Dies ist ein beliebter Beitrag. Axel22 Geschrieben Juni 8, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 8, 2022 Hallo Leute:) hier ist die ebenfalls schon lange überfällige Fortsetzung zu dieser Geschichte. Viel Spaß beim Lesen;) Wie konnte mir so ein Scheiß schon wieder passieren? Ich war fest verschnürt und konnte mich nicht regen. Unter meinem Gesicht hatte ich immer noch die Schuhe von Lena, Nihi und Gül. Man konnte den Qualm, der von ihnen ausging förmlich sehen. Der Gestank war fast wie ein Narkotikum. Ich saß in der Falle. Und hatte so das ungute Gefühl, dass das erst der Anfang war. Was hatte Lena den beiden nochmal zum Essen vorgeschlagen? Ich wusste wie durchtrieben sie war und befürchtete daher das Schlimmste. Ich lag da noch eine Weile, als sich plötzlich die Tür öffnete und die drei Mädchen hereinkamen. „Mann, bin ich satt.“, sagte Lena. „Jonas.“, sagte Nihi, „Sorry, das wir dich solange alleine gelassen haben. Aber keine Sorge, jetzt kümmern wir uns wieder um dich.“ „Jetzt haben wir auch viel Zeit für dich.“, sagte Gül und zwinkerte mir dabei zu. Ich wollte etwas sagen, doch da ich immer noch den Sockenknebel im Mund hatte, brachte ich nur ein ersticktes „Mhmpf“ heraus. „Wir verstehen dich leider nicht.“, sagte Nihi. „Ich glaube er möchte nochmal ordentlich an deinen Füßen riechen.“, sagte Lena. Nihi lachte und sagte: „Na wenn er darauf besteht.“ Ich schüttelte mit dem Kopf. Doch sie kam schon auf mich zu, schob mit ihrem nackten Fuß die Schuhe weg und platzierte ihn unter meiner Nase. Ich roch eine widerliche Mischung aus Schweiß und Fußkäse. Dann sagte Gül: „Leute, ich muss übelst furzen. Er soll mal an meinem Arsch riechen.“ Was? Nein! Nein! Doch Nihi ging schon beiseite und Gül lag sich bäuchlings vor mir auf den Boden und hielt mir ihren Po ins Gesicht. Ich versuchte mich mit aller Kraft aus meinen Fesseln zu befreien doch es war zwecklos. Ich schrie in meinen Knebel. „Sorry, da musst du jetzt durch.“, sagte Gül. Lena drückte meinen Kopf mit ihrem Fuß in ihre Arschbacken. Und dann… Prrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrpt. Der Furz war laut wie ein Donner und zog sich über Sekunden. Und er stank bestialisch nach verfaulten Eiern. Ich schrie. Und die die drei bekamen sich vor Lachen nicht mehr ein. Dann … Frrrrrpt. „Hoppla.“, sagte Gül kichernd. „Legen wir ihn aufs Bett.“, sagte Nihi, „Ich will mich auch mal auf sein Gesicht setzten.“ Sie lösten meinen Hogtie und meine Fußfesseln, halfen mir hoch und packten mich. Dann zerrten sie mich in Lenas Zimmer. Ich versuchte mich ihrem Griff zu entwinden, doch es war zwecklos. „Vergiss nicht, was ich dir gesagt habe.“, sagte Lena drohend, „Sei lieber schön brav.“ „Mhhmpf“ „Oh, Jonas.“, sagte Nihi, „Das hast du dir alles selbst zuzuschreiben. Finde dich damit ab unser Sklave zu sein.“ In Lenas Zimmer angekommen, stießen sie mich auf ihr Bett. „Fesseln wir ihm am besten wieder die Beine.“, sagte Gül. Gesagt, Getan. So lag ich wehrlos an Händen und Füßen gefesselt im Bett und war den drei hilflos ausgeliefert. Sie grinsten mich an. „So Jonas.“, sagte Nihi, „Lena hat erzählt, auf deinem Gesicht kann man super bequem sitzen. Das will ich gleich mal ausprobieren.“ Sie stieg aufs Bett, stellte sich über mich und ließ ihren Arsch auf mein Gesicht sinken. Schließlich saß sie mit vollem Gewicht auf meinem Gesicht. ich bekam nur schwer Luft. „Wirklich sehr bequem.“, sagte sie lachend. Dann sagte sie: „Gleich stinkt´s wieder.“ Sie hob ihren Hintern leicht an und dann … Frrrrrrrpt. Es stank wirklich widerlich. Ich wand mich unter ihr. Sie lachte und sagte: „Ups, sorry. Tja, Chili, davon muss man halt voll furzen.“ Nach ein paar Minuten sagte sie: „Achtung“ Und wieder … Brrrrrrpt. Dann sagte Gül: „Rutsch mal ein Bisschen. Ich will mich auch noch dazu setzten.“ „Sehr gerne.“ Sie stand auf und setzte sich seitlich auf mein Gesicht. Von der anderen Seite kam Güls Arsch. Sie wackelten beide mit den Hintern und rieben sie mir durchs Gesicht. Es dauerte nicht lange, dann furzte Gül wieder. Dieser hatte eine besonders würzige Note. So saßen die beiden eine gefühlte Ewigkeit auf meinem Gesicht und ließen noch den einen oder anderen faulig stinkenden Furz losknattern. Ich zappelte und schrie in den Knebel, doch das machte sie nur noch wilder. Lena sagte: „Jonas, wenn du dich nicht zusammenreist, setze ich mich mal mit nacktem Arsch auf dein Gesicht.“ „Hmpf?“, stieß ich aus. „Was? Ich soll? Na dann macht mal Platz Mädels.“ Kichernd standen sie auf. Ich schüttelte verzweifelt mit dem Kopf. Doch stand Lena schon über mir und zog sich ihre Jeans und ihren roten Slip runter und präsentierte mir ihren nackten Hintern. Diesen ließ sie langsam auf mein Gesicht sinken und wackelte dabei mit ihm. Dann steckte meine Nase zwischen ihren Pobacken. Der Arschgeruch war sehr intensiv und ihre Arschbacken fühlten sich sehr warm an. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“, sagte sie, „Ich hoffe mein Arsch riecht gut.“ Ich war zu geschockt, um etwas zu entgegnen. Der erste Furz ließ nicht lange auf sich warten. „Oh, der musste raus.“, sagte Lena, „Oh oh, ich glaube da kommt noch einer.“ Prrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrfffffffffpt. Ich konnte das faulige Lüftchen spüren. Die drei brachen wieder in Gelächter aus. „Der war ja mal richtig übel.“, sagte Gül, „Lebst du noch Jonas?“ Ich wackelte mit den Füßen. „Ich glaube ich habe ihn damals schon ein bisschen abgehärtet, als ich ihn bestraft habe.“, sagte Lena. Kurz darauf sagte sie: „Ohje, ich hoffe du bist bereit.“ Bereit für was? Doch die Antwort kam schon aus ihrem Arsch: Ein Schleicher. Der grausame Gestank brannte förmlich in meiner Nase. „Oh Gott Lena, den rieche ich bis hier.“, sagte Nihi. Sie prustete los und sagte: „Sorry.“ „Ich fühle auch wieder einen kommen.“, sagte Gül, „Mach mal ein Bisschen Platz. Jetzt geben wir ihm die volle Dröhnung.“ „Lasst mich auch noch dazu.“, sagte Nihi. Oh nein, bitte nicht. Doch schon hatte ich drei nackte Ärsche im Gesicht. und fast zeitgleich ließen Gül und Nihi einen Furz los. Eine gefühlte Ewigkeit und unzählige Fürze später, sagte Lena: „Er hat uns doch schon die Füße geleckt, da kann er und doch auch den Arsch lecken.“ Nihi kicherte und sagte: „Hast du gehört Jonas, jetzt kannst du uns mal am Arsch lecken.“ Was? Oh Gott nein! Doch ich war von den toxischen Fürzen auch schon etwas benebelt, das ich nicht mehr die Kraft hatte, für viel Widerstand. Lena riss mir das Klebeband runter und nahm die Socken aus meinem Mund. Dann streckte sie mir wieder ihren blanken Arsch entgegen und befahl: „Los küss ihn erstmal. Du weißt was dir sonst blüht.“ Ich küsste erst ihre linke, dann ihre rechte Pobacke. „Vergiss uns nicht.“, sagte Nihi und wackelte mit ihrem Po vor meinem Gesicht herum. So küsste ich auch ihren und anschließend noch Güls Arsch. „So und jetzt leck ihn ab.“, sagte Lena. Ich überwand meinen Ekel, streckte meine Zunge heraus und leckte ihr von unten nach oben die rechte Arschbacke ab. „Bah.“, sagte ich. „Was Bah?“, fragte Gül, „Los, weiterlecken.“ Ich schleckte ihr beide Pobacken ab. „Auch zwischen den Arschbacken lecken.“, sagte Lena, „Schön tief rein mit der Zunge.“ Ich fuhr mit der Zunge von unten nach oben zwischen ihren Arschbacken hindurch. Ihr Arschloch fühlte sich dabei sehr rau und feucht an. Nach einer Weile musste ich auch Güls Arsch komplett ablecken. Als meine Zunge bei ihrem Poloch war, sagte sie: „Das kann ich mir jetzt nicht nehmen lassen“, und furzte mir direkt in den Mund. „Wah!“, schrie ich, während die drei wieder loslachten. „Habe ich dir erlaubt aufzuhören? Los leck weiter.“, befahl Gül. Als ich dann auch gezwungen wurde Nihis Arsch zu lecken, die sich ebenfalls ein paar Fürze nicht verkneifen konnte, sagte Lena: „Ich glaube das reicht für heute, ich bin müde und muss morgen früh raus. Morgen Jonas, wirst du mal unseren ganzen Schuhe von innen und von außen sauberlecken und unsere Wäsche waschen.“ „Aber unsere Socken und Schlüpfer wäschst du mit der Hand.“, sagte Nihi, „Da darfst du schön unsere Bremsspuren rausschrubben.“ „Gute Idee.“, sagte Lena, „Wir gehen morgen früh währenddessen ins runter ins Fitnessstudio. Wenn du das nicht anständig machst kannst du was erleben. So jetzt gehe ich aber ins Bett. Aber da fällt mir noch ein, ich habe dir was versprochen. Da du ja findest, dass meine Socken so stinken, darfst du heute auf denen schlafen.“ „Wir haben noch einen ganzen Schwung an alten Socken.“, sagte Gül, „Machen wir ihm doch ein Kissen daraus.“ Sie musste ich diese Nacht auf ihren alten Socken schlafen, eingehüllt in einer Wolke aus Schweiß und altem Käse. Fortsetzung folgt
ne**** Geschrieben Juni 8, 2022 Geschrieben Juni 8, 2022 Hmm, noch Glück gehabt! Hättest ja auch als WC Sklave enden können😉
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 8, 2022 Geschrieben Juni 8, 2022 Ich lese deine Geschichte(n) immer wieder gerne. Weiter so und ich freue mich schon auf die Fortsetzung 👍🏻😁
Feuer_Blitz Geschrieben April 14, 2023 Geschrieben April 14, 2023 Wann kommt Eine Fortsetzung Würde mich Mega Freuen😂
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