Bitte anspucken

[So****]

Bitte anspucken

 

Benni war sehr aufgeregt. Gerade hatte er die neuste Video Aufgabe seiner Herrin runtergeladen. Jede Woche lud Benni die neusten Videos seiner Geldherrin runter. Immer wieder stellte die Herrin dort ihren Pay Pigs demütigende und fiese Aufgaben oder sie zwang die Sklaven einfach dazu ihr einen Amazon Gutschein zu schicken. Meistens waren es irgendwelche Wichsaufgaben, ab und zu mussten die Sklaven sowas auch in der Öffentlichkeit machen. Auch Aufgaben in denen sich der Sklave als Frau verkleidet und so in die Öffentlichkeit musste waren Gang und Gebe. Natürlich mussten die Geldsklaven auch noch dafür bezahlen, dass sie für die Herrin Sklavenaufgaben erfüllen durften. Benni erfüllte die Aufgaben der Herrin immer, denn er war ihr total erlegen. Er verdiente nicht viel, aber was er verdiente investierte er in die Videos seiner Herrin und schickte ihr Amazon Gutscheine. Oft hatte sich Benni schon ein Cash and Go mit seiner Herrin gewünscht, nur leider gab es solche Treffen erst in hohen dreistelligen Bereich und Benni fehlte einfach das Geld.

 

Die neuste Sklavenaufgabe der Herrin war jetzt online und diesmal hatte sie sich etwas ganz Fieses überlegt. Benni öffnete das Video und erblickte seine wunderschöne Herrin, er kniete vor seinen Bildschirm nieder und lauschte ihren Worten.

 

So mein Sklave, ich habe eine neue Aufgabe für dich und sie wird sehr ekelhaft und erniedrigend. Aber ich bin sicher du willst deine Geld Göttin glücklich machen und ihr gehorchen. Ist es nicht so? Würdest du nicht alles für mich tun? Natürlich würdest du das, weil ich die absolute Macht über dich habe. Du bist mein kleiner gehorsamer Hund, der nichts lieber tut als die Wünsche seiner Herrin zu erfüllen. Deshalb habe ich etwas Feines für dich gebastelt schau mal her.

 

Die Herrin hielt auf einmal ein Schild in der Hand. Ein Pappschild auf dem in wunderschönen Buchstaben stand „Bitte anspucken“. Benni wurde heiß und kalt zusammen. Er schluckte und wartete ab was die Herrin jetzt verlangte.

 

Ist dieses Schild nicht wunderschön? *grins* Hat deine Herrin nicht etwas Tolles gebastelt und möchtest du dieses Schild nicht gerne für deine Herrin tragen? *lach* Natürlich möchtest du das. Du wirst dieses Schild für deine Herrin tragen, weil du sie glücklich machen willst. *dominant guckend* Und wo wirst du dieses Schild tragen? Du wirst es dort tragen, wo du von möglichst vielen Menschen angespuckt wirst. Das könnte an einer U-Bahn Station sein, vor einer Diskothek, in einem Problemviertel oder auf einen Rock Festival. Such dir einen schönen Platz aus und lass dich anspucken. Und ich hoffe dass gut zählen kannst. Du wirst jedes Mal mitzählen, wenn dich jemand anspuckt und für jedes Mal, wenn dir jemand in deine hässliche Sklavenfresse spuckt, wirst du deiner Herrin einen Euro zahlen. *streng guckend* Und du wirst dich oft anspucken lassen. Wage es nicht mit weniger als 100 € zurück zukommen. Für deine Herrin die du über alles liebst und verehrst, wirst du dich mindestens 100 Mal anspucken lassen. Melde dich jetzt bei mir und bettle deiner Herrin darum an, dass du diese Sklavenaufgabe für mich erfüllen darfst.

 

Benni zitterte am ganzen Körper und sein Schwarz war hart geworden. Die Aufgabe war so ziemlich das heftigste was er sich vorstellen konnte. Aber er konnte sich nicht dagegen wehren, er wollte seine Herrin glücklich machen. Er schrieb sie an und bettelte darum, diese Aufgabe erfüllen zu dürfen und er hatte Glück. Die Herrin wählte ihn für diese Aufgabe aus. Gegen eine kleine Gebühr schickte die Herrin, das Schild an Benni. Er war aufgeregt als er es auspackte. Er hatte dieses tolle Schild mit der göttlichen Handschrift seiner Herrin zugeschickt bekommen und hielt es jetzt in seinen Händen. Benni wusste bereits wo er damit hingehen sollte. Etwa 50 km von seinem Wohnort entfernt, gab es jedes Jahr ein riesen Festival. Die Teilnehmen waren oft sehr locker drauf und darüber hinaus auch meistens betrunken, dort sollte er „Glück“ haben. Er fuhr zu einer Straße auf der viele Besucher lang gingen um das Festival zu besuchen. Dort lief bereits eine große Masse an jungen, feiernden und trinkenden Menschen rum.

 

Benni holte das Schild hervor und hängte es um seinen Hals. Dann stellte er sich genau in Richtung der strömenden Massen. Die Festival Besucher erblickten ihn und fingen an zu lachen. Um ihn sammelte sich eine neugierige Menschenmenge und lachten und diskutierten über ihn. Dann wagte sich eine junge Frau mit grün gefärbten Haaren nach vorne und spuckte ihn vorsichtig gegen das Kinn. Sie kicherte und zog sich sofort zurück. Das war Nummer eins. Jetzt wagte sich ein junger Mann mit langen Haaren und Bart nach vorne. Er spuckte schon ein bisschen doller und die Spucke flog gegen Bennis Wange. Nummer Zwei zählte Benni. Es kamen drei weitere junge Menschen nach vorne. Eine tätowierte Frau mit langen, blonden Haaren und Sonnenbrille spuckte gegen seine Stirn, ein dicker Mann spuckte auf seine Brust und ein großer Mann mit kurzem blondem Haar spuckte ebenfalls gegen seine Wange. Jetzt waren es fünf zählte Benni. Die Leute um Benni lachten und freuten sich und die Menschenmasse wurde langsam mutiger. Immer mehr junge Menschen kamen nach vorne und spuckten ihn an. Eine Gruppe von fünf Frauen spuckten insgesamt 13-mal auf ihn und jedes Mal in seine Haare. Sieben andere Leute, sowohl Männer als auch Frauen spuckten in sein Gesicht und gegen seine Brust. Er wurde bisher 25-mal angespuckt zählte Benni. Es bildete sich eine immer größere Gruppe um ihn. Es wurde auf ihm gezeigt, es wurde über ihn gelacht und er wurde gefilmt. Weitere Festival Besucher wagten sich nach vorne. Benni sah nur noch Gesichter, hörte Spuckgeräusche und spürte wie er von allen seinen getroffen wurde. 26 27 28 28 30 31 32 33 34 Benni bekam Probleme mitzuzählen. Immer mehr Leute kamen nach vorne und spuckten ihn an. 49 50 51 52 53. Benni erblickte wieder die schöne, tätowierte Blondine, die ihn frech angrinste und ihm direkt ins Auge spuckte. Auch sein Rücken wurde mit Spucke bearbeitet. 72 73 74 75 76. Benni war inzwischen völlig mit warmer Spucke zugeschleimt und es wurde weiter auf ihn gespuckt. 94 95 96 97 98 99 100. 100 Eine etwas kräftigere Frau mit kurzen Haaren spuckten gegen seinen Arm. Das war die 100. Aber Benni wurde weiter bespuckt 101, 102, 103, 104, 105 es ging immer weiter. Er wurde von den Leuten bespuckt. Andere stellen sich in einigen Abstand neben ihm und ließen sich filmen oder fotografieren. Zwei schöne Mädchen kamen auf ihm zu und riefen ihren Freunden zu, sie sollten filmen, wie sie den Freak anspuckten und die beiden spuckten direkt in sein Gesicht. 123 124 125 126. Es ging immer weiter. Benni hatte genug. Er setzte sich in Bewegung und begann zu flüchten. Er lief los und wurde von links und rechts noch einige Male bespuckt. Benni zählte weiter 136 137 138 139, die Herrin wird hoffentlich zufrieden sein.

 

Benni kam schließlich irgendwann Zuhause an. Vollgeschleimt mit Spucke. Er fühlte sich erniedrigt wie nie zuvor in seinem Leben. Er nahm eine Dusche und versuchte den ganzen Schleim von sich abzuwaschen. Dann meldete er sich bei seiner Herrin, lieferte seinen Bericht ab und sendete ihr ein Amazon Gutschein in Wert von 139 €. Die Herrin war erfreut darüber, wie Benni diese Aufgabe gemeistert hatte. Insbesondere als die die youtube Clips sah, in denen Benni von so vielen Festival Besuchern angespuckt wurde.

[Jo****]

Ich muss sagen das ist eine sehr fiese Aufgabe. Ich hätte jemanden in einigem Abstand geheim daneben gestellt und alles filmen lassen. Ach ja, ich hätte auch gern solche hörigen Geldsklaven. Aber als Mann sind die Ultra schwer zu kriegen.