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Wie seid Ihr zu NS & KV gekommen?


Dü****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das erste Mal war vor langer Zeit bei einem Damenkränzchen dominanter Frauen mit meiner Eheherrin. Es ging darum, dem Sklaven eine Aufgabe zu geben. Aus einem Glas musste ich ein Zettelchen ziehen und dieses meiner Eheherrin übergeben. Sie schmunzelte als sie es las.

Sie zog mich in den Nebenraum wo ein Toilettenstuhl stand und hiess mich hinknien. Festgebunden und unter der Schüssel liegend mit Schlauch im Mund musste ich ausharren und wusste nicht was alles kommt. Nach geraumer Zeit setzte sie sich auf den Ring und liess laufen. 

Durch die Schüssel konnte ich zusehen wie das Nass langsam aber sicher in den Schlauch lief und direkt in meinen Mund floss. Nachher folgte noch etwas Festes... 

Auf dem Heimweg sagte mir meine Eheherrin, dass auf allen Zettelchen "Toilette" stand...

Geschrieben
NS mag ich schon sehr lange. Das fing damals mit Hochglanzheftchen an, dann Filme. Das war noch vor dem Internet. 😁 Dann irgendwann Selbstexperimente und heute kann ich davon nicht genug bekommen. Meine Freundin ist da zum Glück in guter Geberlaune.

Bei KV hat sich das ähnlich entwickelt, hat zu Beginn aber deutlich mehr Überwindung gekostet. Geruch und Geschmack sind da ja nochmal intensiver. Ich mag es aber schon sehr, mich damit einzureiben und auch etwas zu naschen.

Und gerade gestern hat sie mir zum ersten Mal in der Dusche eine schöne Portion auf dem Bauch hinterlassen und mir dabei zugesehen, wie ich das Spiel damit genieße.
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich klinke mich einmal in 2024 ein. 

Ich denke ich werde etwas ausholen und wirklich ganz von vorne beginnen. Es mag am Anfang nicht passend zum Thema klingen aber das wird es dann noch im Verlauf.

 

Mein Vater ist früh gestorben und ich war dann als Kind oft alleine, weil ich Einzelkind bin und meine Mutter eben in Vollzeit arbeiten war. Wir waren hin und wieder mit einer Arbeitskollegin von ihr unterwegs und ihre Tochter war mit dabei. Da kamen Einkaufsbummel,... Wie das dann nun einmal so ist. Als 1 Junge unter 3 Frauen läuft man irgendwie immer nur hinterher. Ich habe damals angefangen mein Interesse für die weibliche Wäsche und Kleidung zu entwickeln. Das hat sich im Laufe der Jahre immer weiter vertieft. So nahm ich mich auch Mal Sachen aus dem Schrank meiner Mama und zog diese an, wenn ich alleine war. Aus anfänglichen Verkleidungsspielchen entwickelte sich mit der Pubertät mehr und ich entdeckte das Sissy Sein für mich. Ich liebe die unterwürfige Position des Dienstmädchens. Ich habe meine Vorlieben mit diversen Männern ausgelebt, aber nie den passenden gefunden. 

So ergab es sich, dass ich mich dazu entschlossen das Ganze einmal professioneller auszuprobieren. Ich stöberte durchs Internet und bin dann im SM Studio Lux in Berlin hängengeblieben. Die Teaser der Specials haben mich magisch angezogen. Es gibt dort auch ein Toilettenspecial. Mindestens 4 Stunden im Studio als Toilette dienen. Ich könnte bis dahin nichts damit anfangen, aber ich habe immer und immer wieder die Website besucht und mir den kleinen Beschreibungstext des Specials durchgelesen. Der Gedanke als Toilette zu dienen erregte mich langsam und auch meine Liebe für das Unterwerfen wurde geweckt. Für mich war es das höchste der Gefühle. Eine Toilette sein und alles schlucken müssen. Unterwürfiger geht es ja kaum. 

Dann kam irgendwann der Tag an dem ich einen Termin vereinbarte. Der Kontakt im Vorfeld, Währenddessen und danach war stets professionell. 

 

Um 10.00 war ich bestellt und ich war scheiße nervös. Mein Herz pochte extrem. Schließlich war es das erste Mal in einem SM Studio und dann wollte ich auch noch ***e schlucken. Ich wurde von einer der Damen an meinen neuen Arbeitsplatz geführt. Dort konnte ich meine Sachen ablegen. Es gab ein kurzes Vorgespräch und dann konnte ich mich duschen gehen. Nach dem Duschen holte man mich ab. Nackt und auf allen Vieren krabbelnd ging es zurück zu meinem Arbeitsplatz. Nachdem ich der Mistress erzählen sollte welche Erfahrungen ich schon habe und sie mir noch etwas in den Mund spuckte, stülpte man mir einen Latexsack über den Kopf. Danach legte ich meinen Kopf unter die Toilette und der Sack wurde unterhalb der Klobrille mit Druckknöpfen befestigt (für ein genaues Bild. Es handelte sich um die DirtyDreams von Stylefetisch). Alsbald ging es los. Ich öffnete den Mund und die erste Dame entleerte ihre Blase in meinem Mund. Nachdem ich zuvor noch an den Händen und Füßen gefesselt wurde. Als mich die ersten Tropfen erreichten gab es kein Zurück mehr. Seither will ich das wieder einmal machen. Durch den Latexsack "schwamm" ich auch die gesamten knapp 5 Stunden mit meinem Kopf in den Resten, die daneben gingen. Immer wenn ich nicht gebraucht wurde ging der Klodeckel runter und ich war einfach eine Toilette. 

Beim nächsten Besuch werde ich die Toilette mit meinem Sissy Fetisch kombinieren. Die Toilette soll dann als Bestrafung für ungebührliches Verhalten dienen. 

Geschrieben

Ich kam relativ spät dazu.

Mit Ende 20 habe ich im Urlaub als allein Reisender, junger Mann eine aus meiner Sicht ältere Frau kennen gelernt. Sie war damals wohl ca. 10 Jahre älter als ich. Sie hat mich verührt und wir hatten in den restliche fast zwei Wochen Urlaub sehr viel Sex.

Bereits bei unserem dritten Treffe, beim Ficken nachts in den Dünen in Reiterstellung,  hat sie einfach losgepinkelt. Ichvwarcrrstvtotal erschrocken, bis geschockt, hab aber dann fast augenblicklich heftig abgespritzt. Danach hat sie mich beim Sex sehr oft ange***t. Ich fand fas zunehmend geil.

Wieder Zuhause war ich dann oft bei Sexarbeiterinnen um mich anpinkeln zu lassen. Leider fand nie eine private Frsu, die das mag. Zu der Zeit begann ich auch einschlägige Pornos zu sehen. Da waren dann auch mal KV-Szenen dabei.

Da mir auf Dauer der Besuch bei Professionellen  zu teuer war begann ich mir selbst in die Hose zu pinkeln und mich  anzupinkrln. Meist beim Onanieren. 

Eines Tages Tages, ich war mal wieder Strohwittwer, hatte ich schon eine ganz nasse Jeans, hab ich nochmal richtig Druck ausgeübt um noch die letzten Tropfen aus der Blase zu pressen. Dabei merkte ich, dass wenn ich weiter drücke, "hnten" ein "Unglück" passiert. Erst zögerte ich etwas, aber da ich schon sehr geil, kurz vor dem Orgasmus,  dachte ich egal und drückte wieder.fester, aber diesmal bewusst auch hinten. Es kam sehr viel KV hinten raus in die Hose. Es war soo geil, dass ich quasi ohne weiteres Zutun abspritzte.

Seitdem, da war ich schon Mitte vierzig, kack ich mir gerne in die Hose.  Irgendwann begann ich den Kaviar auf meinen Penis zu schmieren und auf dem Körper zu verteilen. Manchmal benutze ich auch Windeln.  

Wenn ich alleine bin, dann spiele ich gerne mit meinen Aussscheudungen. Z. B. "verbiete ich mir dann ein ganzes Wochenende die Toilette zu benutzten, u. Ä.

Gerne würde ich zu dem Thema mit anderen austauschen. Vor allem, wen wundert's, mit Frauen ... aber nicht nur.

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