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Geschichte: Nächster Halt ...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Dann beteilige ich mich mal an der Community und gebe meine ALLERERSTE Sexgeschichte zum Besten. Für diese habe ich aus Spaß heraus gleich Kinks gewählt, die ich nicht selbst habe. Warum sollte ich es mir auch unnötig leicht machen. Ok. Ein paar der Sachen fand ich dann doch etwas errgend.

Die Idee zur Geschichte kam während einer kurzen Bayern-Reise. Lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Kommt gerne auch mit Kritik und Korrekturen um die Ecke. Da fehlt mehr als eine Korrektur meinerseits. :jumping:

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Die ersten Ansätze von Angst stiegen mir in die Stirn, als ich den leichten Geruch von Elektrobrand vernahm. Mein Herz begann etwas schneller zu schlagen und ein flaues Gefühl von Unbehagen machte sich in meinem Magen breit. Doch als sich der Hauch von Zugbremsen hinzumischte, beruhigte sich mein Körper schnell. Der normale Duft eines einfahrenden Zuges. Ich konnte es kaum erwarten, auf meinem Sitz in der ersten Klasse Platz zu nehmen. Den heißen, lauten und überfüllten Bahnhof endlich hinter mir zu lassen.

Im Eingangsbereich des ICE vernahm ich bereits die wohltuend kühle Luft der Klimaanlage, begab mich durch die Schiebetür und genoss die erste Andeutung der Stille, die ich hier genießen würde. Auf der Suche nach meiner Reservierung strichen meine Hände über das kühle Leder der Sitze, während meine Nase dessen angenehmen Geruch aufnahm. Bald fand ich meinen Platz, verstaute mein Gepäck und ließ mich in das kühle Leder sinken. Die Türen schlossen und der Zug setzte sich in Bewegung. Ich war allein im Wagen, stellte den Sitz auf Liegeposition, lehnte mich zurück und genoss bei geschlossenen Augen die kühle Stille des Zuges.

Bald drang der Duft frischer Alm-Blumen an meine Nase. Rosen, Händelwurz und Kohlröschen lagen in der Luft. In Gedanke verlor ich mich sofort auf der sonnigen Alm-Wiese, über die ich vor wenigen Tagen noch streifte. Ich war überzeugt zu träumen, bis mich auf einmal das Knarzen eines nahen Ledersessel auf meiner Trance aufschrecken ließ. Plötzlich hellwach, erkannte ich Ursprung von Geräusch und Blumenduft. Mir gegenüber hatte eine Frau Mitte 30 Platz genommen. Eingehüllt in eine dünnes weißes Hemd mit Blumenmuster, das bis zu den Ellbogen ging. Durch den dünnen Stoff erkannte man ihre sanfte problemlos, während eine schwarze ärmellose Bluse den Brustbereich verhüllte, aber ein üppiges Dekolleté ließ. Abgerundet wurde der Anblick durch einen grün-gemusterten Rock, den eine farblich passende Schleife an ihre Taille band. Ein freizügiges, doch stilvolles Dirndl.

Sichtlich amüsiert von meinem Schreck lächelte mich meine schwarzhaarige Reisegefährtin aus tief-blauen Augen und leicht rot gefärbten Lippen an: “Ich werd’ dich doch wohl nicht erschreckt haben?”

Die Frage ließ Wärme aus meinem Bauch langsam in Richtung meiner Brust steigen. Ich wusste nicht genau warum, lief aber leicht rot an und erwiderte mit verunsicherter Stimme: “Nein, nein. Alles in Ordnung. Ich… ich War nur leicht eingedöst.”

Die Antwort trieb meiner Mitreisenden ein Funkeln in die Augen und ließ ihr Grinsen etwas breiter werden. Peinlich berührt richtete ich meinen Blick zum Fenster heraus. Lange kann ich nicht geschlafen haben. Denn wir fuhren gerade erst aus dem Münchner Bahnhof heraus, auf unsere Reise Richtung Norden.

 

Während der Fahrt kehrten meine neugierigen Blicke immer wieder auf die Frau zurück, ohne dass ich den Grund für mein Interesse ausmachen konnte. Ihren Blick halten konnte ich jedoch nicht und schaute stets schnell zum Fenster heraus, wenn sich unsere Augen kreuzten. Nach ungefähr 30 Minuten griff die Frau in Ihre Tasche und holte eine Brotdose heraus. Den Blick auf den Tisch gerichtet öffnete Sie die Dose und der Geruch geschnittener Paprika machte sich in der Luft breit, suchte sich durch meine Nase den Weg in meinen Magen und brachte unterwegs meinen Mund zum Laufen. Ohne ihren Blick zu heben, sprach die Frau mich an: “Habe ich eigentlich was im Gesicht oder stört dich meine Tracht?”

Wieder errötete ich vor Scham, spannte ungewollt meine Muskeln an und drückte mich in den Sitz, als könne ich mich im Leder hinter mir vor der Frage verstecken. Doch vor dem Blick, der mir dann zukam, gab es keine Fluchtmöglichkeit. Von ihrem leicht gesenktem Kopf traf mich ein strenger Blick, der von einer erbosten Lehrerin hätte sein können. Nur die Brille fehlte. Und dann kam sie plötzlich wieder: die Wärme, bald schon eine Hitze, die mir aus dem Bauch über die Brust in den Kopf stieg. Leicht errötet begann mein Herz ein paar hektische Sprünge: “Was?“

“Na, warum guckst du mich die ganze Zeit so an?”

“Natürlich stört mich nichts!”, schallte es mit hektisch, leicht unkontrollierter Tonlage aus mir heraus.

“Und warum guckst du dann die ganze Zeit? Hat dir niemand beigebracht, dass man Fremde nicht anstarrt?”, bohrte sie mit bestimmter Stimme tiefer.

Jetzt war nicht mehr ich es, der sich in den Sessel presste, sondern ihre schweren Blicke, die mich an Ort und Stelle banden, keine Flucht zuließen. Für was sich anfühlte wie eine Ewigkeit, konnte ich nichts sagen, war wie leergefegt. Dann sprudelte plötzlich das Erstbeste aus mir heraus, was mir in den Sinn kam: “Nein! Natürlich stört mich nichts und Sie sind schön anzusehen. Ich meine… Ehm… also…”

Über Zittern und Unsicherheit meiner Stimme erstaunt, befreite ich mich aus ihren Blicken, senkte meine Augen auf ihre Brotdose: “Bei den Paprika fiel mir auf, dass ich auch Hunger habe.” Dann griff ich nach meiner eigenen Tasche und holte meine Dose mit Butterbroten heraus, die ich mir für die Fahrt bereitet hatte.

Ganz in meiner Tätigkeit versunken, legte sich plötzlich die rechte Hand der Frau auf meine und griff nach dieser. Mit der anderen Hand zog sie mir die Brotdose weg. Erschrocken sah ich zu ihr auf, um ein Grinsen mit strengem Blick vorzufinden. Ich saß wie gelähmt da, als mich ihre Worte trafen: “Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.”

Ich knickte innerlich zusammen und versank im Sessel, als plötzlich die Schiebetür zu hören war. Die Frau ließ langsam von meiner Hand und Brotdose ab, ohne ihren eisernen Blick von mir zu lassen. Dann erschien ein Zugbegleiter neben uns und, erlöste mich von den Fesseln, die meine Weggefährtin mit ihren Blicken um mich geschnürt hatte, und fragte nach den Fahrkarten. Doch meine neu gewonnene Sicherheit währte nur kurz. Als der Mann sicher war, dass sich sonst niemand im Wagen befand, verließ er uns mit einem Lächeln, wünschte uns eine gute Weiterfahrt und war bald durch die Tür verschwunden.

 

Jetzt beherrschte ruhe den Wagen. Doch meine Augen trauten sich keinen anderen Weg mehr zu nehmen als den von Fenster zu Brotdose. Jeder Bissen meine Mahlzeit wurde von der Unsicherheit begleitet, dass mich jederzeit wieder der kalte Zorn der Frau treffen könnte. Währenddessen vernahm ich, wie sie die knackigen Paprika vernaschte und mit jedem Bissen etwas mehr des wohlriechenden Aromas des Gemüses freisetzte. Dann legte sich eine unerträglich Stille über den Raum und ließ mich in meiner Bewegung einfrieren. Nach wenigen Sekunden durchschnitt ihre scharfe Stimme die Stille: “Dir hats’ wohl Sprache und Appetit verschlagen.”

“Wa… Ich meine: Wie bitte?” Ich weiß nicht, warum ich mich korrigierte und woher die Angst vor dem ungewissen Verlauf der Situation in mir Aufstieg. Auch der Ursprung meiner zittrig, unsicheren Stimme war mir nicht klar.

“Du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet! Warum guckst du mich die ganze Zeit so ein?”

Mein Blick hob sich wieder, nur um sofort von ihren harten, tiefblauen Augen in Gewahrsam genommen zu werden. Als würde sie unsichtbare Drahtseile um meinen Kehle schlingen, zog sich mein Hals zu. Dann fand ich meine Stimme wieder. Doch das kurze Gefühl, meine Selbstsicherheit wiedergefunden zu haben, verließ mich schnell, als ich ihr eine schnelle Ausflucht vorstammelte: “Ich… Ich glaube das ist ein Missverständnis. Eigentlich… naja… Eigentlich… Ich meine: Die Tracht steht Ihnen schon gut. Und ich wollte Ihnen nicht das Gefühl geben, dass ich Sie angaffe.”

“Gelungen ist dir das aber nicht.”, witzelte sie. Doch in ihrem Scherz lag noch immer eine mich bindende Strenge. “Danke für das Kompliment.”, gab sie schließlich zum Besten, grinste mich an und traf mich mit einem leicht schelmischen Blick, der wieder die brennende Unsicherheit in mir aufsteigen ließ.

“Nein, gelungen ist mir das nicht. Ganz im Gegenteil.”, witzelte ich.

Doch ihre Reaktion erstickte die kurze Erleichterung über die geklärte Situation in mir: “Wenigstens findest du dein Benehmen lustig.”

“W… Was?”, stammelte ich wieder.

Doch sie konterte mit einem “Das heißt ‚Wie bitte?‘!” und intensivierte ihre Worte mit diesem strengen Lehrerinnenblick.

Erneut in meine Mahlzeit versunken, nahm ich nun den Geruch von frisch geschältem Ingwer wahr. Noch verunsichert, konzentrierte ich mich auf meine Brote. Abwesend bekam ich am Rande mit, wie die Frau von ihrem Platz aufstand. Ihre Nähe konnte mir jedoch nicht entgehen. Denn als ich nach dem letzten Brot griff, packte mich mit einem starken, bestimmten Griff am Handgelenk, während sie mit der freien Hand die Brotdose zuklappte.

“Rutsch ans Fenster.”, wies sie an.

Bevor ich wusste wie mir geschah, war ich ihrem Befehl gefolgt. Während sie neben mir Platz nahm, ließ sie mein Handgelenk los. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Zugwand, versuchte mich durch die Wand zu pressen, um meiner Mitreisenden so zu entgehen. Als sie ihr rechtes Knie auf den Sitz legte und sich so zu mir drehte, saßen wir schließlich dicht beieinander. Von Angesicht zu Angesicht.

Dann regte sich etwas in mir und mein Selbstbewusstsein schien wieder zu erwachen. “Was soll das denn?”, frage ich empört.

Mit kaltem Blick, sich tief in mich bohrendem Blick fragt sie: “Wo sind denn deine Manieren hin?”

“Meine Manieren?”, entgegnete ich. “Sie nahmen mir doch vorhin die Brotdose weg, hielten mich gerade von meinem letzten Brot ab und drängen sich jetzt so auf!”

“Also keine Manieren? Hat wohl was in der Erziehung gefehlt.”, übergeht sie meine Ansprache.

Empört setze ich erneut an: “Was fällt Ihnen eigentlich ein? Sie könn …” Plötzlich wurde ich von einer Ohrfeige unterbrochen und fühle, wie sie mit ihrer Hand meinen Mund verdeckt. Dann merkte ich, dass es kein Selbstbewusstsein war, das in mir Aufstieg. Es war die Lust zu rebellieren.

“Das mit der Erziehung sollte man nochmal versuchen.”, stellte sie fest, während sie meinen Mund wieder freigab.

Das Feuer des Widerstands packte mich, zog sich brennend durch meinen Körper. Es ließ mein Herz rasen, kribbelte durch Bauch und Brust. Hätte ich nicht gesessen, wäre ich unter meinen schwach werdenden Beinen eingeknickt. Wie benommen brach eine undurchdachte Frage aus mir heraus: “Sie glauben wohl, dass sie das mit der Erziehung besser könnten.”

Ein herrisches Grinsen traf mich, während ihr Siegessicherer Blick die einst um mich gebundenen Seile zu undurchtrennbaren Fesseln schnürte. Und plötzlich wurde mir klar: Ich war in ihre Falle getappt. Ein Gefangener. Doch noch bevor ich mich aus meiner Starre befreite, stand die Frau auf und ging auf ihren Platz zurück.

 

Eine Viertelstunde passierte nichts, außer dass sich langsam Blase und Verdauung bei mir meldeten. Zunächst unsicher, erhob ich mich nach ein paar Minuten, um auf Toilette zu gehen. Sofort erregte ich die Aufmerksamkeit der Frau, die bisher am Lesen war. “Wohin?”, fragte sie mit knappen Worten.

Wieder lief ich rot an und hielt mit dem Gefühl inne, bei etwas Unerlaubtem ertappt worden zu sein. “Auf Toilette…“, antwortete ich” und setzte meinen Weg fort, als ich die Erlaubnis in ihrem Nicken fand. Doch als ich in der Toilettenkabine angekommen war und hinter mir schließen wollte, blockierte etwas die Tür. Erschrocken drehte ich mich um, als die Frau ohne weitere Worte in die Kabine eintrat und hinter sich die Türe schloss und versperrte. Vor Pein rot angelaufen, bewegte ich mich nicht mehr.

“Na, wird’s bald?”, harschte sie mich mit verschränkten Armen an und deutete mit dem Blick auf die Toilette. Doch in mir regte sich nichts mehr und ich blieb wie versteift stehen, knallte bald durch die Zugbewegung rückwärts gegen die Wand, woraufhin sie sie mit einem Stöhnen die Augen verdrehte. Sie trat auf mich zu, packte mich und drehte mich um. Mit dem Rücken zu ihr stehend, legte sie ihre Arme um meine Hüfte und knöpfte meine Hose auf. Unfähig etwas zu tun, ließ ich sie gewähren. Schließlich zog sie mir Hose und Unterhose aus und zwang mich auf die kalte Toilettenbrille, wo ich regungslos sitzen blieb.

Nach wenigen Sekunden sprach sie mich wieder mit ihrer herrischen Stimme an: “Was ist denn jetzt?”

“Ich… ich…”, begann ich zu Stammeln, während mein Kopf vor Hitze zu platzen drohte.

“Ich, ich was?”, fuhr sie mich an.

“Ich kann nicht mehr.”, erwiderte ich mit demütiger, schambehafteter Stimme.

“Groß oder klein?”, fragte sie mich entnervt, doch mit selbstverständlichem Ton.

Ohne zu zögern, sagt mit schamgefüllter Stimme: “Beides…”

Als ich demütig zu ihr aufblickte und mir erste Tränen in die Augen kamen, lächelte sie mich auf einmal sanft an: “Aber das ist doch kein Grund sich zu schämen.”, sagte sie. Dann machte sich Panik in mir breit, als sie die Tür aufschloss und mit den Worten “Warte kurz.” zurück in den Wagen ging.

Trotz geöffneter Tür regte ich mich kein Stück. Auch die Angst, halbnackt auf der Zugtoilette erwischt zu werden, ließ keine Bewegung zu. Hilflos blieb ich sitzen und wartete. Als sich Schritte auf die Toilette zubewegten, machte sich Panik in mir breit. Entspannung löste die Angst ab und ließ mich erleichtert zusammensacken, als die Frau erschien und die Türe hinter sich schloss.

Sie stellte ihren Rucksack neben dem Waschbecken ab, griff mein Handgelenk, lächelte mich an und zog mich mit den Worten “Hinstellen.” nach oben. Dann drehte sie mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihr und dem Gesicht zur Toilette stand. Sie zog meine Arme nach oben, sagte “Bleib so.” und griff schließlich nach meinem Oberteil, das sie mir sanft, aber bestimmt über den Kopf auszog.

Voller Scham stieg eine mir unbekannte Erregung in mir auf, ließ mich kurz frösteln und für den Bruchteil einer Sekunde die Kraft entfließen. Kaum hatte ich mich wieder gefangen, befahl sie “Beug dich nach vorne!”

Ob des Kommando irritiert, erwiderte ich automatisch “Was? Nein!”, woraufhin sie mich an der Schulter herumriss und mir eine Ohrfeige gab.

Diesmal wies sie mich mit schärferem Ton an, mich nach vorne zu beugen. Als ich mich erneut weigerte, ging sie einen schritt beiseite und riss mich an der Schulter, sodass ich gegen das Waschbecken knallte. Unfähig, mich zu wehren, sah ich im Spiel ihren strengen Blick. Dann senkte sich mit einem lauten Knall ihre Hand schmerzhaft auf meinen Hintern. Mir entflog ein Stöhnen, das zwischen Schmerz und Erregtheit lag, während weitere Schläger auf mein Gesäß prasselten. Dann packte sie mich von hinten um den Bauch, hob mich mit unerwarteter Kraft gegen ihre Hüfte gelehnt hoch und drehte mich wieder zur Toilette. Als sie mich losließ, wies sie ein letztes mal an: “Nach vorne beugen!” 

Wie selbstverständlich griff ich mit beiden Händen den Toilettensitz, stützte mich auf ihm ab und beugte mich nach vorne. Dann griff sie nach meinen Beinen und zog sie auseinander. Während ich breitbeinig vor ihr stand, fing sie an in ihrer Tasche zu kramen. Schließlich fühlte ich, wie ihre linke Hand meine Pobacken auseinanderzog. Kurz darauf drängte sich kaltes Plastik in meinen Hintern, begleitet von einem erregt-schmerzhaften Stöhnen von mir. Ich bemerkte, wie ihre linke Hand von mir abließe und sie neben mich trat, während sie den Gegenstand in meinem Hintern mit der anderen Hand hielt. Dann schob sich ihre Hand über meinen Mund, begleitet durch ein hartes “Pst!”

Als sie meinen Mund losließ verstand ich, dass der Hals einer Flasche in meinem Anus steckte. Kurz nach meiner Realisierung hörte ich, wie sie die Flasche knatternd zusammenpresste und sich eine kühle, prickelnde Flüssigkeit in meinen Darm ergoss. Je mehr Wasser in mich drang, desto stärke machte sich ein stechender Schmerz in meinem Bauch breit, der eine Mischung aus Erregtheit und Scham in mir weckte.

Als die Flasche endlich leer zu sein schien. hielt die Frau kurz inne. Begleitet von einem “Wehe es geht was daneben!”, begann sie die Flasche langsam herauszuziehen. Ein Schmerzhafter Prozess, drückte ich meine Arschbacken doch zusammen, damit nichts herausläuft und ich der Anweisung genüge tat.

Die Flasche flutschte das letzte Stück aus meinem Pro heraus und Erleichterung machte sich in mir breit. Doch als ich dem Druck nachgeben wollte und mich auf die Toilette setzt, knallte mir sofort ein “Stopp!” entgegen. Ich hielt sofort inne, konnte aber die ersten erleichternden Spritzer in die Toilette nicht verhindern.

Als die Frau das Plätschern hörte, blickte sie mich sofort zornig an, sodass mir die Scham wieder ins Gesicht stieg. Sofort riss sie mich an meinen Handgelenken hoch und blickte in die Toilette. Mit enttäuschtem Blick schüttelte sie ihren Kopf und blickte kurz auf meine Hände, dann auf das Waschbecken. Ich verstand sofort, ging an ihr vorbei und stützte mich gegen das Waschbecken. Dann spürte ich, wie sie mir grob den Hintern abzuputzen begann, bevor sie das Toilettenpapier im WC hinunterspülte. Froh darüber, dass sie es dabei belassen würde, spürte ich bald den erste Schlag, dann den Zweiten, Dritten …

Nachdem sie mit meiner Tracht Prügel fertig war, wagte ich es nicht, mich zu bewegen. Eine gefühlte Ewigkeit blieb ich in meine Position, bis sie mich beidseitig am Bauch packte. Ich zuckte kurz zusammen, woraufhin unweigerlich etwas Flüssigkeit aus meinem Hintern spritzte. Ich sah ihren enttäuschten Blick und das Kopfschütteln durch den Spiegel. Dann sagte sie “Du lernst wohl nie.”

Zum zweiten mal ordnete sie mir an zu warten und ließ mich gänzlich nackt in der offenen Toilette stehen. Wieder machte sich die Panik in mir Breit, ertappt zu werden. Diesmal komplett nackt, mit einem Hintern voller dreckigem Wasser und einer kleinen Pfütze zwischen meinen Beinen. Dann merkte ich, wie stark es drückte und wie dringend ich mittlerweile pinkeln und kacken musste. Und wieder löste Erleichterung die Panik ab, als die näherkommenden Schritte von ihrem Erscheinen abgelöst wurde.

Während sie die Tür hinter sich schloss, sah ich ihre Dose, aus der sie vor Kurzem noch Gemüse naschte. Sie stellte das Behältnis neben meinen Händen auf dem Waschbecken ab und griff hinter mir in ihre Tasche. Eine dunkle Vorahnung machte sich in mir breit, als ich ein Rascheln aus ihrem Rucksack vernahm. Begleitet von einem leichten Schreck spürte ich, wie sie mit feuchten Tüchern meinen Hintern sauber wischte. Schließlich sah ich, wie sie zwischen meinen Beinen die Pfütze vom Boden aufwischte.

Vorfreudig, meinen Druck endlich loswerden zu können, gab ich ein kleinlautes “Jetzt kann ich glaube ich.”

“Jetzt kannst du was?”, fragte sie in einem Ton, dem jedwedes Verständnis für mein Anliegen fehlte.

“Auf… auf Toilette.” stammelte ich, jetzt merkbar verunsichert.

“Wie bitte?” fragte sie in einem harten Ton, der mich meine Grenzüberschreitung erkennen ließ.

“Ich muss mal. Dringend.”, gab ich wie ein verunsichertes Kind von mir.

“Glaubst du wirklich, dass du dir das verdient hast?!”, fuhr sie mich mit strenger, eiserner Stimme.

Sofort zuckte ich innerlich zusammen und bemerkte, wie ich rot anlief. Sie lehnte mich wieder gegen da Waschbecken und begann mir den Hintern zu versohlen, während sie mit mir schimpfte: “Zuerst benimmst du dich im Wagen daneben und gibst Wiederworte! Dann kannst du nicht einmal auf Toilette gehen und weigerst dich einfachen Anweisungen zu folgen! Kannst nicht einmal einhalten, spritzt mich fasst mit der Scheiße voll, die in dir steckt und willst jetzt wie selbstverständlich auf Toilette?!”

Mit dieser letzten Prügel brach der letzte Widerstand in mir. Tränen flossen plötzlich aus meinen Augen heraus und mit weinerlicher Stimme konnte ich nicht anders, als um heulend um Verzeihung zu winseln. Ihre Hand traf ein letztes mal meinen Hintern mittlerweile brennenden Hintern und streichelte diesen kurz.

“Na siehst du. So ist’s doch besser.”, flüsterte sie mir mit ruhiger Stimme ins Ohr. Dann drehte sie mich noch einmal um, indem sie mir die Hand um den Bauch legte und mich so gegen ihre Hüfte stemmte. Ein schmerzhaftes Stechen zog sich durch meine Blase, auf die sie besonders drückte. Aber auch durch meinen Bauch schnellte ein schneidender Schmerz und es kostete mich all meine Kraft, mich unter ihrem starken Druck nicht einzupinkeln und vollzukacken. Grinsend ließ sie mich herab und ordnete mich wieder an, mich über zu beugen.

Erneut breitbeinig vor ihr stehend, Drang das Klacken ihrer sich öffnenden Brotdose an meine Ohren. Kurz darauf hörte ich, wie sie Gemüse schälte. Zunächst erfüllte der Geruch einer saftigen Salatgurke den Raum, gefolgt von frischem Ingwer. Mit leicht feuchter Hand schlug sie mit noch einmal auf den Hintern und rieb die Flüssigkeit an ihren Fingern auf diesen. Ein intensiver Ingwergeruch drang an meine Nase. Und während sie sanft mit ihrer Hand von meinem Hintern den Rücken hochfuhr, begann ein leichtes Brennen über meinen Po zu ziehen.

An meinem Nacken angekommen, wurde das Brennen immer stärker, intensivierte den noch immer andauernden Schmerz der Schläge. Dann packte sie meine Haare und riss meinen Kopf in meinen Nacken. Erschrocken stöhnte ich auf, woraufhin sie mir mit der zweiten Hand über den Mund fuhr. Sie führte ihren Mund an mein Ohr und ließ ihre Finger über meine Lippen gleiten.

Während sich der brennende Schmerz über meine nun geschlossenen Lippen legte, drückte sie mit der nun freien Hand beidseitig gegen die Wangen und zwang meinen Mund auf. In diesen schob sie schließlich ihre nach Ingwer schmeckenden Finger und drückte diese auf meine Zunge, während sie mit den Daumen von außen gegen meinen Unterkiefer drückte. Mich so mit beiden Händen am Kopf fixierend, flüsterte sie mir schließlich ins Ohr: “Ein verzogenes, dreckiges Balg wie du muss das mit der Toilette erst lernen. Und dafür ist jetzt keine Zeit mehr. Den Zug sollst du mir aber auch nicht vollsauen!”

Während die Worte in mein Ohr drangen, machte sich wieder die hilflose Erregtheit in mir breit, ließ meine Muskeln schwach werden und hätte mir beinahe die Kontrolle über meine Schließmuskeln geraubt. Wie benommen spürte ich, wie sie meinen Unterkiefer losließ, den Griff von meinen Haaren löste und meinen Kopf bestimmt nach unten drückte. Als wäre es selbstverständlich, gab ich ihrem Druck und ihrer Führung nach.

Bald fand ich mich auf allen vieren auf dem Toilettenboden. Dort angekommen, zog sie meine Beine weiter auseinander und drückte meinen Oberkörper an den Schulterblätter auf den Boden. Hilflos hockte ich vor ihr, meinen Hintern vollständigem Ihren Blicken und ihrer Gnade freigegeben. Dann streifte sie hörbar einen Latexhandschuh über. Ich merkte schließlich, wie etwas Feuchtes über meinen Hintern rieb und von einem leichten Brennen begleitet seinen Weg zur Po-Ritze zog. Das Brennen wurde schlimmer und schließlich unerträglich, als die Frau es langsam in meinen Po schob. Jetzt spürte ich die holzige Konsistenz und wusste, dass sich ein frisches, dickes Stück Ingwer langsam den Weg in meine Eingeweide bahnte. Nachdem sie die doch sehr dicke und geschwungene Wurzel über halbe Minute genüsslich in meinem Hintern versenkte, fühlte ich, wie sich das Gemüse mit einem letzten Flutsch brennend in meinem Anus versank.

Doch meine Po konnten sich nicht vollständigen schließen, da ihr Finger dem Ingwer folgte. Genüsslich sagte sie “Wir brauchen da etwas mehr Platz.” und fing genüsslich an, meine Rosette über eine Minute mit drei Fingern zu dehnen.

Schließlich ließ sie meinen Hintern in Ruhe und stand auf. Erleichterung machte sich in mir breit und wurde sofort von ihrem viel zu vorfreudigen Ton zerstört: “Dann wollen wir mal schauen, dass aus dir verzogenem Balg so schnell keine Scheiße mehr rauskommt!”

Und da war sie wieder, die schambehaftete Hitze, sie sich durch meinen gesamten Körper zehrte. Und während mein Puls in ängstlicher Vorahnung anfing zu rasen, intensivierte sich das Brennen, das Prügel und Ingwer auf meinem Arsch hinterlassen hatten. Unweigerlich drückte ich mich gegen den Boden und ballte ohnmächtig die Hände zu Fäusten. Schließlich merkte ich, wie die Frau sich hinter mir niederkniete, eine Hand auf meinen Rücken legte und mit den Worten “Jetzt ganz ruhig weiteratmen.” ein viel zu großes Stück der Salatgurke in meinen Hintern schob.

Von der Größe der Gurke stark strapaziert, fing meine Rosette schmerzhaft an zu brennen. Und während sie die Gurke auf dem Weg ins Tief meiner Eingeweide drehte, geriet die brennende Flüssigkeit des Ingwers auf die überdehnten Stellen meines Anus. Dieser fing sofort an schmerzhaft zu brennen. Doch meinen Schmerz und meine Erregung in einem Stöhnen kundzutun, traute ich mich nicht.

Erst schob die Frau die Gurke rein, nur um sie kurz darauf wieder ein Stück herauszuziehen. Fünf Minuten hielt sie mich in dieser Position. Und jedes mal wenn ich die Hoffnung hatte, dass auch die Gurke gänzlich in mich eingedrungen wäre, zog sie das Gemüse wieder ein Stück heraus und begann meine mich viel zu stark erregende Qual von Neuem.

Schließlich ließ sie das Gemüse nach einem letzten Druck in meinem Hintern versinken. Und noch während ich durch die Erleichterung erregt aufstöhnte, fühlte ich ihre Faust auf meinem Anus. Erschrocken kniff ich den Hintern zusammen und fixierte so ihre Hand. Wieder streichelte sie mir mit ihrer freien Hand über den Rücken und sagte, “Pst. Ganz ruhig. Nur noch ein bisschen.” Gebrochen gab ich mich ihrem Willen hin und löste die Spannung im Gesäß. Dann spürte ich, wie ihre Faust begleitet von einem “So ist‘s brav.” ihr weg in meinen Enddarm fand, die Gurke schmerzhaft von Innen gegen meinen Bauch und unerträglich gegen meine volle Blase drückte. Peinvoll drückte sie die Gurke noch tiefer in mich.

Endlich öffnete sie Faust und zog ihre Hand langsam aus meinem Hintern. Während sie aufstand zog sie den Latexhandschuh aus und schmiss ihn in den Müll. Nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte, vernahm ich erneut das Knistern von Plastik. Dann drang der Geruch wohlriechenden Parfums an mich. Es war der Duft der Alm-Blumen, mit dem sie mich im Zug begrüßte. Ursprung des mich besänftigenden Geruchs waren parfümierte Reinigungstücher, mit denen sie mir den noch immer brennenden Hintern abwischte. Und als hätte sie geahnt, dass ich mich langsam an den brennenden Schmerz gewöhnt hatte, rieb sie das Parfum in mich ein, um neben dem Ingwer eine Weitere Zutat auf den Hintern zu reiben, die schmerzhaft auf mein geprügelten Haut und meinem überdehntem Anus brannte.

Ein letztes mal stöhnte ich auf. Diesmal lustvoll erregt. Sie ließ von mir ab, schmiss das Tuch weg und behandelte sich und mich schließlich mit Parfum, um mir abschließend ein “Siehst du. War doch gar nicht so schlimm.” ins Ohr zu flüstern. Erregt sog ich ihre Worte mitsamt des Dufts nach Alm-Blumen in mich. Denn spürte ich ihre Hände an meinen Schultern und ließ mich von ihr in auf die Knie ziehen. Vor ihr hockend, zog sie meine Arme nach oben, um mir schließlich mein Oberteil wieder anzuziehen. Dann hockte sie sich hinter mir, legte ihre arm um meinen Bauch, griff mich so und zog mich auf meine Füße. Mittlerweile lustvoll vernahm ich das in mir schmerzhaft drückende Gemüse und das Brennen meiner Schließmuskeln.

Ohne weiteren Widerstand ließ ich zu, dass sie mich auf die Toilette setzte, um mir die Hose anzuziehen. Mit einem wohlwollendem, mich dominierendem Lächeln fasste sie meine Hände und zog mich nach oben. Nachdem sie die Türe aufgeschlossen hatte, gingen wir auf unsere Plätzen zurück. Dort angekommen, begann sie ihre Sachen zu packen. Mir erneut gegenübersitzend fragte sie nach meinem Namen. Mit mich einnehmender Stimme verriet sie mir den ihren.

Kurze Zeit später ertönte der nächste Halt durch die Lautsprecher des Zuges. Sofort begann sie damit, ihre Sachen zu packen. Und mit einem Blick in meine Richtung …

 

To be continued?

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Und am ende Fragen über Fragen!

  • Wie gefiel euch die Geschichte?
  • Welche Kinks findet ihr in der Story?
  • Konntet ihr mit Setting, Kinks und Darstellung was anfangen?
  • Waren die Situationen, Gefühle und Wahrnehmungen gut beschrieben? Realismus ist bei der Story nicht sooo das Kriterium. :P
  • Gefiel euch die geschlechtsneutrale Darstellung des Hauptcharakters? Ist mir die überhaupt gelungen?

Und zuletzt:

  • Soll es weitergehen?
  • Wenn Ja: Wie soll es weitergehen? Muss/Darf der Hauptcharakter mit aussteigen? Welche Form von Erziehung findet statt? Dom/Sub? Mommy/Little? Mit oder ohne Age Regression? Und welche Tools kommen in der Erziehung zum Einsatz?

Bei genügend Interesse schreibe ich gerne weiter. Auch als interaktive Geschichte, die mehr als einen Verlauf haben kann. Lasst es mich gerne wissen. :kissing_heart:

Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr geil geschrieben! Würde mich sehr freuen wenn du weiter schreiben würdest! 😁🤗👍Hat mich sehr mitgenommen die Geschichte würde ich gerne mal selbst erleben 😘

Geschrieben

Da der Beitrag laut Forum beliebt ist, schreibe ich ihn gerne weiter. Was passiert denn als nächstes in unserer Story? Was sind eure Ideen?

  1. Die Frau packt ihr Sachen nur zusammen und bleibt mit uns/dem Charakter im Zug, um sich unterwegs noch etwas der Erziehung anzunehmen. Wenn ja, wie sieht diese Erziehung aus? Darf der Charakter weiterhin nicht auf Toilette oder ist demnächst Erleichterung angesagt.
  2.  Die Frau packt ihre sachen um auszusteigen. Sie nimmt uns/den Charakter mit nach Hause. Was passiert da? Gibt es eine klassische Dom/Sub-Beziehung? Geht es mehr in Richtung Age Regression? Oder doch eine andere Richtung?
  3. Die Frau steigt aus und lässt uns/den Charakter allein im Zug. Der Charakter kann sich endlich erleichtert wissen. Wo auch immer das Stück der Salatgurke landet. xD
    Die neue devote Ader entdeckt, gehen wir/der Charakter nach der Heimkehr jedoch auf die Suche nach einer etwas anderen Beziehung.
Geschrieben

Dann doch mal an den nächsten Teil gegangen. Er bringt etwas mehr Demütigung durch Schmerz mit rein. Zusätzlich griff ich auf den Windelfetisch zurück und ließ erste Elemente öffentlicher Zurschaustellung mit einfließen. Dieser Teil endet mit der Ankunft am Bahnhof.

Der nächste Teil ist auch fertig und wird noch etwas überarbeitet. Er thematisiert den Weg vom Bahnhof nach Hause. Inhaltlich gibt es wieder öffentliche Zurschaustellung, etwas härtere Formen der Demütigung und ein paar rebellische Spielchen, die unsere Herring bändigen muss.

Der vierte Teil ist geplant und bringt den Tag zum Abschluss. In ihm wird unser Charakter vollständig gebrochen. Außerdem kommt die Herrin auf ein paar ungeklärte Situationen aus dem zweiten und dritten Teil der Story zurück. Lasst mich gerne wissen, was ich davon haltet.

Da sind auch noch Fragen offen: Ist die Frau sadistisch dominant und springt zwischen Zuneigung und Strafe, um den Charakter zu brechen? Oder ist sie mehr die strenge Mommy Dom, die sich gerade ein Littler zurichtet? Wie steht ihr dazu? In welche Richtung entwickelt sich die Beziehung? Eins ist dabei klar: Die Hauptperson hat interessante drei Wochen vor sich. ;)

 

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Teil  Zwei - Unüberlegte Züge

Unüberlegte Züge
Ihr Blick war eisern, durchdringend und fragend. Doch ein Kommentar folgte ihm nicht. Zuerst traute ich mich nicht, etwas zu sagen. Doch mit jedem verstreichenden Moment wurden mein Unmut sowie die brennende Neugierde in mir stärker. Schließlich schaffte ich es, eine Frage aus meinem Mund zu bringen: „Was denn?“
„Was sind denn das wieder für Manieren?“, fragte sie in ihrem herrischen Ton. „Formulier gefälligst einen vernünftigen Satz!“  
„T… tut mir Leid.“, stotterte ich demütig vor mir hin. „Warum schaust du mich so an? Was erwartest du von mir?“
„Ich glaube es ja wohl nicht! Wann habe ich dir erlaubt, mich zu duzen?“, fragte sie mit zornerfüllter Stimme.
Sofort stieg Angst in mir auf und brachte mein Herz zum Rasen. Die im Bauch aufsteigende Hitze ließ meine Bauchmuskeln leicht krampfen, wodurch ich schmerzhaft daran erinnert wurde, welche Strafe mir Minuten früher zuteilwurde. Irgendetwas an der Erinnerung erregte mich und brachte das Gefühl mit, die Strafe verdient zu haben.
„Entschuldigen Sie…“, gab ich gedemütigt von mir. „Warum schauen Sie mich so an?“
„Weil ich an der nächsten Station aussteigen muss.“, erklärte sie wie selbstverständlich. Auf die sich anschließende Frage war ich nicht vorbereitet: „Arbeitest du gerade?“ 
„Was?“ fragte ich irritiert, meinen Fehler sofort bemerkend. Doch es war bereits zu spät. Mit einer unerwartet schnellen Bewegung beugte sie sich in meine Richtung, griff mich mit ihrer rechten Hand so, dass Daumen in die eine und Zeige- sowie Mittelfinger in die andere Wange griffen. Mich so festhaltend ließ sie sich zurück in ihren Sitz fallen, wodurch ich aus meinem rutschte und mich vor ihr kniend auf dem Boden wiederfand. Von dort hatte ich keine andere Wahl, als zu ihr aufzuschauen.
„Du verzogenes Misststück sammelst gerade keine Pluspunkte.“, warnte sie mich mit eisiger Stimme. Dann löste sie ihren Griff und gab mich wieder frei.
Sofort gab ich eine vernünftige Antwort, wie es sich gehört: „Ich habe einen Job, aber noch drei Wochen Urlaub.“
„Also hast du im Moment nichts Sinnvolles zu tun?“, fragte sie und zeigte dabei den Hauch eines Lächelns.
„Naja… Ich wollte noch ein paar Städte besichtigen.“, antwortete ich, meinen Fehler zu spät realisierend. Denn kaum hatte ich die Antwort ausgesprochen, traf mich erneut eine Ohrfeige, die ein starkes Brennen hinterließ.
„Ein verzogenes Gör wie du lasse ich sicher nicht auf Städtereise. Pack gefälligst deine Sachen. Du steigst mit aus. Dann schauen wir mal, was in den nächsten drei Wochen aus dir wird.“
Ihre Anweisung löste einen Schwall aus Gefühlen in mir aus. Die Angst, gerade die Kontrolle über mein Leben entzogen zu bekommen. Und doch irgendwie die Erregung, unter einer starken Frau erzogen zu werden. Der Misch aus Gefühlen breitete heiß in meinem Körper aus, ließ mich leicht zittern. Meine Reaktion entlockte ihr ein breites, triumphierendes Grinsen. Sie hatte mich genau, wo sie mich wollte. Und irgendwie auch da, wo ich mich wollte.
Hörig stand ich auf und packte meine Sachen. Bisher war ich wie in Trance in meinen Gefühlen gefangen. Doch nun machte mich ein stechender Schmerz auf meinen Blasendruck aufmerksam. Er warf aber auch die Frage auf, wo der Druck in meinem Darm hin war. Nachdem ich die Sachen gepackt hatte, machte ich die Frau auf meine Bedürfnisse aufmerksam: „Ich muss noch auf Toilette.“
Sie hob eine Augenbraue und schaute mich fragend an. „Ich habe dir doch gesagt, dass dafür keine Zeit ist. Und du musst lernen einzuhalten. Das hat vorhin nicht funktioniert.“
Verzweiflung und Angst machten sich in mir breit. Wie lange konnte ich dem Druck noch standhalten und meinen Urin bei mir lassen? Der Gedanke schien mir etwas der gelben Flüssigkeit in die Harnröhre zu jagen. Sofort kniff ich die Beine in dem Versuch zusammen, nichts in meine Hose laufen zu lassen.
Bei diesem Anblick schmunzelte sie und schüttelte sichtlich amüsiert mit ihrem Kopf. „Du wirst doch wohl nicht meine kleine ***nelke werden, oder?“, fragte sie mit hämischen Unterton.
„Ich weiß nicht, wie lange ich noch einhalten kann.“ erwiderte ich voller Verzweiflung, während ein erneuter Schub aus Druck und stechendem Schmerz durch meine Blase ging. Auch diesmal musste ich wieder die Beine zusammenkneifen, verlor durch die Zugbewegung etwas das Gewicht, konnte mich mit meinem Tapsen nicht mehr retten und knallte mit dem Hintern auf den Zugboden. Ich konnte einhalten. Aber der Aufprall erinnerte mich schmerzlich an das Gemüse, das mir wenig liebevoll den Hintern verstopfte und jetzt ruckartig von innen gegen meine Bauchwand knallte.
Aus meinem Mund drang ein schmerzhaft-erregtes Stöhnen, woraufhin sie lachte: „Keine Sorge. Ich habe mein Auto am Bahnhof geparkt. Die Fahrt ist kurz. So 15 Minuten. Noch so 30 Minuten bis du auf Toilette darfst.“
Doch ich war mir sicher, dass ich so lange nicht mehr einhalten konnte und warf ihr einen flehenden Blick zu. Mit rollenden Augen und entnervtem Stöhnen sagte sie schließlich: „Na gut. Auf Toilette darfst du noch nicht. Aber ich habe eine andere Lösung. Wenn du nicht mehr einhalten kannst, sieht wenigstens niemand, was für ein Schwein du bist.“
Erleichterung machte sich in mir breit. Auch wenn ich nicht wusste, was auf mich zukam. Irgendwie fühlte sich ihr Angebot wie Sicherheit, eine Art Belohnung an. Als sie ihre Tasche griff und aufstand, folgte ich ihr willig zur Toilette. Dort angekommen zog sie mir erneut die Hose aus. Doch bevor sie mir ihre Lösung präsentierte, kontrollierte sie mich auf Lecks. Natürlich mit der Drohung, dass mich jedes Auslaufen teuer zu stehen kommen würde.
Zu meinem Glück fand sie keine Lecks, griff in ihre Tasche, holte etwas raschelndes und reichte es mir: „Halt mal.“
Ich inspizierte den Gegenstand in meinen Händen und erkannte sofort, was es war. Eine Windel! Ein heißes Gemisch aus Scham und Erregung stieg in mir auf, bis es kribbelnd meine Stirn erreicht hatte. Dem Gefühl folgte eine brennende Frage: Wieso hat Windeln in ihrem Handgepäck? Die Flammen der Frage entfachten eine brennende Neugierde in mir. Im Moment stand sie mit dem Rücken zu mir am Waschbecken und verschloss ihre Tasche. Wie automatisch löste ich eine Hand von der Windel. Ich musste es einfach wissen…
Wieso hat sie Windeln in ihrem Handgepäckt? So packte meine freie Hand ohne großes Nachdenken nach ihrem Hintern. Da war keine Windel. Dafür konnte ich einen wutentbrannten Blick im Spiegel sehen. Doch der Anblick währte nur kurz. Blitzartig schoss sie herum, griff meine Hand und drehte sie schmerzhaft nach außen. Ein kurzer Aufschrei der *** entfloh meiner Kehle, während ich die Windel fallenließ und, dem Schmerz nachgebend, vor ihr auf die Knie sank. In dem Moment ließ sie meine Hand los, um mich sogleich mit ihrem Knie an meinem Brustbein bis zum Boden und gegen diesen zu drücken.
„Was fällt dir eigentlich ein?“, zischte sie mich mit zornerfüllter Stimme an.
„Ich… ich wollte nur wissen, warum sie Windeln dabeihaben…“, stammelte ich mit winselnd-beschwichtigendem Ton. Doch auch wenn sie ihr Knie wegnahm, blieb ihr wuterfüllter Blick an mir haften. Während sie mir mit ihren Augen einbläute, dass das letzte Wort in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen sei, hockte sie sich neben mich. In dieser Position rutschte sie zu meinen Füßen und stellte sie so auf, dass ich breitbeinig vor ihr lag. Schon wieder entblößt…
Ohne ein weiteres Wort zu sprechen, wickelte sie mich und drückte beim Schließen der Windel fest auf die Strips, sodass ein erneutes Stechen durch meine Blase ging. Die Augen noch immer mit Wut gefüllt, packte sie mich am rechten Ohr und zog mich nach oben. Ein brennender Schmerz zog vom Ohr aus bis in Nacken und Gesicht. Doch einen Laut wagte ich nicht von mir zu gaben. Wie bei unserem ersten Besuch in dieser Kabine, setzte sie mich auf die Toilette und zog mir die Hose wieder an. Als ich an mir runter schaute, konnte ich die Auswölbung der Windel durch meine Hose sehen. Erneut stieg das heiße Gefühl der Scham in mir auf. Dann gingen wir zurück zu unseren Plätzen.
An unseren Sitzen angekommen sah ich, dass wir bereits in die Stadt eingefahren waren. Ohne eine Wort zu sagen, packten wir unsere Sachen und ich folgte ihr zur nächstgelegenen Tür. Keine zwei Minuten später fuhr der Zug in den Bahnhof und ein erneutes heftiges Stechen in meine Blase ein. Wieder verklemmte ich die Beine in dem Versuch, einzuhalten. So stand ich noch da, als sich die Türen öffneten und eine Gruppe Reisender vor uns stand und wartete, dass sie einsteigen können. Auch wenn keiner etwas sagte, sahen alle, wie ich mit zusammengepresste Beinen aus dem Zug heraustrippelte. Erneut brannte die Scham durch meinen Körper, sodass ich am Gleis einfror und keinen Schritt mehr schaffte.
In dem Moment packte sie meine Hand und warf mir ein verständnisvolle Lächeln entgegen: „Komm. Wir sind gleich da.“ Auch wenn der Bahnhof zu dieser späten Stunde recht leer war, schämte ich mich für diese Situation. Doch irgendwie fühlte ich mich an ihrer führenden Hand auch sicher.

 

Geschrieben

Statt vier Teile zu schreiben fasste ich den Rest in einem dritten Teil zusammen. Die Story hat mittlerweile 18,5 Din A4-Seiten und könnte hier einen guten Abschluss finden. Die Hauptperson ist jetzt gebrochen und findet sich in ihre neue Rolle ein. Stimmt die Realisierung der Hauptperson? Sindwir das neue Sklaven-Baby der Momm? Ist sie einfach nur sadistisch? Oder doch was anderes? Diese Entscheidung überlasse ich eurer Fantasie. Ich weiß nur: Wenn ich die restlichen drei Wochen beschreibe kommt schnell ein Fetisch-Roman zusammen. :)

In diesem Sinne: Danke für's Lesen! Das Schreiben hat mir mehr Spa´gemacht, als ich dachte. xD

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Teil Drei - Endlich zu Hause

Wir brauchten nur wenige Minuten bis zum aus Kopfsteinpflaster gelegtem Parkplatz. Dort angekommen zog sie einen Schlüsselbund aus ihrem Handgepäck, wählte den Autoschlüssel und drückte den Knopf auf diesem. Sofort blinkte ein silbriger Wagen auf. Mercedes S-Klasse. An diesem angekommen packten wir unsere Sachen in den Kofferraum. Dann führte sie mich an die Beifahrertür, setzte mich ins Auto und schnallte mich an. Wie zur Belohnung gab sie mir zwei Klapse auf den Bauch, direkt auf meine Blase: „Wir sind bald da.“

Unter ihrem Lob zuckte ich erneut zusammen. Ein stechender Schmerz fuhr durch meine Blase und flehte mich an, endlich auszutreten. Wieder kniff ich die Beine im Sitzen zusammen, was ihr ein Grinsen entlockte. Sichtlich erfreut schloss sie die Tür und ging schwungvoll zur Fahrerseite. Dort angekommen setzt sie sich hin und startete den Wagen.

Den letzten Bauch- und Blasenkrampf noch nicht überwunden, verlangte mir die Fahrt über das Kopfsteinpflaster die letzten Kräfte ab. Mit der rechten Hand an der Tür, presste ich mich mit den Beinen in den Sitz. Alles in der Hoffnung, so das unvermeidbare weiter hinauszuzögern. Und als wir endlich das Kopfsteinpflaster verlassen hatten, kehrte langsam wieder Entspannung in mich ein. Doch diese wurde bald wieder von Scham abgelöst. Denn in der Enge des Autos konnte man riechen mittlerweile riechen, wie dringend ich pinkeln musste.

Ein kurzer Druck gegen die Windel zeigte mir den Ursprung des Geruchs. Scheinbar lief schon etwas Urin aus. Wann war das passiert? Ich hatte nichts gemerkt. Was ich jedoch merkte war, wie die warme Stelle der Windel gegen meinen Genitalbereich drückte. Auch ihr entging meine Situation nicht. Mit einem selbstzufriedenen Grinsen fragte sie mich, ob ich Hunger habe.

Ich war perplex ob der Frage und sah sie mit großen Augen an, die meine Irritation, mein Entsetzen und meine Verzweiflung verrieten: „Ich dachte, wir fahren sofort nach Hause!“ Der aufgebracht-kindische Ton meiner Stimme überraschte mich mindestens so sehr, wie meine Wortwahl. Nach Hause? Wurde nicht gerade verhindert, dass ich nach Hause fahre? Werde ich nicht gerade entführt?

Mein Ton entlockte ihr ein erneutes Grinsen, bevor sie in einem etwas strengerem Ton anhob: „Im Zug hattest du noch Hunger und ich sehe nicht ein, zu Hause noch groß etwas bereiten zu müssen. Also kaufen wir unterwegs etwas!“

Sofort war mir klar, dass kein Widerspruch geduldet wurde. Besiegt senkte ich den Kopf und gab ein kleinlautes: „Ok. Von mir.“

Natürlich wählte sie, wo wir essen. Ihre Wahl fiel auf ein nahegelegenes McDonalds, was sofort Kindheitserinnerungen in mir weckte. Doch dort angekommen fuhr sie nicht zum Drive In, sondern parkte das Auto vor dem Gebäude. Kaum standen wir, stieg sie aus und kam zur Fahrertür. Diese öffnete sie unter meinen verblüfften Blicken, die meine ängstliche Vorahnung verrieten. Mit ihrem mir mittlerweile vertrautem Grinsen schnallte sie mich aus, half mir aus dem Sitz und schloss die Autotür hinter mir. Verängstigt schaute ich auf die durch den aufgesogenen Urin größere Ausbeulung in meiner Hose. In dem Moment legte sie ihre Hand in meinen Schritt, drückte die warme-nasse Windel in meinen Genitalbereich und lächelte mich an: „Siehst du? Die Windel war doch eine gute Lösung.“ Und bei diesen Worten strich sie mit ihrer Hand von der Windel bis zum Bauch, den sie kurz besänftigend rieb.

Ihre Geste zog nicht ohne Auswirkungen an mir vorbei. Unter dem sanften Streicheln setzte mein Darm sich wieder in Bewegung. Auch wenn ich in den einsetzenden Bauchkrämpfen mit größter Not einhalten konnte, knickte ich unter den erregenden Schmerzen leicht ein. Dabei griff ich reflexartig nach ihr, um nicht umzufallen. Eine Strafe erwartend stützte sie mich mit helfender Hand auf, zog mein Oberteil an meinen Schultern gerade, lächelte mich an und führte mich ins McDonalds.

Im Restaurant war nicht mehr viel los. Trotzdem kam in mir sofort das Gefühl auf, dass alle auf meine Winde starren. Schamerfüllt lief ich rot an und wollte stehenbleiben. Doch sie griff nach meiner Hand und zog mich weiter bis zur Kasse. Dort angekommen bestellte sie sich einen Milchschake und für mich ein Kindermenü.  Selbst hätte ich nicht bestellen können. Denn von der Situation überfordert verstummte ich vollkommen.

Zu meinem Glück lag für unsere Bestellung alles bereit und sie führte mich aus dem Lokal heraus. Kaum waren wir an der Tür angekommen, hörte ich hinter uns das erste Kichern. Gedemütigt lief ich erneut rot an und ging den restlichen Weg zum Auto mit gesenktem Kopf und Tränen in den Augen. Am Wagen angekommen setzte sie mich in diesen, schnallte mich wieder an und stellte unsere Bestellung auf mich ab. Während der gesamten Szene verschränkte ich meine Arme und hatte mittlerweile den Gesichtsausdruck eines patzigen schmollenden Kindes. Auch dieser Situation begegnete sie wieder mit einem Grinsen und begab sich wieder auf den Fahrersitz.

Doch statt das Auto zu starten, nahm sie die Bestellung, trank von ihrem Milkshake öffnete schließlich das Kindermenü. Erschrocken blickte ich sie an: „Ich kann jetzt nichts essen!“, gab ich im patzigen Ton von mir, ohne meinen Schreck verbergen zu können.

In vorwurfsvollem Ton vergewisserte sie sich, richtig gehört zu haben: „Wie bitte?“

„Ich muss doch so dringend auf Klo.“, gab ich unter Bauchkrämpfen wimmernd von mir.

Meine Begründung ließ Strenge in ihre Augen steigen, die mich mit aller Härte traf und durchbohrte. Mittlerweile wusste ich, dass ihr Wille keinen Widerspruch duldete. Und so öffnete ich gefügig den Mund, als sie ein paar Fritten nahm, die sie mir sogleich fütterte. Sie ließ sich Zeit mit der Mahlzeit und schien Spaß daran zu finden, dass ich durch gelegentliche Krämpfe zusammenzuckte und mit schmerzerfülltem Gesichtsausdruck meinen Bauch hielt. Trotzdem zog sie durch, bis ich den letzten Bissen runtergeschluckt und den letzten Tropfen Milkshake getrunken hatte.

Zufrieden brachte sie den Müll in einen Abfalleimer nahe des Autos. Dann kam sie zurück und startete den. Doch unsere Heimfahrt war nicht so kurz, wie sie versprochen hatte. Und auf unserer Städtetour schien sie jedes Schlagloch mitzunehmen, das sie finden konnte. Stets begleitet durch mein Zusammenzucken und schmerzerfülltest Aufstöhnen beim Versuch, Darm und Blase geschlossen zu halten. Erfolgreich, bis wir an eine Ampel kamen …

Die Ampel schaltete gerade auf Orange und sie beschleunigte. Doch statt über die Kreuzung zu fahren, bremste sie abrupt und hart ab, sodass ich gegen den Gurt gepresst wurde. Dieser drückte sich unterbitterlich in meinen Unterleib. Doch nicht nur das: Bei dem Versuch, mein Vorwärtsrutschen zu verhindern, kam ich nicht mehr gegen die Krämpfe an. Die Schmerzen strahlten vom Bauch in meinen gesamten Körper aus. Ein heißer Schwall drang mit lautem Zischen aus meiner Blase in die Windel. Diese sog sich so schnell voll, dass es beklemmend eng in meiner Hose wurde. Doch das war nicht alles…

Im Versuch, den sich öffnenden Anus zu schließen, presste ich mich in meiner nach vorne gerutschten Position gegen den Sitz. Mein Hintern war dadurch nicht mehr auf dem Sitz und auch der Versuch, diesen zusammen zu pressen half mir nicht dabei, das Weitere zu verhindern. Mit immensen stechenden Schmerzen presse ich unweigerlich die Gurke aus meinem Hintern. Doch schnell merkte ich, dass die Windel zu eng für sie ist. So stieß sie gegen die Rückseite der Windel und blieb auf halbem Weg im Hintern stecken. Die Krämpfe setzten aus, während meine überstrapazierte Blase sich noch immer in die mittlerweile durchnässte Windel entleerte. Entspannung durchfloss mich und erfüllte mich mit einer unerwartet erregenden Erleichterung.

Gerade gab ich Erregung und Entspannung in einem Stöhnen preis, als es passierte: Ein heftiger Krampf jagte durch meinen Bauch und brachte mich dazu, stöhnen die Zähne zusammenzubeißen und stöhnend zu pressen, um meinen Darm zu entleeren. Ein massiver Druck baute sich an meinem Anus. Doch die Gurke hielt stand. Nach dem massiven Pressen entspannte sich mein Körper kurz und entlockte mir ein schnelles Atmen, das der Anstrengung des Pressens entsprang           !.

Doch die Ruhe war trügerisch. Sofort durchlief mich ein noch heftigerer Krampf. Wieder biss ich stöhnen die Zähne zusammen und presste mit aller Kraft. Die Gurke steckte weiter fest. Den mit einem massiven brennendem Schmerz dehnte sich meine Rosette noch mehr. Das war der Moment, in dem leicht verflüssigter Kot wie Durchfall an der Gurke vorbeischoss und extreme Schmerzen auf seinem Weg verursachte.

Es war wohl der Einlauf im Zug, der mir ungeahnte Mengen Kot entlockte. Noch immer in den Sitz gepresste, war meine Windel mittlerweile bis zum Anschlag voll. Erste Urinspuren zeigten sich am vorderen Gürtelbund und Schritt. Meine Windel lief aus… Und der Wagen stank nach all dem Scheiß, der vorhin noch in mir war …

Während ich mit hochgehobenem Hintern leicht über dem Sitz hing, öffnete ich langsam meine Augen, die ich unter den Krämpfen zugepresst hatte. Meine Atmung war durch die Anstrengung schnell und jedes Ausatmen ging mit einem Stöhnen einher, das meine Erleichterung kundtat. Doch ich war überrascht und schockiert, in meinem Stöhnen tiefe Erregung zu hören. Von meinen Gefühlen gelähmt, blieb ich in meiner Position und blickte an der Ampel vorbei in die dunkle Stille der Nacht.

Gerade fühlte ich, wie sich mein großes und kleines Geschäft mischte, dabei hörbar blubbernde Blasen aufwarfen, die über meinen Genitalbereich kitzelnd nach oben strebten. Dann spürte ich eine Hand am oberen Ende meines Hinterns gegen die Windel drücken. Eine zweite Hand packte mich an der Schulter und riss mich nach unten, während die zurechtweisenden Worte „Setz dich bei der Fahrt gefälligst richtig hin!“ in mein Ohr geschimpft wurden.

Sofort verlor ich das gleichgeweicht meiner Position und knallte mit dem Hintern auf den Sitz, in den mich die Hand an meiner Schulter sogleich presste. Die Hand an meiner Windel versperrte mein dickflüssigem großen Geschäft den Weg nach hinten. So drang es durch die so schon enge Windel nach vorne und warf dabei neue kitzelnde blasen auf. Auf seiner Wanderung zog die intensive Wärme der Masse in meinen Genitalbereich.

Doch die sich durch dieses Gefühl einstellende Lust verflog schnell. Denn unter meinem Gewicht presste sich die noch immer halb steckende Gurke tiefer in meinen Darm. Ein stechender Schmerz durchzog meinen Bauch und wurde durch einen brennenden Schmerz in meinem Anus begleitet. Durch meine Schmerzen erregt schrie ich stöhnend auf, warf den Kopf in den Nacken und verlor mich in der einsetzenden Leere meines Kopfes.

Nur am Rande bekam ich mit, wie die Ampel auf Grün schaltete. Doch zu meiner Überraschung drehten wir auf der Kreuzung und fuhren in die Ursprungsrichtung zurück, wieder am Bahnhof vorbei. Als ich nach links schaute, sah ich selbstzufriedenes Grinsen. In dem Moment realisierte ich, dass wir erst jetzt auf dem Weg nach Hause waren. Jetzt, wo sie mich vorgeführt und vollständigen gebrochen hatte. Jetzt, wo mich erregte, was auch immer sie mit mir anstellte …

Ankunft

Während wir am Bahnhof vorbeifuhren, erinnerte mich jede Straßenunebenheit an das aus meinem Anus ragende Gurkenstück. Schweigend fuhren wir durch die junge Nacht und durchquerten bald ein Randgebiet der Stadt. Zu meiner Überraschung fuhren wir einen kleinen Berg hoch auf dem vereinzelt größere Häuser standen. Nachdem sie einen Knopf drückte, öffnete ein abgelegenes Haus am Rand der Ortschaft sein Garagentor. Zielstrebig steuerte sie auf dieses zu und parkte das Auto. Das Tor schloss sich auf ihr Kommando und sie stieg aus, schaltete das Licht an. Aus den Augenwinkeln erkannte ich eine Tür rechts vom Auto, die ins Haus führt. Doch ich blieb regungslos sitzen.

Auch als sie die Autotür öffnete und mich ausschnallte tat ich keine Bewegung. Daraufhin richtete sie sich neben dem Auto auf, verschränkte die Arme und fuhr mich in ernstem Ton an: „Aussteigen!“

In Gedanken ging ich durch, was mir heute alles passiert war, wie sie mich demütigte und in weniger als zwei Stunden vollständig gebrochen hatte. Tränen schossen mir in die Augen und entlockten mir mit weinerlich-zittriger Stimme: „Nein!“

Sofort traf mich ihr zornig-erregtes: „Wie bitte?!“

Etwas regte sich in mir. War es der letzte Versuch, noch einmal um meine Freiheit zu kämpfen? Oder war es einfach nur die patzige Dummheit des beherrschten Kindes, das wieder in mir erwachte? Und obwohl ich es hätte besser wissen müssen, lehnte ich mich wieder gegen sie auf: „Du hast mich im Zug überfallen, ***, in eine Windel gezwungen, in der Stadt gedemütigt und mich dazu gebracht, wie ein Baby die Windel zu benutzen! Du bist das Letzte und ich hasse dich!“

Gerade diese letzten Worte hätten mich darüber aufklären können, was mit mir geschehen war. Denn sie offenbarten mich als das in mir erwachte Sklaven-Baby der neuen Mommy, das ich jetzt war. Wäre ich klug gewesen, hätte ich auch den kurzen Anflug von Sanftmut wahr- und angenommen, den mir diese neue Mommy jetzt zeigte. Denn sie hockte sich neben das Auto, legte eine Hand auf meinen rechten Oberschenkel und sprach das letzte mal diesen Abend in einem wohlwollend sanftem Ton mit mir.

„Schau mal. Wir sind jetzt zu Hause und ich bin bereit, über dein Verhalten von heute wegzusehen. Dafür musst du dich nur kurz entschuldigen. Dann gehen wir ins Bad, machen dich sauber und legen uns zum Schlafen ins Bett.“

Doch in meiner kindlichen Verbohrtheit schlug ich dieses Angebot aus: „Du hast dich heute danebenbenommen! Du warst gemein zu mir.“

Das war der Moment, in dem ich in Tränen ausbrach und zu heulen begann. Doch auf ihr Verständnis konnte ich nicht mehr hoffen. Sofort erhob sie sich und ging zur Tür. Drinnen öffnete sie ein paar weitere Türen und kam zurück. Wieder am Auto packte sie mich mit ihrer rechten Hand an meinem rechten Handgelenk, während ihre linke Hand schmerzvoll kneifend mein rechtes Ohr packte. Zunächst wehrte ich mich gegen ihr Zerren. Doch dann stolperte ich und fiel zu Boden, nur um sogleich schmerzhaft von ihr auf die Beine gezerrt zu werden.

In dieser Position zog sie mich durch die Eingangstür in einen Flur. Die erste Tür links stand offen und bot sich uns als Eingang in ein geräumiges Bad an. Unter winselnden Schmerzensschreien, gemischt mit der flehenden Bitte, mich loszulassen, zog sich mich ins Bad. Dort angekommen ließ sie mich los und stieß mich in die Badewanne. Während ich mich aufrichtete, verließ sie kurz das Bad und schloss auf ihrem Weg zurück alle Türen. Zeitgleich merkte ich, dass die Sauerei aus meiner Windel durch die Bewegung ausgetreten und an meinen Beinen runtergelaufen war. Dann war sie wieder über mir …

Nachdem sie mich kurz gemustert hatte, schritt sie zu einem Spiegelschrank an der gegenüberliegenden Wand. In meinen verheulten Augen erkannte ich nur verschwommen einige Alltagsgegenstände im Schrank. Das Geräusch des an die Haut peitschenden Latex konnte ich aber klar hören und als Handschuhe erkennen. Als sie den Schrank schloss und sich umdrehte, sah ich die mittelblauen Handschuhe an ihren Händen. Und ich sah sie mit ernstem Blick auf mich zumarschieren.

Dann ging alles grob und schnell. Mit unsanftem Griff unter meine Axeln hievte sie mich in eine stehende Position. Dann knöpfte Sie meine Hose auf, riss sie mir förmlich vom Leib, sodass die Windel etwas runterrutschte und schmerzhaft an der Gurke zerrte. Unter dem Stechen und Brennen in meinem Anus knickten meine Knie leicht ein und ein schmerhaft-erregendes Stöhnen entfuhr mir. Diesmal war die Erregung so stark, dass sie mich vollends einnahm. Die restliche Kraft verließ mich, sodass ich ganz auf die Knie sank.

Sofort wurde sie auf meine Handlung aufmerksam. Und mit einem Griff an mein Ohr warf sie mir ein scharfes, „Stell dich gefälligst wieder hin!“ an den Kopf. Dann zog sie mich am Ohr nach oben. Die Schmerzen ließen mir Tränen in die Augen schießen und mit ihnen flossen etwas Sabber und ein schmerzerfülltes Ausschreien aus meinem Mund.

Mit gezielten Griffen öffnete sie meine Windel, die schließlich auf den Boden der Wanne platschte. Zeitgleich packte sie nach dem jetzt langsam herausrutschenden Gurkenstück. Dieses fest in ihrer Hand, drehte sie mich mit der freien Hand zur Wand. Noch während ich stand, presste sie das Gemüse mit ihrer Faust in meinen Hintern. Schmerz und Druck waren unerträglich. Als schließlich ihre Faust meine Rosette passierte, warf ich mich schmerzerfüllt mit dem Oberkörper gegen die Wand. Und als könnte ich dem Schmerz damit entgehen, stellte ich mich auf die Zehenspitzen.

Ihre freie Hand packte jetzt meinen Nacken und drückte mich noch tiefer gegen die kalten Fliesen der Wand. Dann entlockte sie mir einen weiteren Schmerzensschrei, indem sie mir ihre geschlossene Faust aus dem Hintern riss. In die Knie gehen konnte ich diesmal nicht. Denn ihre zweite Hand festigte ihren Griff um meinen Nacken. Mir blieb nur das Ertragen. Dann erhielt ich in einem schroffen Ton eine neue Anweisung: „Hintern zusammenkneifen und stehenbleiben!“

Wie auf Kommando kniff ich den Hintern zusammen. Dabei merkte ich, dass die Gurke wieder etwas in Richtung Anus gerutscht war. Die Muskeln schoben sie zurück, erzeugten ein neues Brennen und ein leichtes Kratzen an den Stellen, wo sie direkt auf die Gurke drückten. Zur selben Zeit hörte ich, wie sie die vollgesogene Windel aufhob, zusammenfaltete und in einen Mülleimer mit Klappte schmiss, der in der Nähe des Spiegelschranks stehen musste.

Dann sah ich in meinen Augenwinkeln, wie sie nach der Handbrause griff. Die Armatur war im klassischen Design: Zwei Drehknöpfe. So erkannte ich, dass sie gerade nur das kaltes Wasser anstellte. Mich traf ein eisiger Wasserstrahl und entriss mir ein erschrockenes Gemisch aus Stöhnen und Schreien. Doch die Kälte des Wassers verflog schnell und ging in ein Brennen über. Es stimmte also: Zu kalte Dinge lösen auch Verbrennungen aus. Doch dieser Gedanke war schnell vergessen. Denn nachdem sie mit dem groben Abspülen fertig war, nahm sie einen Waschschwamm zur Hand. Diesen presste sie zwischen meine zusammengekniffenen Arschbacken. Ich versuchte gar nicht erst, die Muskelspannung zu lösen. Die Anweisung dazu fehlte noch…

Nachdem sie mir den gesamten Unterkörper abgeschrubbt, dann eingeseift und nochmal abgeschrubbt hatte, stellte sie das Wasser aus. Mittlerweile nahm ich wahr, dass eine Lüftung angegangen war und der üble Gestank meiner Fäkalien langsam verflog. Dann spürte ich das raue Handtuch auf meinem Hintern. Sie begann, mich abzutrocknen.

Ihr reinigendes Werk verrichtet, half sie mir beim Aussteigen aus der Wanne. Im Prozess stellte ich mich sehr ungeschickt an. Denn sie hatte mir noch immer nicht erlaubt, die Spannung in meinen Pobacken zu lösen. Neben der Wanne stehend sah ich, wie sie ein großes Strandtuch auf dem Boden auslegte. Dann nahm sie sich wieder meiner an und führte mich auf das Tuch. Dabei sah ich, wie ernst und zornerfüllt ihre Augen waren.

Kein Wort wurde gesprochen, während sie mich auf dem Tuch auf alle Viere stellte. Dann zog sie mit einem leichten Tritt meinen linken Ellbogen nach vor, ging um mich herum und tat dasselbe mit meinem rechten Ellbogen. Beim zweiten Tritt drückte sie mich zusätzlich zwischen meinen Schulterblättern nach unten, sodass ich mit Gesicht und Teilen der Brust auf den Boden knallte. Auf meiner Wange spürte ich, wie weich das Tuch ist. Durch den sanften Stoff nahm ich die neue Position als Erleichterung wahr.

An ihren Schritten und der Tür erkannte ich, dass sie den Raum verließ. Dann wurde es still. Sie konnte sich aber gerne Zeit lassen. Sie dürfte mittlerweile sicher sein, dass ich mich keinen Millimetern bewegen würde. Zusätzlich war jeder Moment der Stille bereits eine Belohnung für mich. Doch gerade, als ich mit diesen Gedanken fertig war, hörte ich ihre Schritte. Auch die Badezimmertür, die sie hinter sich schloss. Geräuschvoll legte sie mehrere Gegenstände auf einer hölzernen Ablage ab und bald sah ich ihre Füße vor meinen Augen.

Sie ging in die Hocke und ließ mich erkennen, dass sich Grinsen und Vorfreude in ihrem Gesicht zeigten. Nachdem sie mich kurz ihren Gesichtsausdruck aufnehmen ließ, legte sie zwei Gegenstände vor mir auf den Boden: Etwas, was aussah wie ein kleines Schiffspaddel, und eine frische Windel. Dann stellte sie sich wieder auf und positionierte sich hinter mir.

Ihre linke Hand streichelte meine linke Pobacke. Begleitet wurde dies durch die sanfte Anweisung: „Lockerlassen.“ Doch da war noch etwas anderes in der Stimme. Ein Hauch von Kälte. Und während ich die Spannung in meinem Gesäß löste, spürte ich ihre rechte Hand in meinen Darm eindringen, die Gurke tiefer in mein inneres drückend. Durch den neuen Druck und stechenden Schmerz, den das Gemüse in Blase und Bauch auslöste, suchte sich etwas Harn den Weg aus meiner Blase bis auf das Strandtuch.

Schließlich spürte ich in mir, wie ihre Hand aufging und die Gurke umfasste. In stiller Vorahnung ballte ich meine Hände zu Fäusten und spannte meine Kiefermuskeln an. Dann war es soweit: Ruckartig riss sie Hand samt Gurke aus meinem Arsch. Ein nie dagewesener brennender Schmerz durchzog meinen Hintern, währen ein erstickter Schmerzensschrei sich durch meine zusammengebissenen Zähne presste. Doch kurz darauf machte sich tiefe Entspannung in mir breit. Der Schmerz verzog sich langsam zu einem leichten Hintergrundrauschen. Zeitgleich merkte ich, dass ich auf das Tuch am Pinkeln war. Aber auch, dass Stuhl und Ingwer aus meinem Hintern flutschten. Und während ich meinen Urinstrahl stoppen konnte, reagierten die Schließmuskeln in meinem Hintern nicht mehr richtig. Doch das war mir mittlerweile egal. Denn jedes bisschen Dreck das meinen Körper verließ, nahm mir etwas meiner inneren Anspannung. Ja, ich wusste es jetzt: Mein Inneres ist voller Scheiße. Und nur sie weiß, wie man diesen Schmutz aus mir herausbekommt.

 

– Kurze Lesepause! –

Nehmt euch kurz Zeit, Situation und Realisierung der Hauptperson auf euch wirken zu lassen.

– Kann‘s weitergehen? –

 

„So können wir das nicht lassen.“, stellte sie schließlich fest. Sie stand noch immer hinter mir, ging jetzt aber zur Ablage. Ich konnte nicht sehen was hinter mir passiert. Doch ich hörte, wie sie etwas Knatterndes aufhob. Dann spürte ich ihre linke Hand wieder auf meiner Pobacke, gefolgt von einem kühlen, leicht feuchten Tuch auf meinem Anus. Das Tuch schien das Brennen ein wenig zu löschen, sodass ich unweigerlich die Anspannung im Oberkörper abfallen ließ und ein erleichtertes Stöhnen von mir gab.

Dann nahm sie das Tuch von meinem Hintern und warf ihre Warme, doch leicht von Kälte erfüllte Stimme wieder in den Raum: „Dann schauen wir mal, dass wir wenigstens das eine Leck gestopft bekommen.“

Sofort spannte ich Kiefermusekeln wieder an und ballte meine Hände zur Faust. Denn etwas ähnliches hatte ich schon im Zug gehört. Der erwartete Schmerz blieb jedoch aus. Sie steckte mir zwar etwas in den Hintern, doch war der Gegenstand kleiner als die Gurke. Erleichtert wollte ich gerade meine Muskelspannung lösen, als ich ihre Stimme hörte: „Jetzt müssen wir nur noch die passende Größe finden.“ Dann hörte ich ein Zischen und spürte, wie der Gegenstand in meinem Hintern größer wurde.

Das Zischen war mehrfach zu hören, bis der Gegenstand meine Schließmuskeln etwas auseinander drückte und das Brennen in ihnen wieder intensivierte. „Schauen wir mal, ob das schon reicht.“ Dann zog sie an dem Gegenstand. Doch er verließ sofort und ohne viel Widerstand mein Inneres. Sie kommentierte nur „Nein. Versuchen wir eine andere Größe!“ Es lag noch immer Wärme in der Stimme. Nur der Hauch von Kälte schien mit Freude gewechselt zu haben. Und ich wusste sofort, was mich jetzt erwartete…

Es brauchte noch weitere sechs Anläufe, bis sie die passende Größe gefunden hatte. Und bei jedem ihrer Tests ließ sich der Plug schwerer entfernen. Und mit jedem Versuch wurde das Brennen wieder intensiver. Dann kam der Plug nicht mehr heraus. Sie zog noch ein mehrmals kräftig daran, erzeugte mit jedem Ruck ein intensives Brennen und stellte fest: „Sitzt!“ Dann spürte ich, wie sie meinen Poloch noch einmal mit Feuchttüchern reinigte. War wieder etwas ausgelaufen? Ich fühlte nur noch das Brennen. Aber auch Erleichterung. Denn mein Hintern schien jetzt endlich Ruhe zu haben.

Dann erschien sie wieder vor meinen Augen, hockte sich hin und blickte mich ernst an: „Ich habe dir doch versprochen, dass das letzte Wort über dein Fehlverhalten noch nicht gesprochen ist…“ Bei dieser Drohung griff sie nach dem Paddel und ging wieder hinter mich. Verflucht… Wie viel musste mein geschändeter Hintern heute noch ertragen? Aber ich sah mittlerweile ein, dass ich es selbst schuld war. Also ballte ich meine Hände wieder zu Fäusten und schloss die Augen. Und ich merkte, dass sich wieder Tränen ihren Weg über mein Gesicht bahnten.

Dann fuhr das Paddel das erste Mal mit einem lauten Knall auf meinen Arsch, hinterließ extreme Schmerzen und schien mir den Plug noch tiefer in meinen Hintern zu drücken. Ihre Stimme folgte dem Schlag: „Das ist dafür, dass du mich im Zug so unverhohlen angegafft hast!“

Es folgten 11 weitere, sehr harte Schläge. Für meine Widerworte im Zug. Dafür, dass ich über mein unverschämtes Verhalten witzelte. Für meine Aufsässigkeit. Dann erging einer, weil ich nicht allein auf Toilette mein Geschäft verrichten konnte. Weil ich unerlaubt etwas von meinem Einlauf entlassen hatte. Auch für meine Unfähigkeit, richtig einhalten zu können. Ein weiterer, weil ich keine vernünftigen Antworten geben konnte. Die Idee, allein eine Städtetour machen zu wollen, war ebenfalls einen Schlag wert. So wie meine Unfähigkeit ohne Händchenhalten über den Bahnhof zu laufen. Mir im Auto so unverhohlen in die Windel zu kacken, brachte mir einen besonders heftigen Schlag ein. Das Finale machte dann meine Widerspenstigkeit beim Aussteigen…

Ich glaube, dass sie ein paar Dinge vergessen hatte. Aber ich war mittlerweile wie ein Kleinkind mit meinen Unterbeinen am Strampeln und schrie abwechselnd „Nein!“, „Bitte aufhören.“ und „Stopp!“, während ich bitterlich am Weinen war. Deshalb sagte ich nichts mehr.

Als sie das Paddel weglegte und mich aufstellte, nahm ich das Drücken und Brennen, das der Plug in meinem Hintern auslöste, nur noch am Rande wahr. Der brennende Schmerz der Schläge war mittlerweile das herrschende Gefühl. Die Situation brachte aber auch eine große Irritation mit sich. Ja, mir tat alles weh. Aber wieso wusste ich, dass ich diese Behandlung verdient hatte? Und wieso erregte sie mich irgendwo tief in mir?

Nachdem sie dann das dreckige Strandtuch gegen ein neues getauscht hatte, legte sie mich mit dem Rücken auf dieses und nahm die saubere Windel zur Hand. Doch statt mich zu wickeln, legte sie die aufgefaltete Windel mit der Außenseite auf mein Gesicht. Dann bemerkte ich, dass sie sich über mich hockte. Sofort stieg mir wieder die Hitze der erregenden Scham ins Gesicht, als ich ihre Stimme vernahm: „Du wolltest doch wissen, ob ich Windeln benutze…“

Sie setzte sich auf mein Gesicht und presste die Windel zwischen meinen Mund und ihre Vagina. Ich merkte, wie sich die Windel warm ausdehnte und hörte ihren Urinstrahl aus ihrer Scheide in die Windel eindringen. Die Scham brannte mir mittlerweile im Gesicht, zog aber sofort aus diesem in meinen Unterkörper. Dort angekommen sammelte sie sich zunächst in meinem Bauch, löste ein warmes Kribbeln aus und zog sich schließlich zu einem erregenden Brennen in meinen Genitalien zusammen. Und neben der heißen Erregung, die ich jetzt spürte, hatte in meinem Kopf nichts mehr Platz.

Es dauerte fast eine Minute, bis der Strahl versiegte. Verständlich. Sie war mindestens seit Fahrtantritt nicht mehr auf Toilette gewesen. Dann stieg sie von der Windel runter, drehte sie um und presste sie in mein erschrockenes Gesicht. Unter dem Druck ihrer Hand dran Urin aus der Windel aus, lief mir über das Gesicht und in den Mund. Dann fuhr sie mich an: „Reicht dir die Antwort?! Gefällt es dir, wenn ich Windel benutze?“ In den neuentdeckten, dunklen Tiefen meiner Seele stieg eine Antwort auf: „Ja, ich mag es. Denn ich habe es nicht anders verdient.“ Doch gesagt habe ich nichts…

Sie nahm die Windel weg und wickelte mich mit ihr. Genüsslich spürte ich, wie sich die Wärme ihres Urins an meinen Körper schmiegte. Und nachdem sie mir das Gesicht saubergewischt hatte, hockte sie sich erneut über mich. „Jetzt darfst du mich mal saubermachen.“, waren ihre letzten Worte, bevor sie mir ihre Vagina auf den Mund presste und ich begann, sie sauber zu lecken.

Der Abend zog sich nicht mehr lange. Nachdem wir beide sauber waren, putzte sie sich und mir die Zähne. Danach zog sie mir eine etwas größere, saubere Windel über die erste. Dann kam noch eine Gummihose drüber, damit auch ja nichts ins Bettchen geht. In dieses gingen wir nun beide. Sie legte mich neben sich und presste meinen Kopf an ihre Brüste. In meiner Müden Trance hörte ich noch einmal ihre Stimme: „Das mit deiner Erziehung bekommen wir schon hin.“

Ich weiß noch, wie ich ein leises „Danke“ von mir gab, bevor ich einschlief …

 

 

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