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Kalt in Deutschland


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kalt in Deutschland

 

Ich war wach und konnte nicht schlafen. Also setzte ich mich auf und ging zum PC. “Schon länger nichts mehr berichtet.”, schoß es mir durch den Kopf. Ich warf einen Blick zu Lui, der gefesselt und geknebelt im Bett lag und schlief. Freya schlief in ihrem Käfig. Halb zwei. Es war alles still. Tiefsttemperatur 10 Grad. Wirklich von kalt konnte man nicht sprechen. 

Aber mir war trotzdem etwas kalt in meinem Schlafanzug. 

Ich dachte an die vergangenen Tage und hing etwas meinen Gedanken nach. 

Eine Kurzpeitsche mit vielen Lederriemen fiel mir in die Hände und ich begann ganz leicht, damit meine Knie knie zu schlagen. Es hatte keinen wirklichen Grund, aber irgendwie, wollte ich dieses jetzt. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlte. Ich probierte unterschiedliche Härten von Schlägen und fühlte in mich hinein, was diese Schläge auslösten. Ich variierte die Stärke und den Abstand zwischen den Schlägen. Zwischendrin fuhr ich mit der Hand über die Stellen. Es ist nicht möglich, sich selbst zu kitzeln und zu überraschen und so fiel dieses für mich weg, aber ich lauschte trotzdem diesem Gefühl. Ich sah Freya, Lui und meine Gäste vor mir und dachte daran, wie sie in dieser Situation reagierten. ich dachte daran, wie ich gestern erst gesehen hatte, wie sich bei einem meiner Gäste die Nackenhaare aufstellten, weil er eine Gänsehaut hatte. Auch für diese besonderen Momente liebte ich meinen Beruf, der ja leider noch in der Gesellschaft von manchen nicht geachtet wird. 

Gibt es etwas schöneres als Zeit zu schenken? Zeit ist wertvoll im kalten Deutschland. 

Ich hatte ihm die Hände angewinkelt und einem dicken Klebeband umwickelt, so dass mein Gast die Hand nicht mehr heben konnte. Anschließend hatte ich seine Ellenbogen so weit wie möglich angewinkelt. Auch hier wickelte ich das Tape um Ober- und Unterarm. Mein Opfer sah mich an und lächelte. Er saß auf der Liege und schaute interessiert zu. Ich dachte an ihn, während meine Finger mich streichelten und schlugen. Ich dachte daran, wie ich ihn immer weiter fixiert hatte. Ich dachte daran, wie ich seine Haut gefaltet hatte, wie ich ihn ganz leicht gekniffen hatte. Ich dachte daran, wie meine Fingernägel seine Haut erst weiß und dann rot färbten.

Ich dachte daran, wie ich ihm die Luft genommen hatte, ich dachte an seinen Atem in meiner Hand. Ich dachte an das Gefühl dabei. Ich dachte daran, wie ich ihn immer weiter einschränkte und die süßen Qualen, die ich ihm zufügte. 

Jeder Gast war anders. Ich dachte an die unterschiedlichen Situationen, wenn ich meinen Gast anschaute, den Kopf schief gelegt. Manchmal war das lockend, manchmal war das mit einem Lächeln im Gesicht. Manchmal enthielt diese Geste eine Drohung. 

Ich bewegte jetzt beim drüber Nachdenken die Finger vor meinen Augen, ehe ich diese wieder nach unten führte. 

Ich dachte daran, was ich heute angezogen hatte, um meine Kunden scharf zu machen. Einmal hatte ich eine Lehrerin gespielt, die mit einem Rohrstock einen jungen Erwachsenen, der meinte, den Unterricht der 12 Klasse stören zu müssen, züchtigte. 

Er hatte Liebesgedichte im Unterricht geschrieben, statt sich auf den Inhalt zu konzentrieren. 

Ich hatte ihn dieses Gedicht vortragen lassen, während ich ihn mit dem Rohrstock züchtigte. Ich dachte daran, wie er in meinen Lederrock geweint hatte, der ihm auf seinem Bock sehr nahe kam. Ich hatte ihm zugeflüstert, was er doch für ein geiler Bock wäre, dass es einen Eintrag ins Klassenbuch gäbe. Ich hatte damit gedroht, ihn öffentlich bloßzustellen. Er hatte geweint, gebettelt. Ich hatte ihn gezwungen, ein Geständnis zu unterschreiben und dieses an Bedingungen geknüpft. Diese waren wir einzeln durchgegangen, während ich mit seinem Schwanz spielte und ihn wahnsinnig  machte. Er hätte am Ende alles unterschrieben.

Hier war das nur ein Spiel, was auf Regeln basierte im gegenseitigen Einvernehmen. Der Kunde hatte mir für dieses Spiel einen Tribut geschenkt. 

Ich dachte daran und genoss meine Finger. Ich dachte daran, wie ich sein nasses Haar gestreichelt hatte, als er völlig fertig war und mich nur noch anschaute. 

Ein Kuss. “Du gehörst mir! Du wirst alles tun, was ich Dir sage! Ich werde Dich für jeden anzüglichen Blick bestrafen und noch mehr, wenn auffällt, dass Du mich meidest.” Ich hatte seinen Kopf gehoben und ihn gezwungen, mir in die Augen zu schauen. 

“Du wirst jeden Abend einen Bericht schreiben, was Dir heute an mir aufgefallen ist. Ich möchte, dass Du mir jeden Mittwoch sieben Seiten in Deiner schönsten Sonntagsblockschrift ablieferst, in denen Du beschreibst, was Dir am jeweiligen Tag an mir aufgefallen ist und wie sehr Du Dir wünschst, mir zu dienen. Haben wir uns verstanden?” 

Er antwortete mit zitternden Lippen. 

Ich dachte an dieses Spiele und meine Finger lösten etwas in mir aus. Danke für diese Geschenke.

Sklavensau-2400
Geschrieben

Super Geschichte Herrin Jessi 😘😘😘😘

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Jessi_lui:

“Schon länger nichts mehr berichtet.”

ja ... ich habe mir schon Sorgen gemacht ... und war kurz davor, mal nachzufragen ... 

(schön geschrieben ... gibt Einblicke in Herrin Jessi's "Berufsalltag)

Geschrieben
Mal einen Blick in die Schweiz werf und grins
Geschrieben

Frühstücksfolgen am Donnerstag

 

Ich habe beschrieben, was ich mache und womit ich mein Geld verdiene. “Alexa, spiel meine Musik.” Sie begann, mit “Billy Talent - Rusted From The Rain“. 

Alles begann mit einer Detektei und das andere Geschäft hatte sich dann nach und nach aufgebaut. JKC - Auffinden, herbringen, brechen - weltweit. 

Bei meiner letzten Reise ins kapitalistische Ausland hatte ich mich mit jemandem getroffen, der sich für mich und meine Geschichten interessierte. Wir hatten ein nettes Frühstück gehabt und uns 2 Stunden unterhalten. 

Ich hatte ihn gefragt, was denn der Grund sei, sich auf einer bestimmten Plattform rumzutreiben und ihn nach seinem Status und Sichtweise bezüglich BDSM gefragt. Leider hatte er mich vertröstet, zunächst auf den nächsten Tag, dann auf die nahe Zukunft. Mittlerweile lag unser Treffen einen Monat zurück. 

Wie bekannt sein dürfte ist an diesem Wochenende Boundcon in München. Die Betreiber hatte ich mal auf der Messe in Hamburg kennengelernt, die mich damals exklusiv zur zweiten Boundcon eingeladen hatten. Lange her. Aber jetzt wurde es mal wieder Zeit dafür.

Auf dem Weg dorthin lag also jenes kleine Städtchen in Franken und da mir von dort noch eine Antwort fehlte… . 

Er schlug die Augen auf, als der Stab mit der vibrierenden Kugel sein bestes Stück berührte. “Moin.” “Hallo Jessi. Was machst Du denn hier?” “Durchreise! Ich dachte, ich besuch mal einen eifrigen Leser.” Er blickte sich um und versuchte seine Fesseln. Sein Gesichtsausdruck spiegelte seine Erkenntnis wieder, dass er an Händen und Füßen gefesselt war und einen Riemen über den Bauch hatte. Das war keine besondere Vorsichtsmaßnahme sondern einfach Standard. Wenn ich mit jemandem spielte, dann nur gefesselt. Dieses brachte ich auch den Lehrlingen in meinem BDSM-Seminar bei. 

“Aha. Und was mache ich hier?” Er blickte an sich herab und sich um.

“Mein lieber Freund wird mir jetzt die Frage beantworten, die er mir noch schuldig ist.” “Können wir das nicht verschieben?”, gab er in einem Ton von sich, den ich als leicht ironisch einstufte. Meine Gerte traf sein Knie. “Um wie viele Hiebe? Ich habe Zeit. Die Messe beginnt morgen um 14 Uhr.” Er schluckte. 

Ich begann ein Thema, das sich um meine Romanfigur drehte, hinter der sich meine Realität versteckte. Dies war das Schicksal einer Autorin namens Jessi King, von der man nie weiß, was der Realität entsprungen ist und was reine Fiktion ist. 

Ich hoffe trotzdem auf Antworten, wenn nötig mit Gewalt.

Geschrieben

Ich habe vor 20 Jahren eine Messe besucht und eine Show von Anita und Melanie gesehen und fasziniert zugeschaut.

Später habe ich mich mit Anita (Top) unterhalten, die mir gestand:

"Ich schaue nie ins Publikum, Dich habe ich gesehen."

Melanie hat mich dann bei der zweiten Messe zur ersten Boundcon 2004 eingeladen.

Geschrieben
Am 11.6.2022 at 06:36, schrieb Jessi_lui:

JKC - Auffinden, herbringen, brechen - weltweit. 

Am 11.6.2022 at 06:36, schrieb Jessi_lui:

Ich hoffe trotzdem auf Antworten, wenn nötig mit Gewalt.

Ich denke, Herrin Jessi hat die gewünschten Antworten erhalten ... oder muss sie da nochmal "nachfragen"? ... mit den ihr eigenen Methoden? ... (armer Franke)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden, schrieb Spieler:

 (armer Franke)

Genau, wo steckt Sklavensau eigentlich?

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben

Hi Herrin Jessi ich lebe noch! Hab zur Zeit nur wenig Zeit viel Stress auf der Arbeit! Ich finde Sie immer noch super toll 😘😘😘😘😘

Geschrieben
Stadtpark 


Da saßen wir also wieder im Stadtpark auf jener Bank. Alles in bester Ordnung, bis auf ein paar umgefallene Bäume. Ich hatte das Gefühl, es waren weniger Mücken unterwegs, als das letzte Mal. Der Himmel strahlte blau und wir drei mussten noch ein klein wenig auf den Stammtisch warten. Aber im Schatten war es herrlich. 

Irgendwie wartete ich wieder auf die Schüsse, wie vor einem Monat. 

Nein es stimmte nicht ganz. Ich saß auf der Bank und Lui tat das auch. 

Freya saß mit dem Po auf einem doppelt gefalteten Getreidesack und hatte den Rücken zwischen meinen Knien an die Bank gelehnt. Die Jocker mussten etwas aufpassen, dass sie ihr nicht auf die Beine latchten. Ich streichelte ihr Haar und lauschte den Vögeln. 

Wir waren im Planetarium und hatten dort die Stimme von Thomas, dem Chef des Planetarium in einer Produktion gehört, die das Umfeld der Erde beschrieb. Er hatte die deutsche Stimme in die Produktion gesprochen. Heute Abend war irgend ein Vortrag, aber wir hatten ja was anderes vor. 

Freya blickte zu mir auf. Eben wäre ihr so ein Typ beinah über die Füße gefahren und sie wollte sie einziehen, was ich ihr mit einem Klapps untersagte. Manchmal wurde diese Stelle auch eng. Aber die meisten hielten ausreichend Abstand. Meine Hände spielten mit ihrem Haar und fuhren ihr gelegentlich über Mund und Nase. 

Lui hatte ich seitlich auf die Bank gesetzt, rittlings sozusagen und seine Hände mit ein paar Handschellen und einer Kette an den mittleren Balken gekettet, worauf wir saßen. Wahlweise spielte ich mit Freyas Haar oder Gesicht oder schlug oder kratzte den Narren. 

Einfach so, weil mir langweilig war und noch etwa 20 Minuten bis zum Aufbruch. 

Passanten liefen vorbei und schüttelten den Kopf. 

Ein Mann wurde von seiner Frau zu Lui und Freya geschickt, um zu fragen, ob sie Hilfe bräuchten."Du darfst frei sprechen." 

Ich hörte, wie Lui schluckte: "Ich benötige keine Hilfe." Er sah Freya an, der ich gerade etwas schmerzhaft das Haar in den Nacken zog. "Ich liebe sie, weil sie es für mich tut." 

Der Mann verzog das Gesicht. Ich ließ das Haar los. "Sind Sie sicher?", schaltete sich die Frau ein. Ich ließ Freya frei antworten und streichelte dann ihr Haar. Die Dame verdrehte die Augen und trolle sich. 

Ich musste an die Bullen letzten Monat denken und die Antwort: Zögern Sie nicht, 110 zu rufen. 

Ich schoß ja nicht auf Menschen und trotzdem. 

Die beiden verschwanden und kurz darauf klingelte mein Handy. "Kommissar Haase, dass muss Telepathie sein, gerade habe ich an Sie gedacht. … Ja wir sind nordöstlich vom … . Ja genau, woher wissen Sie das nur?" Ich sah, wie er die Augen verdrehte. "Ich belasse es bei einer fernmündlichen Verwarnung. " "Komm Tim, Du willst mir doch nicht drohen, oder?" Lui antwortete auf einen Schlag lauter als gedacht. "Jessi…" "Herrin Jessi, soviel Zeit muss sein." Ich wusste, dass der Kommissar die Augen verdrehte. "Hier gibt es wunderschöne Mücken." 

"Wollt Ihr Euch nicht ganz langsam auf den Weg zu Eurem SM-Stammtisch machen?"

Ich blickte auf die Uhr. 

Zehn vor sechs. "Nagut, wir sind weg. Schönen Abend noch." 

Ich legte auf, ließ Freya aufstehen, löste Luis Handschellen und kettete beide an meinen Gürtel. Dann machte ich mich auf. 

Mal schauen. 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Wahlweise spielte ich mit Freyas Haar oder Gesicht oder schlug oder kratzte den Narren. 

... ein typischer Fall für die/den Gleichstellungsbeauftragte/n ...

vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Passanten liefen vorbei und schüttelten den Kopf. 

... unwissende Stino's ... sollen sich um ihren eigenen Kram kümmern ... 

Sklavensau-2400
Geschrieben

Herrin Jessi hat alles voll im Griff 😁👍👍👍👍

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Sklavensau-2400:

Herrin Jessi hat alles voll im Griff 😁👍👍👍👍

... so kennen wir sie ja ... (ich wäre enttäuscht, wenn es anders wäre)

Sklavensau-2400
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Spieler:

... so kennen wir sie ja ... (ich wäre enttäuscht, wenn es anders wäre)

Das stimmt 😁😁😁

Geschrieben

Folgen einer Autofahrt

 

Ich hatte Freya mitgenommen von der Uni nach hause und da sie zunächst recht schweigsam war, hatte ich “Alexa spiel meine Musik gesagt.” Alexa startete also mit der Musik, die ich für mich als tauglich bestimmt hatte, oder die ich mal für wen auch immer dort gekauft hatte. Es begann auch ganz nett mit Nickelback und wir beiden Mädels rockten das Auto. Musik am Anschlag, was bei Alexa Auto Echo nicht viel hieß. 

Wie hieß es bei Manta Manta? “Das ist total geil, wenn Du mit 190 über die Autobahn bretterst…, die Fenster auf und die Anlage voll aufgedreht.” 

Tja, so laut wie möglich.

Neben posteten ein paar Junge Männer an der letzten Ampel und legten einen Kavalierstart hin, nachdem der Beifahrer mir mit dem Spruch: “Du siehst ja noch ganz brauchbar aus!”, herübergeworfen hatte. “Wie nett!” “Fick Dich Alte!” Sie gaben Gas. Ich ließ mich nicht provozieren, blieb aber dran. Die Autobahn A255 geht ohne Einfädeln Richtung Süden in die A1 über. Ich folgte ihnen und ließ die Kamera laufen, die im Wagen für Spionagezwecke verbaut war. “ Sie lief nicht permanent, weil das wäre verboten gewesen. Nicht das die Mafiadomina das interessiert hätte, aber so war das nun einmal. 

Die Playlist wechselte zu einem älteren Lied das mit Techno unterlegt war  “Alexa, Wie alt mag das Lied sein?” Sie stoppte und erzählte etwas von 1954. Das hatte zwar nichts mit dem Song zu tun, aber Freya prustete. “Das passt zu Dir!” 

Ich warf ihr einen kurzen Blick zu. “Heute ist der 17. Juni.”, sagte ich. “Jaund?”

Ich runzelte die Stirn, während ich dem Auto folgte. 

“Ruf mal unsere Freunde und Helfer an.” “Häaschen?” “Nein die Verkehrsbu.” Sie zog ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. Am anderen Ende wurde abgenommen. “Hier ist die Privatdetektei Jessica König. Wir verfolgen ein Auto mit Jungerwachsenen auf der … mit weit überhöhter Geschwindigkeit. Das sah nach jeder Menge Alkohol und anderem aus. … Die Nummer ist HH - … . Natürlich, Sie kennen mich doch.” Ich legte auf und rief Harry an. 

“Mal sehen, wer ihn fasst.” 

Mein Fingerzeiger bog auf dem Maschener Kreuz Richtung Lüneburg ab und wir folgten ihm in erlaubter Geschwindigkeit. Zwischen Winsen West und Winsen Ost ist derzeit eine 5 Kilometer lange Baustelle, wo sich heute ein Blitzer befand. In Winsen Ost gibt es einen Autohof mit einem Meck Doof, wo unsere Halbstarken hin wollten. 

Wir kamen 10 Minuten nach ihnen an, aber benötigten trotzdem nur 22 Minuten. 

Auf dem Parkplatz stiegen wir aus und gingen zur Burgerkette. Die vier Jugendlichen hatten ihre Essen bereits bestellt und saßen mit offenen Türen in ihrem Auto und tranken aus ihren Bierflaschen und warteten auf ihre Burger. 

“Na Püppis, kommt Ihr um… “

Ich zog die Bullenpeitsche hinten aus meiner Hose hervor. Sie hatte auf dem Rücksitz gelegen. Wir beide traten auf die Herren zu. 

Ich erkannte zwei der vier wieder. Wir waren uns neulich schon einmal begegnet. 

Der neue Anführer drehte sich zu den beiden um: “Ist das die Krav Maga Schlampe, von der Packo erzählt hat?” Beide wirkten zögerlich. “Ja, das ist sie. Laß uns lieber abhauen?” 

“Pah. Welchen Gürtel hat die denn?” Ich ließ die Frage unbeantwortet. 

“Das Zuckerpüppchen ist auch süß.” Er grinste Freya an. “Jacob, Du bist einfach ein Warmduscher!” “Freya, das sanfteste Mittel, wenn Du angegriffen wirst! Hier ist kein Ort um anzugeben.” 

Packo schaute zu mir. “Jetzt hab ich aber Angst Herrin Jessi.” “Du weißt, wer ich bin?” “Natürlich weiß ich das?” Er nahm die Bierdose an den Mund und nahm einen kräftigen Schluck. “Deine Puppe hat das doch neulich gesagt.” Ich schaute zu Freya: “Hat sie das?” 

“Ja hat sie. Jetzt hör zu Tante Jessi…” Ich räusperte mich. “Auf uns ist so ein Miststück aus Berlin zugekommen und wollte uns zu etwas überreden. Zu Deinem Glück sind wir käuflich.” 

“Du willst Schutzgeld? Von mir?” , ich schaute ihn verwirrt an. 

“Ja pass auf…”

Er erzählte mir die Geschichte und Freya wurde immer kleiner. Man hatte tatsächlich versucht, sie anzuwerben, aber unser Meister im Kickboxen hatte abgelehnt und statt dessen Kontakt zu Freya aufgenommen. Die hatte die Show im Heuckenlock dann inszeniert, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. 

 

Nunja. Wie sage ich’s dem Kinde? Wir vereinbarten ein Treffen. 

Mit Freya fuhr ich zurück nach hause. 

Ich wickelte ihr Bondagetape um die Oberschenkel und wickelte ihre Hände mit ein. Ein breites mehrlagige Tape führte über ihren Bauch, eines über und eines unter ihrer Brust. 

Sie kam einen Ballknebel in den Mund und ihr Halsband fixierte ich am Bett. 

Gleiches machte ich mit ihren Füßen. Ich nahm einen Vibrationskugelstab und begann mein Werk. Später tausche ich meine Hand zum Führen des Stabes gegen ein nettes Gerät aus, was ich erst Stunden später beim Nachhausekommen abschaltete.

Ich hatte ja noch was vor.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Ich warf ihr einen kurzen Blick zu. “Heute ist der 17. Juni.”, sagte ich. “Jaund?”

Geschichte ist eben nicht der Favorit der "jungen Leute".

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