Real Story part 1

[he****]

Jane: über die kommenden Tage wirst du eine Kurzgeschichte schreiben. Ich möchte keine stupide Abhandlung. Ich will Gedanken, Gefühle, Empfindungen. Ich will aber auch Abläufe und Details. Lass Gedanken aus der Vergangenheit mit einfließen. Beschreibe Umgebungen, Gerüche, Kleidung…. Schreibe über Sehnsüchte, Wünsche, aber auch von Fehlern, die gemacht worden sind. Fange nicht am Sonntag, sondern einige Tage vorher an und ende mit Donnerstagnacht zum Einschlafen. Mach dir also gerne zwischendurch Notizen! Ich stelle mir eine Länge von 10-20 Seiten vor. Mehr geht immer, weniger nicht!

Mein Löwe,
diese Zeilen sind für dich. Auf deinen Wunsch und auf deinen Befehl, aber aus meinem Herzen entsprungen und für dich. Ich hoffe du hast Freude daran. Danke für diese wunderbare Aufgabe, die mich hat wachsen lassen. Der Text wird sich sicherlich in den nächsten Monaten weiter verändern, denn du lässt mich jedes Mal wachsen und verändern, im positivsten Sinne. Danke dass du bist wie du bist: ein wunderbarer Herr. Mein Löwe!


Ihr Handy vibriert. Sie ist gerade im Büro noch schnell etwas erledigen, auch wenn Wochenende ist. Sie schaut zwischen Tür und Angel auf ihr Smartphone und bleibt grinsend stehen. Die Nachricht ist von IHM. Endlich. Mit jeder Zeile die sie liest, wird ihr Lächeln breiter. „Bring den großen schwarzen Vibrator mit. Zu Hause angekommen gehst du ins Bad und machst dich für mich bereit, wie du denkst, dass ich es wert bin! Du hast Zeit bis zum Wecker klingeln. … Diesmal sitzt du im Auto vorn. Du wirst das Kleid hochschieben, dein Höschen bis in die Kniekehle runter schieben und es dir die ganze Fahrt über selbst machen! Ich will, dass du dabei so laut bist, wie du nur sein kannst! Ich werde sehr langsam fahren!“

Eine unbändige Freude überfällt sie und sie muss sich beherrschen nicht laut los zu lachen. Dann rutscht ihr fast das Herz in die Hose. Es sich selbst machen. Im Auto. Mit hoch gezogenem Kleid. Vor ihm. So laut wie möglich sein. Er weiß genau was ihr Angst macht und nutzt es direkt in den ersten Minuten aus. Testet sie. Sie hatte eigentlich gehofft als Marie kommen zu dürfen, nicht als Sklavin. Und jetzt muss sie nicht nur das abhaken, sondern sich auch direkt ihren Ängsten stellen. Das erregt sie. Sehr. Und ist sehr beängstigend. Sie überlegt kurz zu Hause zu bleiben. Aber sie weiß, dass weglaufen keine Option ist. Und sie will es auch gar nicht. Alles was er tut, ist genau das was sie will. Sie fordern. Sie an ihre Grenzen bringen und darüber hinaus schubsen.

Den Tag über ist sie familienbedingt abgelenkt, aber seine Nachricht geistert die ganze Zeit in ihrem Kopf herum. Sie muss an den Moment denken, als er beschlossen hat diese Seite des Lebens mit ihr austesten zu wollen. Sie waren mit Freunden im Urlaub, Marie mit Familie meine ich damit, und sie hatte schon ein bisschen was getrunken. Es ist spät am Abend bzw. in der Nacht. Sie bekommt eine Nachricht: „kein Alkohol mehr, verabschiede dich und mach dich bettfertig“. Sie kann es noch fühlen, wie diese Nachricht sie sofort in ihrer Vagina erreicht hat. Es war das erste Mal, dass er dominat aufgetreten ist. Auf der kalten Gästetoilette im Ferienhaus hat sie die Nachrichten vom ihm gelesen: dass er es mit ihr testen möchte. Sie fühlt noch die Aufregung und Angst, die sie empfunden hat. Was ist, wenn es ihm nicht gefällt? Wenn er nicht dominant genug für sie ist? Was, wenn das ihre Beziehung belastet und nicht bereichert? Jane war zu diesem Zeitpunkt zwar bereits da, aber anders, nicht so stark und kraftvoll wie heute. Sie ist erschaffen durch ihre und seine Wünsche und existiert nur für ihn. Zu dem Zeitpunkt, als Marie auf der kalten Toilette gesessen hat, war das alles noch undenkbar. Für alle Seiten. Wie schnell sich das ändern sollte, hat dann alle überrascht. Aus Ängsten wurde Lust und aus Lust entstand eine neue Art der Beziehung. Von dieser erzähle ich heute.

Jane reist heute von einem anderen Bahnhof als sonst ab, es ist ein Direktzug. Sie ist hierüber sehr erleichtert, denn sie hat ihre Zweitgitarre dabei und der Koffer hierfür ist unhandlich. Sie fährt gerne Zug, mag aber das Umsteigen nicht. Als sie im Bahnhof auf den Zug wartet, kommt ihr plötzlich ein Gedanke. Was ist, wenn er von ihr verlangt am Bahnhof spielen zu müssen? Würde er das tun? Er weiß wie unangenehm Jane ihr einfaches Gitarrenspiel ist und mit ihrem Gesang würde sie auch keine Fernsehshow erobern. Sie macht es wie alles was sie tut: mit Leidenschaft. Ihre Angst wächst und sie hofft und betet, dass keine Nachricht von ihm kommt. Als sie in den Zug einsteigt, ist sie erleichtert. Auf die Idee, dass er sie auch im Zug spielen lassen könnte, kommt sie nicht. Er zum Glück auch nicht.

Im Zug muss sie an ihre letzte Zugfahrt zu ihm denken. Sich demütigend knieend von einem anderen Mitreisenden fotografieren zu lassen. Allein bei dem Gedanken geht ihr Atem schon wieder schwerer. Das Foto schaut sie sich gerne an. Wie sie vor Aufregung fast gestorben wäre. Diese Überwindung einen anderen Menschen anzusprechen und dann um so etwas Extremes zu bitten. Vor allem aber das Wissen, wie stolz ihr Löwe bei Erfüllung der Aufgabe gewesen ist. Das war es wert und sie würde es jederzeit wieder tun. Sie würde alles für ihn tun. Außer im Zug Gitarre zu spielen!

To be continue…

[Sklavensau-2400]

Sehr schöne Geschichte freue mich auf die Fortsetzung 👍😁

[he****]

Dankeschön. Fortsetzung folgt ganz bestimmt!

[Sp****]

Der Anfang ist vielversprechend ... und schön geschrieben ... 

  vor 4 Stunden, schrieb headcoach:

Fortsetzung folgt ganz bestimmt!

Ausklappen  

... bitte lass uns nicht so lange darauf warten ... 

[he****]

Vielen Dank, ich gebe das so weiter.
Der zweite ist schon hochgeladen aber wird aktuell noch überprüft. Kann also nicht mehr lang dauern.

[Sp****]

  vor 2 Stunden, schrieb headcoach:

Vielen Dank, ich gebe das so weiter.
Der zweite ist schon hochgeladen aber wird aktuell noch überprüft. Kann also nicht mehr lang dauern.

Ausklappen  

👍 ... schon gesehen ... prima ... danke

[he****]

Sehr gern. Morgen kommt dann ein weiterer Teil. Viel Spaß beim Lesen. Gern Feedback geben. Meine Liebe Jane wird sich freuen, wenn ich es ihr zeige.

[Sp****]

  vor 2 Stunden, schrieb headcoach:

Sehr gern. Morgen kommt dann ein weiterer Teil. Viel Spaß beim Lesen. Gern Feedback geben. Meine Liebe Jane wird sich freuen, wenn ich es ihr zeige.

Ausklappen  

... mach ich ... auch sehr gern ... Grüße an Jane! ... 

[he****]

Richte ich ihr heut Abend aus!