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Teil 2 der Geschichte "Wohin uns unser gemeinsamer Weg führen mag..."


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Fortsetzung des ersten Teils der Geschichte „Wohin uns auch unser gemeinsamer Weg führen mag“ – Kapitel I:

 

Teil 1: https://www.fetisch.de/topic/15471-wohin-uns-auch-der-gemeinsame-weg-führen-mag/

 

 

Comte_J:

Weder bin ich Glaubens-Anhänger des Zufalls, noch bin ich davon überzeugt, die merkwürdigen Si­tuationen des Lebens als Schicksal abzutun.

Was war es nun, als ich auf dich und das Essen wartend ein weiblichen Ausruf kurzen Erschreckens aus dem Foyer vernahm.

Da sich außer Evelyn, einer jungen, allerdings schon länger im Haus arbeitenden Angestellten und dir kein weibliches Wesen im Haus befand, will ich bereits aufspringen, um nachzusehen, als mich der leise, unverständliche Dialog zwischen dem tiefen Bass Karls und deiner höheren Stimme zu­rückhielt. Erst später beichtete Karl mir die kurze Begebenheit:

Offensichtlich übersahst du die kleine Teppichschlaufe auf der vorletzten Stufe in die sich dein gro­ßer Zeh des linken Fußes verfing. Nichts hätte deinen harten Sturz auf die steinernen Fließen ver­hindert, wäre nicht plötzlich – wie ein Schatten - aus dem Nichts Karls gewaltiger Körper hervorge­schossen.Instinktiv griff er zu, um dein Fallen zu verhindern. Während sein linker Arm zu langsam hinter deinem Rücken ins Leer griff, gelang es dem rechten, deinen Fall aufzuhalten….viel zu lang­sam realisierte er wohl bei deinem Aufrichten, dass seine Hand bei der Hilfeleistung das weiche und doch so angenehm feste Gewebe deines linken Busens gepackt hatte.In jahrelang eingeübter Manier sagte er jedoch kein Wort dazu und „übersah auch absichtlich“, dass bei eurem „Gerangel“ der dop­pellagige Stoff deines Kleides verrutscht war und die leuchtende rosa Perle deiner Brust über dem offensichtlich ebenso verrutschten BH lockend durch den nun dünnen Stoff spickte.

Nachdem ihr seltsam schweigend die langen Gänge zum Salon nebeneinander hergeht, du mit zu­nehmender Neugierde die erotischen Gemälde an den Wänden betrachtend, gelangt ihr schließlich in das Speisezimmer, in dem dich eine große Tafel (und ich bereits etwas ungeduldig) erwartet.

Eine junge Frau in ähnlich kurzem Kleid, wie das deine, nur in Weiß und schwarzer Schürze, führt dich jedoch zu mir und einem immer noch stattlichen aber deutlich kürzerem Nebentisch, welcher mit köstlich duftenden Speisen gedeckt war.

„Welchen Wein darf ich Ihnen bringen Madame?“ wendet sich die junge Frau mit einem angedeutet Knicks an dich, und du wirst dir ihres kurzen schelmischen Lächelns bewusst, mit dem sie deine hervor blinzelnde Brustwarze bemerkt.

 

Creo:

Ich wundere mich warum die Frau so komisch grinst, verfolge ihren Blick und schon offenbart sich die Katastrophe.
Zeitgleich schlage ich die Hände vor meine Brüste und stammel: "Oh mein Gott ist das peinlich! Entschuldigung!" Die Schamröte steigt mir in mein Gesicht und am liebsten würde ich von jetzt auf gleich verschwinden. Ich zupfe BH und Kleid zurecht und starre anschließend immer noch ganz verlegen in dein mürrisch drein blickendes aber wunderschönes Gesicht.
Ich räuspere, reiße mich zusammen und antworte gefasst: "Für mich bitte keinen, vielen Dank!" An dich gewandt ergänze ich dann noch "Tut mir leid für die Verzögerung, ich habe keine Uhr. Haben Sie vielleicht mein Handy gesehen?"

Nachdem ich die Hände wieder von meinen Brüsten genommen habe zupfe ich mein Kleid zurecht und lege sie anschließend gefaltet in meinen Schoß. Ich habe irgendwie das Gefühl das ich noch et­was ergänzen muss "Ich brauche es um den ADAC zu rufen und Bescheid zu geben das ich mich verspäte."

Ich gehe absichtlich nicht weiter darauf ein wen und was ich meine. Muss ja schließlich nicht jeder hier meinen Stammbaum und den Lebenslauf kennen.

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Comte_J:

Das wahrhaft authentische, peinliche Erröten, welches sich zart auf deinen Wangen abbildet, als du die bloßliegende Knospe deiner Brust entdeckst, verändert meine grummelige Stimmung sofort. Wer kann schon einer solch offenen und attraktiven Frau böse sein, nur weil der Magen hungrig knurrt.

Deshalb entgegne ich deinen zaghaften Fragen mit einem Strahlen: „„Selbstverständlich, steht Ih­nen unser Telefon zur Verfügung. Mobiltelefone allerdings scheitern hier an dem Funkloch“, erwi­derte ich schnell „Große Hoffnung beim Pannendienst kann ich Ihnen jedoch nicht machen, selbst der „ACDC“ verirrt sich selten hierher.“

„Auch wenn die Umstände Ihres Besuchs wohl für Sie weniger angenehm sind, freut es mich wirk­lich, Ihre Bekanntschaft zu machen. Ich werde Ihnen selbstverständlich helfend unter die Arme greifen, wenn ich kann“,….und wundere mich, dass Karl, der dezent am Rande steht, bei diesen Worten leicht schmunzelt.

Während Evelyn mir den roten, duftenden Wein eingeschenkt , versuche ich die Konversation in an­dere Bereiche zu führen:

„Ich hoffe, das große Anwesen erzeugt keine unguten Gefühle in Ihnen..manche berichten, dass das große, weitläufige Gemäuer fast schon erdrückend wirkt. Dabei war dieser Ort zur Zeit meines On­kel sehr oft mit friv...mit großen Feierlichkeiten erfüllt, welches man auch in den überall hängenden Gemälden festgehalten hat...wird Ihnen ja schon aufgefallen sein..

Ich selbst verstehe von Kunst wahrlich nicht viel. Ich erfreue mich an Landschaftsbildern, je rauer, und unberührter die Natur dargestellt wird, desto schöner empfinde ich sie. Genauso, wie Ihr natür­liches (ungeschminkt sage ich lieber nicht) Gesicht, wenn ich das sagen darf.

Natürlich bewundere ich auch schöne Gestalten und...“ die Worte bleiben mir etwas im Munde ste­cken, da die Karl die Beine der großen Pute fast schon obszön auseinander biegt und den Blick in das Innere freigibt.

„Möchten Sie auch etwas von der Füllung, meine Herrschaften?“, fragt er unschuldig, welches ich reflexhaft mit Nicken bestätige.

„Ach ja, dieses Anwesen befindet sich erst seit ein paar Tagen in meinem Besitz“, fahre ich unter­brochen fort, „das Meiste hier ist ungewohnt und Neu für mich.“

Ob es das laute Knacken der Fleischschere war, mit der Karl die Knochen der Pute zerschnitt, oder der unerwartet heftige Donnerschlag... durch den offensichtlichen Lärm erschreckt zuckt er zurück und wirft dabei mit seinem Ellenbogen meine Gabel vom Tisch.

Reflexhaft bücke ich mich, um sie aufzuheben und erstarrte unter dem Tisch, als mein Blick auf dei­ne leicht geöffneten Beine fällt, die Augen der Innenseite des wunderschön geformten Oberschen­kels entlangfahren und trotz der schlechten Lichtverhältnisse an der etwas dunkleren Stelle hängen bleiben, die mir noch so frisch im Gedächtnis brannte.

Als würdest du das bemerken, sperren die schnell übereinandergelegten Beine eine weitere Betrach­tung aus.

„Ertappt“ richte ich mich auf, den Tisch über mir vergessend, und schlage mir heftig den Kopf an, um dich mit leicht schmerzerfüllten und etwas schuldbewussten Blick anzusehen...

 

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Creo:

"Was ist das hier?" frage ich wirsch. "Gibt es eine versteckte Kamera? Werde ich auf den Arm ge­nommen? Ist das hier alles inszeniert? Es kann doch nicht sein das ihr selber erst seit ein paar Tagen hier wohnt, in diesem.... unheimlichen und seltsamen Haus, und ausgerechnet hier verreckt mein Auto?! Das gibt es doch nicht."
Ich stütze meine Ellbogen auf den Tisch, lege mein Gesicht in die Hände und kämpfe darum die Tränen zu unterdrücken. "Es wirkt so, als hättet ihr nur darauf gewartet das ich komme...." murmel ich in meine Hände.
Dass du dir den Kopf gestoßen hast interessiert mich grad eher weniger. Ich versuche irgendwie mit dieser grotesken Situation klar zu kommen....

 

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Comte_J:

Das Pochen an der Stirn ist sofort vergessen...dem ersten Impuls folgend, eile ich mit schnellen Schritten zu dir, gehe etwas in die Hocke, so dass unserer Köpfe etwas gleich hoch sind.

Sanft nehme ich eine Hand von dir in meine und ziehe sie von deinen verzweifelten Augen weg. Tatsächlich lese ich Misstrauen, Verzweiflung und eine gehörige Portion Erschöpfung, welche deine schönen Augen ganz dunkel färben.

„Sie brauchen keine Angst zu haben. Keiner hier wird Ihnen etwas antun. Sie sind vollkommen durcheinander und erschöpft.

Karl hat bereits seine Kontakte spielen lassen. Gleich morgen früh wird ein sehr kompetenter Freund Ihr Auto anschauen. Natürlich kann er Sie auch sofort in die nächsten Stadt fahren, wenn Sie sich dort wohler fühlen.

Da ich in deinen Augen keine sofortige Entscheidung ablesen kann und die für mich zu leisen Worte nicht verständlich sind, ziehe ich dich ohne großen Widerstand zum dreisitzigen Sofa, welches vor dem großen offenen Kamin steht. Ich hoffe, die Wärme, das beruhigende Knistern der Holzscheite wird dich wieder beruhigen….

 

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Creo:

Ich folge deinem Zug und gehe mit zum Sofa, setze mich seitlich neben dich, meine nackten Füße unter meinem Hintern geparkt und schaue dich an. So gerne würde ich meinen Kopf auf deine Schulter legen aber ich trau mich nicht. Daher lege ich ihn neben deiner Schulter auf dem Sofa ab.
"Es tut mir leid, ich wollte niemanden verletzen. Das müsst ihr mir glauben. Ich bin nur so hin und her gerissen...." ich verstumme und wie auf ein Kommando knurrt wieder mein Magen.
Du legst freundschaftlich deinen Arm um meine Schulter und sagst freundlich "lassen Sie uns etwas essen, danach schaut die Welt bestimmt ganz anders aus". So bleiben wir einen kurzen Moment schweigend sitzen und ich beruhige mich wieder.
Es ist seltsam, doch fühle ich mich in deiner Nähe wohl, behütet und beschützt. Ich kann mir nicht erklären wie das sein kann doch beschließe, das zu einem späteren Zeitpunkt zu hinterfragen und diesem Konstrukt für den Moment die Chance zu geben die es verdient hat.
Ich nicke, "das wird wohl das beste sein" und löse mich aus deiner sanften Umarmung. Eigentlich war das keine richtige, aber sie hat mir Trost gespendet, Mut gemacht als ich ihn gebraucht habe und nun als sie weg ist spüre ich die Kälte auf meiner Schulter und wünsche mir insgeheim deinen Arm zurück.
Du nimmst mich an der Hand und wir gehen zum Tisch zurück, setzen uns und beginnen zu essen.
Meine Laune steigt zusehends, deine scheinbar auch und ich muss schmunzeln.
Ich kann mich nicht erinnern das letzte mal so vorzüglich gespeist zu haben, vor allem unter Be­rücksichtigung der Umstände. "Esst ihr jeden Tag so vorzüglich? Wenn ja, beneidenswert!"
Karl freut sich nicht offenkundig über mein Lob aber an der Veränderung seiner Mimik erkenne ich dass er es zur Kenntnis genommen hat.
Schweigend essen und trinken wir, du Wein und ich Wasser. Glücklich und zufrieden grinse ich wie ein Honigkuchenpferd. Das sieht bestimmt total dämlich aus aber ich kann es nicht unterbinden. Es­sen macht glücklich, da ist wohl etwas dran. Zumindest im Moment geht es mir sehr gut.
Während meine Gedanken noch um die letzten Minuten kreisen stehst du scheinbar auf und trittst neben mich. Erst als du mir deine Hand reichst, bemerke ich sie und erschrecke. Schaue dich an, mustere deinen gutmütigen Blick der auf mir ruht. Du schiebst mir deine Hand, als Zeichen das ich sie endlich nehmen soll, noch etwas mehr entgegen und ich komme deiner wortlosen Aufforderung nach. Lege meine Hand in deine.
"Kommen Sie", du geleitest mich wieder zu dem Sofa, Karl legt nochmal ein paar Scheite nach und zieht sich wieder dezent zurück.
Wir setzen uns wieder auf das Sofa und dieses Mal nimmst du mir die Entscheidung ab, legst dei­nen Arm einladend auf die Lehne und ich setze mich in die von dir angebotene "Kuschelhöhle". "Danke" murmel ich leise, halte kurz inne, formuliere dann endlich die Frage, die mich schon seit den letzten Stunden plagt: "Wer seid ihr? Was ist das alles hier? Warum?" Mit einem verlegenen Lä­cheln warte und hoffe ich das du mir etwas über dich erzählst....

 

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Comte_J:

Erstaunlich,was die heimelige Wäre eines offenen Kamins, in Verbindung mit gutem Essen und an­genehmer Körpernähe bei der Stimmung und dem Empfinden eines Menschen so verändern kann.

Nicht nur bei dir scheint sich diese Kombination erfolgreich auf dein Gemüt niederzuschlagen, auch ich merke, wie ich die Sorgen der letzten Tage abstreifen und mich vollkommen auf das Hier und Jetzt – in Form einer begehrenswerten Frau – einlassen kann.

„Nun, es ist tatsächlich so, dass ich meinen kaum gekannten Onkel vor wenigen Wochen beerbt habe – wobei dieses alte Gemäuer einen zentralen Punkt seines Lebens darstellte.“

Als wären wir schon ewig bekannt und befreundet, beginne ich ganz unbewusst während des Erzäh­lens mit deinen duftenden Haaren zu spielen, Haarsträhnen durch meine Finger gleiten zu lassen, oder widerspenstige Locken aus der Stirn zu streichen.

„Ich weiß wirklich nicht viel von ihm. Das Wenige kenne ich aus den Notarunterlagen und den „mitgeerbten“ Angestellten. Neben Karl und Evelyn, die du beide schon kennengelernt hast (mir fällt gar nicht auf, dass ich dich plötzlich duze), sind noch ein Gärtner, zwei Köchinnen und ein jun­ger Mann angestellt, der sich um die Pferde kümmert….im Grunde bin ich selbst überfordert -mit den Erfahrungen einer Dreizimmerwohnung in einer Großstadt – nun ein Herrenhaus zu regeln. Wären die Angestellten nicht da, hätte ich keine Chance.“

Vermutlich wirkt der Wein nun doch stärker als gedacht, denn schließlich beginne ich von dem Er­zählen des eher langweiligen Daseins eines Angestellten im mittleren Management zu den frivolen Gerüchten und Geschichten zu wechseln, die sich um meinen Onkel und seinem „Kult, der so man­che ungewöhnliche sexuelle Praktiken frönte“ ranken.

Die vielen Büsten, Plastiken und Bilder waren wohl sowohl eine Art Appetitanreger, als auch Doku­mentation der unglaublichen Geschehnisse, die sich hier abspielten.

Aufgeregt diskutieren wir über den Reiz erotischer Darstellungen, der Unterdrückung verborgener frivolen Sehnsüchte...sogar den Vor- und Nachteil unterschiedlicher Sexualpraktiken verglichen wir– manchmal laut prustend vor Lachen – manchmal jeder in sich leise hineinhörend. Die Informa­tion, dass ich bei meinen vergangenen Rundgängen ein durchaus sehenswertes Zimmer entdeckt habe, welches einiges unserer eben wild erörterten Themen vorzeige, rutschte mir – fast ungeplant – heraus. Neugierig und frech blicke ich in dein wunderbares, vom Lachen (und der Kaminhitze?) ge­rötetes Gesicht...

 

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Creo:

Ich halte inne als du mich intensiv anschaust, ja vielleicht sogar musterst.
Verlegen schaue ich weg und drehe den Kopf beiseite. Meine Wangen glühen, eine Prüfung mit meinen Händen, die ich kurz an meine Bäckchen drücke, bestätigen meine Vermutung.
Neugierde keimt in mir auf, ich liebe es in alten Häusern herumzustreunen, alles anzuschauen, für mich Unbekanntes zu entdecken und das Gefundene vielleicht auch mal zu testen.
Liebend gerne schaue ich auf Youtube die Filme von Uebexern. Ich hab da sogar einen Lieblings­entdecker der ruhig und gelassen die Kamera führt, eine angenehme Stimme hat und die recher­chierten Hintergrundinfos mit einfließen lässt.
Selber habe ich erst 2 sog. Lost Places gesehen. Zu groß ist die Angst erwischt und angezeigt zu werden oder das etwas passiert. Viele Orte sind doch schon sehr alt und die Gebäude marode.
Ich würde nur zu gerne auch in diesem Haus herum streifen, wenn es unbewohnt wäre... aber so, nein. Da würde ich mich doch viel zu sehr beobachtet fühlen.

Als ich mich wieder traue Blickkontakt zu dir aufzunehmen, muss ich sofort wieder verschmitzt lä­cheln. Die Situation ist einfach zu abstruß. Die Themen, über die wir uns bis eben unterhalten ha­ben, deine beiläufig wirkenden aber bestimmt absichtlichen Berührungen meiner Haare und meiner Schulter. Es ist aber auch teuflisch wie wohl ich mich in deiner Gegenwart fühle und da ich eh ein sehr offenes, ja teils sogar loses Mundwerk habe, rede ich gerne über alles mögliche aber am liebs­ten über die schlüpfrigen, erotischen, knisternden Dinge des Lebens. Da du mir sehr sympathisch bist, hat sich unsere Unterhaltung irgendwie von ganz allein von belanglosem Smalltalk zu der au­genscheinlich sehr extravaganten Lebensweise deines Onkels entwickelt und da ich keine Berüh­rungsängste habe war es mir auch reine Freude über Praktiken, Einstellungen und die unglaublichs­ten Beziehungskonstellationen zu plaudern.
Nachdem ich mein Gekicher so einigermaßen in den Griff bekommen habe fragst du mich was los sei denn schließlich habe ich gar keinen Wein getrunken sondern nur du. Aber anstatt zu antworten muss ich schon wieder kichern und schaue beschämt auf meine Hände die sanft in meinem Schoß ruhen.

In mir brennt die Neugier dieses Haus zu erkunden, die verschiedenen Räume zu inspizieren aber vor allem natürlich diesen einen, speziellen Raum den du erwähnt hast.
Ich bin mir nicht sicher ob du das mit Absicht gemacht hast, könnte sein. Diese Info könnte aber ge­nauso gut wirklich aus Versehen den Weg über deine wunderschönen Lippen gefunden haben.
Deine Lippen die..... meine Gedanken schweifen ab, ich ziehe meine Unterlippe nach innen, kaum sanft darauf rum, starre weiterhin deinen Mund an und schon spüre ich wie sich die deinen auf mei­ne legen und... ich zucke zusammen, zwinker und reibe mir die Augen. Was bitte war denn das jetzt?
Nun bin ich wieder dran verlegen und beschämt drein zu blicken.
"E-e-es t-t-tut mir leid" stammel ich, "ich glaube ich bin eingenickt. Dabei bist du überhaupt nicht langweilig, ich bin einfach soooo müde und würde noch stundenlang mit dir hier sitzen wenn ich könnte. Du bist ein toller Mann, ....."
Mir fällt auf das ich deinen Namen noch gar nicht weiß und blicke zu dir auf als ich frage: "Wie heißt du eigentlich?"

 

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Comte_J:
Es ist erstaunlich, wie sehr du bei den Gesprächen auflebtest. Kurzweilig, mit viel Humor und Selbstironie erzählst du frei von Dingen, welche selbst in intimeren Freundschaften eher erst nach einer gewissen Zeit der Vertrautheit weitergeben werden. Die süßen Worte, die aus deinen Lippen strömten, ziehen mich geradezu magisch zu jenen hin.

Wie du da sitzt, eng in meine Armbeuge gekuschelt, ab und an leicht zitternd, mit scheuen aber nicht angstvollen Augen immer wieder aufblickend, erscheinst du mir wie ein Wesen aus einem Märchen. Glitzernde Tropfen suchen sich perlend ihren Weg deinen Hals hinunter– wohl durch die Kaminhitze oder die frivolen Themen? erzeugt - ,um dann lautlos im Dekolletee zu verschwinden. Das Dekolletee...fasziniert beobachtete ich den Weg eines der Tropfen, welcher nicht vom Stoff des Kleides aufgesogen wird, sondern sich auf der weichen Haut einen weiteren Weg sucht...über die sanfte Wölbung des Schlüsselbeins zu der Rundung der rechten Brust, um sich schließlich im Spalt des Busens meinen Blicken zu entziehen. Wieder stellten sich meine Härchen auf, als die feuchte Wärme , welche du ausströmst, mich erreicht. Erregt von deiner ausströmenden Hitze, dem weibli­chen Duft deiner frisch gewaschenen Haare und der angefeuchteten Haut, wie auch vom Gedanken an die beiden wohlgeformten Brüste, welche wieder etwas schneller unter dem dünnen Kleid beben, bin ich hin und hergerissen, zwischen dem Verlangen, dich an mich zu ziehen und dem Gedanken an einen sittengefälligen Rückzug.

Als ich jedoch die erweiterten Pupillen, die roten Flecken auf deinen Wangen und die leicht geöff­neten Lippen wahrnehme, aus denen nun stoßweise der Atem fliest, bilde ich mir ein, deine ebenso erwachte Lust zu erkennen. Ob du meine fast schon schmerzhafte Erektion bemerkst, ist mir egal. Mit dem ersten zarten Verschmelzen unserer Lippen, erst noch zögerlich und dann zunehmend hungriger, fordernder, bleibt die Zeit stehen. Während sich sensible Häute suchend aneinander­schmiegten, Zähne sanft knabbernd die Lippen liebkosten und Zungenspitzen die Öffnung des An­deren - fast schon sinnbildlich – erkundeten, schien das ferne Knacken der Holzscheite und eintöni­ge Prasseln der Regentropfen wie ferne Begleitmusik…

soweit meine Phantasie….tatsächlich kommt es aber lediglich zu einem flüchtigen Blinzeln unserer Lippen aufeinander..suchend, fragend, bereit, sich schnell wieder zurückzuziehen...erschreckt und unterbrochen vom lauten Knacken eines auseinanderbrechenden Holzes.

 

Als wäre nichts geschehen, versuche ich mich an deine letzte Frage zu erinnern:

"Entschuldige bitte, J. ist mein Name. Und natürlich kann ich dich dort hinführen...“ zögere jedoch kurz..“ Vielleicht ist es doch besser, wenn Karl uns zum Zimmer führt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Weg auf Anhieb finde.“ Karl, sehr diskret im Schatten der entfernten Raumecke wartend, empfiehlt jedoch mit Augenzwinkern, Evelyn als Begleiterin zu wählen, hätte sie doch schon selbst persönliche Erfahrung in diesem Raum gesammelt. Und tatsächlich ist die junge Dame nicht abge­neigt, uns zu führen und schon bald stehen wir im Eingang eines mittelgroßen Raumes – eher ein durch schwere Vorhänge von einem größeren Raum abgegrenztes Chambre Séparée.

Ausstaffiert mit einer Liege, mehreren großen, bequemen Kissen, sowie einem kleinen Nebentisch­chen mit Gläsern und gefüllten Karaffen, erweckt diese große Nische als ersten Eindruck den eines Ruheraumes zum entspannten Zurückziehen. Viele spielerische Applikationen in warmen Pastelltö­nen verzieren die Kissen, sinnliche Bilder nackter, schöner Menschen erzählen, umrahmt von Blu­menmustern, auch hier erotische Geschichten.

Der zweite, genauere Blick jedoch lässt eine wohl andere Nutzung deuten: Die unaufdringlich plat­zierten naturgetreuen Dildos, Zangen mit samtenen Kneifflächen, Knebel und auch einige Pinsel und Federpuschel in allen Härten und Größen drapiert, sowie Gegenstände, deren Nutzen auf den ersten Blick unklar ist, erzählen eher Geschichten einer anderen Spielwiese.

Erstaunt wende ich mich an Evelyn: „ Karl deutete an, dass Sie selbst „Erfahrung“ in diesem Raum gemacht haben...“ „So ist es, mein Herr, ich bin schon einige Jahre hier. Und als ich „eingeführt“ wurde, war das Anwesen der gesellschaftliche Mittelpunkt für das illustre Treiben der höheren Ge­sellschaft.

Keck (vermutlich zeigte der Wein nun endgültig seine Wirkung) wende ich mich an dich: Hier lässt sich doch Phantasie ausleben...

 

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Creo:

Fasziniert stehe ich am Eingang dieses einerseits märchenhaften Zimmers und schaue gebannt alle Einzelheiten, Ausstattungen und Möbel an. Auch den Bildern widme ich zeitweise meine ganze Aufmerksamkeit.
Wie von Geisterhand gesteuert setzen sich meine Füße in Gang und ich gehe langsam und leise hin­ein. Es ist, als würde ich magisch angezogen werden. Ich kann mich dieser Macht nicht entziehen. Als ich bei der Liege ankomme streiche ich sanft mit den Fingerspitzen darüber, spüre den Stoff auf meiner Haut und lasse das Gefühl wirken. Gedankenverloren betrachte ich dabei die Gemälde an der Wand - sie wecken eine gewisse Sehnsucht in mir, aber, kann das sein? Nach was sollte ich mich denn sehnen?
Evelyn und den Herrn des Hauses komplett ausblendend schlender ich weiter. Stets darauf bedacht keinen Lärm zu machen. Ich möchte auf gar keinen Fall jemanden stören... das ist doch Blödsinn, es ist ja niemand hier aber irgendwie kann ich spüren welch Treiben hier statt gefunden haben könnte. Meine Finger wandern weiter an den Möbeln entlang, wenn ich etwas entdecke was ich noch nie zuvor gesehen habe bleibe ich stehen, ertaste den Gegenstand, überlege mir welchen Zweck dieser gehabt haben könnte, stelle ihn wieder weg und setze meine Erkundungstour fort bis ich den ganzen Raum in allen Details erforscht habe. Die Dildos habe ich mir nicht angesehen, so etwas kennt man schließlich.

Besonders großes Interesse hatte ich bei den Zangen die mit Samt ausgekleidet waren, den Knebeln und verschiedenen anderen "Werkzeugen" die teilweise eher wie Folterinstrumente als Lustspender anmuteten.
Vor den Pinseln und Federpuscheln bleibe ich stehen, just in dem Moment als ich danach greifen wollte tauchst du wieder in meiner Realität auf. Ich erschrecke, hatte ich mich doch gefühlt wie auf einer Zeitreise. Allein...
Du lächelst mich frech an. Nein, frech stimmt nicht ganz. Schelmisch vielleicht eher?
"Darf ich?" Deine Stimme befördert mich endgültig zurück ins hier und jetzt und als ich endlich wieder klar sehe bemerke ich das du sowohl einen Pinsel als auch einen Federpuschel in der Hand hältst und quasi darum bittest diese an mir auszuprobieren.

Betreten schaue ich um mich, niemand sonst mehr da. Evelyn ist anscheinend gegangen, ich schlu­cke schwer, bin unsicher ob ich dich gewähren lassen soll oder nicht. Allerdings, haben wir uns vor­hin wirklich gut unterhalten, haben ähnliche Interessen, Wertevorstellungen. Solch eine Gelegenheit wird sich mir wohl nie wieder bieten, du schaust gut aus. Nein, das ist untertrieben. Du wirkst auf mich wie das Feuer auf Ikarus.

Ich räuspere mich, schlucke nochmal schwer, befeuchte meine Lippen mit der Zunge und antworte dann mehr krächzend als sprechend "Ja".
Meine Stimme zittert, ich werde schlagartig nervös, unruhig, um nicht zu sagen hibbelig.

"Schließe deine Augen" forderst du mich auf und nach einem langen, intensiven Blick in deine Au­gen komme ich deiner Aufforderung nach. Ich konnte in dem klaren Glitzern keinen Grund erken­nen der Misstrauen in mir hervorruft.

"Du darfst sie erst wieder öffnen wenn ich es dir erlaube" weist du mich an und ich nicke zögernd. Du nimmst mir den Federpuschel aus der Hand und dann ist es ruhig.
Ich ahne, dass du um mich rum gehst, mich beobachtest. Schon fast möchte ich meine Augen öffnen und schauen wohin du entschwunden bist, was du machst - doch dann spüre ich den Federpuschel an meinem Handrücken und bekomme eine Gänsehaut...

 

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Comte_J:

Während meines musternden Gangs um dich herum, entwickelt sich der Plan.

„Bist du willens, dich meinem Willen zu beugen? Ein forschender Blick in deine kurz geöffneten Augen zeigt mir dein Einverständnis- mehr noch als Worte, die oftmals unüberlegt über die Lippen kommen.

Mit sanften Berührungen über deine Augenlider verstärke ich haptisch meine Ansage, dass du die Augen schließen und sie auch geschlossen halten sollst.

Während ich (als letzten Test) den weichen Federpuschel an deinem Handrücken ansetze und lang­sam zur unteren Seite des Unterarms streiche, langsam hinter dich trete und dabei den Puschel dei­nen Oberarm empor gleiten lasse, zeugen die kleinen Erhebungen der neu gebildeten Gänsehaut deine Erregung. Auch die Augen bleiben geschlossen, was ich wohlwollend feststellen darf.

„Ich werde die Reise nun fortsetzen..solange, bis du „Stopp“ signalisierst...dann werde ich überle­gen, ob sie wirklich zu ende ist, oder nur anders weiter verläuft…“, flüstere ich leise aber sehr klar in dein linkes Ohr.

Ohne Eile ziehe ich den Reißverschluss am Rücken deines Kleides langsam hinunter, streiche mit dem Puschel im sich öffnenden Spalt deine nackte Haut von den Schulterblättern bis zum Ansatz deines Slips nach, und wische langsam erst den rechten Teil des Schulterteils hinunter, gefolgt vom linken Teil, so dass das Kleid schließlich leises raschelnd nach unten gleitet und einen Kreis um dei­ne Füße bildet.

Wieder machen sich die Federn des Puschels auf die Reise, bleiben jedoch am Verschluss deines BH´S stehen, der routiniert und geschwind geöffnet auseinander klafft. Diesmal sind es meine Fin­ger, die von hinten kommend, seitlich an deinen Brüsten entlang nach vorne gleiten, die Schalen ab­heben und beginnen, den BH nach oben über deinen Kopf zu streifen.

Ohne zu überlegen hebst du beide Arme, um das Ausziehen zu unterstützen.

Als schließlich der Büstenhalter wie das Kleid achtlos auf den Boden gefallen ist, halte ich beide Handgelenke, die du immer noch über den Kopf gehoben hast, fest, führe sie in deinem Nacken zu­sammen und flüstere erneut in dein Ohr: „Lass die Hände genau an dieser Stelle..und..nicht die Au­gen öffnen!“

Ganz nah hinter dir stehend, steigt mir dein weiblicher Geruch wieder intensiv in die Nase, was mich wahnsinnig erregt. Noch fester presse ich deshalb meinen Unterkörper so stark an dich, drücke dir meinen harten Schwanz fordernd entgegen, dass du fast einen Schritt nach vorne gestolpert wärst.

Langsam, erkundend, deine Haut fühlend, lasse ich schließlich meine Hände an deinen erhobenen Armen über die Seiten zu den Brüsten gleiten.

Oh wie geil, weich und fest zugleich sich deine Brüste anfühlen, wenn ich sie von hinten abwech­selnd sanft streichle, stärker knete, an den Brustwarze zupfe, diese kurz und schmerzvoll drehe, sie zusammen und nach oben presse...Dein deutlich beschleunigter Atem passt sich erstaunlicherweise an das Pochen meines Gliedes an, welches an deinem unteren Rücken immer fordernder den Einlass wünscht.

Doch noch ist es nicht so weit...weiter geht die Reise meiner Hände, über deinen Flanken, sich über deinem Bauch vereinend und schließlich seitlich am Saum deines Slips innehalten.

Langsam zähle ich die Sekunden, bis das bange Warten selbst für mich unerträglich wird und….

streife auch den Slip übertrieben langsam nach unten, bis er schließlich zwischen deinen Beinen auf Höhe der Knie steckenbleibt.

„Lass ihn fallen“, sind meine ersten lauten Worte, denen du erschrocken Folge leistest.

Rasch ist der Slip auch von deinen Füßen befreit und beim Aufstehen drücke ich mit sanfter Gewalt deine Beine wieder etwas mehr als Hüftbreit auseinander.

Zum ersten mal seit einiger Zeit löse ich mich von deinem Körper, um etwas vom nahen Regal zu holen..setzte aber ebenso in einem Ton,der kaum Widerspruch duldet fort: „Bleib so stehen und denk daran, die Augen geschlossen zu halten!“….

 

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Creo:

Als deine Finger über meine Augenlider streichen durchfährt mich ein eiskalter Schauer. So klein diese Berührung wirken mag desto größer ist die Bedeutung.
Ich gebe mich dir hin... natürlich könnte ich sie jederzeit öffnen und gehen aber das will ich ja gar nicht.
Symbolisch lege ich die nächsten Minuten meines Lebens, was wie geschehen wird und durch wen, in deine Hände. Und durch deine klaren, unabdingbaren aber sehr sanften Gesten weiß ich, dass es die richtige Entscheidung ist und du mir kein Leid zufügen wirst welches ich nicht ertragen könnte. Viel zu wertschätzend und "schwer" ist dein Umgang mit mir. Du wählst jeden Schritt wohl über­legt aus, führst ihn mit Bedacht durch - keine Frage, du weißt was du machst und du nimmst mein Vertrauen das ich dir entgegen bringe als Geschenk an.
Ich fühle mich absolut sicher hier.

Als du mit deinen Fingern von hinten nach vorne zu meinen Brüsten streichst atme ich laut hörbar die Luft ein, lehne mich sanft an dich und reibe ganz zaghaft mein Becken an deiner Beule die sich mittlerweile bestimmt deutlich sichtbar abzeichnet.
Einem ersten Impuls folgend will ich schon meine Hände runter nehmen, um dich rückwärtig zu umfassen, dich ganz nah an mich zu ziehen und mich an dir zu reiben, doch dann fällt mir wieder ein was du gesagt hattest. "Lass die Hände genau an dieser Stelle.... und... die Augen geschlossen".

Boah, ist das anstrengend nicht meinem natürlich Drang nach Bewegung nachzugehen, ihn zu un­terdrücken.

Irgendwie muss ich die Spannung, die sich langsam in jeden Winkel meines Körpers schleicht ab­bauen. Ich kreise mit meinem Becken, falte und löse immer wieder meine Finger, presse meine Arme seitlich an den Kopf und schließlich tippel ich fast unbemerkt von einem Fuß auf den ande­ren.

Ich bin mir sicher, dass du mich gleich ermahnen wirst still zu stehen aber was soll ich dagegen sagen wenn ich es doch einfach nicht kann. Ein kleiner Funken Hoffnung flüstert mir ins Ohr dass du es vielleicht gar nicht bemerkst.
Das halte ich zwar für unwahrscheinlich aber wer weiß....
Als sich deine Hände meinem Slip nähern ist es besonders schlimm nicht deine Hände aufzuhalten. So viele verschiedene Gefühle wirken auf einmal auf mich. Einerseits ein Kribbeln, das fast schon eine brennende Spur hinterlässt, ein Kitzeln und ich winde mich wie eine Schlange, die Gänsehaut von der ich das Gefühl habe, dass sie nie mehr verschwinden wird.

Meine Aufmerksamkeit wird davon weg gerissen als mein Slip, nach deinem Kommando, vollends zu Böden fällt und mir klar wird das ich nun splitterfasernackt vor dir stehe.
Das Auseinanderschieben meiner Beine lässt mich kurz darüber nachdenken Stop zu sagen, den schließlich bin ich jetzt noch verletzlicher und vor allem offen. Du kannst alles sehen, alles! Du kannst alles spüren wenn du mich möchtest.
Wow... das ist der Wahnsinn sich so jemandem wildfremden zu präsentieren.

Ich reflektiere blitzschnell meine Situation, höre in mich hinein, wie es mir geht und spüre just in diesem Moment wie erregt ich bin.
Ich spüre meine Feuchte, die langsam meinen Körper verlässt und sich den Weg Richtung Ober­schenkel bahnt.
Ich würde so gerne meine Beine zusammen drücken, mich sauber machen, den Beweis meiner Erre­gung verschwinden lassen. Doch alles was ich mache ist, deinen Namen zu seufzen "J…." und wie­der von einem Bein zum anderen zu tippeln.

 

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Comte_J:

Deine stark anschwellende Erregung bleibt mir nicht verborgen. So sehr du dich bemühst, nach au­ßen hin ruhig zu erscheinen, verraten dich doch immer wieder kleine Bewegungen mit der Fußspit­ze, dem Becken und vor allem das heftigere und schnellere Heben der Brüste bei zunehmender At­mung erfüllt mich einerseits mit tiefer Zufriedenheit, andererseits ist da offenbar noch Entwick­lungspotential in Sachen Selbstbeherrschung.

Um ein, diese Lektion unterstützendes Utensil vom nahen Schrank zu holen, lasse ich dich mit kurz­em Befehl stehen und bin erstaunt, zwei Dinge bei meiner Rückkehr zu erleben: Das beinah fast unterdrückte Herauspressen meines Namens, wie nun sehr deutliche Feuchtigkeitsspuren an deiner Oberschenkelinnenseite verändern meinen Plan etwas.

So leise ich kann schleiche ich mich erneut wieder hinter dich und erfreue mich diebisch an deinem Erschrecken, als die kühle Oberfläche der Gertenspitze an deinem Knöchel ansetzt und gleich dar­auf sanft an der Innenseite Deines linken Beines vom Knöchel aufwärtsgeführt wird, um kurz vor Deinem Schritt innezuhalten. Das leichte Erschaudern bleibt mir nicht verborgen, so dass ich von hinten näher an Dich herantrete, dabei die Gerte bis zum Griff an Dich heranführe, um sie dann mit sanften Druck genau an den feuchte Spalt deiner Vagina zu drücken. „Du machst mich unglaublich geil, mit deinem Körper, deiner Lust...aber….ich bemerke sehr wohl, wenn Anordnungen nicht be­folgt werden“ Mit diesen Worten bewege ich mich wieder langsam nach hinten, die Gerte mit leich­tem Druck zwischen Deine Schamlippen gepresst, zwischen denen sie zunehmend verschwindet. Ein erneutes kurzes Zucken durchfährt sichtlich deinen Körper, als die Gertenspitze die Labien ver­lässt und in einer Aufwärtsbewegung zwischen deinen Pobacken nach oben schnellt, um sich dann ganz von Dir zu lösen.

Schnell umrunde ich dich, stehe vor dir und greife erneut deine im Nacken verschränkten Hände. „Denke daran, die Augen zuzulassen“. Diesmal ziehe ich dich jedoch vorsichtig hinter mir her an die weiche Liege, auf der ich dich so drapiere, dass du in Bankstellung zwar auf der weichen Ma­tratze eine bequemere Position einnehmen kannst, die Knie aber so weit am Rand hinten aufgesetzt sind, dass die Unterschenkel und Waden frei nach hinten stehen.

Schließlich drücke ich – wieder hinter dir stehend – diese etwas auseinander, dass ich sowohl die rosa Rosette erahnen kann, als auch die inzwischen vor Lust prallen Schamlippen mich auffordernd einladen….

 

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Creo:

Als du mit einem schmalen Ding mein Bein hinauf streichst, muss ich mich beherrschen nicht darauf zu reagieren. Als du kurz vor meinem Spalt innehälst muss ich reagieren und versuche durch die ein oder andere Bewegung die Spitze näher an meinen Kitzler zu befördern. Doch es klappt nicht.

Mir meine Enttäuschung darüber nicht ansehen zu können höre ich auf zu zappeln und warte ab. Meine Geduld wird belohnt denn nach einer Weile führst du sie weiter nach oben, ja sogar bis ge­nau an den Punkt den ich mir herbei gesehnt hatte - doch dann entschwindet sie über meinen Spalt nach hinten. Boah, wie bitter. Ich koche innerlich so drangsaliert zu werden.... andererseits weiß ich genau das meine Erregung dadurch noch weiter ansteigt.

Ist das die "Strafe" weil ich irgendetwas falsch gemacht habe? Ich keuche schon fast "Welche An­ordnung habe ich denn nicht befolgt?" Es ist mir schleierhaft was du meinen könntest. Schließlich habe ich immer noch meine Arme in dieser, mittlerweile sehr unbequemen, Position und die Augen hatte ich auch geschlossen gehalten.

Du gibst mir keine Antwort sondern ziehst mich woanders hin. Stolpernd folge ich dir und als ich auf der Liege sitze verlassen die nächsten Fragen, aus einem Impuls heraus, meinen Mund.
"Was hast du mit mir vor? Darf ich bitte meine Hände runter nehmen?"

 

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Comte_J:

Der Anblick der beiden nun so offenen Lusthöhlen macht mich noch erregter, als ich eh schon bin.„Ich will dich nun nehmen…“,flüstere ich unverhofft in dein Ohr…

Und als keine ablehnende Reaktion erfolgt, dauert es nicht lange, bis du an einer sanften Berührung meines Hosenstoffs an deiner Wade erkennst, dass ich wieder hinter dir – zwischen deinen Beinen angekommen bin. Dennoch zuckst du leicht zusammen, als meine tastenden Finger die Haut deines Hinterns berühren.

Während ich mit der linken Hand die eine Pobacke etwas zu Seite drücke, um den Spalt zu deiner Rosette ganz offen zu legen, fahre ich mit zwei Fingern der anderen Hand langsam vom Steiß die geöffnete Rille Richtung Eingang. Als sich meine Fingerspitze bis zum ersten Gelenk etwas in dei­ne dunkle Rosette hinein verirrt, genieße ich das erwartete, lustvolle Zucken deiner Muskulatur um meinen Finger. Aber diesen Eingang hebe ich mir für später auf…

Weiter geht es über den Damm zu den leicht glänzenden Lippen, welche nur mit der Berührung der Fingernägel nach vorne überstrichen werden, zu einer Vereinigung an der bereits sehnsüchtig war­tenden Klitoris, die sich meinen forschenden Fingern als inzwischen aufgerichtetes Türmchen dar­bietet.

Das neckische Umspielen, sowie das unerwartete Zupfen zeigen auch hier die erhoffte Reaktion: Dein ohnehin feuchter Spalt füllt sich zunehmend mit Flüssigkeit, in die ich liebend gerne meinen harten Pfahl rammen will.

Das Rascheln von Stoff, das Geräusch des aufziehenden Reißverschlusses lassen dich erahnen, was folgen wird. Doch diesmal streichen meine Finger vom Po außen um das Becken herum und finden endlich von vorne die Klit, die diesmal stärkere Intensität verlangt..und auch erhält.

Ein wenig kann ich dich – laut deines leisen Aufseufzens – doch überraschen, als sich mein harter Schwanz, durch deine enorme Nässe ohne Widerstand zu erfahren, den Weg zwischen deine Lippen bis zum Anschlag hinein bahnt.

 

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Creo:

Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper als du mir ins Ohr flüsterst das du mich gleich nehmen wirst.
Dass du dich an meinem Hintertürchen zu schaffen machst verunsichert mich und ist mir auch et­was unangenehm. Man weiß ja nie... aber andererseits wirkst du so routiniert, du weißt bestimmt was du tust und welche Folgen das haben kann.
Deswegen entspanne ich mich wieder etwas und sauge jede Bewegung von dir, jedes Geräusch das du verursachst, in mich auf und versuche dadurch herauszufinden was du machst.

Ich stöhne leise auf als ich spüre was du tatsächlich machst. Mmmhhh, es fühlt sich gut an wie du mit meinem Damm spielst, mit meinen Lippen. Ich kreise langsam mit dem Becken, die Erregung schwillt immer mehr an.

"J... bitte!" flehe ich und hoffe, dass du mich endlich nimmst, damit ich Erlösung finde und kommen kann. Wobei ich aber auch noch sehr gespannt bin was es hier sonst noch an "Spielzeugen" gibt und wie man diese verwendet. Ein bisschen was habe ich schon gesehen und durfte ich kennen­lernen aber da gibt es mit Sicherheit noch viel mehr.

Oh Gott, endlich! So schießt er mir durch den Kopf als du mich plötzlich aufspießt. Eben hab ich es mir noch gewünscht und schon ist es soweit. Ich genieße das Gefühl wie du mich ausfüllst, entspan­ne mich da ein Orgasmus in greifbare Nähe gerückt ist und ich mich vermutlich eh gleich wieder anspannen werde - kurz bevor die Welle der Erlösung über mich rollt.

 

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Comte_J:

Als dein Muskelzucken um meinen Pfahl verräterisch deinen nahenden Orgasmus andeuten, ziehe ich ihn sofort heraus und genieße erst einmal dein erstauntes Gesicht, welches du nun doch zu mir nach hinten machst. Dein Mund formt lautlos „Warum?“…

„Du hast ihn dir noch nicht wirklich verdient, scherze ich, “zudem ..sehe ich da offene Augen“?..“Das bedarf einer anderen Behandlung“.

Schon dirigiere ich dich in eine Rückenlage, befestige weiche Ledermanschetten an deine Handge­lenke, welche passenderweise schon an den oberen Bettpfosten angebracht sind.

Auch die Fußgelenke erhalten diese schöne Ummantelung. Doch statt sie an den unteren Pfosten fest zu machen, ziehe ich dünnen Seile durch die Schlaufen und führe diese durch die Schlaufen der Handgelenke. Das Anziehen des Seils führt deine Beine so weit nach oben Richtung Kopf, bis die Oberschenkel weit gespreizt auf deinen Oberkörper abgelegt sind, deine Frucht appetitlich offerie­ren und dein Becken leicht angehoben ist.

Sanft berühre ich erneut deine Brustwarzen, welche zwar zögerlich aber dennoch erkennbar ener­gisch reagieren. Rasch habe ich zwei passende Glaszylinder in der Hand und erhitze die Luft in den Glaskörpern mit einer Kerzenflamme. “Du wirst erstaunt sein, welche Veränderung solch ein Unter­druck erzeugen kann, beweg dich nun nicht!“..und setzt jeweils einen der Glaszylinder auf Deine Brüste. Während der süße Schmerz der ungewohnt heißen Luft dich wimmern lässt, erkennst Du, wie langsam - durch den Abkühlvorgang der Luft im Inneren der Zylinder - die Knospen weiter in das Glasinnere gezogen und deutlich vergrößert werden….

 

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Creo:

Oh wow, das fühlt sich.... gut an, keuche ich etwas jammernd als du die Glaszylinder auf meine Nippel setzt. Ich lege meinen Kopf wieder ab und schließe meine Augen.
"Bitte, sei nicht zu hart zu mir" flehe ich und habe Angst das nun Schläge als nächstes auf meinen empfindlichsten Bereich folgen könnten. Unruhig zappel ich mit den Beinen und Armen hin und her. So weit, wie es mir durch die Fesselung möglich ist.

Verschiedene Gefühle toben durch meinen Körper. Da ist die Ungewissheit was noch kommen wird, der Frust das du meinen nahenden Orgasmus ruiniert hast und das teuflisch gute Gefühl das durch die altmodischen Nippelsauger hervorgerufen wird und nach mehr verlangt.
Auch ein Fragezeichen drängt sich mir auf, werde ich es aushalten? Was du noch mit mir vor hast? Was muss ich denn tun um mir einen Orgasmus zu verdienen? Und wenn ich meine aktuelle Situati­on betrachte ist die Frage eher was ich ertragen muss um ihn zu verdienen...

 

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Comte_J:

Während du fasziniert dem Wachsen der Nippel zuschaust, nehme ich mir erneut eine kleinerer Ver­sion der Zylinder. Du kannst dir schon vorstellen was nun folgt. "Ja es gibt noch einen Nippel, der von dieser Behandlung profitiert. Aber erst will ich kurz von deiner Frucht kostet." Mein Kopf wan­dert zwischen deine geöffneten Beine und du spürst meine Zunge über deine Lippen gleiten. Erneut reagierst du zu meiner Zufriedenheit mit einem leisen Seufzen, welches aber unterbrochen wird von dem noch intensiveren Gefühl der heißen Luft um deine Klit, als ich den Zylinder vorsichtig dar­über stülpe. .

Mit Freude erkenne ich die erhofften Reaktionen Deines Körpers, greife mir die Tube mit Gleitgel, um mir sehr langsam und genüsslich so die Hände einzureiben, dass Du alles im doppelten Dreieck zwischen Stange und weit gespreizten Armen und Beinen beobachten kannst. Während ich nun di­rekt vor Deinen ganz offen angebotenen Lustgrotten Platz nehme und meine Fingerspitzen immer wieder am linken wie rechten Bein von den Knien zum Damm bewegen lasse, murmele ich eher für mich denn für Dich: „Ich liebe Kinderreime. Einen davon will ich Dir nun näher bringen“: „Kommt ein Mäuschen, geht zum Häuschen“. Die Finger der linken Hand krabbeln nun vom Knie an Deine Muschi, wo sie sanft die bereits anschwellenden äußeren Schamlippen berühren. „Holt sich Butter, holt sich Speck“. Wieder erst ganz sanft, beginnen die Finger in krabbelnder Bewegung die äußeren Labien zu streicheln, die bereits süße Feuchtigkeit aufzunehmen, zu verstreichen, um dann zuneh­mend kecker werdend, leicht zu kneifen und die inneren Lippen mutig zu erforschen. Besonders mutig steckt das „Mäuschen“ auch immer wieder einmal das „Köpfchen“ in die sich weiter öffnen­de Spalte, immer darauf achtend, das erhitzte Glas mit der darin weiter anschwellenden Kli­toris nicht zu berühren. „Rennt dann weg, weg, weg!“ Für Dich völlig unerwartet taucht dann mein Mittelfinger tief und ohne Widerstand in Deine Vagina um dann aber darin regungslos zu verharren. Während Dein Becken bereits sehnsüchtig und unkontrolliert dem Finger entgegen zuckt, verziehe ich in gespielter Traurigkeit den Mund. „Der Kinderspruch endet hier...aber findest Du nicht auch, dass das Mäuschen so ganz allein im Häuschen ist?“ Ohne Deine Antwort abzuwarten, gesellt sich mein Zeigefinger hinzu. Zusammen mit dem bereits wartenden Mittelfinger machen sich die beiden auf die Suche nach der etwas raueren Stelle an der Vulvadecke. Vollkommen vereinnahmt von wol­lüstigen Wallungen, bemerkst Du kaum, wie Deine angeschwollene und noch sensiblere Perle vom Glaszylinder befreit wurde und nun vom Auf und Ab, meines Handballen im Zusammenspiel mit den beiden Fingern innerhalb, weiter gereizt wird….

 

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Creo:

"Das ist ein blöder Kinderreim" presse ich hervor und zappel sehr unruhig in meinen Fesseln. "Ich halte das nicht mehr aus...." jammer ich schrecklich. "Tu doch was!" fordere ich dich barsch auf.
Dem Gefühlschaos in meinem Körper gebe ich Raum in dem ich dir alle möglichen Dinge an den Kopf werfe. Auch ein paar Schimpfwörter, wie "Du Mistkerl" sind dabei. Ich kann nicht mehr an mich halten, wenn ich könnte, würde ich es sofort zu Ende bringen damit die Qual ein Ende hat. Ja genau, 1 Orgasmus und die Welt würde danach schon viel besser ausschauen. Ich könnte viel ent­spannter uns mit klarem Kopf deinem Spiel folgen und es womöglich auch genießen. Aber da es wer weiß wie lange her ist das ich mich einem Mann hin gegeben habe treibt mich deine Folter in den Wahnsinn. Und wieder werfe ich dir Schimpftiraden und unschöne Wörter an den Kopf. Mal gepresst vor Anspannung, mal schon fast verzweifelt oder jammernd....

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Comte_J:

Die Tatsache, dass wir uns wahrlich erst seit Kurzem kennen, ich deine Bedürfnisse und dein Ver­halten nicht kenne, lässt mich in meinem Spiel innehalten.
Auch die Heftigkeit deines Schimpfens überrascht mich tatsächlich.

Schweigend breche ich das Spiel ab und löse die Fesseln an den Fußgelenken, damit du in eine be­quemere Lage kommst.

Ein Blick in deine Augen zeigt mir dein immer noch brennendes Verlangen, welches auch meines heftiger entfacht.

Deine Augen ständig beobachtend knie ich mich langsam wieder zwischen deine Beine und drücke meinen harten Penis längs auf deine Muschi.
Ein "ja" in deinem Blick erkennende fahre ich soweit zurück, bis die pochenden Eichel fast wie von selbst von deinen gierigen Lippen umschlungen wird.
Ohne Hast dringe ich immer weiter in dich und genieße schließlich das Gefühl ganz von deine feuchten, heißen Höhle umgeben zu sein.
"Tanz mit mir"..fordere ich dich auf, gleichzeitig mit der Fernbedienung die gut versteckte Anlage anzuschalten.

Mit dem langsamen Rhythmus des Boleros von Ravel beginne ich mich zu bewegen und freue mich, dass du sehr schnell mit deinem Becken den Takt aufnimmst...

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Creo:

 

Kurz bekomme ich Panik das ich dich nun verschreckt haben könnte als du aufhörst dich mit mir zu beschäftigen. Mist, das wollte ich doch auch wieder nicht!
Als du meine Beine löst, bin ich zwar dankbar doch die Sorge dass nun alles vorbei sein könnte wird größer. Da ich "brav" sein will um das Ruder doch nochmal rum zu reißen lasse ich sie in dieser Po­sition.
Als ich sehe dass du dich wieder zwischen meine Beine begibst keimt Hoffnung in mir auf, ich erwi­dere deinen intensiven Blick auch wenn ich es fast nicht aushalte. Dieses Wechselbad der Gefühle, es droht mich zu zerreißen.
Als ich dich an meiner empfindlichen Knospe spüre fällt ein ganzer Steinbruch zu Boden, meine Augen füllen sich mit Tränen, schließe die selbigen, ich atme tief ein, lege meinen Kopf in den Na­cken und drücke mich so etwas gegen dich.
Du verstehst mein Begehren und scheinst mich erlösen zu wollen als du dich langsam in mich schiebst.
Jetzt erst bringe ich meine Beine in eine Position die dir ein einfaches Eindringen ermöglicht. Mit einem lauten Stöhnen und intensivem Muskelzucken heiße ich dich willkommen.
"Tanz mit mir...", erst weiß ich nicht was du damit meinst aber als die Musik ertönt und du dich im Takt in mir bewegst verstehe ich was du meinst.
Nun kann ich meine Gefühle endgültig nicht mehr unterdrücken. Ich gehe ins Hohlkreuz, balle mei­ne Hände zu Fäusten, die Tränen rinnen mir nun aus den Augenwinkeln, die Anspannung ist schier unerträglich... bis sie sich nach wenigen Stößen von dir entlädt, ich mit einem gepressten Schrei, ge­folgt von hektischer Atmung die einsetzende Entspannung begrüße...

 

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Comte_J:

"wow..." Denke ich mir, sie geht ab wie eine Rakete. Ihre unverfälschte Reaktion, ihr Entgegenkom­men, ihre Körperbeherrschung, mit der sie nicht nur unseren synchronen Reigen befeuert, sondern meine Lust ins Unermessliche steigert, spült alles Planen, Denken und Überlegen weg und reduziert mein Sein auf eine einzige, wollüstige Gier.
Nur noch warme Haut, wippende Brüste, gierig schmatzende Lippen um meinen Stößel und ein lustvoll geöffneter Mund nehmen meine Wahrnehmung ein.
Meine Hände greifen das feste Fleisch deines Hinterns, um mich noch tiefer, heftiger in dich bohren zu können...als dein Schrei und das rhythmische Verkrampfen deiner Vagina deinen ersten Höhe­punkt bezeugt.
Da ich noch nicht so weit bin, will ich mehr..
Lege mich, ohne hinauszugleiten ganz auf dich, um die Fesselung an den Handgelenken zu lösen.
Mit einem wohldosierten Ruck drehe ich dich auf mich. Mein harter Freund rutscht dabei zwar auch kurz aus seiner Lustgrotte, findet aber sofort wieder instinktiv den nassen Eingang.

"Reite, du geile Stute, reite uns in Extase", schreie ich mehr als dass es nur gesagt wird...

 

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Creo:

Ich brauche einen Moment um zu realisieren was grade passiert ist. Eben war ich noch in meiner Orgasmusblase und habe die herrliche Entspannung noch in den Fesseln liegend, genossen und schwups ist plötzlich wieder alles anders.

Als ich auf dir sitze spüre ich wie deine beachtliche Erregung mich perfekt ausfüllt, sehe im deinem Gesicht die ***ische Lust und setze mich dann endlich in Bewegung. Doch erst schenke ich dir noch ein zauberhaftes, dankbares Lächeln.
Ich hebe und senke mein Becken erst langsam Doch passe mich nach wenigen Sekunden dem Bole­ro an.
"Na, du geile Sau...." sage ich zu dir, meine Augen funkeln fast schon diabolisch, "magst du auch so geil kommen wie ich gerade?"
Ich kann mir ein gemeines Lächeln nicht verkneifen. Schließlich habe ich gut lachen, meine An­spannung und Qual ist weg. Ich kann nun mit klarem Kopf und Verstand agieren.
Dazu gehört, dass ich auch mal für ein paar Sekunden inne halte als mein Becken oben ist. Nur noch deine pralle Eichel steckt in mir. Nach kurzem zögern senke ich mich ab - aber nur bis zur Hälfte um dann wieder hochzugehen und erneut inne zu halten. Ungeduldig stößt du nun von unten in meine feuchte Grotte und ich muss kichern.
"Wer ist denn da so ungeduldig" säusel ich und setze mich mit einem Ruck in deinen Schoß um dich anschließend hart zu ficken.
Nur ein paar Stöße lang, bevor ich wieder langsamer werde und meine Tortur fortsetze.
Ich beuge mich zu dir hinab, lecke mit meiner Zunge sanft über deine geöffneten Lippen, sauge sie ein. Währenddessen vergesse ich aber nicht deinen Phallus zärtlich mit meiner nassen, warmen Höhle weiter zu verwöhnen.

 

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Comte_J:

Du bist kein naives Kuschelpferd vom Ponyhof, sondern in der Tat eine feurige Wildstute, die sehr wohl weiß, wie sie ihren Hengst zum Glühen bringt.

Habe ich mir vorher noch eingebildet, alles im Griff zu haben, belehrst du mich eines Besseren.
Die unvorhersehbaren Rhythmen, mit denen du meinen Schwanz malträtierst...ähm, verwöhnst, peitschen einerseits kräftig zum Orgasmus um dann wieder in sadistischer Weise, diesen hinauszu­zögern.

Die Verlockungen deiner wippenden Brüste im Takt deiner Bewegungen laden förmlich ein, sie kräftig zu drucken, an den Nippel zu zwirbeln...sanftes Streichen ist mir aktuell in meiner Extase nicht vorstellbar.

Als dann auch noch dein Mund mit der Zunge meine Lippen verwöhnt, ist es geschehen. Nix mehr mit Zurückhaltung, nichts mehr mit verhaltenen Keuchen. Mit gutturalem Knurren ergieße ich mich in mehreren Zuckungen in dich, drücke dich dabei mehrmals mit meinem Becken nach oben im or­giastischen Wahn, alles in dich hineinzupumpen, was sich an Spannung, Hormonen und Gier aufge­baut hatte.

Als ich deinen Oberkörper schließlich zu mir hinunterziehe, so dass deine warmen Brüste auf der meinen zum Liegen kommen, genieße ich das gemeinsame Schlagen unserer Herzen, fühle intensiv, wie sich in Nachwehen deine Vaginalmuskulatur immer noch um meinen Schwanz zusammenzieht.

Dein Kopf so nah an meinem, der Geruch von Erregung, dem Duft deines Shampoos in der Nase, falle ich - diesmal deine nackte Haut am Rücken streichelnd, deine Kopfhaut liebevoll massierend - in den völlig entspannenden Zustand des Halbschlafs nach erfüllenden Sex...

 

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Creo:

Oh wie sehr habe ich mir gewünscht das es nicht endet wenn du gekommen bist sondern ich von dir gehalten werde. Ich mag das so. Ich spüre wie dein Schwanz die letzten Zuckungen macht, diese werden von meiner Vagina sofort quittiert. Nach einem kurzen Moment rutsche ich von dir um mich seitlich neben dich zu legen. Dein Arm schließt sich um meinen Oberkörper und das Gefühl ist ge­nauso so wie ich es mir erhofft hatte als wir auf dem Sofa saßen, über Gott und die Welt, über Sex und die geheimen Leidenschaften deines Onkels mit unseren Wünschen, Begierden und Sauereien in Zusammenhang gebracht hatten, dein Arm der Rückenlehne, mehr oder weniger um mich lag. Ab und an hast du mich gestreichelt, wie zufällig berührt. Da hatte ich mir schon vorgestellt wie es sein würde glücklich und zufrieden in deinem Arm zu liegen. Es ist noch viel besser, natürlich...
Müdigkeit überkommt mich. Es war ein langer Tag, ein verpatztes Date, eine gruselig schaurige Au­topanne und nun ein krönender, sehr erfüllender Abschluss.
Unsere Beine verknoten sich wie von selbst und ich spüre, das ich mich eigene gar nicht mehr be­wegen kann. Überall bist irgendwie du und hältst mich. Dein Atem an meinem Ohr, der immer ruhi­ger wird entspannt mich zusätzlich.
Ab und an erschauert mein Körper noch. Ich nenne sie immer Mini-Orgsamen. Nicht zerberstend und dem Körper fast explodierend aber in der Wirkung deswegen nicht minder erfüllend.
Als auch diese verebben schlafe ich mit den Gedanken an eine evtl. weitere Runde und den Mög­lichkeiten die sich hier noch bieten könnten, ein.

 

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Comte_J:

Obwohl die Liege wahrlich kein Schlafparadies bot, ruhten wir selig und ruhig bis zum nächsten Morgen, als mich der leckere Duft frisch Gebackenes weckt.Leise, um dich nicht zu wecken, stehle ich mich aus unseren Verknotungen, um meinem knurrenden Gelüsten nachzukommen.

Erst viel später weckt dich Evelyn mit einem einem breiten, fröhlichen Lächeln, geleitet dich zu deinem Zimmer, aber steht schon nach 30 Minuten erneut vor deiner Tür, um auch dich zum Früh­stück zu führen. Da Karl und ich bereits zu deinem stehengebliebenen Wagen eilten, ist es auch Eve­lyn, welche dir beim Essen fröhlich zuschaut und dir Gesellschaft leistet.

Nach dem anfänglichen höflichen Geplauder, werdet ihr doch etwas intimer, ihr duzt euch nun auch, und als sie dich vorsichtig nach deinen Erlebnissen fragt, die du seltsamerweise relativ offen er­zählst, sprudelt dir dann doch die Frage heraus: „“... Gibt es hier noch mehr frivole Räume, die du mir zeigen könntest? Würde es dir Spaß machen, mir das Haus zu zeigen?“

Nur kurz kannst du in ihren Augen die aufblitzende Freude erkennen. Während sie ein wenig vor dir gehend das Speisezimmer und den anschließenden großen Raum verlässt, plappert sie munter: „Das Anwesen ist wohl am ehesten thematisch angeordnet. Während hier im Erdgeschoss des Haupthau­ses vor allem die offiziellen Räume, großer Speisesaal, den ihr ja schon kennt, Küche, Gymnastik­halle, eine kleine Wasserlandschaft, Empfangszimmer, keine Räume für privatere Cafe-treffen zu finden sind, sind im ersten Stock vor allem die privaten Schlafzimmer und der große Herrensaal. Im zweiten Stock und den Türmchen findet man die Räume der Angestellten, der Novizinnen und der Zofen, aber auch Studierzimmer und die große Bibliothek. Im oberen Keller nun verschiedenen Räume des besonderen Vergnügens – unter anderem zwei Zimmer mit einer Anzahl von Bonda­gemöglichkeiten..und so.. ...und dann gibt es noch den unteren Keller, sowie die beiden Flügel“, fügt sie schnell dazu. „Doch der Zutritt in diese war mit bislang verwehrt. Was interessiert dich denn?“

 

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Creo:

Neugierig staunend folge ich Evelyn und höre mir alles ganz genau an. Wahnsinn, was für ein gro­ßes Haus das hier ist, denke ich mir, und verliere mich in meinen Gedanken.
"Entschuldige, bitte was möchtest du wissen?" Du wiederholst deine Frage und ich antworte nur darauf: "Alles, absolut alles interessiert mich. Ich finde das Haus und.... IHN extrem interessant. So geheimnisvoll, so bestimmend, zielstrebig aber doch sehr fürsorglich und zärtlich". Bei den letzten Worten wird meine Stimme etwas leiser doch Evelyn kann sie grad noch so verstehen.
"Wo ist er überhaupt. Und Karl? Den habe ich vorhin auch nicht gesehen."
Ich bleibe stehen und schaue dich fragend an - in der Hoffnung das du mir gleich eine Antwort gibst.
Wobei ich es ja mag, dieses geheimnisvolle....

 

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Comte_J:

Das leise Räuspern lässt dich herumfahren und erspart Evelyn eine Antwort. „Guten Morgen – eine schlechte – für mich jedoch eine guten Nachricht“, ergänze ich schnell, als ich dein erschrockenes Gesicht sehe. „Bitte entschuldige das Verschwinden. Karl und ich haben nach deinem Auto gese­hen und leider festgestellt, dass unsere Hobbybastlerfähigkeiten nicht ausreichen, den Schaden zu beheben.“ Dabei hebe ich entschuldigend die ölverschmierten Hände. „Da wird sich der Pannen­dienst am Montag darum kümmern müssen. An Wochenenden fahren die nicht in diese Pampa...ja und das im modernen Deutschland“, füge ich neckisch hinzu.

„Zumindest geht das Festnetztelefon wieder, falls du anrufen möchtest. Karl und ich werden wohl erst einmal eine Weile beschäftigt sein, unsere Haut wieder blütenweiß zu schrubben“.

Während sich Karl und Evelyn aus dem Zimmer begeben, setze ich leiser hinterher „Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass mir jemand dabei sehr behilflich sein kann!“

Absichtlich wählte ich diesmal nicht den heiteren, neckischen Ton, sondern sehe dir fast schon ernst in die Augen…..

 

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Creo:

Etwas perplex und verwirrt ob der vielen plötzlichen Antworten starre ich dich an. "Ähmm... ähm..." ich weiß gar nicht so recht was ich worauf als erstes erwidern soll. Ich schüttel den Kopf, schließe kurz die Augen um mich zu sammeln um dann einen neuen Versuch zu wagen.
"Wo ist mein Auto jetzt? Anrufen?! Das hätte ich doch gestern eigentlich auch schon gekonnt oder nicht?" Fragend blicke ich dich an. Dein Gesichtsausdruck noch genauso ernst wie eben. Das führt auch nicht gerade dazu das ich wieder zu mir finde. "Vielleicht... hilft dir Evelyn ja bei...." ich drehe mich um um zu schauen wo Evelyn steckt. Erstaunt stelle ich fest das sie nicht mehr da ist. Ich zei­ge auf die Stelle wo ich sie zuletzt habe stehen sehen und stammel weiter: "Eveyn... sie war doch eben noch..." ich drehe mich wieder um zu dir "sollte sie dir behilflich sein?" Als ich die Worte aus­spreche merke ich wie sinnfrei sie waren. "Aber, sie wollte mir doch noch etwas mehr vom Haus zeigen! Wo ist sie nur hin?"
Dein Blick durchbohrt mich, ich spüre deine Ungeduld. Sie frisst mich beinahe auf und mein stam­meln und zögern trägt wohl auch nicht zu deiner Erheiterung bei. Ich werde nervös, von der locke­ren, freundschaftlichen Atmosphäre die zwischen Evelyn und mir geherrscht hat ist nichts mehr über. Sie wurde von deiner vereinnahmenden, mystischen Aura verdrängt. Es vergehen nur ein paar Sekunden, die mir jedoch wie eine kleine Ewigkeit vorkommen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, du entlässt mich nicht aus deinem Blick und endlich fällt der Groschen: "Du möchtest das ich....?" Ich räuspere mich, schlucke schwer und spiele verlegen mit meinen Fingern. Scheinbar ist mein Selbstbewusstsein mit Evelyn mit gegangen.
Kein Gedanke mehr an mein Auto oder Telefon. Augenblicklich stelle ich mir vor wie du in der Du­sche stehst in der ich mich gestern aufgewärmt habe, Tropfen, die über deine Haare und Haut rin­nen, dein Körper. Still beobachte ich das Spiel deiner Muskeln bei jeder Bewegung, sauge den Duft des Duschgels in meine Nase, genieße den warmen Dampf der mich einhüllt...

 

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Comte_J:

Ich genieße das Wechselbad deiner widersprüchlichen Gefühle, die sich so unverblümt auf deinem Gesicht abspielen. Manches war eindeutig, wie das große Fragezeichen, welches sich auf deiner Stirn bildet. „Das gesamte Festnetz war durch den Sturm gestern lahmgelegt“..Nur mühsam unter­drücke ich ein Lächeln, als ich schließlich dein Erkennen feststelle – ich vermute auch an dem neu­en Glanz der deine Augen erreicht, dass dich dieses Erkennen nicht nur überrascht, sondern auch verträumt Saiten deiner Begierde zupfen, dich locken und rufen.

„Ich freue mich, dich in 10 Minuten beim kleinen Hallenbad zu sehen. Solltest du den Weg nicht kennen, läute nach Evelyn“, beende ich schließlich die sonst stumme Musterung deiner Gefühle und mache mich auf den Weg zum Wasser.

Es dauert tatsächlich nur ca. 8 Minuten, bis ich auf einem bequemen Stuhl sitzend, die Türe höre und du sichtlich leicht nervös den in stilvollen Pastelltönen gefliesten Eingangsraum betrittst. Eve­lyns Stimme höre ich noch kurz „Viel Freude“ raunen, als sich hinter dir die Türe sanft schließt.

Als du die Mitte des Raumes erreicht hast, lässt dich mein „Stopp“ anhalten.

Als du schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit zu sprechen ansetzen willst, unterbreche ich dich sofort mit den Worten

„ Lege deine Kleider ab – aber ganz langsam!“...

 

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Creo:

"An so etwas habe ich nicht gedacht als du davon erzählt hast deine Finger wieder sauber zu be­kommen" kicher ich. "Ob das wirklich so clever ist das Öl hier abzuwaschen?!" Ich kicher weiter, obwohl deine Miene verrät das du es nicht so lustig findest.
Je länger ich in dein versteinertes Gesicht blicke desto ruhiger werde ich mit der Zeit.
Oh man, denke ich mir. Da hab ich endlich meine freche Zunge wieder gefunden und trau sie mich auch einsetzen aber er.... pffff, undankbarer Schuft.

"STOP!" Wieder gibst du nur dieses eine Wort von dir und es durchschneidet meine Gedanken. Meine ganze Aufmerksamkeit richtet sich nun wieder auf dich. Ich fixiere dich mit meinem Blick. Mit Genugtuung nimmst du das zur Kenntnis, lehnst dich auf dem Stuhl wieder zurück. Scheinbar hattest du dich in eine aufrechtere Position gebracht gehabt als ich scherzte.
"Was habe ich gesagt?" Diese Frage bohrt sich in mein Gehirn, ich überlege kurz uns dann fällt mir dein letzter Befehl wieder ein. Ich schlucke schwer, räuspere mich und antworte dann auf einmal heiser und leise "Ausziehen!"

"Nun dann, worauf wartest du noch?" Ich weiß, dass du auf diese Frage keine Antwort haben möch­test sondern Taten folgen sollen. Aber, kann ich tatsächlich so frech und mutig sein deiner Aufforde­rung nach zu kommen? Du richtest dich auf, lehnst dich etwas nach vorne auf dem Stuhl und machst den Eindruck gleich aufstehen zu wollen. Hitze durchströmt meinen Körper und eine pri­ckelnde Nervosität.
"Ok ok" sage ich beschwichtigend, "ich mache es ja."

Als erstes streife ich mir meine Schuhe von den Füßen, als nächstes lasse ich meinen Rock zu Bo­den fallen. Um meine Nylonstrumpfhose und den String auszuziehen drehe ich mich um, strecke dir quasi mein Hinterteil entgegen. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet habe folgen Bluse und der BH. Nun stehe ich ganz nackt im Raum, spüre deinen Blick auf meinem Hinterteil und dem Rü­cken, drehe mich aber nicht um, noch nicht zumindest.

 

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Comte_J:

Mit Freude erkenne ich deinen zwar zögerlichen, aber dennoch vollständigen Gehorsam.
Die Anmut, mit der du ohne Hast aber auch ohne zu zögern, die Kleidung ablegst, schürt mit dem Enthüllen des schönen Körpers mein inneres Feuer.
Als du schließlich nackt, mit von mir abgewendet Gesicht, durchaus angespannt, wie ich an deiner Haltung erkenne, still stehst, ziehe ich leise meine Schuhe und Socken aus und nähere mich dir ver­nehmbar von hinten.
Dennoch zuckst du kurz zusammen, als ich ohne Worte den blickdichten Schal aus meiner Tasche um deinen Kopf binde und dir damit die Sicht verwehre.

Mit den Worten "Bleib so stehen!" entferne ich mich wieder und schalte nach und nach die an den Außenwänden kreisförmig angebrachten Duschen an. Da keine Zeitschaltung vorhanden war, nimmt das Brausen mit jeder weiteren Dusche zu, während Schwaden warmer, feuchtigkeitsgesät­tigter Luft sehr bald deinen Körper umhüllen.

Diese fast Orientierungslos machenden Geräusche aus allen Richtungen nutzend, lege ich zwei Ge­genstände auf den Boden und stelle mich erneut hinter dich.
An deiner Reaktion erkenne ich, dass du meine stumme Anwesenheit hinter dir wahrnimmst.
" In diesem Raum sind zwei Gegenstände auf dem Boden..jeweils unter einer der Brausen, an deren Geräusch du dich orientieren kannst. Bringe mir diese beiden Dinge...krabbelnd..."

 

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Creo:

Ich zitter schon fast vor Erregung als du mir den Schal um die Augen bindest. Um etwas Spannung abzubauen atme ich 1x tief ein und aus. Erst als du dich etwas von mir entfernst beruhigt sich mein Puls etwas aber nur so lange bis ich eine Brause nach der anderen höre, der Dampf um mich wabert, die feuchte warme Luft in meine Nase steigt. Oh, wie ich das liebe.... ein Zittern durchfährt meinen Körper und als ich spüre das du wieder hinter mir stehst ist mein Puls sogar noch schneller als er vorher war. Ich kann deinen Körper schon an meinem spüren, dabei bist du noch einige cm hinter mir. Ich sehne mir so herbei das du mich berührst. Wieder durchfährt mich ein Schauer und ich zit­ter kurz.
Als du mir sagst das du 2 Gegenstände im Raum platziert hast keimt Freude in mir auf. Oh ja, ist das aufregend und spannend, um nicht zu sagen betörend.
Doch dann vernehme ich das ich diese suchen soll, unter den Brausen, krabbelnd! Sofort erwacht wieder die Kratzbürste in mir und schimpfe innerlich vor mich hin. So eine Frechheit, ich soll hier rum krabbeln? Blind? Was bildet sich der Schnösel nur ein?! Doch nach wenigen Sekunden ist die Empörung verraucht und ich fange an nachzudenken. Geduldig wartest du hinter mir und das krib­beln kehrt wieder in meinen Körper zurück.
"Ich kann mich nicht verletzen?" frage ich vorsichtig. Als du dies verneinst und mir sogar noch zu­sicherst das mir nichts passieren wird atme ich nochmal tief ein und aus, entscheide mich endgültig dieses Spiel mit zu spielen und gehe langsam runter auf die Knie.
Aahh, bequem sind so Fliesen wahrlich nicht. Bevor ich mich nach vorne bewege um die Gegen­stände zu suchen überlege ich kurz ob und wo ich die Brausen an den Wänden gesehen habe und als ich glaube zu wissen wo ich hin muss krabbel ich zaghaft los, strecke immer wieder meine Hand nach vorne um zu fühlen ob ich Wasser spritzen spüre.
Meine Knie fangen langsam an etwas zu schmerzen und ich halte inne aber ich möchte unbedingt wissen was du versteckt hast.
Daher taste ich mich immer weiter, wohl wissend deiner Blicke auf mir. Ab und an wackel ich extra kokett mit dem Po um dich zusätzlich zu reizen.
Da! Ich ertaste etwas hartes, kantiges und halte es hoch.
"Sehr gut" höre ich von dir "und jetzt noch den 2. Gegenstand" ermunterst du mich. Ich lege das Ding wieder vor mir ab, schiebe es vor mich her und suche die weitere Überraschung.
Währenddessen grübel ich was das sein könnte. Die Geräusche die es auf den Fliesen verursacht und die Form, die ich bei jedem Schieber kurz neu ertaste lassen den Rückschluss zu das es nur eine Dose ist. Hmm, ich bin gespannt was du damit vor hast...
Mit der Zeit lässt es sich nicht vermeiden dass ich nass werde. Haare und Schal hängen tropfend an mir und ich bemühe mich nicht mehr den Brausen auszuweichen. Geht auch viel schneller wenn man sich an der Wand orientiert und eine Brause nach der anderen passiert. Wenige Minuten später halte ich auch triumphierend die 2. Dose in der Hand, hebe sie hoch und schüttel ganz beiläufig die Gefäße um mehr Infos über deren Inhalt zu erhalten.
Doch noch immer bin ich ratlos. Unter einer Brause richte ich mich auf, weiterhin aber kniend und lass das warme Wasser über meinen Körper laufen....

 

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Comte_J:

Wie sehr ich mich zusammennehmen muss. Von dir erwartet ich Disziplin..also halte dich selbst daran, denke ich mir.
Der lockende, wackelnde Hintern, durch den deine Lippen ab und an Hindurchblitzen, das Wippen der Brüste und das zunehmend feuchter werdende Haar machen mich einfach geil.
Beeindruckend, wie schnell du mit deiner wohlüberlegte Strategie die beiden Plastikboxen gefun­den hast. So schaffe ich es gerade noch drei andere Utensilien aus der versteckten Box herauszuho­len und meinen Monteuranzug auszuzuiehen, bevor du sichtlich stolz dein Gefundenes unter dem warmen herabbrausenden Wasser vorzeigst.

Nach und nach drehe ich die anderen Duschen ab, bis nur noch an deiner Dusche das wohlig warme Wasser deinem Körper schmeichelt.
Ohne Worte umfasse ich sanft aber spürbar unnachgiebig dein Kinn und erhöhe den Druck nach oben. Wieder erkenne ich anerkennend, dass du nach kurzem Zögern die Intention erkennst und langsam aufstehst.
Von hinten schieben ich schließlich einen Hocker mit weicher Oberfläche nah an dich heran und führe dich vorsichtig in eine Sitzposition.
" Die Binde bleibt oben. Ich will kurz deine Knie anschauen", raune ich in dein Ohr und untersuche, streichle und massiere deine roten Knie.

 

Als ich das Gefühl habe, dass die roten Flecken an deinen Knien verschwinden, lasse ich davon ab, prüfe noch einmal den Sitz der Augenbinde und schließe mit dem typischen knisternden Geräusch den sehr stabilen Klettverschluss der Handmanschette an deinem linken Handgelenk. Als ich auch am rechten Handgelenk die Manschette anlege, wirst du doch unruhig. "Psst..ich passe auf", deute ich lediglich an, klicke die Karabiner in beide Ösen der Manschetten und ziehe die dünnen Ketten nach oben, wo sie an der niedrigen Decke an der dort befestigten Halterung zusammengeführt wer­den.
Als beide Arme schließlich nach oben gefesselt sind, löse ich kurz die Augenbinde um dir den In­halt der beiden Boxen zu zeigen.
Eine kleine Wurzelbürste, sowie ein cremiges Duschdas wird kurz für dich erkennbar.
Doch der Augenblick des Sehens wärt nur kurz, denn erneut streife ich die Binde wieder über deine Augen.

"Nun, mit welchem Gegenstand soll ich beginnen?", Flüsterte ich durch das Brausen des Wassers in dein Ohr....

 

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Creo:

Nervös hänge ich nun hier gefesselt und komm nicht aus. Wurzelbürste? Das ist ja sehr grob denke ich mir. Aus einem Impuls heraus antworte ich: "Du bist doch hier der Dreckspatz und gehörst ge­schrubbt, nicht ich." Ich kann mir ein schmunzeln nicht verkneifen und kann nur hoffen das du es nicht siehst während ich unruhig umher tippel...

 

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Comte_J:

Auch jetzt freue ich mich innerlich über dein fast schon süßes, seltsamerweise vertrautes, freches Mundwerk und dein kurz aufblitzendes Grinsen.

Der Klaps mit der flachen Hand auf deine linke Pobacke erfolgt zwar mit wenig Kraft, die Wirkung ist jedoch wie gewünscht.

Sofort richtet sich dein Körper auf, sämtliche Muskeln spannen sich vor Schreck und in Erwartung weiterer Schläge an. Mit Genugtuung erkenne ich sogar die Versteifung deiner Nippel.

„Es liegt auch ein wenig an dir, wohin unserer Reise geht“, raune ich erneut unerwartet in dein Ohr und streiche liebevoll über die Rötung deines Hinterns. „..ich zumindest werde das Wechselspiel ge­nießen!“, füge ich in das andere Ohr hinzu, umfasse deine Hüfte mit meinem rechten Arm, hebe dich an und platziere die Wurzelbürste so auf dem Sitz des Hockers, dass die stacheligen Borsten deine weiche Haut von der Poritze, über den Damm, bis hin zu den noch sensibleren Schamlippen begrüßen.

Um deinem Ausweich-Impuls Aufzustehen entgegenzuwirken, genügt ein Druck auf deine Schul­tern, so dass du nach kurzem Kampf aufgibst und versuchst, mit dem Anspannend deiner Ober­schenkel das Maß der Unannehmlichkeit dem Körpergewicht entgegenzuwirken.

Vor deiner Nase erzeuge ich den ersten cremigen Schaum, um ihn genüsslich langsam auf deinem Körper zu verreiben. Mit den Armen beginnend, über den Hals zum den Rücken massiere ich unter immer noch ständig warm herabrieselnden Wasser deine wunderbare Haut.

Als schließlich deine Brüste „an der Reihe sind“ wird deine Hitze deutlich sichtbar. Ich genieße still den Kampf deines sich lustvoll bewegenden Körpers mit der Pein der garstigen Borsten, die sich bei jeder Hüftbewegung in dich bohren wollen.

Noch hast du das ganz gut unter Kontrolle – als ich jedoch deine Beide spreize und ich mich mit meinen seifigen Liebkosungen auch deinen Lippen und der Klit zuwende, spitzt sich der Kampf zwischen pleasure und *** extrem zu…...

 

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Creo:

Oh wie ich dein Machtspiel, deine Berührungen, deine Worte die du mir schenkst, genieße... ich kann das gar nicht beschreiben.

Ein Wechselbad der Gefühle welches du in ungeahntem Maß in mir auslöst. Ich wusste schon das ich eine gewisse Veranlagung bzw. Leidenschaft in diese Richtung inne habe aber das es so sein würde konnte ich nicht mal in meinen gewagtesten Träumen erahnen.

Als du mir diese zuckersüßen aber doch auch quälenden Worte ins Ohr flüsterst verliere ich mich ganz, mein Leben außerhalb dieser unheimlichen Wände hier gerät in Vergessenheit und ich bin nur noch im hier und jetzt.
Erst möchte ich ein "Ich genieße es auch, sehr sogar" erwidern. Jedoch merke ich schon beim ersten Ansatz das mir die Stimme versagt und keuche stattdessen nur.
Ich kenne dich nun wie lange? Ein paar Stunden aber es fühlt sich so vertraut an, ich fühle mich bei dir geborgen und sicher obwohl ich gerade in einer Situation stecke in der ich eigentlich vor Angst zittern sollte und nicht vor Erregung als ich deinen sanften aber doch unmissverständlichen Druck auf meinen Schultern spüre und ihm schließlich nachgebe.

Der Schreck und die kurze Empörung darüber was du gewagt hast zu tun wird rasch durch die Lei­denschaft abgelöst mit der du dich nun meinem Körper widmest.
Ooohh jaaa, diese Leidenschaft zwischen uns. Die Spannung, die förmlich jeder von uns aber wohl auch Außenstehende spüren und wahrscheinlich sogar sehen können...

"Oh Gott, bitte...." flehe ich als deine unerbittlichen Finger meine empfindlichste Region erreichen und da ich es fast nicht aushalte möchte ich wieder aufstehen bzw. ziehe mich an meinen Fesseln et­was empor um den Druck auf Damm und Schamlippen zu verringern. Nur minimal, du wirst das be­stimmt nicht merken, denke ich mir, mir bringt es aber etwas Entspannung....
 

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Comte_J:

Du kleiner, geiler Frechdachs, blitze es durch mein Hirn, als ich die kaum sichtbare Positionsverän­derung erkenne: durch deine angespanntere Beinmuskulatur bemerkt, signalisiert auch die Reaktion deiner Scheidenöffnung, an der sich die Finger meiner Hand mich und dich offensichtlich ergötzen, deine Unartigkeit.

Zeit für den Endspurt, ist deshalb der zweite Gedanke.

Wieder schräg hinter dich tretend, umfasst mein linker Arm von vorne deinen Körper und die linke Hand drückt mit großer Kraft deine rechte Schulter nach unten auf die kratzbürstige Bürste.

Mein drittes „Stopp – auseinander“ verhindert schon im Ansatz das reflexhafte Schließen deiner Beine.

Zeit, für meinen letzten Gegenstand!

Als ich den vibrierenden Klitorismassagestab passgenau ansetze und zusätzlich den Druck und die Geschwindigkeit immer wieder variiere, bleibt dir gar nichts anderes übrig, als das Piksen und Ste­chen bei deinen wilder werdenden Beckenbewegungen in Kauf zu nehmen….

 

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Creo:

Mein Herz setzt kurz aus als du dich hinter mich stellst und deinen Arm um mich legst. Mmmhh, das mag ich sooooo gerne! Wenn er hinter mir steht und den Oberkörper fest hält, ich nicht auswei­chen kann.
Als du mich ruckartig auf die Bürste drückst und ich dein nächstes "Stop" höre, weiß ich, dass ich es nicht noch weiter ausreizen sollte - Wobei, interessant wäre es schon was du dann machen wür­dest.

Doch schon spüre ich eine Vibration an meinem Kitzler. Nicht zu stark, nicht zu schwach, genau richtig. Und sofort geht meine Achterbahn der Gefühle durch die Decke und ich möchte nur noch kommen. "Oh Gott, ja, ist das geil" stöhne, ja schreie ich schon fast. "J..., bitte...." flehe ich, ja schreie es schon fast heraus. Meine Stimme wird immer höher, lauter, energischen...

 

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Comte_J:

„Du hast es dir wahrlich verdient“, raune ich letztendlich in dein Ohr, passe das Vibrieren so deinen Bewegungen an, dass es tatsächlich nicht lange dauert, bis der erlösende Höhepunkt deinen Körper durchzuckt.

Fest drücke ich dich dabei von hinten an mich, die nackte Haut meines Oberkörpers an deinen Rü­cken gepresst. Während ich den Stab fallen gelassen habe, lege ich die nun freie Hand sanft auf dei­ne pulsierenden Lippen, umfasse innig mit der rechten deine linke Brust und spüre so doppelt (an deinem Rücken, wie ein meiner Handfläche) deinen schnellen Puls.

Während das warme Wasser auf, über und um unsere verschmolzenen Körper fließt, stört es mich nicht, dass mein erigiertes Glied heftig pochend und verlangend an deinen unteren Rücken drückt.

Wie gut es tut, als ich schließlich in deinen Augen Befriedigung und Dankbarkeit erkenne, als du nach oben schaust.

„Wenn du es genossen hast, kannst du mir ja deine Zufriedenheit beweisen“, sage ich leise aber deutlich vernehmbar und stelle mich, nur mit der völlig nassen Unterhose vor dich, aus der sich dir eine dicke Beule entgegenstreckt…..

 

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Creo:

Ich beuge mich so weit vor wie es geht, packe deine Unterhose mit den Zähnen und ziehe sie herun­ter. Als du merkst das ich mich schwer tu öffnest du meine Fesseln und erlaubst mir auch die Hände mit einzusetzen.
Als ich deine Unterhose bis nach unten gezogen habe streichen meine Fingernägel die Innenseite deiner Oberschenkel entlang, hoch bis zur Leiste, sanft berühre ich deinen Schaft, umkreise diesen, streichel deinen Hoden, fahre mit dem Zeigefinger die Naht deines Schwanzes nach.
Nun küsse ich mich langsam deinen rechten Oberschenkel hinauf. Meine Zunge streichelt manch­mal ebenfalls deine Haut.
Ich nehme deinen Penis in meine Hand, massiere ihn sanft und als meine Lippen an deinem Ge­mächt ankommen küsse ich deinen Hoden, lecke ihn mit der Zunge, sauge sanft daran. Meine Hand massiert gleichzeitig deinen geilen Schwanz.
Ich öffne meine Hand die dich bis eben gehalten hat, meine Zunge fährt deine Naht entlang - rauf und runter, immer wieder. Schön langsam und genüsslich. Meine Zunge umkreist deine Eichel, mei­ne Hand legt sich wieder um deinen Schaft und massiert ihn erneut. Mit moderatem Druck und ru­higer Geschwindigkeit. Meine Zunge neckt und leckt deine empfindliche Spitze.
In immer größer werdenden Kreisen verwöhne ich dich bis sich schließlich meine Lippen um dich legen. Meine Hand massiert deinen Schwanz und ich beginne langsam zu saugen. Erst zärtlich, wie ein Hauch, nach und nach immer intensiver. Der Unterdruck wird größer, die Massage an deinem Schaft ebenfalls fester. Immer wieder zuckt dein Schwanz und das freut mich sehr.
Plötzlich werde ich wieder langsamer und lasse lockerer. Meine Zunge verwöhnt nun wieder deine Eichel, ich sauge sanft, küsse deine empfindsame Spitze. Mit der freien Hand streichel ich deinen Schenkel, mein Nagel kratzt sachte über die Haut. Als auch diese in deiner Mitte ankommt werden meine Lippen und die Hand an deinem Schwanz wieder aktiver...
 

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Comte_J:

Diese absolut geile Behandlung meines Luststengels lässt den Orgasmus wie einen Schnellzug her­anrollen… schon wieder! Wie am Abend davor triffst du genau den richtigen Nerv, mich schnell in Wonnen explodieren zu lassen.

Und erneut will ich es noch hinauszögern.

„Warte!“..mit sanften Griff umfasse ich deinen Nacken und deine Haare und ziehe dein Gesicht weg von meinem sehnsüchtig pochenden Schwanz hinauf auf Augenhöhe.

Dein Mund schmeckt schon nach mir, als ich gierig meine Lippen und Zähne über die Halsbeuge über deinen Mundwinkel zu den weichen Lippen führe, um mich darin festzubeißen. So nah an mir berühren deine Brüste wieder meinen vom Duschwasser nassen Oberkörper, lassen auch bei mir die Nippel hart werden und sich in dein weiches Fleisch bohren.

Ruhig führe ich deine Hände wieder an die über dir hängenden Fesseln, ohne sie festzumachen. „Halt sie fest – egal was kommt!“, keuche ich in dein Ohr, packe deinen Hintern und positioniere deinen Schoß passgenau auf meinem harten Penis, der sich langsam bei deinem Absinken in dein heißes Zentrum bohrt.

Deine Beine umschlingen meine Hüfte und langsam beginnen wir mit dieser Liebesschaukel – ohne dass wir uns absprechen müssen, unter den stärker eingestellten, brausenden Wasserstrahlen unseren schönsten gemeinsamen Tanz….

 

Dadurch, dass du dich mit deinen Händen an die losen Manschetten der Fesseln klammerst, gelingt uns das alte "Rein-Raus-Spiel" fast mühelos, meine Hände umfassen deine hungrigen Hüften, schie­ben mal sanft, drehen und unterstützend das Stoßen  auch mal heftiger, während das warme Wasser erregend über unsere erhitze Haut hinunter perlt, in sich verändernden Bahnen den Weg in dunkle Falten und Höhlen sucht, um sich schließlich mit unserem gemeinsamen Saft der Geilheit zu vermi­schen, welcher zu unseren Füßen eine glitzernde Lache bildet und verschwommen unseren immer wilder werdenden Fick spiegelt.

Als ich in deinen Augen erneut das Feuer eines nahenden Orgasmus aufglimmen sehe, lasse ich auch meinem erlösendem Drängen freien Lauf. Mein Zucken in dir ist so extrem, dass mich dieser "kleine Tod" fast in die Knie sinken lässt. Immer wieder pumpe ich meine Lust in dich, schreie dem herunter brausendem Wasser meine Gefühlsexplosion mit offenen Mund entgegen, bis das Stöhnen sich zu blubberndem Gurgeln verändert. 

 

Als ich endlich die Augen wieder öffne, blicke ich in deine mit ein großes Erstaunen auf eine Szene hinter meinem Rücken gerichtet.

Durch die Schwaden des warmen Duschwassers erkenne ich Karl neben einer in einem feuerroten, erotischem Kleid gehüllten Frau, welche, ebenso wie die hinter stehenden Personen offensichtlich von unserem Ritt wo angetan ist, dass alle laut vernehmlich klatschen.

 

"Werter Herr, die ehrenwerte Gesellschaft ist eingetroffen", übertönt Karls Ansprache den Applaus, während er sich sowohl in unsere als auch zu den neu Hinzugekommenen verbeugt... 

 

 

- Ende des ersten Kapitels -

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb erfrischendApril:

Prickelnd erzählt. Ich freue mich auf mehr.

Danke 😊 

Mal schauen wann Kapitel 2 fertig ist...

Geschrieben

Vielen Dank für die Zusammenfassung und das Korrekturlesen mein werter @Comte_J😘

 

Ich freue mich schon sehr auf unsere Fortsetzung 🥰

Geschrieben

Oh ich liebe eure Geschichte! :x

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Geschrieben

Vielen Dank @erfrischendApril und @Jacqueline89.

Sie ist schon " im Entstehen".

Wenn wir wieder Veröffentlichen, dann vermutlich in kleineren Happen. 

Das war diesmal " ein großer Hobbitschmaus". 😉

Geschrieben

sehr schöne Fortsetzung der Geschichte ... kleinere Happen (und dadurch vlt öfter) finde ich sehr gut ... ich warte auch gespannt auf eine weitere Fortsetzung ... Danke Euch beiden !

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