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Scham nach Ausübung von Fetischen/Kinks


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo, mir geht es schon seit Jahren so, dass ich viele verschiedene Fantasien habe, welche ich teilweise auch schon ausgelebt habe.

Diese machen mich immer wieder auch über längere Zeit ziemlich spitz und ich bin Feuer und Flamme dafür.

Auch während des Ausübens bin ich noch voller Überzeugung und Tatendrang.

Mein Problem ist nur, dass nach einem Orgasmus jede Euphorie verschwunden ist ... Ich frage mich selbst warum ich auf sowas stehe, bin auf einmal abgeneigt und schäme mich auch ein Stück weit dafür.

Was aber am nächsten Tag oder nach ein paar Stunden wieder verflogen ist und ich kann mich wieder für alles begeistern.

Anfangs dachte ich es liegt daran, dass es daher kommt da die Interessen ja doch ein bisschen außerhalb der „Norm“ liegen und ich erst damit selbst klar kommen muss.

Da dies aber wie beschrieben sich schon über einen längeren Zeitraum zieht, kann ich mir doch nicht erklären woran dies liegen kann.

Hat jmd schon einmal die selben oder ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß, wodurch sich das ändern könnte oder was man dagegen machen kann?

  • Moderator
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Sissy12:

Anfangs dachte ich es liegt daran, dass es daher kommt da die Interessen ja doch ein bisschen außerhalb der „Norm“ liegen und ich erst damit selbst klar kommen muss.

Dies wäre tatsächlich eine Möglichkeit.

Leider ist es totzdem schwer dir beratend zur Seite zu stehen, da du nicht geschrieben hast, um welche Neigungen/Kinks es geht.

Es wäre schön, wenn wir einen kleinen Anhaltspunkt in Bezug auf deinen Kink bekämen.

Es kann sogar sein, dass du mit deiner Neigung/Vorliebe gar nicht alleine bist.

 

Geschrieben
Sex ist wie eine Droge nach dem Rausch kommt der Entzug und wieder der nächste Rausch. Ist nicht gefährlich. Das gleiche haben auch Sportler kaum ist man im Ziel fällst du in ein Loch und du denkst an den nächsten Wettkampf. Das ist Gott sei dank bei den Frauen auch so. Ist gesund normal und fast unveränderlich.
Geschrieben

zum thema orgasmus kann ich nu nix sagen..
zudem bin ich ja auch nun mehr im SM zuhause

aber ich geb uyen recht-
so ganz ohne zu wissen, um was genau es sich bei deinen vorlieben od fetischen handelt, iss schwer, da was dazu zu schreiben

aber was auch immer es im einzelnen iss oder nich-
sich selbst annehmen iss immer der erste schritt

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Sissy12:

[...] Mein Problem ist nur, dass nach einem Orgasmus jede Euphorie verschwunden ist ... Ich frage mich selbst warum ich auf sowas stehe, bin auf einmal abgeneigt und schäme mich auch ein Stück weit dafür. Was aber am nächsten Tag oder nach ein paar Stunden wieder verflogen ist und ich kann mich wieder für alles begeistern. [...]

Du bezeichnest dich selber als "Sissy Sklave". Das heisst, du bist devot, exponierst dich, gibst dich hin ... auch wehrlos.

Versuch einer Definition:
Scham ist ein in (unangenehmes) Gefühl, wenn man sich vor anderen Menschen in einer peinlichen Situation befindet.
Für den Psychoanalytiker Léon Wurmser zählt zu den wichtigsten Schamauslösern, wenn Menschen denken, sie seien schwach. Wenn wir in einer bestimmten Situation versagen, die Kontrolle über die eigenen Impulse verlieren oder vermeintlich unangemessene Gefühle zeigen – zum Beispiel, wenn wir in der Öffentlichkeit weinen.

Oder - eben - wenn wir in der Öffentlichkeit / gegenüber Dritten die Kontrolle verlieren / die Kontrolle aufgeben, uns ausliefern.

Scham in diesem Sinne gehört wohl  zu deinen Fetischen. Typischerweise wirst du zu Beginn einer Session Scham verspüren. Sie wird allerdings recht schnell durch Geiheit übersteuert. Und, nachdem die Geilheit abgeklungen ist, kommt sie wieder zurück.

Mein Tipp: Nimm deine Scham als etwas Natürliches wahr und mach' dir nicht weiter Gedanken darüber. Und gehe ruhig davon aus, dass deine (offensichtliche) Scham deinen dominaten Spielpartnern gefällt. Also: überwinde deine Scham, gib dich hin und lass deinen jeweiligen Spielpartner an deiner Scham teilhaben.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Sissy12:

 

Und noch etwas: Das Schamgefühl ist eng mit typischen Körperreaktionen verbunden: Wir werden rot, senken den Blick, ziehen uns zurück oder sind unfähig, uns zu bewegen. Das liegt daran, dass unsere höheren Gehirnfunktionen durch das vegetative Nervensystem, das die grundlegenden körperlichen Funktionen wie Herz, Atmung, Verdauung und Stoffwechsel kontrolliert, in den Hintergrund gedrängt wird. Denn tatsächlich werden unter Scham dieselben Gehirnregionen aktiviert wie bei existenzieller Angst.

Also Scham hat (im Gehirn) einen Zusammenhang mit Angst.
Du lieferst dich als Sissy aus, gibst dich hin, lässt dich wehrlos nehmen, schaltest einen Teil deiner für die Kontrolle zuständigen Gehirnfunktonen aus ... und davor hast du wohl auch Angst.
Scham gehört also offensichtlich zu deinen Fetischen und du kannst sie deshalb wohl gar nicht vermeiden.

---Link entfernt, da nicht erlaubt, sorry-

Geschrieben

@xposd4u2use-

aber es sollte sich niemand seiner neigung wegen schämen müssen..

zumal ich nich denk, dass der TE dieses thema gepostet hätte, wenns ihm so dolle damit ging

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb towel:

@xposd4u2use-

aber es sollte sich niemand seiner neigung wegen schämen müssen..

zumal ich nich denk, dass der TE dieses thema gepostet hätte, wenns ihm so dolle damit ging

Ich gehe einig mit dir, dass sich niemand wegen seiner Neigung schämen muss - absolut.

Ich habe "Sissy12" nicht so verstanden, dass andere von ihm erwarten, dass er sich schämt sondern dass seine Scham einfach in der Situation des Sich-Unterwerfens und Sich-Auslieferns begründet ist. Und darauf - meine ich - geben die psychologischen Definitionen der Scham einen Hinweis.

Ich persönlich finde Scham in diesem Sinne auch nicht abwertend. Und deshalb empfehle ich ihm ja auch, seine Scham anzunehmen und sich sogar daran zu freuen.

Geschrieben
Die Antworten waren teils schon ein wenig Hilfreich, Danke dafür. Aber um vlt nochmal genauer darauf einzugehen bzw. nochmal ein paar Sachen klar zu stellen die evt. falsch verstanden worden sind. Es geht mir hier nicht um einzelne Fetische, welche mir unangenehm sind, sondern um das große und ganze an meiner devoten Seite. Es ist auch nicht so, dass ich mich beim ausüben unwohl fühle... ganz im Gegenteil dabei fühl ich mich sehr wohl. Wenn man es jedoch auf Fetische eingrenzen müsste, würde ich sagen, dass es um Fetische geht welche Gesellschaftlich auch nicht wirklich als „normal“ (ich weiß immer blödes Wort dafür) angesehen werden (z.B. NS, Sissyfication, Laktation, Anal und vieles mehr). Im Kopf weiß ich natürlich auch, dass man sich dafür nicht schämen sollte oder sich unwohl damit fühlen sollte aber abstellen kann ich es wie gesagt nach den Geschehnissen nicht. Es geht wirklich erst los damit nachdem ich gekommen bin, dann hab ich die Gedanken, dass ich sowas nicht mehr machen mag oder auch ein wenig übertrieben gesagt „wut“ auf mich selbst, dass ich solche Dinge überhaupt ausübe.

Es hat also nichts damit zu tun, dass ich mich mit dem Scham während Sessions abfinden müsse oder diesen genießen müsse, da ich dabei keinen Empfinde. Erst wenn die Session quasi endet.

Ich hoffe die Aussage bringt nichmal ein wenig Licht ins Dunkle.
Geschrieben

@Sissy12-
haste das mal mit deinem gegenüber thematisiert?
denn das wär denk auchn punkt, wo der,-diejenige im aftercare einiges erreichen könnt...dass eben solche gedanken erst gar nich hochkommen

 

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Teaspoon:

@Sissy12 dann wird dir nichts anderes übrig bleiben, als an deiner Persönlichkeit zu arbeiten und dich davon frei zu machen, was andere über dich denken mögen.

 

Wobei ich mich immer frage, ob bestimmte Spiele überhaupt auf diese Personen noch einen Reiz hätten, wenn es gesellschaftlich akzeptierter wäre. 

Viele mögen ja gerade das verruchte und verbotene daran. Wäre es alltäglich, würde es als Blümchensex und langweilig abgestempelt. 

 

Ansonsten würde ich dir einfach raten, dir ein paar schöne Mittelfinger zuzulegen und drauf zu sch... was andere so für normal halten. 

Kann ich mich nur anschließen 👍

Geschrieben

Ich denke du bist einfach noch nicht so weit, auch wenn du schreibst, dass es bei dir über einen längeren Zeitraum so geht.

Tipps wie akzeptier deine devote Seite klingen wohl recht simpel, was für viele auch so ist, allerdings braucht es bei dir einfach viel mehr Zeit die Wut nach der Session in ein gutes Gefühl zu verwandeln.

Dein Gegenpart hat aber auch die PFLICHT sich nach der Session um dich zu kümmern wie towel schon richtig gesagt hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich schäme mich auch deswegen. Meine romantische Anziehug geht immer wieder auf Kameraden und manchmal sind es Männer von Einheiten, welche auf Wettkämpfen sind.

Das Problem ist da, seit Jugend, denn es war verboten, homo ausgerichtet zu fühlen. Mein Umfeld ist stark mit der Kirche. Es gibt dort keine Homos. Wer so fühlt, hat es vom Teufel eingegeben, und die Gefühle sind falsch.

Ich bin dort weg, habe Beruf und großartige Kameraden. Ich liebe meine Kameraden. Auch das ist falsch weil verboten.

Liebe ist verboten. Was ich Fetische mag = verboten. Meine Kameraden sind kein Puto. Keine fags. Ein Mann darf kein Schlapperschwanz sein. Nicht gestattet zu bei uns.

Ein Glück ist, niemand weiß.

Alles ist verboten. So macht es Schämen und macht allein, traurig.

bearbeitet von LiebeSEKuSWAT
verbesserte Wortwahl
  • Moderator
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb LiebeSEKuSWAT:

Liebe ist verboten

Nein, Liebe ist nicht verboten. Liebe fragt nicht, Liebe ist.

Liebe geht seltsame Wege, ich spreche da aus Erfahrung.

Geschrieben

Hallo @Sissy12,

ich versuche mal meine 2 Cents. Wie andere schon schrieben sind bestimmte Sexpraktiken und Fetische (Sissyfication) für den Mann schambehaftet, weil sie im Widerspruch zur anerzogenen Geschlechterrolle und zum Alltags-Selbstbild steht. Das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Ich erkläre es mir so: Ich lebe meinen Kink in den eigenen vier Wänden aus, da ich weder Exhibitionist bin noch darauf stehe, dass alle meinen Kink sehen. Ich laufe ja auch nicht vollkommen nackig mit erigiertem Penis irgendwelchen Frauen hinterher, die ich geil finde. Erstens will ich niemanden belästigen und zweitens WOLLEN die meisten Leute auch nichts über meine Sexualpräferenzen wissen. Genauso geht es auch niemanden außerhalb meiner Wohlfühlzone an, dass ich z.B. Butt-Plugs mag und Frauen mit Strap-Ons geil finde (Analspiele usw). Und es gibt eine ganze Reihe Männer, die hetero sind und das trotzdem geil finden. Das gehört alles nicht zu meiner Alltagsidentität, d.h. wie die meisten Menschen ziehe ich es vor, das nicht offen zur Schau zu tragen. Das sind alles Rollen, in die ich schlüpfe, wenn mir danach ist.

Es ist auch vollkommen ok für mich, wenn Leute so extrovertiert sind und z.B. in der Öffentlichkeit in Latex herumlaufen - es ist halt nur nicht meins. In gewisser Weise bin ich dahingehend halt auch verklemmt und spießig. 🤷‍♂️

Aber das ist mir jetzt wichtig: Dazu zu kommen, dass man sich mit seinen sexuellen Präferenzen in Einklang fühlt, weil man das nun einmal mag, ist ein ganz wichtiger Reifeprozess. Du lernst, Dich mit deinen Kinks so zu akzeptieren, wie Du nun einmal bist. Und hey: einen gewaltigen Schritt hast Du schon getan! Du lebst Deinen Kink in einem geschützten, sicheren Rahmen aus. Sei stolz darauf. So etwas ausgefallenes macht nicht jeder, Du gehörst damit zur Elite der Sexualitätserforscher und -ausleber, während die meisten Menschen nur langweiligen 08/15-Sex von Urgroßmutters Zeiten betreiben. 😜

(okay, der letzte Satz war jetzt unfair gegenüber den Stinos und etwas zu dick aufgetragen, sorry, aber ich hoffe, ihr wisst, worauf ich hinaus will)

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Ich denke das nach dem Orgasmus eine gewisse Ernüchterung normal ist. Ich verstehe total dass Sissy nicht dem traditionellen männlichen Bereich entspricht und du vielleicht deshalb so reagierst. Ich denke du musst vielleicht erstmal lernen dazu zu stehen und dass es für dich ok ist! Es ist ein Trollinger dir und deshalb bist du nicht weniger Mann sondern mehr da du den Mut hast es auszuleben ….
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ist es möglich, dass die Quelle dessen, was Sie als Problem wahrnehmen, viel weniger mit sexuellen Interessen und viel mehr mit Ihrem Urteilsvermögen zu tun hat?

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich mache auch einige Mädchen, aber ich kenne die Links nicht

bearbeitet von Ban84
problem
Geschrieben
Ein kleiner Tipp wie man die Scham verringern kann, liegt darin das Ausüben von Fetischen/Kinks zu reduzieren und/oder allgemein keuscher zu leben. Auch kann es helfen sich bei einem neuen Partner erst langsam heran zu tasten und nicht sofort das volle Programm durchzuführen. Sich halt mehr Zeit zum Kennenlernen geben. Unter Umständen spielen auch psychologische Auffälligkeiten eine Rolle, Stichwort Borderline und etc.. Hier sollte man psychologische Hilfe in Anspruch nehmen oder zumindest einen guten Freund haben welcher einem Mental hilft.
  • 2 Monate später...
Geschrieben
April 13, schrieb Sissy12:
Die Antworten waren teils schon ein wenig Hilfreich, Danke dafür. Aber um vlt nochmal genauer darauf einzugehen bzw. nochmal ein paar Sachen klar zu stellen die evt. falsch verstanden worden sind. Es geht mir hier nicht um einzelne Fetische, welche mir unangenehm sind, sondern um das große und ganze an meiner devoten Seite. Es ist auch nicht so, dass ich mich beim ausüben unwohl fühle... ganz im Gegenteil dabei fühl ich mich sehr wohl. Wenn man es jedoch auf Fetische eingrenzen müsste, würde ich sagen, dass es um Fetische geht welche Gesellschaftlich auch nicht wirklich als „normal“ (ich weiß immer blödes Wort dafür) angesehen werden (z.B. NS, Sissyfication, Laktation, Anal und vieles mehr). Im Kopf weiß ich natürlich auch, dass man sich dafür nicht schämen sollte oder sich unwohl damit fühlen sollte aber abstellen kann ich es wie gesagt nach den Geschehnissen nicht. Es geht wirklich erst los damit nachdem ich gekommen bin, dann hab ich die Gedanken, dass ich sowas nicht mehr machen mag oder auch ein wenig übertrieben gesagt „wut“ auf mich selbst, dass ich solche Dinge überhaupt ausübe.

Es hat also nichts damit zu tun, dass ich mich mit dem Scham während Sessions abfinden müsse oder diesen genießen müsse, da ich dabei keinen Empfinde. Erst wenn die Session quasi endet.

Ich hoffe die Aussage bringt nichmal ein wenig Licht ins Dunkle.

Hey du ich würde das Thema nochmal auf machen weil ich mich in einer ähnlichen Situation befinde oder befunden habe, ich entwickele mich gerade dahin das ich mich immer weniger schäme. Vorher habe ich nach dem Orgasmus sofort die frauenkleidung regelrecht abgeworfen, so langsam habe ich aber jemanden gefunden, also genau eine Person der ich es anvertraue und die gerade den Weg mit mir geht. Damit geht es mir deutlich besser weil sie mir zeigt das ich mich nicht schämen muss und weil ich das erste mal quasi Anerkennung dafür bekomme wenn ich mich geil anziehe oder bewege, das hilft ungemein und gibt mir ein gutes Gefühl. Noch habe ich die scham nicht besiegt, aber mittlerweile lasse ich die Sachen oft an wenn ich gekommen bin. In naher Zukunft wird sie auch pegging mit mir versuchen, was auch wieder ein Riesen Schritt ist für mich. Was ich sagen will ist, ein gegenüber hilft ungemein. Jemand die einen ein gutes Gefühl gibt und sogar „lobt“ für kinky Taten. So geht es mir zumindest, ich bin selbst noch am Anfang des Weges, aber ich spüre das es besser wird je mehr ich mit ihr solche Handlungen teile

Geschrieben

Bei mir (Sissybitch) ist es eher so, dass ich mich schon schäme wenn ich mich von einem Mann besteigen lasse.

Besonders erregt mich ja Publicsex, vorgeführt bzw. vor Zuschauern benutzt zu werden und (be)dienen zu müssen.

Also je mehr ich gefordert, benutzt, gedemütigt und herumgezeigt werde, um so geiler, willenloser und zeigfreudiger werde ich und um so mehr schäme ich mich für meine Geilheit.

Und trotzdem würde ich gern mal auf einer Bühne vor zig Zuschauern immer wieder gefickt, gefingert und wieder gefickt werden.

Gut eingefickt könnten es mir dann auch 2 Schwänze gleichzeitig besorgen.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb biDWTzofe:

Bei mir (Sissybitch) ist es eher so, dass ich mich schon schäme wenn ich mich von einem Mann besteigen lasse.

Besonders erregt mich ja Publicsex, vorgeführt bzw. vor Zuschauern benutzt zu werden und (be)dienen zu müssen.

Also je mehr ich gefordert, benutzt, gedemütigt und herumgezeigt werde, um so geiler, willenloser und zeigfreudiger werde ich und um so mehr schäme ich mich für meine Geilheit.

Und trotzdem würde ich gern mal auf einer Bühne vor zig Zuschauern immer wieder gefickt, gefingert und wieder gefickt werden.

Gut eingefickt könnten es mir dann auch 2 Schwänze gleichzeitig besorgen.

nix für ungut, aber das iss erregung durch vermeintliche demütigung...also dann ja doch wieder rein 'gut finden'

aber es gibt eben auch menschen, die echt n problem mit sich selbst, bzw ihrer neigung, ihren vorlieben, ihres fetischs haben...denen gehts nich gut bei!

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