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Erste Treffen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mai 11, schrieb velvet69damion:
🤣... sorry aber mal im Ernst wer so naiv ist gleich seine Persönlichen Daten freizugeben sollte mal ernsthaft Nachdenken. Was da alles passieren kann...!!!
Früher ging das auch so über die klassischen 3 Dates Regel.
Erst trinken gehen, dann ein Essen zusemmen und das dritte Date ist ein gemeinsames Abendessen bei ihr zu Hause.
Damit sie ein sicheres Gefühl hat. Bevor es überhaupt so weit kommt sollten im Vorfeld alle relevanten Fragen im privaten Chat per Messenger geklärt sein.
Es gibt ja genügend Anbieter bei denen nicht mal ein Nummer nötig ist.
Wie Kik, Telegram uva...!
Wenn es da passt sollte zügig das erste Date in einem Cafe geplant werden!

Die Realität sieht leider ganz anders aus. Die meisten haben keine Geduld sich nur zum Kaffee trinken zu treffen. Bzw. sind meist nicht besuchbar o. wollen Daten nicht rausgeben. Erwarten es aber von der Frau.

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb AnzugLiebhaberin:

Die Realität sieht leider ganz anders aus. Die meisten haben keine Geduld sich nur zum Kaffee trinken zu treffen. Bzw. sind meist nicht besuchbar o. wollen Daten nicht rausgeben. Erwarten es aber von der Frau.

Was soll ich dazu sagen... in meinem persönlichem Fall ist es wohl so das viele nicht lesen können und nur wieder das übliche vermuten. Die für mich einzige mögliche Antwort warum es seit Jahren schon nicht mehr zu mehr normalen Dates in Berlin für mich kommt ist mein ethnischer Hintergrund. Leider liegt es meist an den Frauen das es nicht mal zu einem Date kommt. Kaum normale Antworten und wenn ewiges Hinhalten weil auf einen besseren gewartet wird... 🤣

Geschrieben (bearbeitet)

Wie sagte Samuel Beckett dazu: *En attendant Godot* oder Warten auf Godot auf deutsch lol

bearbeitet von Domedan
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 11.5.2022 at 08:17, schrieb K-P:

(...)
Bei Gesprächen um Treffen und Planung dieser, wie sichert Ihr euch so ab ?
(...)
Dass Frau von mir vollen Namen und Anschrift bekommen will und sich über eine Freundin o.ä. absichert klingt absolut plausibel für mich, weil… es sicher nicht schön ist was man so erleben kann.
Wie ist das als Mann, setzt man da ein Schriftstück auf, oder reicht ein “eindeutiger” Chatverlauf, als Absicherung ?
(...)

Bezogen auf das Aufschreiben von Namen und Adresse bzw. einen Ausweisscan, da kann ich die ZDF-Dokumentation "Mordfall Sophia Lösche" empfehlen. - Wenn es zu einem Übergriff kommt, hilft das der betroffenen Person absolut nichts!

Sextreffen mit relativ unbekannten Menschen ist halt immer ein Risiko. Man weiss nicht was das Gegenüber machen wird. Wer aber richtig Angst hat, sollte in der Nähe von wachen und informierten Menschen spielen. Für ganz Ängstliche gibt es auch elektronische Notfallsysteme. Aber das jemand sowas für Sexdates nutzt, davon habe ich noch nichts gehört.

Nachdem dieses Jahr es eine grosse Berichterstattung zur 19-jährigen "Sex-Date-Mörderin" Sarah M. gab, bin ich auch etwas vorsichtiger geworden. Aber letztendlich kann man nicht verhindern, dass das Date ein Messer hat oder nimmt. Ein Proxy in einem abgesicherten Bereich, bspw. ein Türsteher und Servicepersonal auf z.B. einer semi-privaten Veranstaltung, kann Risiko bei dem Sexspiel mit Unbekannten minimieren.

Das gilt bspw. auch für anonymen Sex oder Sex an Gloryholes. Hier ohne Proxy aktiv zu sein, das ist fahrlässig. Wenn Du nicht weisst wer hinter dem Gloryhole ist, kennst Du ja z.B. auch nicht das Alter oder den physichen Zustand (alkoholisiert?) !! Das eröffnet einen Reichtum an juristischen Fragen!

Und zu dem Sichern des Chatverlaufes:

Das kann durchaus hilfreich sein, wenn es später irgendwelche Anschuldigungen gibt oder irgendwas Dummes passiert ist. Bei ernsteren Fällen hat die Polizei aber auch eine gute technische Forensik. 

Allerdings sagt das Sichern von Chats bzw. die Chats kaum was über alle Details einer Begegnung aus. Bei ***en kann bspw. eine Person jederzeit ihren Willen ändern, selbst wenn sie unterschrieben oder vorher gewollt hat, das es okay ist, wenn in einer bestimmten Zeit etwas Bestimmtes passiert: Selbst ein Codewort reicht nicht aus: Ein nein bleibt ein nein! Und ein erkennbares Nicht-Wollen bleibt ein erkennbares Nicht-Wollen. Es beibt halt dabei, dass man mit bestimmten sexuellen Spielarten juristisch mit dem Feuer spielt bzw. sich auf "im Sturm auf hoher See" befindet. Das gilt aber auch für gewöhnlichen Geschlechtsverkehr.

Geschrieben

Und das war noch romantischer als das Ansinnen, dass man sich auf einem Waldweg treffen könne...

Geschrieben

Sind ja schon so ziemlich alle „Vorsichtsmaßnahmen“ genannt worden.

 

Aus meiner früheren Erfahrung, als Mod, in einem überregionalen Chatforum, da kann ich sagen,

dass es echte Probleme überwiegend bei den „Hopplahoppern“ gegeben hat. Kaum ein Austausch im Vorfeld

und hinterher war das Wehklagen groß.

 

Manche stehen eben auf den schnellen anonymen Parkplatzsex ...

oder auf eine Nummer mit Mr. oder Madame Unbekannt, bei Vollmond an einem entlegenen Baggersee ...

 

Tja, solche Neigungen kann man ja auch tolerieren, aber akzeptieren könnte ich so etwas für mich nicht.

 

Mein Vorgehen -> Nichts Hopplahopp! Völlig egal, wie verführerisch die andere Seite auch funkelt.

Erst sich beschnuppern, den gemeinsamen Nenner ausloten, dann ein unverbindliches erstes Date ausmachen an einem öffentlichen Ort

und falls dann die Chemie stimmt, dann entscheidet man sich gemeinsam, ob es hier weitergeht oder eben nicht.

 

Zusammengefasst: -> Es braucht, selbst bei der sinnlichen Erotik, immer auch den gesunden Menschenverstand .... ;)

Geschrieben

Covern ist das Zauberwort, wenn man devot sein sollte. Entweder in regelmäßigen Abständen per Telefon nach dem Rechten fragen oder eine Begleitperson die auf Abstand in Sichtweite ist mitnehmen.

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