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Die neuen Nachbarn


Ba****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wunderbare Geschichte👌 gerne mehr
Geschrieben

Vielen Dank für die tollen Rückmeldungen, ich freue mich sehr! Wenn ihr Ideen oder Anregungen habt, teilt sie gern auch mit.

Ich poste zwei weitere Kapitel und hoffe, sie gefallen euch auch.

 

Teil 3

Meine Freundin versucht die Frage einen Moment lang zu ignorieren. Es ist ihr furchtbar unangenehm, aber jeder im Raum sieht, dass ihr Körper sich nach Berührung sehnt. Sie streckt Andrea ihre Brust sogar schon leicht entgegen.

"Was sagst du denn dazu? Ich könnte mir vorstellen, dass es für dich auch unangenehm ist, wenn die älteren Nachbarn an den heißen Brüsten deiner Freundin spielen, oder?" Chris provoziert mich mit der Frage und gibt mir zu verstehen, dass ich auf meine Körperhaltung achten soll. Ich ziehe den Bauch ein, stelle mich aufrecht hin und sage leise "Ja... ihr könnt... wenn sie selber das möchte, ok..." Meine Freundin stöhnt laut auf als ich ihre Brüste sozusagen freigebe. Ob Andrea durch leichtes Kneifen in die Brustwarzen dazu beiträgt, oder ob meine Aussage ihr gefällt? Ich weiß es nicht, wahrscheinlich aber beides. Andrea dreht sich zu mir und korrigiert mich, wie eine Lehrerin: "Kannst du bitte in ganzen Sätzen zu uns sprechen? Erlaube Chris in angemessen Worten, dass er die Brüste deiner Freundin befühlen darf!" Sie hat die Situation vollkommen im Griff. Sie bestimmt über das Stöhnen meiner Freundin und blickt mich fordernd an.

"Entschuldigung. Ja natürlich. Ja Chris, wenn du magst..." - Andrea lässt mich nicht aussprechen und ohrfeigt mich links uns rechts. Nochmal. Und erneut. Nicht schmerzvoll, aber vor den Augen meiner Freundin mit einer großen Wirkung. In aller Ruhe greift sie auch an die Wange meiner Freundin, streichelt sie aber nur.

"Entschuldigung!" sage ich mit etwas lauterer Stimme um Andreas Worten zu folgen, "Ja ich spreche brav in ganzen Sätzen, so wie es sich gehört. Ja Chris, du darfst meiner Freundin auch an die Brüste fassen!"

"Sprich weiter! Erlaube ihm zu grapschen und seine Lust an ihren Brüsten zu steigern!" sagt Andrea und nimmt die Hand meiner Freundin vom Rücken, um sie zwischen ihre Beine zu führen und ihr vertrauensvoll zuzunicken.

"Du darfst ihre Brüste so streicheln, wie es Andrea auch gemacht hat. Fass ruhig kräftig anund grapsch zu. Es ist in Ordnung... es ist in Ordnung wenn du dich an ihren Brüsten erregst! Spiel mit ihnen!"

Chris lacht kurz auf und beginnt damit, die Brüste meiner Freundin zu befühlen. Mal genüsslich verspielt, mal greift er ungeniert zu, ganz wie es ihm gefällt. Es ist eine absurde Situation. Meine Freundin besorgt es sich selber mit der Hand. Die beiden heizen sich dabei gegenseitig auf. Ich selber stehe weiter mit den Händen auf dem Rücken daneben. Andrea steht nah bei mir und gibt Chris und meiner Freundin ab und zu kleine Regieanweisungen. Mich bespielt sie weiter mit ihren Worten. "Wirklich lieb dass du Chris das erlaubt hast. Deiner süßen Freundin gefällt es auch. Vielleicht sollten wir das zukünftig öfter machen. Sieh nur, dir gefällt es ja auch" lächelt sie und deutet auf meinen Penis. Meine Erregung ist nicht zu übersehen. Erste Precum Fäden ziehen sich von der Eichel herunter, während meine Freundin unter dem Brustkneten von Chris wohlig stöhnt.

Andrea nimmt dann die Handmeiner Freindin und führt die feuchten Finger zu meinem Gesicht. "Dein Freund soll auch was davon haben. Und er mag ja Gerüche. Sei so lieb und schmier ihm den Saft um seine Nase!" weist Andrea meine Freundin an, die artig folgt. Ich lasse es mir gefallen und nehme den Duft auf. Ja, er ist für mich nicht unbekannt, aber der Saft in der großen Menge und mit dem intensiven Duft ist neu. Andrea führt die Hand abwechselnd in den Schritt meiner Freundin und an meine Nase. Chris kommt dabei hinter meine Freundin und befühlt sie von hinten an den Brüsten. Er atmet auch den Duft ihrer Haare deutlich hör- und sichtbar für alle ein. Wir sind lediglich Spielzeug für unsere Nachbarn. Aber beide sehr erregt. Meine Freundin kurz vorm Orgasmus, bei mir zeigt es sich in großen Mengen an Precum.

"Du darfst gleich kommen... du hast es nötig, oder? Unglücklich, dass dein Freund heute nicht darf..." neckt Andrea meine Freundin, die folgsam nickt und wohlig aufstöhnt, während sie sich an Chris anschmiegt. "Nimm vorher nur das Precum von deinem Freund und verteile es auf seinen Lippen. Es gibt sicher ein wohltuendes Lipgloss."

 

 

Teil 4

Meine Freundin und ich folgen artig den Anweisungen von Andrea. Wir schämen uns vor den beiden, sind aber zu sehr durch die Dominanz gefangen. Unsere Erregung spricht eine eindeutige Sprache. Chris genießt die Situation mit seinen Händen am Körper meiner wohlig stöhnenden Freundin sichtlich. Sie lässt dies ohne Widerworte zu und konzentriert sich darauf, Precum zu sammeln. "Habt ihr sowas vorher schon gemacht, oder ist das heute das erste Mal? Ich hoffe es ist nicht zu unangenehm, vielleicht gewöhnen wir dich daran!" kündigt Andrea an und führt die Hand meiner Freundin langsam an mein Gesicht. "Nein wir haben das noch nicht gemacht!" sage ich leise und gucke sichtlich unerfreut, achte aber darauf in einem vollständigen Satz zu anworten - auf keinen Fall soll Andrea mich korrigieren müssen! Im nächsten Moment verteilt sich das Sperma auf meinen Lippen. "So ist es brav! Wie mit dem Saft an der Nase, schön verteilen! Sammle dann nochmal für ihn, und danach bringst du dich zum wohlverdienten Orgasmus. Dabei darfst du Chris verträumt ansehen und dich fürs Brüstekneten bedanken!"

Meine Freundin ist komplett in ihrem Element und kann es kaum abwarten. Mit großer Freude sammelt sie Sperma und verteilt es auf meinen Lippen. Ohne weitere Anweisung von Andrea schmiert sie auch nochmal ihren Saft unter und in meine Nase, ich fühle mich wie ein kleines Schweinchen. Andrea und Chris lächeln sich an und sind ganz begeistert davon, was sie alles mit uns anstellen können. "Mit den beiden werden wir noch viel Freude haben. Ob die Freude bei ihm auch so groß sein wird, können wir ja noch entscheiden." sagt Andrea seelenruhig während meine Freundin sich um ihre Lust kümmert. "Du willst ihn keusch halten, gute Idee. Ihm gefällt sie auch!" sagt Chris und deutet wieder auf meinen Schwanz, während meine Freundin ihm näher kommt und ihn gemäß den Anweisungen anschmachtet, während sie sich weiter befriedigt.

"Sieh nur wie sie dich anschmachtet. Sie mag dich sehr!" - "Es wäre nicht gut, die Keuschheit auf sie aufzuweiten." - "Nein nein, das ist mehr für ihn. Er wird sich sicher damit arrangieren, nicht wahr kleiner Toyboy?" - Andrea beugt sich kurz zu mir und kneift in meine Wange... zeitgleich greift Chris an die Brust meiner Freundin und kneift sanft zu. Sie kommt wohlig stöhnend und genießt seine Zuwendung. Andrea lächelt mich dabei an. "dein Freund bleibt schön keusch. Nicht nur heute Nacht. Nur mit unserer Erlaubnis darf er zukünftig!" sagt Andrea laut und deutlich, während der Orgasmus meiner Freundin nur langsam abebbt.

Einen Moment später ist sie erschöpft und lächelt beseelt, trotz der Demütigung. "Ihr schlaft heute bei uns auf der Couch, im Nebenzimmer. So können wir besser auf euch aufpassen. Es stört euch ja sicher nicht, dass wir gleich Sex haben werden und es dabei laut wird. Hier hast du mein altes Nachthemd. Es ist natürlich feminin geschnitten und wird etwas enger sitzen... genieße es!" sagt Andrea zu mir und gibt mir das Nachthemd. Ich ziehe das rosa enge Nachthemd artig über, wir legen uns hin. Ich rieche den Saft meiner Freundin und schmecke mein Precum an den Lippen. Beides beginnt langsam zu trocken. Meine Freundin lehnt sich an mich und lächelt mich kurz an. Dann lauschen wir den Geräuschen aus dem Nachbarzimmer.

Geschrieben

Sehr gut geschrieben ... ich bin mittendrin, nicht nur dabei ...

Bitte schnell weiterschreiben ...

Geschrieben

Echt klasse, lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!! Bitte!!

Geschrieben

Weiter geht es, erneut mit einer Doppelfolge. Weiter vielen Dank für eure Likes und Kommentare! Schreibt gern auch Anregungen oder Ideen von euch, vielleicht kann ich mal etwas davon einbauen :)

 

Teil 5

Meine Freundin kann deutlich besser einschlafen als ich. Ich liege noch sehr lange wach, auch meine Erektion schafft nur langsam ab. Natürlich wage ich es nicht, mich zuberühren. Ich beobachte meine Freundin beim Einschlafen. Sie ist sehr befriedigt, im wahrsten Sinne des Wortes. Während aus dem Nachbarzimmer laute Geräusche zu hören sind, lächelt sie mit geschlossenen Augen. Sie kennt die Hände von Chris und Andrea. Ihre Brüste kennen diese Hände. Ob sie sich in Gedanken beim Einschlafen vorstellt, was im Nebenzimmer passiert? Ihr Lächeln lässt es vermuten. Ich spreche sie besser nicht an. Sobald ich meinen Kopf etwas drehe oder die Lippen bewege, merke ich erneut den Saft und das Sperma. Ich könnte aufstehen und mich waschen, ich bin keinesfalls fixiert oder gefesselt, aber nein, das wäre nicht richtig. Chris und Andrea könnte ich nie wieder unter die Augen treten. Kann ich das so? Ich weiß es nicht. Aber allemal besser, als wenn ich mich jetzt waschen würde. Und meine Freundin. Sie lächelt so selig. So befriedigt.

Chris und Andrea haben lange Sex und stöhnen laut. Ihre Befriedigung ist nicht zu überhören. Sie unterhalten sich danach noch lange, aber leise, so dass ich nichts davon verstehen konnte, außer ab und zu ein lautes Lachen. Irgendwann wird es ruhig um die beiden. Ich liege noch etwas wach, bevor ich einschlafe.

Etwas tropft auf meine Wange. Nein, das kann nicht sein, ich muss träumen. Es ist mitten in der Nacht. Oh gestern Abend, die dominanten Nachbarn. Das Tropfen ist sicher nicht real, nur ein kleiner Gedanke. Aber da, schon wieder. Und noch einer, dieses Mal auf die Stirn... ich öffne verschlafen und ganz langsam meine Augen und blicke direkt Andrea an. Sie kommt gerade aus dem Bett, trägt ihren Bademantel, lächelt mich an und sammelt Spucke in ihrem Mund. "Lass deinen Mund zu, ja?" sagt sie, wartet auf mein Nicken und lässt den Speichel genüsslich auf meine Lippen tropfen.

"Er ist wach. Reagiert sie auch schon?"

"Nur langsam. Ich glaube sie ist noch etwas reizüberflutet von gestern. Sie fühlt sich toll an, so unschuldig" lacht Chris und Andrea sorgt mit ihrem Finger und ihrem Blick dafür, dass ich den Kopf nicht drehe und nicht sehe, was Chris macht. Speichel läuft mir langsam durchs Gesicht. Andrea öffnet ihren Mund und haucht mich an. Um den Speichel zu trocknen? "Zum Duschen und Zähne putzen sind wir noch nicht gekommen." erklärt sie mir mit ihrem breiten Lächeln. Wieder haucht sie mir ins Gesicht und ich nehme ihren Morgenatem auf. Er riecht unangenehmE. Es fühlt sich ungemein vereinnahmend an. Wieder fühle ich mich als Spielball. Neben mir räkelt sich meine Freundin und ich höre ihr freudiges "Guten Morgen!" Chris und Andrea lachen sich dabei an und sagen nichts. Offenbar hat meine Freundin ihre Augen noch geschlossen. "Hast du auch so gut geschlafen?" sagt sie in meine Richtung, bevor sie ihre Augen langsam öffnet. "Oh ich... hallo... Chris du bist das, hihi" sagt sie leise. Was ist Chris, was macht er denn? Die Stimme meiner Freundin klingt nicht böse, eher überrascht und sogar freudig. Chris antwortet dann "Ja ich bin das, guten Morgen Kleines. Wir wecken euch ganz sanft seit ein paar Minuten. Wir wissen doch, dass du Berührungen an deinen Brüsten magst, oder?" ganz kurz kneift er in ihre Brustwarze, aber nur leicht und verspielt, so dass meine Freundin kurz auflacht "Ja das ist schön hihi." Es wirkt fast schon vertraut und eingespielt zwischen den beiden. "Sieh doch, Andrea hat deinen Freund auch lieb geweckt... guck mal!" sagt Chris und Andrea dreht mein Gesicht. So sehe ich, wie Chris weiter die Brüste meiner Freundin streichelt. Es macht ihr überhaupt nichts aus, sie hat ihre Arme vertraut ausgebreitet sogar ihre Beine sind etwas gespreitzt. Sie lächelt mich an, fast ein bischen so, wie Andrea es auch macht. "Oh da ist ja noch das Sperma von gestern... ist das etwa Spucke? Von dir?" sie guckt Andrea dabei an und beide lächeln. Meine Freundin greift mir kurz ins Gesicht und streicht über die Spucke. Sie wird so etwas in die Wange einmassiert. Andrea greift an die andere Wange und tut es ihr gleich.

"Habt ihr heute etwas vor? Wir würden sonst gern noch gemeinsam mit euch frühstücken, nachdem wir alle geduscht haben. Dein Freund riecht schon etwas streng!" sagt Andrea demonstrativ zu meiner Freundin und die drei lachen über den Witz auf meine Kosten. Andrea haucht mir abermals voller Genuss ins Gesicht und meine Freundin sagt das Frühstück gerne zu. "Hast du was knappes Schwarzes da? Würde mich freuen!" sagt Chris zu meiner Freundin und lässt langsam von ihren Brüsten ab. "Für unseren Toyboy kannst du dir ja auch was passendes überlegen... Du wirst schön das tragen, was sie sagt, hörst du?" triezt mich Andrea und gibt mir eine Ohrfeige. Ich nicke schnell. Wir dürfen dann aufstehen, erhalten von Chris den Schlüssel zurück und gehen ins unsere Wohnung zurück.

 

Teil 6

In der Wohnung atmen wir erstmal durch. Wow. So viele neue Erlebnisse. Wir sind vielleicht etwas überfordert, alles richtig einzuordnen, aber lächeln uns schnell an. "Jetzt ist einer von uns keusch, und die andere kriegt ihre Brüste begrapscht und gestreichelt hihi" lachen wir gemeinsam und nehmen uns dabei in den Arm. Es tut uns beiden gut sehr gut, wie auch die folgende Dusche. Wir waschen uns gegenseitig und machen kleine Witze, meine Freundin reizt meinen Penis leicht und ich fasse auch an ihre Brust, so wie Andrea und Chris.

"Was suchst du mir denn zum Anziehen raus? Überleg bitte gut, sonst wird Andrea bestimmt sauer!"

"Vielleicht nehme ich dich ja nackt mit!"

Wir necken uns noch einen Moment und waschen uns, während wir uns ausgiebig unterhalten und dabei viel lachen. Wir sind beide sehr gespannt, was beim Frühstück passieren wird, und werden langsam hungrig.

Meine Freundin ist zuerst mit dem Duschen fertig und sucht schon mal passende Kleidung für uns raus. Ich bin sehr gespannt, sie hat schon immer ein gutes Händchen für Kleidung gehabt. So auch dieses Mal. Das "knappe Schwarze", das Chris gern an ihr sehen wollte, hat sie gefunden. Sie merkt an meinem Blick, dass es mir ebenfalls sehr gefällt. "Guck doch nicht so, du darfst nicht ohne Erlaubnis der lieben Nachbarn Ich hab übrigens nichts drunter!" sagt sie und dreht sich vor meinen Augen, streicht sich dabei übers Kleid. Nicht übertrieben sexy, aber verspielt und subtil erotisch. Es ist ein Vintage Kleid, nicht zu tief ausgeschnitten, kurze Ärmel, nicht ganz bis zu den Knien. Sie weiß, dass ich es mag.

"Hier, für dich ist das Hemd. Es war etwas eng, aber passt doch, oder?" sie gibt mir ein weißes, schlichtes Hemd, und guckt im Schrank nach Krawatten. Zum Frühstück? Ich bin überrascht und gucke irritiert, aber lege mir die ebenfalls schlichte, hellblaue Krawatte gekonnt an.

"Was ist denn, warum grinst du so?" frage ich sie. Sie kommt zu mir und öffnet den unteren Knopf des Hemdes wieder. Sie nimmt dann einige Klammern und klemmt das untere Ende vom Hemd jeweils zur Seite zurück. Sie lächelt dabei schelmisch und berührt immer wieder leicht meinen Penis. "Keine Shorts, keine Hose!" sagt sie dabei leise aber sehr wirksam zu mir, küsst mich dann und spielt kurz an meinem Penis. Mühelos sorgt sie für eine Erektion und lacht zufrieden. "So ist es schön!" sie macht bei den Worten bewusst Andrea nach und lacht mich aus... auch ich muss lachen. Meine Freundin schlüpft noch elegant in ihre roten Pumps, trägt sich den Lippenstift auf und greift dann an die Krawatte, um mich mitzuziehen. "Komm mit!"

Auf dem Flur küsst sie mich nochmals, wir sagen uns dass wir uns sehr lieb haben und meine Freundin greift erneut kurz an meinen Penis, dass er aufrecht steht, als Chris uns Andrea öffnen. Die beiden sind leger gekleidet, Chris in Jeans und Hemd und Andrea in einem sommerlichen Kleid. Sie mustern uns sofort mit einem großen Lächeln und lassen den Moment wirken.

Andrea geht dann auf meine Freundin zu und nimmt sie vertraut in den Arm "Schön, dass ihr Zeit habt. Du siehst wirklich toll aus!" Chris übernimmt sie direkt aus der Umarmung. "Und dein Kleid, es steht dir ausgezeichnet!" sagt er und meine Freundin lächelt ihn an. "Das kleine schwarze hattest du ja gesagt, ich hoffe es ist in Ordnung... ach und hier... nimmst du den wieder?" sie hält Chris unseren Schlüssel hin, der ihn lachend nimmt. "Wie lieb von dir!" - "Passt ihr darauf auf, so wie heute Nacht?" fragt meine Freundin gespielt naiv, die drei Lachen wieder. Abgesprochen wirkte das auf mich nicht - war das etwa die Idee von meiner Freundin? Ich habe kaum Zeit darüber nachzudenken. Chris legt den Arm um meine Freundin und führt sie herein, während Andrea nach meiner Krawatte greift und mich hinter sich her zieht. Mein Penis bleibt leicht errigiert. Die anderen achten kaum darauf - oder?

Wir werden auf diese Art direkt an den reich gedeckten Esstisch geführt. Chris ist ganz Gentleman und zieht meiner Freundin den Stuhl zurück, während Andrea mich an der Krawatte zieht und dann mit den Händen in den Stuhl herunter drückt. "Wir waren gestern noch einkaufen und haben reichtlich da, es wird für alle reichen!" sagen die beiden im Smalltalk zu uns, bzw. mehr zu meiner Freundin. Ich werde kaum ins Gespräch einbezogen, die verbale Aufmerksamkeit gehört ganz meiner Freundin. Andrea kümmert sich um mich mehr wie um einen Anhang, einen Hund vielleicht. Aber die Stimmung ist gelöst und ich möchte sie nicht stören, als ich meine Arme auf die Armlehnen lege. Mein Stuhl hat als einziger Armlehnen, das ist mir schon aufgefallen. Andrea kneift mir kurz die Wangen und hält dann ihre Finger auf meine Lippen. Ich nicke artig, während sie die Frage meiner Freundin nach Hilfe höflich verneint "Aber nein Kleines, vielen Dank. Es ist alles gedeckt. Nur eine Kleinigkeit noch. Aber fangt ruhig schon an!" sagt Andrea und geht kurz an den Schrank.

Chris nickt und verteilt Brot und Brötchen. Als er mir den Korb hinhält und ich nehmen möchte, steht Andrea wieder neben mir und zieht meine Hand zurück. Sie legt den Arm fest auf die Armlehne und beginnt, ein Seil herumzuspannen. Sie hat zwei solcher Seile aus dem Schrank geholt. Ich gucke sie fragend an, meine Freundin und Chris beobachten uns dabei. "Schön still halten!" sagt sie mir. Chris lacht und ich fühle mich etwas vorgeführt. Wie ein pubertärer Schuljunge. Aber ich nicke artig. In aller Ruhe bindet sie mir so die Arme an die Armlehnen. Wie da das Frühstücken für mich funktionieren soll, ist mir ein Rätsel. Die Hände kann ich noch hin und her bewegen, aber ich komme nicht ans Brettchen. Und die Hände sind zu weit auseinander. Wahrscheinlich komme ich nicht mal an meinen Penis, oder? Ich teste das kurz unauffällig - und scheitere. Die drei lachen auf - es war wohl doch nicht so unauffällig. "Ja, probier ruhig nochmal, greif an dein Schwänzchen!" ermutigt mich Andrea gemein. Sie führt mich mühelos vor, und die Audienz in Form von meiner Freundin und Chris wird bestens unterhalten. Das Erreichen von meinem Penis gelingt natürlich erneut nicht. Aber er wächst durch die Situation wieder.

"Hier nimm ein Brötchen und schneide es dir auf!" sagt Andrea und gibt mir ein Brötchen in die eine und ein Messer in die andere Hand. Alle gucken mich gespannt an. Und alle wissen, dass es mir nicht gelingen wird. Und dass ich keinerlei Chance habe, der Situation zu entkommen. Ohne jegliche Berührung wächst mein Penis zu voller Größe an. Ich blicke dabei in Andreas leuchtende Augen. Sie schnippst kurz an meine Eichel. "Na komm, streng dich ein bischen an. Oder hast du keinen Hunger?"

Geschrieben

Wie bisher alle Teile: sehr schön geschrieben ! ...

Bitte weiterschreiben ... das Frühstück ist doch sicher noch nicht beendet ... und Deine Freundin scheint gerade auf den Geschmack zu kommen ...

Geschrieben
Ich finds auch wieder wunderbar. Du kannst echt gut Geschichten schreiben😇 wenn du Zeit hast gerne mehr davon, das kann eine richtig tolle lange Erzählung werden😊
Geschrieben

Also Hochachtung, fürs erste mal selber schreiben, klasse. Ich denke...es warten viele auf die Fortsetzung. Lg

Geschrieben

Vielen Dank für das Lob, das freut mich sehr!

Habt ihr Anregungen oder mögliche Ideen wie es weitergehen könnte in eurem Kopfkino? Würde mich auch über Inspiration oder gar Diskussion freuen. Ich habe nicht schon Dutzende Teile im Voraus geplant. Und im Moment auch noch keine Ahnung wie weit dieses Spiel mit den Nachbarn noch gehen wird :relaxed: rund um Ostern wird es vermutlich erstmal keine neuen Teile geben. Aber vorher. Und je nach Bedarf und Lust auch danach ;)

Geschrieben

... schön, dass Du vor Ostern noch etwas schreiben willst ... danke dafür ... ich bin gespannt ...

... und schon jetzt: ich (und sicher andere auch), wir werden sicher nach Ostern weiter Bedarf haben ... hoffentlich wirst DU dann Lust haben ... 

Geschrieben

Teil 7

Meine Freundin lässt es sich gut gehen. Sie genießt das reichhaltige Frühstück und die anregende Konversation mit den Nachbarn. Und hat nach gestern Abend auch reichlich Hunger. Von der Konversation bin ich ausgeschlossen, ohne dass dies jemand explizit ausgesprochen hat. Ich sitze mit am Tisch und Andrea gibt darauf acht, dass ich immer weiter versuche, mein Brötchen auszuschneiden. "Ja fein. Gib dir schön Mühe!" Sie versteht es, ohne großen Aufwand meine Erregung dauerhaft hoch zu halten. Wie auch die Motivation, das Brötchen aufzuschneiden. Durch die Chancenlosigkeit ist es mir ein sehr peinlich, Andrea und Chris wollen genau das. Und meiner Freundin gefällt es auch immer mehr. Es gibt also keinen Grund für mich, nicht mitzuspielen, oder?

Meine Freundin geht währenddessen immer wieder und gern auf die Flirts von Chris ein. Er strahlt dabei eine natürliche Autorität aus, die durch das Gespräch auf Augenhöhe oder höfliche Gesten in keinster Form infrage gestellt wird. Meine Freundin ist ähnlich von ihm gefesselt wie ich von Andrea - nur auf eine ganz andere Art. Sie möchte ihm gefallen. Und es gelingt ihr.

Sie steht auf und kommt auf mich zu, um mir die Wange zu streicheln. "Es schmeckt wirklich hervorragend. Ich bewundere, dass du solang verzichtest!" Andrea applaudiert ihr lachend als sie die Worte hört, und spricht fürsorglich "Gar nichts essen geht aber auch nicht. Ich habe da noch etwas anderes da, wenn er das Brötchen nicht geschnitten bekommt! Geh doch mal zu Chris, Kleines, ja? Ich passe hier schon auf..." lächelt Andrea uns an und schnippst wieder ganz kurz gegen meinen Penis. Meine Freundin lächelt und geht freudig Chris entgegen, der sie direkt zu sich zieht und seinen Arm um sie legt.

"Es freut mich sehr zu sehen, dass es dir hier gefällt, Kleines" lächelt Chris und streichelt meiner Freundin über den Rücken. Seine Hand kommt auf ihrem Po zu liegen. Die andere Hand nimmt ein Stück Obst und führt es zu ihrem Mund. Geschickt schiebt er sie zurecht und setzt sie dann seitlich auf seinen Schoß. Es hat nichts anzügliches, aber so haben Andrea und ich beste Sicht darauf, wie meine Freundin auf dem Schoß von Chris sitzt und ihm aus Hand frisst. Die andere Hand bleibt an ihrem Po.

Andrea nimmt dabei Brötchen und Messer aus meiner Hand und legt es weg. "Du hast lange genug probiert, jetzt ist Schluss. Sieh nur, deine Freundin bekommt schon ihren Nachtisch!" lenkt sie meine Aufmerksamkeit zu Chris, der nach und nach immer wieder kleine Bananenstücken hinhält. Mal muss meine Freundin sich vorbeugen, mal lässt er einen Finger in ihrem Mund während sie isst... Andrea genießt das Schauspiel, steht auf und krault meiner Freundin den Kopf, wie einem artigen Hündchen. Sie küsst dann Chris, bevor der meine Freundin weiter füttert. Er hat das Kleid mittlerweile etwas hochgeschoben und berührt den nackten Po meiner Freundin. Sie lässt es zu, wie er mit dem Mittelfinger durch ihre Kimme fährt und steht dabei sogar leicht auf, als sie merkt was er vorhat. "Hihi das kitzelt mich etwas... Entschuldigung" sagt sie leise, und Chris nimmt das sofort zum Anlass, sie erneut zu kitzeln. "Bleib bitte so stehen, ja?" fragt er, als sie sich ganz leicht vom Schoß erhoben hat. Eigentlich hat sie nur den Po leicht angehoben, so dass ihre Kimme gut erreichbar ist. Und für das bessere Gleichgewicht hat sie ihren Arm um Chris gelegt. Natürlich nickt sie auf die Frage, während Chris sie spielerisch kitzelt und lächelt, als sie sich hin und her windet aber immer wieder bemüht ist, die richtige Haltung für Chris einzunehmen.

 

 

Teil 8

Andrea kommt zurück. Sie hat in der Hand ein Glas Babybrei und einen rosa Plastik Löffel. "So da bin ich wieder. Deine Freundin mag nicht nur wenn man sie berührt, sie ist auch sensibel und etwas kitzelig, oder? Chris hatte das schon vermutet!" Sie verhöhnt mich mit seelenruhiger Stimme und deutet dabei kurz auf meinen erregten Penis. Das Lachen von meiner gekitzelten Freundin erhellt den Raum und Andrea und ich sehen eine Hand von Chris an ihrer Rückseite und die andere an ihrer Vorderseite. Er piekst sie in die Seite, drückt gegen ihre Brust, kitzelt unter ihren Armen, streichelt mit den Fingern auch durch ihr Gesicht... und geht dabei ganz vorsichtig und langsam mit dem Daumen der anderen Hand an ihren Po. Ihr Körper weigert sich nur ein bischen, durch das Pieksen und Kitzeln bewegt sie sich reichlich hin und her, so dass sie sich ganz langsam auf Chris' ausgestrecktem Daumen niederlässt.

Wahrscheinlich merkt sie es gar nicht, oder? Sie mag das eigentlich gar nicht. Wir hatten das auch mal getestet, den Finger im Po. Und sie hatte sich schnell dagegen ausgesprochen, es fühlte sich für die unangenehm an. Danach kam es auch nie wieder zur Sprache. Und jetzt das. Es war für mich sehr deutlich zu sehen, was Chris vorhatte.

"Bitte... bitte nicht Chris, dein Daumen!" sage ich dann plötzlich und unerwartet.

 

Nach einem Moment Ruhe gucken mich Andrea und Chris mit großen Augen an. Es herrscht Stille im Raum. Und ich bin Schuld. Chris lacht dann wieder und bespielt meine Freundin weiter. Natürlich rutscht sie tiefer auf seinen Daumen bzw. der Daumen in ihren Po. Sein Blick zu mir hat etwas Überlegenes, er lacht mich aus. Anders als der von Andrea, der sehr vorwurfsvoll ist. Ich bekomme zunächst zwei Ohrfeigen, bevor sie mich für mein Verhalten rügt. "Das war sehr unhöflich von dir. Wie auch, dass du nichts gegessen hast. Unfähig, ein Brötchen aufzuschneiden oder um Hilfe zu bitten. Kleines Dummchen. Stattdessen bist du seit heute Morgen dauererregt!" Mein Penis bleibt voll erregt als sie das sagt. Ich schäme mich und nicke gedemütigt, sie stupst dabei meine Eichel an, aus der sich wieder Spermafäden bilden.

"Du wirst jetzt schön brav sein, ich hoffe wir haben uns verstanden!" sagt sie dann bedrohlich zu mir und greift dabei mit ihrer Hand an meine Wangen. Natürlich nicke ich schnell, soweit ihr Griff das zulässt. Sie nimmt dann den Brei und beginnt mich mit dem rosa Plastiklöffel zu füttern. Natürlich schmeckt es nicht, aber ich habe Hunger. Sie genießt es, mich zu füttern, und lässt mich ebenfalls mit dem Mund vorbeugen. "Es geht doch, so ist es fein" lobt sie mich und schmiert mir dabei etwas Brei auf die Wangen. Sie lacht mich dabei aus, aber ihre Laune bessert sich etwas, als ich mir das ohne Widerstand gefallen lasse. Ich zapple auch nicht mehr an den Seilen, sondern akzeptiere die Fesselung. Aus dem Hintergrund hören wir etwas leiser gewordenes Lachen. Die beiden erfreuen sich gerade vermutlich an unserem Schauspiel und meiner Fütterung. Wie tief der Daumen jetzt wohl im Po verschwunden ist?

"Du isst schön weiter. Mach dir um deine Freundin keine Sorgen. Und um den Daumen, auf dem sie sitzt. Schön den Mund auf!" weist sie mich seelenruhig an. Sie sammelt dann wieder Speichel im Mund, den die ins Glas tropfen lässt und fürsorglich umrührt. "Ach und die Spermafäden, die nehmen wir auch. ODER???" sie guckt kurzzeitig sehr bedrohlich und spricht entsprechend laut zu mir, so dass ich schnell nicke. Ein Wort bekomme ich dabei nicht heraus, aber Andrea gibt sich damit zufrieden und sammelt mit dem rosa Löffel die Spermafäden zusammen, um sie mit unterzumischen. Sie fährt kurz über meine Eichel, der Penis ist natürlich weiterhin hart. Ich gucke Andrea angewidert an, aber sie guckt zunehmend zufriedener. Sie lächelt hocherfreut und fährt mit der Fütterung fort, die ich mir artig gefallen lasse. Andrea merkt, dass Sie kein Zuwiderhandeln erwarten braucht und lässt sich Zeit. Immer wieder ergänzt sie den Brei um Spermafäden oder Speichel, während im Hintergrund langsam zu hören ist, dass meine Freundin unruhiger atmet. Stöhnt sie vielleicht sogar schon? Andrea hat mir ein wenig die Sicht genommen zwischendurch, aber jetzt wo ich so brav bin, gibt sie den Anblick wieder frei.

 

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Wie beim letzten Mal, ich freue mich über eure Gedanken. Was denkt ihr, wie es weiter geht? Welche Ideen hättet ihr? Vielen Dank allen treuen Mitlesern!

Geschrieben
Wieder hervorragend und besser als ich mir es vorgestellt hab😍
Geschrieben

einfach nur Klasse ... und Deine Freundin scheint ja langsam Gefallen daran zu finden ...

(bis Ostern ist ja noch etwas Zeit ... bekommen wir da noch was zu lesen? ... es wäre sehr nett ... bis nach Ostern zu warten, wäre fast unerträglich ... ;))

Geschrieben

Ja, eine Fortsetzung sollte bis Ostern noch drin sein. Danke Crisdo und Spieler, für eure Kommentare, ich freue mich da sehr :)

Ja sie findet Gefallen daran, das stimmt wohl. Ich habe und hatte das nicht langfristig geplant oder zu Beginn der Geschichte schon gewusst, was in Kapitel 9 geschehen soll, es ist vielmehr immer wieder neues Kopfkino. Dass sie komplett auch eine dominante Rolle einnimmt, halte ich für wenig wahrscheinlich. Das würde ihr zu sehr widersprechen.

Und damit widerspreche ich hoffentlich nicht eurem Kopfkino... ;)

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Bambi7353:

Ja, eine Fortsetzung sollte bis Ostern noch drin sein.

vielen Dank ... das verkürzt die Zeit bis zum Eiersuchen ... (weil: Andrea sucht ja schon ... oder etwa nicht?) ... ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden, schrieb Bambi7353:

... Dass sie komplett auch eine dominante Rolle einnimmt, halte ich für wenig wahrscheinlich. Das würde ihr zu sehr widersprechen.

Und damit widerspreche ich hoffentlich nicht eurem Kopfkino... ;)

Das ist gut so (für mich) ... wenn sie zwar Gefallen findet, aber dev bleibt, hat auch das seinen Reiz ... und wenn sie Dich nicht allzusehr "bedauert" auch ... (sorry für Dich ☺)

bearbeitet von Spieler
Schreibfehler behoben
Geschrieben

Ein wirklich interessantes Abenteuer. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahen woe es weiter geht.

Geschrieben

Es folgt die vor-osterliche Doppelfolge. Für die nächste ist vermutlich noch etwas Geduld nötig. Viel Spaß beim Lesen, wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, Ideen und Anregungen.

 

Teil 9

Meine Freundin sitzt weiterhin auf dem Schoß von Chris. Aber anders als vorher. Ihre Beine sind weit auseinander. Das Kleid trägt sie zwar noch, aber es ist sehr verrutscht, zu ihrem Nachteil. Ihr Po ist ebenso wie ihre Brust unbedeckt. So können Andrea und ich erkennen, dass sie sehr fest auf dem Daumen von Chris sitzt. Was für eine Demütigung! So etwas wollte sie bei mir nie, sie hätte sehr schnell den Kopf geschüttelt, ganz sicher. Jetzt ist der Daumen fest in ihr. Ich gucke unglücklich, und als ob Andrea meine Gedanken lesen kann, tröstet sie mich schnell: "Nicht traurig sein, schön weiter essen. Schmeckst du dein Sperma raus, ja? Sieh nur die brav deine Freundin da sitzt, und ihre Brust präsentiert!" Chris greift in dem Moment an die Brust meiner Freundin. Sie ist erregt, sehr erregt. Sie schmiegt ihren Körper wieder an Chris an. Und macht wieder ein leichtes Hohlkreuz, um ihre Brust zu betonen.

"Es ist dein Freund, den wir keusch halten, nicht du. Du bist frei!" sagt Andrea dann laut, so dass es jeder hört, als sie mir die letzten Happen frei verabreicht und meinen Penis anstupst.

"Genieße den Daumen, auf dem du sitzt. Du musst nur sagen, wenn meine Hand weitermachen soll!" ergänzt Chris und streichelt dabei über ihren Körper, so dass meine Freundin wohlig aufstöhnt, als sie in mein verschmiertes Gesicht und auf meinen harten Penis blickt.

Meine Freundin geniert sich etwas, nickt aber doch. Und räkelt sich auf seinem Schoß und dem Daumen. "Kannst du bitte wieder mit dem Daumen... ooohhhh ja!" stöhnt sie laut. Was genau er mit dem Daumen gemacht hat? Andrea lächelt mich wissend an, ich erfahre es natürlich nicht. "Und deine Hand, sie ist so angenehm Chris!" schwärmt sie und genießt seine Streicheleinheiten. Andrea geht dann zu ihr mit einem langen Stück Karotte in der Hand. Sie führt an an ihre Schamlippen und gibt es in ihre Hand. "Ein Spielzeug für dich, Kleines" flüstert sie und beugt sich herunter zum Gesicht, um meine Freundin dann auf den Mund zu küssen. Diese stöhnt wohlig auf. Ob Chris es ist, der sie mit ihrem Daumen begeistert? Oder seine freie Hand auf ihrem Oberkörper? Oder ob der Kuss sie so überwältigt? Wahrscheinlich von allem etwas... alle drei genießen die Situation, aus der sich Andrea nur langsam löst. Sie führt meiner Freundin die Karotte tiefer in ihre Scham und gibt ihr leichte Anweisungen. Wahrscheinlich, dass die Karotte da auch bleiben soll.

"Möchtest du weiter vom Daumen deines deutlich älteren Nachbarn im Po verwöhnt werden?" fragt Andrea dann laut und kommt dabei auf mich zu. Die Frage ist an meine Freundin gerichtet, aber mir ist sehr klar, dass sie mich damit demütigen möchte. Ich kann nichts dagegen tun. Meine Freundin stöhnt wohlig und und mein Penis ist zu voller Größe gewachsen. Andrea stellt weiter laut eindeutige Fragen an meine Freundin und sieht mir dabei eindringlich in die Augen.

 

"Dein Freund darf gerade leider nicht. Selber möchtest du doch aber nicht verzichten, oder? Bist du etwas läufig?"

"Du wirst stets um das gute Verhältnis zu deinen Nachbarn bemüht sein, oder? Wirst du auch Kleiderwünsche befolgen, als wären es Anweisungen?"

"Steht uns dein Busen zu Verfügung?"

"Dein gesamter Körper? Dein Po auch von innen, wie in diesem Moment?"

 

Alle Fragen werden klar bejaht und von wohligem und lauter werdendem Stöhnen untermalt. Das Verwöhnen von Chris mit seiner Hand am Körper und seinem Daumen im Po meiner Freundin ergänzen sich mit Andreas erregenden Fragen. Die Lust meiner Freundin steigt deutlich hörbar.

"Nimm die Karotte jetzt tief in dir auf. Und reib deinen Po am Daumen, wie ein kleines Flittchen!" sagt Andrea laut... danach etwas leiser an mich gerichtet, aber so dass es alle mitbekommen "Sie besorgt es sich jetzt selber... sie geilt sich auf am Daumen... und an der Karotte... fühlt sich das gut an für dich?" Sie kommt meinem Gesicht ganz nahe und lächelt zufrieden. Ich schüttel leise den Kopf, so dass sie meine Wange streichelt, als im Hintergrund meine Freundin laut stöhend ihren Orgasmus erlebt.

Als der Orgasmus langsam abgeebt ist, geht Andrea zu meiner Freundin. "Du hast dich ja richtig angefreundet mit dem Daumen, oder? Gib mir mal die Karotte bitte..." mit aller Vorsicht und ganz langsam zieht sie die Karotte aus der Scheide. Meine Freundin lehnt sich erschöpft an Chris an, sie sitzt weiter auf seinem Daumen. Andrea kommt mit der Karotte auf mich zu. "Guten Appetit, jetzt bekommst du deinen Nachtisch!" sagt sie, nachdem sie mich einen Moment lang intensiv einatmen lässt. "Lass dir ruhig Zeit, nimm kleine Happen. Chris kümmert sich so lang noch um deine Freundin. Sie braucht sicher noch ein paar Streicheleinheiten." erklärt sie mir und führt die Karotte an meinen Mund. Langsam und fürsorglich werde ich gefüttert. Andrea achtet auf kleine Happen und darauf, dass ich meine Augen stets bei Chris und meine Freundin habe. Sie sitzt weiter auf ihm und überlasst ihren Körper komplett Chris. Der achtet auch darauf, dass meine Freundin meine Fütterung aufmerksam verfolgt.

 

 

 

Teil 10

Zum Abschied hat Andrea mir lieb die Wange getätschelt. Sie lächelt mich dabei an im Wissen, dass Sie die Kontrolle hält. Über mich und über meinen Penis. Ihr Blick fordert mich. Sie zieht nochmal leicht an der Krawatte, um meinen Blick zu korrigieren. Und stupst den Penis an. Es besteht kein Zweifel, dass Sie über mich bestimmt. Bei meiner Freundin ist es ganz anders und doch so ähnlich. Sie lehnt sich an den größeren Chris an, gibt sich mit ihrem Körper hin. Chris zupft das Kleid wieder zurecht, so dass ihre Brust und der Po wieder bedeckt sind. Meine Freundin bedankt sich artig, und wir verabreden uns für das kommende Wochenende. Vielmehr geben Andrea und Chris uns Bescheid, und wir nicken lediglich unterwürfig.

Während der Woche sind Andrea und Chris natürlich täglich Thema. Ob sie schon Pläne für uns haben? Ob wir sie vielleicht zum Essen einladen sollten? Wir haben gerne Gäste und kochen für Sie. Aber ob das angemessen wäre?

Wir sind ihnen dann am Dienstag beim Einkaufen im Supermarkt begegnet. Und haben uns freundlich unterhalten, kein Wort über Keuschheit, kein Austausch von Körperlichkeiten. Wir gingen dann zur Kasse und lächelten uns an, eine gewisse Erleichterung war zu spüren, dass Andrea und Chris nicht auch öffentlich dominieren wollten. Wir räumten die Einkäufe aufs Laufband, als dann am Ende Babybrei in unserem Einkaufswagen war. Wir guckten uns mit großen Augen an und wussten, wer den Brei in den Wagen gelegt hatte. Ich schämte mich sofort etwas, meine Freundin lächelte leicht, ganz wohl war ihr aber auch nicht. Wir wollten uns nichts anmerken lassen, aber fühlten uns von dem Moment natürlich beobachtet. Von Andrea und Chris war nichts mehr zu sehen.

 

Als wir zuhause angekommen sind und die Einkäufe in die Wohnung gebracht haben, kam uns Andrea lächelnd entgegen. "Guten Appetit schon mal für dein Abendbrot" flirtet sie mich an. "Übrigens, meine Stiefel wollte ich nachher wieder vor der Tür stehen lassen. Bitte nicht wieder daran riechen. Ihr wollt doch nicht nochmal erwischt werden, oder?" neckt sie uns und küsst meine Freundin kurz auf den Mund. Beide lächeln sich an, bevor Andrea sich verabschiedet.

Als es ans Abendbrot geht, bin ich etwas verunsichert und beginne damit, den Tisch zu decken. Ab und zu blicke ich zu meiner Freundin. Sie kommt am Ende an den gemachten Tisch, hat aber vorher noch mit einem Lächeln mein Besteck abgeräumt. Während sie isst und wir uns unterhalten, steht vor mir lediglich ein Glas voller Brei. Meine Freundin genießt die Situation, schneidet mir dann ein Stückchen Brot mundgerecht zu und hält es mir hin, so dass ich meine Hände nicht zuhilfe nehmen muss. "Das macht dir Spaß, oder?" lächelt sie mich an. Nachdem sie dann fertig aufgegessen hat, nimmt sie den Brei und beginnt damit, mich zu füttern. Mein Penis wächst dabei wieder. Sie wird es ahnen, auch wenn es dieses Mal nicht frei zu sehen ist.

Als sie fertig ist, räumen wir gemeinsam ab. Wir nehmen uns in den Arm und erfreuen uns sehr an den Spielen. "Eben das Füttern... es hat mich etwas erregt" flüstert sie mir ins Ohr. Ich lächle und streichel ihr den Rücken, es ist sehr vertraut.

"Du bist frei und darfst doch!"

"Und du nicht. Ich weiß!"

Wir necken uns wieder und ziehen uns etwas auf, meine Freundin verschiebt ihren Spaß aber auf das Wochenende. Die Vorfreude auf Andrea und Chris ist ihr anzusehen. Ich selber freue mich natürlich auch. Aber ich habe weit weniger Aussicht auf Erlösung als meine Freundin. Und um Erlaubnis zu fragen, wäre wirklich sehr demütigend. Nein, das würden Andrea und Chris zwar genau so wollen, aber den Gefallen tue ich ihnen nicht. Oder doch!?

 

Am Donnerstag begegnen wir uns dann abends kurz auf dem Flur. "Hallo Ihr zwei. Wollt ihr wieder einkaufen? Hat euch unser kleiner Gruß gefallen? Hat er brav aufgegessen?" Andrea lächelt meine Freundin an, die folgsam nickt "Ja er war artig, er hat an dich gedacht, ganz sicher!" antwortet meine Freundin und greift mir dabei vor den Nachbarn kurz in den Schritt. Andrea lächelt und nimmt meine Freundin innig in den Arm. Sie streicheln sich über den Rücken und beginnen dann, sich zärtlich zu küssen. Die Initiative geht von Andrea aus, die Freude an dem Moment ist beiden anzusehen. Auch Chris genießt den Anblick. Und ich auch, er deutet kurz auf meinen Schritt und macht die beiden anderen auf die deutlich sichtbare Beule aufmerksam. Sie lachen kurz und setzen den Kuss noch einen Moment lang fort, bevor sich Andrea mir widmet.

Ich bin nicht sicher was sie vorhat und gucke etwas zögernd. Sie nutzt den Moment, tritt neben mich, drückt meinen Kopf herunter und nimmt mich in den Schwitzkasten. Sie lässt mir dabei etwas Spiel. Ich versuche mich zu befreien, ohne dass ich meine vollständige Kraft einsetze. Sie weicht meinen Versuchen geschickt aus und drückt mein Gesicht an ihren Oberkörper. "Versuch ruhig, dich zu befreien. Es wird dir nicht gelingen!" triezt sie mich und hält mich dabei unter Kontrolle, ohne viel Kraft aufzuwenden. Chris übernimmst Andreas Part von eben. Längst hat er meine Freundin im Arm, die schon nicht mehr dazu kommt, über meine Situation zu lachen. Sie küsst Chris. Sie muss dabei zu ihm hochbeugen und strecken. Allem Anschein nach macht sie es sehr gern. Auf Zehenspitzen streckt sie sich ihm entgegen, während ich in Andreas Schwitzkasten unter Kontrolle gehalten werde. Geschickt stellt sie mit ihrem Bein dann noch meine Füße auseinander, so dass ich mit gespreitzten Beinen zu meiner Freundin und Chris aufsehen muss. Sie blicken in mein Gesicht, zwischen meine Beine (ja, der Penis ist weiterhin sichtbar erregt) und lachen kurz, bevor sie ihren Kuss fortsetzen. Andrea lässt mich noch einen Moment lang zusehen und dreht mich dann so, dass ich ihr ins Gesicht sehe. Weiterhin ist mein Gesicht an ihren Oberkörper gedrückt. Sie genießt den Moment und lässt mich ihre körperliche Überlegenheit spüren. Als ich ihr Blick mich fordert, nicke ich unterwürfig und Andrea lächelt, als ich damit (auch) ihre körperliche Dominanz anerkenne. Meine Freundin und Chris beenden dann langsam ihren innigen Kuss und die Umarmung. "Wir sehen uns am Wochenende." verschieden sie sich kurz und wir atmen beide spürbar durch.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Bambi7353:

"Wir sehen uns am Wochenende."

... das wird sicher ein schönes Wochenende für Euch alle ... (für die einen mehr, für einen vielleicht weniger) ...

Ich freue mich auf Deinen "Bericht".

Vielen Dank für Deine Geschichte und ein

"Schönes Wochenende!" :jumping:

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