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Verhängnisvoller Jahrestag


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
"Leeeeooon, beeil dich mal! Wir haben in 15 Minuten den Tisch bei Antonio!"
Vanessa steht leicht genervt im Hausflur, weil sie, wie so oft, auf ihren chaotischen Freund warten muss. Die beiden wohnen seit knapp 4 Jahren zusammen und feiern heute den 6. Jahrestag ihrer Beziehung. Vanessa ist 28 Jahre alt, legt großen Wert auf auf Ordnung, Pünktlichkeit aber vor allem auch auf ihr Aussehen. Sie hat einen gut bezahlten Job in der Forschung und verdient ein vielfaches mehr, als ihr 30-jähriger Freund, der als Sachbearbeiter im Finanzamt arbeitet. Leon ist eher verpeilt, chaotisch und überlässt meistens seine Freundin den Haushalt. Er nimmt es mit Terminvereinbarungen nicht so genau, was Vanessa regelmäßig zur Weißglut bringt.
Langsam kommt Leon aus dem Bad geschlichen und zieht sich in Ruhe seine Schuhe und Jacke an, während seine Freundin ihn wütend anpflaumt, dass er schneller machen soll.
Im Auto kann sich Vanessa dann langsam wieder beruhigen und sich auf einen schönen Abend freuen. Auf dem Restaurant-Parkplatz angekommen, ist der ganze Ärger über Leon's Trödelei dann auch wieder verflogen und die Laune bei beiden könnte nicht besser sein. Doch das ändert sich bei Leon schlagartig, als die beiden Richtung Eingangstür laufen und er dort Alina erblickt. Panik breitet sich in ihm aus, denn er hatte sie einige Wochen zuvor online kennengelernt, weil er seine devoten Neigungen ausleben möchte und sein Sexleben mit Vanessa ziemlich langweilig geworden ist. Die gerade mal 1,56m große und 18-jährige Alina ist seitdem seine Herrin, mit der er sich unter der Woche regelmäßig trifft. Da Vanessa meist erst viel später als er nach Hause kommt, bekommt sie gar nicht mit, dass Leon nach der Arbeit erst noch zu Alina fährt, um sich der extrem dominanten Deutsch-russin zu unterwerfen. "Oh nein!", denkt er sich, als ihm dämmert, dass er, so verpeilt wie er ist, Alina wohl das falsche Datum genannt hat, um sie zum Essen einzuladen.
Sie steht da und verzieht keine Miene, während Leon mit Vanessa an ihr vorbeiläuft. Mit panischem Blick schaut er ihr in die Augen und sieht, wie sie ihn mit ihren Blicken durchdringt und ein teuflisches Grinsen aufsetzt. "Was hat sie nur vor?", fragt er sich und versucht sich vor Vanessa nichts anmerken zu lassen. Im Restaurant führt ein Kellner die beiden zu ihrem Tisch und nimmt schonmal die Getränke-Bestellung auf.
Kurz darauf betritt Alina das Lokal und lässt sich zu einem Tisch führen, von welchem aus sie Leon genau im Blickfeld behalten kann. Er kann sich kaum auf Vanessa und den Jahrestag konzentrieren, aus Angst vor dem, was Alina im Schilde führt. Nachdem das Essen serviert wurde, sieht Leon, wie Alina ihr Handy zückt, etwas eintippt, ihm zuzwinkert und mit einer leichten Kopfbewegung Richtung Toiletten deutet. Kurz darauf vibriert sein Handy in der Hosentasche. Er entschuldigt sich kurz bei Vanessa und geht auf die Toilette, um zu schauen, was Alina ihm geschrieben hat. Dort steht in Großbuchstaben geschrieben: "WENN DU WIEDER VON DER TOILETTE ZURÜCK KOMMST, BEGRÜßT DU MICH ORDENTLICH, SONST ERZÄHLE ICH DEINER FREUNDIN VON UNS!". Ihm läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Sie kann doch nicht ernsthaft verlangen, dass er sich im Restaurant vor sie hinkniet und ihre Füße küsst? "Oh man, was mach ich denn jetzt?", denkt er sich. Da er keinesfalls möchte, dass Vanessa von seiner Herrin erfährt, muss er jetzt wohl in den sauren Apfel beißen und kann nur hoffen, dass Alina es nicht zu sehr zelebriert. Seine Knie beginnen zu Zittern, sobald er die Toilette verlässt und die Angst wird noch größer, denn Alina sitzt nicht mehr an ihrem Tisch, sondern unterhält sich gerade mit Vanessa. "Was macht sie da? Wieso unterhalten sie sich?", schießt im panisch durch den Kopf. Wie in Trance bewegt er sich auf den Tisch zu. Dort angekommen, versucht er sich nichts anmerken zu lassen, auch wenn sein Puls mittlerweile am rasen ist. "Schau mal Leon, die nette, junge Dame hat wohl beiläufig mitbekommen, dass wir unseren Jahrestag feiern und war so freundlich, uns eine Flasche Sekt auszugeben. Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn sie sich ein bisschen zu uns gesellt, oder Schatz?"
"N n n natürlich n n nicht", bekam er nur stotternd heraus. "Ich heiße übrigens Alina und finde euch so süß zusammen, weswegen ich euch gerne eine Freude machen wollte. Wenn ihr allerdings unter euch sein wollt, kann ich euch auch gerne alleine lassen, der Sekt geht trotzdem auf mich.", sagt sie mit einer sehr freundlichen Stimme. "Ach quatsch, Leon sollte eh nichts trinken, da er später noch fahren muss und alleine schaffe ich die Flasche bestimmt nicht!", erwidert Vanessa. Leon steht immer noch wie angewurzelt neben dem Tisch und weiß absolut nicht, wie er mit der Situation umgehen soll. "Alles ok Schatz?", wird Leon aus seinen Gedanken gerissen. "Ja, ich war nur gerade mit dem Kopf woanders." Er schaut Alina an, als würde er auf ein Signal von ihr warten. "Setz dich doch, sonst wird dein Essen noch kalt", sagt Alina mit einem lächeln im Gesicht. Während dem Essen sprechen die beiden Frauen über alles Mögliche, während es Leon komplett die Sprache verschlagen hat. "Ups, mir ist die Serviette runtergefallen, ich glaub, sie ist unter den Tisch gerutscht. Würdest du sie für mich aufheben Leon? Ich habs momentan etwas im Rücken." fragt Alina in ihrer süßesten Stimmlage. Natürlich weiß er genau, worauf sie hinaus will und begibt sich wortlos auf den Boden und unter den Tisch. Zum Glück für ihn, reichen die Tischdecken fast bis zum Boden. Sobald er unter dem Tisch verschwunden ist, streckt Alina ihre Füße vorsichtig und unauffällig unter der Tischdecke hindurch. Leon beginnt zu zittern und hört von außen, wie Alina sich munter mit Vanessa unterhält, während er kurz davor ist, ihre Füße zu küssen. Jetzt achtet er auch zum ersten Mal auf diese wunderschönen, roten High Heels, die sich perfekt an die weiche Haut der Füße schmiegt. Er beginnt die Füße mit zärtlichen küssen zu bedecken und vergisst etwas die Zeit. "Findest du die Serviette nicht?" hört er von oben und deutet es als Signal von Alina, dass er wieder hochkommen darf. "Doch, ich hab sie", antwortet er und kommt wieder nach oben. Er blickt in ein zufriedenes Gesicht von Alina, die ihm daraufhin zuzwinkert.
Irgendwann spürt er Alinas Faust an seinem Oberschenkel, schaut kurz nach unten und sieht, dass sie gerade ihr Höschen auf seinem Bein abgelegt hat. Er packt es schnell ein und schaut in ihre Richtung. Sie schenkt ihm jedoch keine Beachtung. Mittlerweile sind sie auch fertig mit dem Essen und die Flasche Sekt ist auch leer. Vanessa muss noch kurz auf die Toilette und Alina nutzt die Zeit, um sich zu Leon zu drehen, nah an sein Gesicht ranzurücken, ihm einmal kräftig ins Gesicht zu spucken und ihm zu erklären, wie es weitergeht. "Wollte dir schon die ganze Zeit in dein hässliches Gesicht rotzen. Hör zu, das Geld für den Sekt und mein Essen wirst du mir geben. In den nächsten Tagen wirst du eine saftige Strafe dafür bekommen, dass du mich heute fast vergessen hättest. Das Höschen steckst du dir jetzt in den Mund und behältst es so lange drin, bis ich etwas anderes sage. Deine durchgehende Panik heute Abend hat mich ganz schön feucht werden lassen, weswegen du heute Nacht mir gehören wirst. Denk dir eine Story aus, wieso ich heute bei euch übernachten werde. Keine Sorge, ich gebe dir rechtzeitig das OK, um das Höschen auszuspucken, damit du deiner Freundin irgendwas erzählen kannst. Und sobald sie heute Nacht schläft, zeig ich dir, wozu ich fähig bin!"


Fortsetzung folgt...
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Celfu96:

"Leeeeooon, beeil dich mal! Wir haben in 15 Minuten den Tisch bei Antonio!"
Vanessa steht leicht genervt im Hausflur, weil sie, wie so oft, auf ihren chaotischen Freund warten muss. Die beiden wohnen seit knapp 4 Jahren zusammen und feiern heute den 6. Jahrestag ihrer Beziehung. Vanessa ist 28 Jahre alt, legt großen Wert auf auf Ordnung, Pünktlichkeit aber vor allem auch auf ihr Aussehen. Sie hat einen gut bezahlten Job in der Forschung und verdient ein vielfaches mehr, als ihr 30-jähriger Freund, der als Sachbearbeiter im Finanzamt arbeitet. Leon ist eher verpeilt, chaotisch und überlässt meistens seine Freundin den Haushalt. Er nimmt es mit Terminvereinbarungen nicht so genau, was Vanessa regelmäßig zur Weißglut bringt.
Langsam kommt Leon aus dem Bad geschlichen und zieht sich in Ruhe seine Schuhe und Jacke an, während seine Freundin ihn wütend anpflaumt, dass er schneller machen soll.
Im Auto kann sich Vanessa dann langsam wieder beruhigen und sich auf einen schönen Abend freuen. Auf dem Restaurant-Parkplatz angekommen, ist der ganze Ärger über Leon's Trödelei dann auch wieder verflogen und die Laune bei beiden könnte nicht besser sein. Doch das ändert sich bei Leon schlagartig, als die beiden Richtung Eingangstür laufen und er dort Alina erblickt. Panik breitet sich in ihm aus, denn er hatte sie einige Wochen zuvor online kennengelernt, weil er seine devoten Neigungen ausleben möchte und sein Sexleben mit Vanessa ziemlich langweilig geworden ist. Die gerade mal 1,56m große und 18-jährige Alina ist seitdem seine Herrin, mit der er sich unter der Woche regelmäßig trifft. Da Vanessa meist erst viel später als er nach Hause kommt, bekommt sie gar nicht mit, dass Leon nach der Arbeit erst noch zu Alina fährt, um sich der extrem dominanten Deutsch-russin zu unterwerfen. "Oh nein!", denkt er sich, als ihm dämmert, dass er, so verpeilt wie er ist, Alina wohl das falsche Datum genannt hat, um sie zum Essen einzuladen.
Sie steht da und verzieht keine Miene, während Leon mit Vanessa an ihr vorbeiläuft. Mit panischem Blick schaut er ihr in die Augen und sieht, wie sie ihn mit ihren Blicken durchdringt und ein teuflisches Grinsen aufsetzt. "Was hat sie nur vor?", fragt er sich und versucht sich vor Vanessa nichts anmerken zu lassen. Im Restaurant führt ein Kellner die beiden zu ihrem Tisch und nimmt schonmal die Getränke-Bestellung auf.
Kurz darauf betritt Alina das Lokal und lässt sich zu einem Tisch führen, von welchem aus sie Leon genau im Blickfeld behalten kann. Er kann sich kaum auf Vanessa und den Jahrestag konzentrieren, aus Angst vor dem, was Alina im Schilde führt. Nachdem das Essen serviert wurde, sieht Leon, wie Alina ihr Handy zückt, etwas eintippt, ihm zuzwinkert und mit einer leichten Kopfbewegung Richtung Toiletten deutet. Kurz darauf vibriert sein Handy in der Hosentasche. Er entschuldigt sich kurz bei Vanessa und geht auf die Toilette, um zu schauen, was Alina ihm geschrieben hat. Dort steht in Großbuchstaben geschrieben: "WENN DU WIEDER VON DER TOILETTE ZURÜCK KOMMST, BEGRÜßT DU MICH ORDENTLICH, SONST ERZÄHLE ICH DEINER FREUNDIN VON UNS!". Ihm läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Sie kann doch nicht ernsthaft verlangen, dass er sich im Restaurant vor sie hinkniet und ihre Füße küsst? "Oh man, was mach ich denn jetzt?", denkt er sich. Da er keinesfalls möchte, dass Vanessa von seiner Herrin erfährt, muss er jetzt wohl in den sauren Apfel beißen und kann nur hoffen, dass Alina es nicht zu sehr zelebriert. Seine Knie beginnen zu Zittern, sobald er die Toilette verlässt und die Angst wird noch größer, denn Alina sitzt nicht mehr an ihrem Tisch, sondern unterhält sich gerade mit Vanessa. "Was macht sie da? Wieso unterhalten sie sich?", schießt im panisch durch den Kopf. Wie in Trance bewegt er sich auf den Tisch zu. Dort angekommen, versucht er sich nichts anmerken zu lassen, auch wenn sein Puls mittlerweile am rasen ist. "Schau mal Leon, die nette, junge Dame hat wohl beiläufig mitbekommen, dass wir unseren Jahrestag feiern und war so freundlich, uns eine Flasche Sekt auszugeben. Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn sie sich ein bisschen zu uns gesellt, oder Schatz?"
"N n n natürlich n n nicht", bekam er nur stotternd heraus. "Ich heiße übrigens Alina und finde euch so süß zusammen, weswegen ich euch gerne eine Freude machen wollte. Wenn ihr allerdings unter euch sein wollt, kann ich euch auch gerne alleine lassen, der Sekt geht trotzdem auf mich.", sagt sie mit einer sehr freundlichen Stimme. "Ach quatsch, Leon sollte eh nichts trinken, da er später noch fahren muss und alleine schaffe ich die Flasche bestimmt nicht!", erwidert Vanessa. Leon steht immer noch wie angewurzelt neben dem Tisch und weiß absolut nicht, wie er mit der Situation umgehen soll. "Alles ok Schatz?", wird Leon aus seinen Gedanken gerissen. "Ja, ich war nur gerade mit dem Kopf woanders." Er schaut Alina an, als würde er auf ein Signal von ihr warten. "Setz dich doch, sonst wird dein Essen noch kalt", sagt Alina mit einem lächeln im Gesicht. Während dem Essen sprechen die beiden Frauen über alles Mögliche, während es Leon komplett die Sprache verschlagen hat. "Ups, mir ist die Serviette runtergefallen, ich glaub, sie ist unter den Tisch gerutscht. Würdest du sie für mich aufheben Leon? Ich habs momentan etwas im Rücken." fragt Alina in ihrer süßesten Stimmlage. Natürlich weiß er genau, worauf sie hinaus will und begibt sich wortlos auf den Boden und unter den Tisch. Zum Glück für ihn, reichen die Tischdecken fast bis zum Boden. Sobald er unter dem Tisch verschwunden ist, streckt Alina ihre Füße vorsichtig und unauffällig unter der Tischdecke hindurch. Leon beginnt zu zittern und hört von außen, wie Alina sich munter mit Vanessa unterhält, während er kurz davor ist, ihre Füße zu küssen. Jetzt achtet er auch zum ersten Mal auf diese wunderschönen, roten High Heels, die sich perfekt an die weiche Haut der Füße schmiegt. Er beginnt die Füße mit zärtlichen küssen zu bedecken und vergisst etwas die Zeit. "Findest du die Serviette nicht?" hört er von oben und deutet es als Signal von Alina, dass er wieder hochkommen darf. "Doch, ich hab sie", antwortet er und kommt wieder nach oben. Er blickt in ein zufriedenes Gesicht von Alina, die ihm daraufhin zuzwinkert.
Irgendwann spürt er Alinas Faust an seinem Oberschenkel, schaut kurz nach unten und sieht, dass sie gerade ihr Höschen auf seinem Bein abgelegt hat. Er packt es schnell ein und schaut in ihre Richtung. Sie schenkt ihm jedoch keine Beachtung. Mittlerweile sind sie auch fertig mit dem Essen und die Flasche Sekt ist auch leer. Vanessa muss noch kurz auf die Toilette und Alina nutzt die Zeit, um sich zu Leon zu drehen, nah an sein Gesicht ranzurücken, ihm einmal kräftig ins Gesicht zu spucken und ihm zu erklären, wie es weitergeht. "Wollte dir schon die ganze Zeit in dein hässliches Gesicht rotzen. Hör zu, das Geld für den Sekt und mein Essen wirst du mir geben. In den nächsten Tagen wirst du eine saftige Strafe dafür bekommen, dass du mich heute fast vergessen hättest. Das Höschen steckst du dir jetzt in den Mund und behältst es so lange drin, bis ich etwas anderes sage. Deine durchgehende Panik heute Abend hat mich ganz schön feucht werden lassen, weswegen du heute Nacht mir gehören wirst. Denk dir eine Story aus, wieso ich heute bei euch übernachten werde. Keine Sorge, ich gebe dir rechtzeitig das OK, um das Höschen auszuspucken, damit du deiner Freundin irgendwas erzählen kannst. Und sobald sie heute Nacht schläft, zeig ich dir, wozu ich fähig bin!"


Fortsetzung folgt...

Sehr geile Geschichte freu mich tierisch auf die Fortsetzung 

Geschrieben

tolle geschichte, verscherze es dir nie mit ner frau deren rache ............................werden wir in der fortsetzung hoffentlich lesen. grins

Geschrieben

... mmhh ... schöne Geschichte ... nicht so für Leon ...

... tja, das kann passieren, wenn man(n) zerstreut ist ... 

... umso mehr interessiert mich, wie Leon es schafft, dass Alina bei ihnen übernachtet ... und wie Alina mit Leon ... 

ich hoffe, du lässt uns nicht zu lange warten

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