinweis auf meinen Fehler“.

Ich stehe auf und gehe zur Wand, dort hängt eine Schiefertafel. Links stehen die Worte Kontrollstab, Beinspreizstange, Peitsche, Sklavenhaube, Sirik und Sklavenbank. „Ab morgen werde ich Verfehlungen die du hättest vermeiden können mit Strafen belegen und hier dokumentieren“ sie hält den Kopf weiter gesenkt und ein leises „Ja mein Lehrmeister“ ist zu vernehmen. „Gut, heute werden wir noch zwei Positionen durchsprechen, die du bei Befehl anzunehmen hast. Es ist zunächst die Position Display“. Ich kann ein leises „Bitte gerne, mein Lehrmeister“ von ihr hören. „Bei der Position Display stehst du kerzengerade, deine Beine sind geschlossen und deine Füße berühren sich. Deine Hände hältst du hinter deinem Kopf und präsentierst so deinen Körper. Nimm jetzt diese Position ein“ befehle ich ihr. Sie springt auf und nimmt die beschriebene Position ein. Als sie ihre Hände hinter den Kopf legt kommen ihre Brüste erst richtig zur Geltung. Sie sind wunderschön geformt, harte große Nippel mit einem perfekt passenden Warzenvorhof.  Ich gehe um sie herum und korrigiere die Haltung ein wenig mit dem Rohrstock. Dann steht sie perfekt. Ich stelle mich direkt vor sie und lasse den Rohrstock über ihre Nippel gleiten. Sie beißt sich dabei leicht auf die Unterlippe sagt aber keinen Ton. Ich beuge mich vor und nehme die Nippel zwischen meine Zähne und beiße leicht zu. Es ist kein Mucks von ihr zu hören. Der Biss wird fester und dann kann ich ganz leise ein schmerzvolles Winseln hören. Ich höre auf zu beißen und schaue ihr direkt in die Augen „Es ist gut, dass du den Schmerz so gut unterdrücken kannst, es wird mir in den nächsten Tagen eine Freude sein, das auszureizen.“ „Danke mein Herr“ kommt es leise über ihre Lippen.

„Es gibt noch eine weitere Position, die sich aus der Position Display ableitet. Es ist die Examination Position. Du brauchst dabei jetzt nur deine Beine zu spreizen, so dass ein Herr dich gründlich untersuchen kann. Nimm diese Position jetzt ein!“ Sofort gehorcht sie und spreizt ihre Beine. „Sehr brav“ lobe ich sie und fasse ihr dabei in den Schritt. Ihre Fotze ist heiß und nass. Es scheint ihr großes Vergnügen zu bereiten. Ich gehe um sie herum und fasse ihr dann von hinten in den Schritt und ziehe meinen Mittelfinger langsam durch ihre Spalte bis hin zu ihrer Rosette. Langsam schiebe ich den Finger in ihren Arsch und auch hierbei bleibt sie ruhig und steht gerade. Ich stelle mich leicht seitlich und fasse mit der anderen Hand von vorne an ihre Fotze und massiere ihren Kitzler. Dabei stoße ich immer wieder mit dem anderen Finger in ihren Arsch. Sie beginnt leicht zu stöhnen und will ihren Körper bewegen. „Wenn du dich bewegst, bekommst du 10 Schläge mit dem Rohrstock auf den Arsch“ flüstere ich ihr ins Ohr und schon bemüht sie sich still und ruhig zu stehen. Ich fingere sie immer weiter und man kann spüren, wie der Orgasmus sich in ihr aufbaut. „Bitte mein Lehrmeister, erlaubt mir mich zu bewegen“ fleht sie mich an. Meine Finger arbeiten weiter an ihrem Kitzler und ihrem Arschloch. Kurz bevor sie kommt erlaube ich ihr sich zu bewegen. „Du darfst jetzt kommen“ sage ich zu ihr und kurz danach kommt sie heftig, ihr ganzer Körper bebt und ihre Beine zittern, laut schreit sie auf und presst dabei ein „Danke mein Lehrmeister“ hinaus. Ich halte sie einige Zeit im Arm feste und befehle ihr dann wieder die kniende Haltung einzunehmen.

„Komm mit, ich zeige dir jetzt, wo du dich waschen kannst und wo du zu schlafen hast.“ Sie folgt mir auf den Knien und den Händen, so wie sie es soll. Ich zeige ihr das Bad und die Toilette. „In beiden Räumen darfst du dich frei bewegen, sobald du sie verlässt wirst du wieder knien.“ „Ja mein Lehrmeister, das werde ich so tun“ antwortet sie und verschwindet im Bad.

Nach einiger Zeit kommt sie wieder aus dem Bad und hat dabei die ihr zustehende Position eingenommen. „Sehr schön, hier am Fußende von meinem Bett liegt eine Decke, dort hast du zu schlafen. Ich habe dir eine Schale mit Wasser und eine mit Essen hingestellt. Du bist Sklavin, du bist nichts und du hast nichts, daher wirst du mit den Fingern essen“. Sie hält den Kopf nach unten und antwortet leise „Ja meine Lehrmeister, wie ihr befehlt“ und schon liegt sie auf der Decke und trinkt aus der Schale und nimmt mit den Fingern das Essen zu sich. Danach rollt sie sich ein wenig zusammen und schläft rasch ein.

Am nächsten Morgen werde ich wach und höre die Sklavin in der Dusche werkeln. Es dauert einige Zeit und sie kommt aus der Tür. Wie sie es gelernt hat kommt sie kniend aus dem Bad. Ich rufe sie zu mir „Komm zu mir auf das Bett“ sie kriecht zum Bett und legt sich dann zu mir. Ich ziehe die Bettdecke auf Seite und meine Morgenlatte steht recht ordentlich zur Begrüßung bereit. „Leck mir meinen Schwanz“ fordere ich sie auf und sofort dreht sie sich um und beginnt meinen Schwanz zu kneten und zu lecken. Sie ist ein wahres Naturtalent. Gekonnt fährt Ihre Zunge über meine Eichel, dabei knetet sie den Schaft und mit der anderen Hand meine Eier. Tief nimmt sie den Schwanz in ihrem Mund auf saugt und leckt an ihm als gäbe es nichts Schöneres für sie. Ich ziehe sie an den Beinen so zu mir, so dass ich ihre Fotze und ihren Arsch massieren kann. Sobald ich beginne ihren Kitzler zu massieren quittiert sie das mit einem lauten Stöhnen und einer noch intensiveren Massage meines Schwanzes. „Leg dich auf mich“ befehle ich ihr und schon liegt sie mit der Fotze direkt vor meinem Mund. Ich ziehe ihre Arschbacken weit auseinander und genieße den Anblick ihres kleinen rosa Arschlochs und der saftigen Fotze. Sie ist feucht und saftig und es macht mir einen riesen Spaß mit der Zunge durch ihre Fotze zu fahren und ihre Rosette zu lecken. Derweil wichst sie meinen Schwanz und ich höre sie leise sprechen „Bitte mein Lehrmeister, spritzt mir in den Mund, ich will euren Saft trinken und euch glücklich machen“. Sie leckt mich so gekonnt, dass ich es kaum noch aushalten kann und spritze ab. Gierig leckt sie meinen Saft und reibt den Schaft dabei an ihrem Gesicht. Ich lecke derweil feste und intensiv ihre Fotze und es dauert nicht lange und sie kommt, ihr Körper windet sich wie wild und sie stöhnt laut auf. Ich halte sie noch einige Zeit in meinen Armen feste und dann schicke ich sie zurück auf den Boden.

Das Frühstück stelle ich ihr später neben ihren Schlafplatz und sie isst brav in der ihr zugewiesenen Stellung.

Nach dem Frühstück geht es weiter mit den Lektionen. „Die nächste Position kennst du bereit. Es ist die Position She-Sleen. Hierbei kniest du auf allen Vieren, Handflächen und Knie auf dem Boden. Ich kann dir befehlen, den Kopf zu heben, damit z.B. eine Leine befestigt werden kann. Wenn die Position zu Disziplinarzwecken eingesetzt wird, ist es dir nicht gestattet, menschlich zu sprechen, Bedürfnisse und Wünsche kannst du nur durch Kribbeln, Stöhnen und Wimmern kundtun. Es ist dir allerdings gestattet deinem Lehrmeister in dieser Position die Füße zu küssen um so meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Und natürlich wird es eine Position sein, die du mit Vierbeinern gemeinsam hast, wenn du sexuell benutzt wirst.“ Sie schaut nicht zu mir hoch und sagt mit fester Stimme „Ja mein Lehrmeister, diese Position kenne ich schon und ich will auch sie weiter perfektionieren“. „Dann lass uns gleich damit starten deine Fähigkeiten zu testen“.

Ich befehle ihr die Position Display anzunehmen und augenblicklich steht sie gerade vor mir und hat ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Langsam gehe ich um sie herum und muss auch diesmal ihre Haltung ein wenig korrigieren. Da dies nun wiederholt vorkommt sind die Stockschläge zur Korrektur hart und feste. Rote Striemen zeichnen sich an den Stellen ab, an denen der Stock ihre Haut traf. „Wenn du nicht lernst, dann wird dich der Schmerz dazu bringen“ raunze ich ihr zu. „Danke mein Lehrmeister“ spricht sie mit leicht zitternder Stimme. „Nadu“ lautet mein nächster Befehl. Auch diesmal nimmt sie die Position schnell ein. Allerdings liegen ihre Hände nicht sauber auf ihren Oberschenkeln und die Korrektur erfolgt mit einem harten Schlag auf den Handrücken. Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzensschrei unterdrücken.

„Gut, die nächste neue Position ist Usage. Dazu legst du aus kniender Position deinen Kopf auf den Boden und verschränkst deine Finger am Hinterkopf, wobei deine Ellbogen auf dem Boden bleiben. Deinen Arsch wirst du nach oben strecken.“ „Usage“ befehle ich ihr direkt nach der Erklärung und auch diese Position setzt sie schnell um. Allerdings ist mir ihr Arsch nicht weit genug nach oben gestreckt. Auch hier hilft ein Schlag mit dem Rohrstock die richtige Position zu finden. Der tiefrote Streifen auf ihrem Arsch sieht hierbei richtig schön aus.

„Die letzte Position die du lernen wirst ist die Whipping Position. Es ist eine reine Strafposition. Du bist dazu immer nackt, damit deine Kleidung, sofern du welche tragen darfst, nicht beschädigt wird. Erfolgt der Befehl, dann hast du dich augenblicklich vollkommen zu entkleiden. Du stehst gerade und streckst deine Hände nach vorne. Ich werde dir dann Handfesseln anlegen und dann hebst du deine Arme nach oben. Die Handfesseln werden an einem Flaschenzug befestigt, sofern die Gegebenheiten dies zulassen. Die Ketten werden angezogen, bis deine Fersen knapp über dem Boden sind. Dann erfolgt die Bestrafung mit der Peitsche. Wobei diese sowohl Brust, Rücken oder Beine betreffen kann.“

Ich begebe mich in die Mitte des Raums. Von der Decke hängt eine Kette. „Komm her“ sie kriecht folgsam zu mir. „Whipping“ befehle ich ihr und sie stellt sich hin und streckt ihre Arme nach vorne. Aus einer Schublade hole ich zwei Lederfesseln und lege ihr diese an. Dann hebt sie ihre Arme hoch und ich kann die Kette an ihren Fesseln anbringen. Die Kette ist an der Wand befestig, ich mache sie lose und ziehe sie mit einem festen Ruck nach unten. Die Sklavin wird nach oben gezogen und dabei achte ich darauf, dass ihre Fersen geradeso den Boden verlassen. Dann befestige ich die Kette wieder und schaue mir die Sklavin an, ein schöner Anblick. „Du hast Glück, dass ich keinen Grund habe dich zu bestrafen. Um aber ein Gefühl für diese Position zu erlangen ist es unerlässlich, dass du auch die Peitsche spürst“. Ich nehme eine der Peitschen, die an der Wand hängen, in die Hand und hole aus. Das Leder trifft ihren Rücken, allerdings nicht feste, es ist eher spielerisch. „So weißt du wenigstens was dir blüht, wenn du ungehorsam bist“. „Ja, mein Lehrmeister, danke für diese Lektion“ antwortet sie spontan.

Ich befreie sie wieder aus der Position und wir verbringen den Tag damit die Position zu üben und ihre Haltung zu optimieren. Sie lernt sehr schnell doch erspart ihr den einen oder anderen Schlag mit dem Stock, so dass zum Mittag hin ihr Körper an Beinen, Hintern, Rücken und Brust zahlreiche rote Striemen aufweist.

„Du darfst dich jetzt auf deiner Schlafstätte etwas ausruhen, Essen bringe ich dir später, danach werden wir mit der Ausbildung fortfahren“. „Ja mein Lehrmeister, danke und sehr gerne“ spricht sie mit interessierte Stimme……..

Das ist eine sehr geile und gelungene Geschichte! Ich wäre gerne mal Sklave bei dir und würde das alles auch gerne lernen! 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde Deine Geschichte sehr gelungen und erregend ! Freue mich auf die Fortsetzung!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Richtig geile Geschichte und wunderbar geschrieben.
Mich wundert nur dass die kajira manchmal die Wörter „mir“ mich oder ich benutzt
Geschrieben

Schön... Als 2 Wochen Projekt sicher reizvoll... Für immer zu kalt... Aber schön geschrieben

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