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Eine reale Begebenheit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

18:30.

Die Besprechungen hatten sehr lange gedauert, und nun stand ich auf glühenden Kohlen und an der Rezeption des Hotels. Als die entzückende Rezeptionistin mir meine Schlüsselkarte in die Hand drückte, nahm ich ihr Lächeln kaum war. Geistig war ich bereits mit den nächsten Schritten beschäftigt.

Im Zimmer angekommen legte ich als erstes meine Kleidung ab. Herrin konnte mich hier zwar nicht sehen, aber in meinem Sklavenvertrag war festgelegt, dass ich, sobald ich alleine war, bis auf Funktionskleidung nackt zu sein hatte. Also bis auf Keuschheitsgürtel und Halsband. Und bei Bedarf Ledermanschetten. Später.

Als erstes Duschen. Nicht um mich zu entspannen, sondern um den Schweißgeruch zu entfernen, ich war vom Büro zum Hotel gerannt. Die Ketten im Trolley hatten das Ganze nicht leichter gemacht. Abtrocknen, dann das Bett herrichten: Ketten so befestigen, dass sie mich gut festbinden konnte. Utensilien bereitlegen, Kerze mit Feuerzeug auf den Nachttisch, Hand- und Fußmanschetten anlegen. Jetzt das Halsband. Dann die Schlüsselkarte so unter der Tür durchschieben, dass man sie von draußen kaum sehen, aber nehmen kann.

Ein letzter Blick: Ja, alles in Ordnung. 18:58. Gerade noch rechtzeitig. Ich kniete mich mit dem Rücken zur Tür und legte Ohropax und meine Augenbinde an. Sehr breit mit einem Loch für die Nase. Dadurch sah ich genau gar nichts. Hände auf den Rücken. Ich war blind, taub und bereit fixiert zu werden. 

Dann begann das Warten.

Ich war nun seit einem halben Jahr Sklave meiner Herrin. Sie bestimmte mittlerweile mein komplettes Leben, auch wenn sie 500km weg wohnte. Und immer wenn ich in ihrer Stadt Station machte, lautete die Regel: "Du wartest von 19-21 Uhr jeden Abend auf mich" (in genau dieser Position).

Meistens wartete ich vergebens, aber ab und zu beehrte sie mich mit einem Besuch. An eine Nachtruhe war dann nicht zu denken. Wenn ich nach der Behandlung schlafen durfte, dann nur auf dem Boden neben dem Bett angekettet. Aber dafür meistens komplett erschöpft. Und glücklich, ihr gedient zu haben.

Schritte näherten sich der Tür. Ich hörte sie zwar kaum, aber der Boden vibrierte. Mein Puls schnellte auf 180, um dann enttäuscht wieder zu sinken, wenn sie sich wieder entfernten. Ihren Beruf hatte ich nie erfahren, aber es musste irgendwas mit Psychologie sein. Sie schaffte es, mich so zu manipulieren, dass ich mich immer fester in ihrem Netz verfing. Und ich tat es gerne.

Auch der Nervenkitzel am Flughafen: Würde das Schloss meines KG diesmal auffallen? Müsste ich den Beamten zeigen, dass ich verschlossen war? Und würde mein Koffer mit Peitschen, Ketten und so weiter diesmal vom Zoll geöffnet werden? Würden sie mich dann ausrufen und mich fragen, was das soll?

Wieder Schritte.

Hielten sie vor meiner Tür? Oder wollte die Person nur zum Zimmer gegenüber? Ich hörte das Türschloss dumpf brummen. 

Die Tür ging auf. Sie war da.

Ich vergaß vor Aufregung zu atmen, als meine Hände klickend hinter dem Rücken fixiert wurden. Dann ein weiteres Rucken, als die Leine sich in mein Halsband klickte.

Ein Ruck nach oben und ich stand auf. Ein Schlüssel öffnete das Schloss meines Keuschheitsgürtels und ich stand befreit und bereits sehr steif vor ihr.

Ein harter Griff mit warmer Hand an meinen Schwanz, und ich versteifte mich noch mehr, aber aus anderen Gründen. Sie hatte grundsätzlich immer kalte Hände! Und sie roch auch ganz anders.

Ich wand mich, konnte aber natürlich nichts tun. "Wer sind Sie?" fragte ich. Daraufhin schubste sie mich nach hinten um - genau aufs Bett. Meine Füße befestigte sie am Fußende weit auseinander, wie vorgesehen. Dann erst einmal nichts, ich hörte ihre Stimme murmeln - definitiv nicht meine Herrin!

Sie setzte sich neben mich aufs Bett und pflückte das Ohropax aus meinen Ohren. Legte ein Handy neben meinen Kopf und ich hörte die Stimme meiner Herrin.

"Wenn sie mich jetzt schon angerufen hat, dann hast du sehr schnell bemerkt, dass ich dich für heute verliehen habe. Ich nehme das Kompliment, dass du mich so gut kennst, gerne an. Du bist ein guter Sklave und deshalb möchte ich dich heute belohnen, indem ich dir einen deiner Wünsche erfülle. Du wolltest ja schon immer mal verliehen werden und nicht wissen an wen."

Die Fremde zog mich am Halsband nach oben, löste die Hände und befestigte sie oben am Bett. Nun lag ich recht bequem und sie begann, meinen Schwanz abzubinden. Währenddessen redete meine Herrin weiter.

"Aber da du mir das so penetrant bei jeder Gelegenheit unter die Nase gerieben hast, ist das auch gleichzeitig deine Strafe. Eines deiner Tabus waren ja "sichtbare Spuren". Nun sag mir, mein Sklave: Sieht irgendwer, dem ich es nicht erlaubt habe, Deinen Schwanz?"

Die Fremde hatte begonnen, mich zu blasen und weil er abgebunden war, wuchs er zu beachtlicher Größe - für meine Verhältnisse. 

"Nein, Herrin! Den sieht außer Ihnen niemand!" Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. Mein Hirn war anderweitig beschäftigt - und zwar damit noch nicht zu kommen, weil mich die Situation unglaublich erregte.

"Sehr schön. Dann ist alles, was sie mit dir in dieser Region anstellt, unsichtbar. Donna, Du hast völlig freie Hand. Aber mach ihn nicht ganz kaputt". Sie legte auf und die Frau, die nun einen Namen hatte, hörte auf zu blasen und krabbelte zu meinem Ohr. 

"Bin sehr gespannt, ob du schreien wirst. Ist ja dein Zimmer", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann streichelte sie meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrem Finger. Ein großer Schwall Speichel tropfte mir in den Mund und ich schluckte eifrig. "Heute Nacht bist du mein..."

Dann begann meine Behandlung. Zuerst kratzte sie meine Brust und meine Beine - die Fingernägel mussten aus Stahl sein. Sie biss in meine Brustwarzen und arbeitete sich dann beissend hinunter zum meinem bis dahin besten Stück. Nahm die Vorhaut in den Mund und kaute darauf herum. Ich hätte an die Decke gehen können. Dann leckte sie ihn schön nass und griff nach einem der Schlaginstrumente auf dem Bett. "Ich werde es genießen." Sie flüsterte immer noch, und die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor.

Gleich der erste Schlag traf die Eichel, nur geschützt durch die Vorhaut. Sie besah sich das Ergebnis und beschloss, dass das ihre Härte wäre. Es folgten 5 weitere auf Eichel, Schaft, von allen Seiten. 

Meine unterdrückten Schreie schienen ihr zu gefallen, denn sie grunzte zufrieden. Stoff raschelte und das Bett um meinen Kopf herum bebte. Nun kniete sie über meinem Gesicht und lies sich nieder. Nicht rasiert, nicht frisch gewaschen. Oder anders: Erniedrigend. So wie ich es verdiene. Ohne Anweisung begann ich zu lecken, was immer sie mir vor hielt. Kitzler, Vorder- oder Hintereingang. 

Dabei goss sie munter heißes Wachs auf meinen Oberkörper. Ich wusste nie, wo der nächste Tropfen landete, und sie genoss mein Zucken fühlbar, denn sie wurde immer feuchter. Irgendwann begann auch sie zu zucken, und ich sog ihren Kitzler in den Mund. Als Dank steckte sie sich meine Nase ins Poloch, spritzte in meinen Mund und schwappte eine Menge Wachs direkt über meinen malträtierten Schwanz. 

Als ich dachte zu ersticken, erhob sie sich keuchend. 

"Du leckst nicht schlecht. Hatte mir deine Herrin schon gesagt. Puh..."

Die Bilder der nächsten Stunden sind mir nur noch unvollständig im Kopf. Wachs, Peitsche, Kratzen, Eis (wo hatte sie das her?), noch mehr Lecken. Dazwischen musste ich mich immer selber bis kurz vor den Höhepunkt bringen, ehe sie meine Hand wieder wegzog und mich weiter folterte. 

Irgendwann, es müssen Stunden vergangen sein, lies sie es zu, dass ich doch kam. Ich konnte schon nicht mehr dran glauben. Ihr Kommentar war nur: "Hmmm... Fontäne..." Mir wurde noch schwärzer vor Augen, und ich hörte nur noch die Tür ins Schloss fallen.

Mit letzter Kraft befreite ich mich - immerhin hatte ich jetzt eine freie Hand, und schleppte mich ins Bad. Unter der Dusche säuberte ich mich und fiel dann wieder ins Bett.

Dann klingelte mein Telefon. Herrin wollte reden.

"Hat es dir gefallen?" fragte sie unschuldig

"Ich kann nicht mehr", stöhnte ich. 

"Sie hat mir schon gesagt, dass Du Spaß hattest. Du wirst von mir niemals erfahren, wer sie ist. Nur so viel: Du kennst sie. Vielleicht arbeitet ihr zusammen, vielleicht ist sie aus dem Hotel, vielleicht eine Nachbarin. Ich überlasse es ihr, sich dir zu offenbaren. Sollte sie es jemals tun, wird dabei das Wort "Rotschwänzchen" fallen."

Ich blickte an mir herunter und verstand, warum. Auch warum sie ihn nicht wieder verschlossen hatte: Den würde ich eine Woche lang nicht mehr voller Lust anfassen können. Und nicht nur des Wachses wegen.

Seitdem schaue ich alle Frauen in meiner Umgebung ängstlich an. Wer war sie? Die Rezeptionistin, die so hintergründig lächelte? Die Frau an der Fleischtheke, die das Fleisch immer voller Hingabe klein hackte? Oder wirklich eine Kollegin? Die hübsche 20-Jährige aus dem Einkauf? Die 55-jährige hässliche aus dem Kundenservice? Bis heute hat sich niemand zu Erkennen gegeben. 

Das ist die eine Frage, die mich quält. 

Die andere ist: Was wird passieren, wenn sie es jemals tut?

Geschrieben
😍😍😍 Was für eine geile Herrin du da hast. So ein echtes Erlebnis ist schon was anderes und dazu noch so gut als Erzählung geschrieben. Respekt.
Ich hoffe für dich wenn du es erfährst wird es wieder ein Toller Abend für dich
Geschrieben
Leider alles Vergangenheit. Zwar real passiert, aber diese Herrin ist nicht mehr sie meine.
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Shadow1993:

oh je wiedo das

Diese Beziehung war darauf aufgebaut, dass wir uns alle paar Wochen sehen. Mit Corona fielen die Dienstreisen weg und die Kurve haben wir nicht geschafft, sodass irgendwann die Luft raus war. 

Geschrieben
Vor 8 Stunden, schrieb bound-sub:

Diese Beziehung war darauf aufgebaut, dass wir uns alle paar Wochen sehen. Mit Corona fielen die Dienstreisen weg und die Kurve haben wir nicht geschafft, sodass irgendwann die Luft raus war. 

Na vielleicht offenbart sich ja doch noch die unbekannte und du bekommst eine neue herrin… hast du irgendein verdacht? Sie kam dir doch bekannt vor… spannend.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist, dass flüsternde Stimmen sich ganz anders anhören als normal. Ich denke, dass es die Rezeptionistin war, denn da meine Herrin mich öfter in genau dem Hotel besucht hat, weiß ich, dass sie sie kennt. Bei Arbeitskollegen oder jemand aus meiner Nachbarschaft ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer. 

Kann allerdings auch ein Zimmermädchen gewesen sein. :-)

Und da ich seit Corona nicht mehr reise, werde ich das so schnell nicht herausfinden.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Mega geschrieben. Tut mir leid zu wissen dass du nicht mehr der Herrin Dienst. Dienstreise hin oder her. Vllt lohnt sich ja doch nochmal eine Reise in das hotel. Ich drücke dir die Daumen dass du es irgendwann mal erfährst wer sie ist.
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