Jump to content

Rattig - next level


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Er zaubert mit einer geschmeidigen Handbewegung mein Höschen aus der Brusttasche seines grauen Leinensakkos, wobei mein Gehirn sich spontan in der Frage verheddert, wann und wie zur Hölle es dorthin gekommen ist. Dann sieht er ungeniert dabei zu, wie ich einigermaßen unelegant meine zitternden Beine durch die dafür vorgesehenen Öffnungen des nachtblauen Seidenslips manövriere. Schon wieder lächelnd wendet er sich ab und geht zu seinem  Auto, während ich nicht umhin kann, ihm begehrlich auf den Arsch zu starren.

Auch wenn die 12cm-Absätze meiner Riemchensandalen normalerweise unfallfreie Fortbewegung ermöglichen, stellen sie mich angesichts einer eben noch kraftvoll durchgefickten Fotze und eines gewaltigen Höhepunkts vor eine gewisse Herausforderung, als ich ihm hinterher stakse.

Der silberne Wrangler ist schlammbespritzt, was prompt das Bild zweier sich fickend im Matsch wälzender Körper vor mein geistiges Auge projiziert und dafür sorgt, dass ich erneut geil werde. „Heilige Mondgöttin, ist das dein Ernst?“ frage ich angesichts des nicht fehlzuinterpretierenden Ziehens in meinem Unterleib ins Universum. „Da steht eine verdammte Angeberkarre, die dringend in die Waschstraße muss, und lässt meine Pussy schnurren?“ Die Antwort des Universums besteht darin, dass sich meine Zitzen aufrichten und durch den Stoff des Tops an meiner Lederjacke reiben.

„Du fährst“, teilt der Kerl mir mit - Himmel, dieses amüsierte Lächeln macht mich wahnsinnig! - fasst mich um die Taille und hebt mich mühelos auf den Fahrersitz. Das bewahrt mich vor der Notwendigkeit, ohne allzugroße Peinlichkeit die hohe Einstiegskante überwinden zu sollen, was angesichts meiner vor postkoitaler Schwäche und erneut aufkeimender Rattigkeit zitternden Beine höchstwahrscheinlich einen desaströsen Verlauf genommen hätte.

Als ich mit einem leisen Rascheln meines Wildseidenrocks auf den Fahrersitz gleite, überwältigt für einen Moment der Geruch der Ledersitze mit einer Woge aus sattem Kastanienbraun meine Sinne. In der nächsten Sekunde breiten sich zarte türkisgrüne Fäden wie ein Spinnwebgeflecht über das Braun aus, als der Kerl über mich greift und mit einem kräftigen Ruck die Kopfstütze aus der Rückenlehne zieht. Sein Shirt streift mein Gesicht, und ich muss mich zusammenreißen, um es nicht vollzusabbern, als die Geilheit rasant Fahrt aufnimmt.

Er legt die Kopfstütze auf den Beifahrersitz und geht dann neben mir in die Knie. Noch bevor ich mich wundern kann- Geilsein beeinträchtigt zweifelsohne nachhaltig mein Denkvermögen - öffnet er bereits den Verschluss meiner Riemchensandalen und lässt sie einen Wimpernschlag später neben die Kopfstütze fallen. 

„Besser für die Absätze“, verkündet er und schiebt gleichzeitig den Fahrersitz ein Stück nach vorn. Ich strecke die Beine aus und trete probeweise mit dem nackten Fuß das Gaspedal, was auf Anhieb klappt. 

Ich stelle fest, dass ich eigentlich wunderbar in Stimmung für einen weiteren Fick wäre, aber der Besitzer des dafür nötigen Schwanzes schließt die Fahrertür und steigt zwei Sekunden später hinter mir ins Auto. 

Der Dieselmotor des Unlimited erwacht mit sattem Sound zum Leben, als ich den Zündschlüssel drehe. Die Vibration erreicht im selben Augenblick meine Fotze, als ich den Automatikhebel auf Drive stelle und ich tropfe durch Höschen und Rock auf den Sitz. Okay: Die Angeberkarre punktet gerade definitiv. 

Von hinten oben schieben sich zwei feingliedrige Hände in mein Top und umfassen kurz mit kräftigem Druck meine Möpse. Ein Schaltgetriebe hätte ich soeben gänzlich profan abgewürgt. Ein sanftes Ziehen an beiden Zitzen sorgt für spontane Schnappatmung, als die Geilheit wie ein Blitz durch meinen gesamten Körper zuckt.

„Bitte geradeaus fahren“, sagt das rattenscharfe Navi an meinem rechten Ohr und verstärkt sachte den Zug an meinem steinharten Nippeln. 

An der Schranke hält er eine Chipkarte vor den Scanner, dann lotsen mich seine Finger an meinen Zitzen durch die nächtlichen Straßen. Zumindest versuchen sie es. Nach der vierten Abbiegung bin ich so geil, dass ich einfach rechts ranfahre.

Der Motor ist noch nicht richtig aus, als ich den Gurt öffne, mir das Höschen runterzerrre und über den Sitz nach hinten turne. Mit fliegenden Fingern öffne ich den Gürtel und…what the fuck? Knöpfe?! Millionen von Beinkleidern sind mit überaus praktischen Reißverschlüssen ausgestattet, und ausgerechnet der Kerl, über dessen Schwanz ich umgehend meine nasse Fotze stülpen muss, trägt knopfbestücktes Leinen? 

Ich keuche vor Frustration und kaum beherrschbarer Geilheit, als ich mich mit bebenden Fingern daran mache, endlich seinen Schwanz aus der Hose zu kriegen.

Ich weiß, dass er lächelt, ohne in sein Gesicht zu sehen, als er mit einer ruhigen Berührung meine Finger festhält, um selbst langsam - langsam  - Knopf für Knopf zu öffnen. Das verschafft mir ausreichend Zeit, um aktuell untergeordnete Gehirnfunktionen zu aktivieren und ein Kondom aus meiner Handtasche zu kramen. 

Nicht ganz überraschend trägt der Kerl keine Unterwäsche, und während sein Schwanz sich aufrichtet, habe ich bereits das Kondom im Mund und übernehme geschmeidig die Ankleidezeremonie. Kurz tauchen vor meinem inneren Auge die Dutzende geschändeter Bananen auf, die zu Übungszwecken in den unzugänglichsten Stellen meines Mobiliars gesteckt hatten, was sich gerade als sinnvolle Investition erweist.

Der Schwanz zeigt sich prompt entsprechend beeindruckt und sorgt für einen Moment dafür, dass mir die Luft wegbleibt, als er sich tief in meinen Hals schiebt. Bevor wir eine Neuauflage von „Deep Throat“ starten, richte ich mich auf und bringe meine Fotze über dem Prachtstück in Stellung. Ich will ficken, nicht rumnuckeln. 

Erfreulicherweise ist der Kerl meiner Meinung und schafft es tatsächlich, mir gleichzeitig das Top über den Kopf zu streifen und seinen Schwanz in mir zu versenken. Ich stöhne auf, als er sich seinen Weg bahnt und ein zweites Mal, als er mich um die Taille packt und mit kraftvollem Zug vollständig auf seinem Schwanz verankert. 

So gestopft zu sein, ist an Geilheit kaum zu übertreffen, und ich lasse langsam mein Becken kreisen, während er sich an meinen Titten zu schaffen macht. Er beginnt, leicht zu stoßen, und ich verändere meine Bewegung in ein Auf- und Abfedern. 

Inzwischen sind sein Mund und seine Hände überall an meinen Zitzen, und während er saugt, kneift, knetet und dreht, werden seine Stöße immer fordernder. 

Ich bin so geil, dass ich ich mich an seine Schultern klammere und hingebungsvoll auf seinem drängenden Schwanz auf und ab rutsche. Scheiße kann der Kerl ficken! 

Als seine Hände mich plötzlich festhalten, zapple ich unwillig. Hey, ich bin im Zielgalopp, raffst du das nicht? Er zieht mich hoch, bis nur noch die Spitze in mir steckt. Dann schiebt er mit einem einzigen kraftvollen Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine klitschnasse Fotze und verharrt. 

Ich spüre das unkontrollierte Zucken seines Schwanzes, dann schwemmt mein eigener Höhepunkt mich weg. Diesmal schreien wir beide. 

Fast gleichzeitig schauen wir aus dem Fenster. „Der Jeep hat Privacyverglasung“ grinst er. 

„Na dann“, grinse ich zurück und manövriere einigermaßen elegant mein Fötzchen von seinem Schwanz, bevor er auf die Idee kommt, sich in mir seines Gummianzugs zu entledigen. 

Ich schlüpfe in Top und Höschen, dann greife ich nach meinen Sandalen: „Du fährst“. 

 

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

... ein schöner Zwischenstop ... wird es weitere Zwischenstops geben? ... oder erreicht ihr jetzt Euer Ziel? ... liebe Laika, bitte lass es uns wissen ... 

Geschrieben

Super anregend, musste beim lesen aufpassen nicht in meinem Käfig zu kommen, bitte mehr davon

Geschrieben

Wow, heiße Geschichte. Hoffe die Fahrt und die Nacht ist noch nicht zu Ende.

bitte weiter so!

  • 8 Monate später...
×
×
  • Neu erstellen...