Jump to content

Ausflug


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gnadenakt

 

Ich möchte eines klarstellen. Dieses geschah, bevor ich jene Zeilen in einem Forum las und beruht erneut auf einer wahren Gegebenheit. Ich möchte nicht als zu beeinflussbar und erahnbar gelten. Es war gestern gegen halb 3, als Lui eine falsche Entscheidung traf. Er war vorgestern wieder über die Elbbrücken gefahren, wo in dieser Woche gebaut wird, statt sich hintenrum auf die A1 zu schleichen und am Stau vorbei zu fahren. Das hatte auch 3 Tagen funktioniert. Doch nun standen Lui und sein Schatten im Stau. Es dauerte bis kurz nach 4, bis sie in Harburg von der Autobahn abbogen. Die Fahrt hatte also 1 ½ Stunden, statt 20 Min gedauert, wie mir mitgeteilt wurde. Eine kurze Whatsapp: “Fahr ins Heavens. Nimm 200 EUR mit!” Also hielt mein Narr bei der Shell und wollte dort, Bargeld abheben, was jedoch scheiterte. Seine neue E-Card schien ungültig. “Na toll.”, soll er gesagt haben. Eine junge Dame in … soll mit den Schultern gezuckt haben und “geht nicht” gesagt haben. Ich habe das weder durch Kamera noch Mikro in seinem Halsband überprüft. Die würde ich gegebenenfalls später nutzen. Er fuhr weiter zum Baumarkt. Dort ging die Karte tadellos. Also zurück zum Himmel. Sein Schatten durfte draußen bleiben. Mirabell am Eingang erkannte ihn. Sie spielte ihre Rolle, hatte ihre Anweisungen. “Jessi sagt, wenn Du mit dem Umziehen fertig bist, darfst Du Dich bei der Masseurin melden.” Er nickte. 

Kurz darauf tauchte er dort auf und sie legte ihm die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Erst danach nahm sie ihm den Keuschheitsgürtel ab. Nun war das im Saunaclub mit gefesselten Händen nicht ganz leicht, sich dort zu bewegen, aber die Saunatüren gingen nach außen auf, sodass er hierfür keine Hände brauchte. Allerdings war es natürlich etwas schwer, die Scham zu verdecken, wenn die Hände auf dem Rücken sind. Daher hatte ich für diese Zwecke eine sehr attraktive junge Frau vorgesehen, die sich in Schwarz bekleidet um ihn kümmern sollte. Sie sollte ihn immer im Blick haben und mir später berichten, was für Sünden er begannen hatte, wen er lüstern anschaute.  

Erste Sauna, ein kurzer Flirt mit einer Frau mit dunkler Haut, wobei ich sagen muss, hier gab es andere, die durch die Sonne noch brauner waren. Hier hatte die Hautfarbe andere Gründe und Coco war schon etwas Besonderes. Eine Schwarze Mamba, nein so schwarz dann nun doch nicht. Lui zögerte es hinaus, nachdem sie sich zu ihm gesetzt hatte. Er konnte sich in den Fussball der zweiten Liga retten. Das arme Opfer meiner Grausamkeit ging um acht mit der Mamba nach hinten, wo sie sich auf sein Gesicht setzte. Danach legte Mamba ihm persönlich wieder den Gürtel an. Mal schauen, für wie lange.

Herrin Jessi

Geschrieben

Als Lui ungeknebelt war, waren seine erste Worte:

Alexa, spiel "Mambo Nr 5."

Al littlebit of Jessica, „here I'm."

Ich gab ihm einen Klapps. "Lui, ich liebe Dich!"

Geschrieben

Für Wolle Petri hätte ich ihn erschlagen können "Sie hieß Jääääsica"

Geschrieben

Mit "Jessica Simpson - These Boots Are Made for Walkin'" war ich dann wieder versöhnt.

Geschrieben

gegen den Song spricht ja nix, außer dass das Video sexistisch ist.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Gnadenakt

... oder "Strafunterbrechung" ... (Freigang)

... oder: "Führe ihn (nicht) in Versuchung!" ...

Geschrieben

Lui: Dazu das: tolle Party, Mann fragt ne tolle Frau: würden sie heute Abend für 100´000 Euro mit mir ins Bett gehen. Sie: dafür liesse es sich machen. Er: auch für 20 E? Sie: spinnen sie, bin doch keine Hure. Er: was sie sind, haben wir geklärt, jetzt gehtˋ nur noch um den Preis.

Ich sag Dir Spieler, er bringt sich immer in neue Schwierigkeiten, was hat er bitte gegen Huren?

Geschrieben

"Schatz, es gibt eine Tradition bei den Hui Tsholl. Dort dürfen Mutter und Vater bei der Geburt gleich stark leiden. Um die Hoden des Mannes wird ein Seil gebunden und bei jeder Wehe darf die Frau daran ziehen." Lui verdreht die Augen. "Als wenn Du die Geburt dafür nötig hättest."

Geschrieben
Am 13.8.2022 at 13:09, schrieb Jessi_lui:

... was hat er bitte gegen Huren?

... hat er das? ... er feilscht vlt gern? ....

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... es gibt eine Tradition bei den Hui Tsholl. ...

... man kann und darf nicht alle kulturellen Unterschiede angleichen wollen ...

 

vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... "Als wenn Du die Geburt dafür nötig hättest."

... stimmt, es geht auch ohne ... (Geburt)

Geschrieben
WhatsApp 


Mich erreichte eine WhatsApp mit der Nachricht: "Liebe Herrin, darf ich mir Deinen Narren mal ausleihen? Kuss Sklavin Freya." 

"Mach mit ihm, was Du willst." "Herrin, Du hast mir ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen kann."

Ich wunderte mich etwas.

Ich setzte meine Frühschicht fort und das bedeutete mein Spiel im Morgengrauen. Ehe die Chefs zur Arbeit fuhren, wollten sie nochmal den Hintern versohlt bekommen, wenn man die Dienste einer Domina etwas vereinfacht darstellte. Naja, etwas mehr war es schon, was den Beruf ausmacht. Ich fragte mich, was Lui angestellt hatte. 

Am späten Vormittag traf ich in der Küche auf Cecilia, die mich auf einen Artikel in der Mopo aufmerksam machte. "Das traurige Ende von Walross Freya

NORWEGEN Schaulustige kamen dem Tier zu nahe – nun wurde es eingeschläfert." 

Da wusste ich bescheid. Lui hatte seinen Mund nicht halten können, was ja Aufgabe des Narren war, aber manchmal tut Wahrheit auch weh. 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... "Liebe Herrin, darf ich mir Deinen Narren mal ausleihen? Kuss Sklavin Freya." ...

Ich ahne Schlimmes ... für Lui!

vor 7 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... "Das traurige Ende von Walross Freya ...

Lui, Du wirst doch nicht etwa ... und das zu Freya ...

Selbst Schuld! ... (siehe oben)

vor 7 Stunden, schrieb Jessi_lui:

"Mach mit ihm, was Du willst." "Herrin, Du hast mir ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen kann."

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Er schwört, nur aufgeblickt zu haben.

Das mag ja sein ... die Frage ist nur, wie ... 

(Freya tut doch nichts grundlos.)

Geschrieben

Da Da Da Dadaismus

 

“Ich lieb Dich nicht, Du liebst mich nicht.” In einem Beitrag wurde ich kritisiert, dass meine letzte Geschichte zum Dadaismus zählen würde. “Ist das Kunst, oder kann das weg.”, hatte man gefragt und mein Narr hatte gegrinst. Die Geschichte drehte sich um ein Walross, das in Norwegen sterben musste, weil Schaulustige sich nicht zurückhalten konnten. Mein Narr hatte die Geschichte gelesen und da das Walross Freya hieß wie meine Sklavin, hatte er beschlossen, dieses zu verwenden, ehe ich selbst dahinter käme. Irgendjemandem wäre das schon aufgefallen. “Da Da Da ist was über eine Freya Herrin Jessi.” Ich hätte ihn angeschaut, dann hätte ich den Narren angeschaut und ihn gefragt, ob er mir etwas verschweigen wolle. Der Narr hat schließlich die Aufgabe, das Offensichtliche anzusprechen: “Aber er hat doch nichts an.” Das Kind in “des Kaisers neue Kleider” darf diese Worte sprechen, denn es ist unschuldig. Der Narr darf dieses nicht, bzw eigentlich nicht, aber genau darum muss er es tun. Er muss diese Sünde begehen, damit ich mit Willkür, Strafe oder Gnade, ja manchmal mit Hinwegsehen antworten kann. Der Narr ist Narr, weil ich dieses will. Ich habe ihn in das Narrenkleid gesteckt, um meine Macht über ihn zu demonstrieren. Das ein oder andere Mal hat die Zunge des Narren ihn den Kopf gekostet. Aber darf ein Narr schweigen? Ich erinnere eine schöne Geschichte aus einem Buch, wo ein Bauer ins Narrenkleid gezwungen wurde, um darin seinen Vorwurf zu wiederholen, die Königin würde in Saus und Braus leben, während das Volk verhungert. Er endet auf dem Schafott. Wie sagte Marie Antoinette: “Wenn die Leute kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.”

Warum beschäftigt mich das Wort Dadaismus? Ich gebe zu, gehört hatte ich es schon einmal und ich ließ meinen Narren danach googeln. Er hatte sich vor den PC zu setzen, während ich mit der Gerte in der Hand schräg hinter ihm saß und damit spielte. 

“Als Dadaismus wird eine interdisziplinäre und kulturkritische Kunstströmung bezeichnet,”, las Lui vor. Ich fasste seinen Nacken. “So so, interdisziplinär, das klingt interessant.” Ich fühlte, wie sich Lui die Nackenhaare aufrichteten. 

 “Es war eine Revolte gegen die Kunst.” Er zog gegen Ende des Satzes die Schultern hoch, als erwartete er bereits jetzt einen Schlag. Aber der blieb aus. Stattdessen glitt meine Hand zu seinem Ohrläppchen. Ich fuhr ihm über diesen, rieb mit den Fingern daran. 

“Lies weiter!”, flüsterte ich und je leiser ich dieses aussprechen konnte, desto bedrohlicher wirkte es. Diese Erfahrung hatte ich an anderer Stelle gemacht. “Die durch Disziplin und die gesellschaftliche Moral bestimmten künstlerischen Verfahren wurden durch einfache, willkürliche, meist zufallsgesteuerte Aktionen in Bild und Wort ersetzt.”, zitierte er Wikipedia. Ich drehte sein Gesicht zu mir. Ich gab ihm eine Ohrfeige. “Disziplin sollte man nicht abschaffen.” “Herrin, übst Du nicht gerade Willkür aus? Disziplinier Dich mal. ” Ich griff seine Brustwarze und drehte daran. Er gab einen jämmerlichen Ton von sich. “Du hast da da da eine nette Idee aufgegriffen.” Er las etwas weiter und war dann beim Cabaret Voltaire. Meine Gertenspitze berührte ihn. “Warte mal, an wen muss ich bei Voltaire denken.” Er sah mich an, zögerte, biss sich auf die Lippen. Ich machte eine Andeutung, ihn zu schlagen, während ich das Kinn hochstreckte. “Na, wenn?” Ich drohte mit der Gerte. “Katharina.” Mein Schlag traf ihn. “Wie heißt sie ganz?” “Katarina die Große, Fürstin von Anhold-Zerbst, Zarin von Russland.” Ich verzog das Gesicht: “Los googlen, damit ich überprüfen kann, ob der Narr Wahrheit spricht.” Er gehorchte. “Die hieß von Anhalt-Zerbst, nicht Anhold Du Unhold!” Meine Gerte traf ihn. Lui blickte mich etwas wehleidig an, was ihm einen weiteren Schlag einbrachte. “Katharina II. war eine Repräsentantin des aufgeklärten Absolutismus.” Mein Narr schluckte, als er dieses vorlas. Mein Gesicht näherte sich dem seinen. “Ich denke, hier geht es um DaDa, nicht um Aufklärung.” “Nein, aber es geht um Absolutismus!”, widersprach doch tatsächlich der Narr. “Zurück zum Dadaismus. Lies vor!” 

Er klickte auf den anderen Tap und scrollte. Er zitierte Wikipedia: “Die dadaistische Idee des Ready-mades von Marcel Duchamp findet sich in der heutigen Kunst häufig wieder. Sie dient aber nicht mehr der Zerstörung von Kunst im Allgemeinen, sondern eher als Anlass zum sinnlichen Genuss und als Aufhänger zu inhaltlich freizügiger Interpretation.” 

Ich fasste seinen Nacken und streichelte ihn. “Sinnlicher Genuss und freizügig klingt gut. Das sollten wir tun.” Meine andere Hand fasste seine Wurzel und ich begann, damit … . 

Der DaDa war schnell vergessen.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Jessi_lui:

"Als Dadaismus wird eine interdisziplinäre und kulturkritische Kunstströmung bezeichnet,"

Wieder was gelernt! ... Danke! ... (Bildungsauftrag erfüllt.)

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... Der Narr darf dieses nicht, bzw eigentlich nicht, aber genau darum muss er es tun. Er muss diese Sünde begehen, damit ich mit Willkür, Strafe oder Gnade, ja manchmal mit Hinwegsehen antworten kann. ...

Es möge keiner behaupten, Herrin Jessi würde etwas grundlos tun. ... egal was ...

Geschrieben

um es auf den Punkt zu bringen:

Kniend

 

Ich hatte auf meinem Thron Platz genommen und schaute zu Freya hinab. Sie kniete auf einer Decke, bzw eigentlich saß sie auf ihren Hacken. Ihre Schenkel waren gespreizt Ihre Hände waren vorne mit Handschellen fixiert, die keinen Spielraum ließen, denn hinter ihrem Rücken zog eine Kette ihre Ellenbogen so weit es ging nach hinten. Eine Kette führte von dort zu der Rückseite des Knebel und zog ihren Kopf nach hinten. Sie trug einen Rosa BH und einen Slip, den ich vom Thron nicht sah. Um den Hals trug sie ein goldenes gezacktes Halsband. Außerdem hatte ich ihr Scheuklappen aufgesetzt. Sie streckte mir wie befohlen die Zunge so weit es ging heraus. Das war recht unangenehm, da hier der Rachen sehr gedehnt war. 

Ich spielte an ihrem Gesicht.  Meine Hände drangen in ihren Mund ein. Mein Daumen drückte den oberen Gaumen, fuhr ihr über die Innenwangen, und drückte sie von innen gegen den Metallring des Knebels. Meine Finger umfasste den Merallring an ihrem Hals, drangen in ihre Nasenlöcher ein und verzogen die Haut um ihre Augen. 

Ich griff nach einem Seil und ließ sie sich mit ihrem ganzen Körper weiter nach vorne beugen in meinen Schoß. Dort durfte sie die Lederabdeckung meines Intimbereichs lecken. Ich zog derweil ein Seil durch ihren Halsring und ihre Rückenfessel und zog diese an einem Ring nach oben. Ich stand auf und verband ihre Fußgelenke ebenfalls mit einem Seil und dieses mit dem Ring. Ich zog die Füße hoch, was Freya ein Stöhnen entlockte und mich frohlocken ließ. "Du hast doch einen Knebel an. Das heißt, ich will nichts von Dir hören!" Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf die obere Wange über dem Knebel. Ich zog ihre Füße weiter nach oben. Als es der Platz erlaubte, legte ich zwei Lederriemen um ihre Ober- und Unterschenkel und zog diese weiter nach oben. Ich sah meiner Sklavin an, wie sie das schmerzte und ich freute mich über sie. Als sie die Zunge nach innen zog, griff ich nach ihrer Brust. "Nicht so voreilig Liebes, sonst muss ich Klammern benutzen." Sie mochte Klammern eigentlich recht gerne, auf der anderen Seite hasste sie sie auch wieder. Ich fing mit ihrer Zunge an. 

Die Zunge. Ja es sollte ihr heute weh tun. Es gab nämlich eine kleine Vorgeschichte:

Vor etwa einer Stunde hatte ich meinem Kätzchen ein Glas Milch hingestellt und die ungezogene Dame hatte die Schale umgekippt. Ich hatte ihr erneut Milch eingegossen, aber es dauerte nicht lange und auch diese schwamm auf dem Boden. Anschließend hatte ich die Schale vor sie auf den Tisch gestellt, sie auf den Stuhl davor gesetzt und ihren Kopf nach vorne gebeugt, damit sie die Schale auslecken sollte, aber Freya hatte nur Unsinn im Kopf und so endete das Ganze in einer riesigen Sauerei. Das Blasen in die Milch war da nur das harmloseste. Wenn ich ihren Kopf geführt hatte, war es vernünftig gewesen, sobald es aber den Anschein gehabt hatte, dass sie verstand, was ich wollte, fiel ihr die nächste Dummheit ein. Auch sonst saß ihr der Schalk im Nacken. Sie hatte mir mehrmals die Zunge herausgestreckt. “Nun, wenn Du das so gerne machst, dann üben wir das jetzt mal.” 

So hatte ich das Kätzchen in diese Position gebracht. “Wer nicht hören will, muss fühlen!” Freya hatte durch die Lippen geblasen, was für mich bedeutet hatte, “mach doch.” Daher der Ringknebel. Herrin muss sich ja nicht ärgern lassen, sie ärgert viel lieber selbst. Wer mir auch noch die Zunge rausstreckt, muss damit rechnen, dass ich sie fixiere. 

So hatte sie sich in diese Lage gebracht und ich spielte jetzt mit ihrem Gesicht, ihrem Oberkörper. Ich setzte Reize, die sie gegen ihre Fesseln kämpfen ließen. Glaubt mir, ich hatte im Laufe meiner Karriere als Domina sehr viele Reflexpunkte am menschlichen Körper kennengelernt. Ich wusste, wo ich was zu drücken oder zu schlagen hatte, damit sich etwas bewegte, oder dieses zumindest versuchte. Es konnte weh tun, wenn ein Reflex nicht funktionierte, weil der Körperteil, der diesen ausführte, gefesselt und daran gehindert war. Ich gebe ja zu, das ist etwas gemein, aber darf man seiner Herrin ungestraft die Zunge rausstrecken? Ich denke nein. Ich will ja gar nicht sagen, dass ich sie kitzelte, so gemein war ich ja gar nicht, aber etwas Strafe musste nun mal sein. Doch, ich habe sie gekitzelt. Ich gebe zu, ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. 

“Streckt man seiner Herrin die Zunge aus? Ich bin viel zu lieb zu Dir!” Sie kicherte noch. Aber das sollte im weiteren Verlauf noch anders werden, denn ich konnte nicht nur kitzeln, sondern ihr auch noch etwas weh tun.

Aber davon vielleicht später mehr.

Herrin Jessi

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... aber darf man seiner Herrin ungestraft die Zunge rausstrecken? Ich denke nein. ...

Das denke ich auch: nein!

vor 23 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Aber davon vielleicht später mehr.

Bitte ohne "vielleicht"!

Geschrieben

Kniend Teil 2

 

Freya hatte mir also die Zunge herausgestreckt und ich hatte sie dafür aufgehängt und etwas mit ihren Reflexpunkten gespielt. Auch hatte ich sie etwas gekitzelt. Ich hatte ihr gesagt, dass ich viel zu lieb zu ihr sei. Und was macht dieses Ass? Es verhöhnt mich. Es lacht. “Na warte meine Liebe!” Mit ein paar Handgriffen hatte ich das Mädel gedreht. Sie hing jetzt mit dem Kopf nach unten und ich griff mir eine Kerze, die ich anzündete. Ich zündete noch weitere Kerzen an, trat mit der ersten zu Freya zurück. Ich tropfe etwas Wachs auf ihre Innenschenkel, was sie zucken ließ. Sie bewegte ihren Oberkörper und schaukelte sich hoch. “Du möchtest also weiter fixiert werden.”, stellte ich fest. Ich griff nach dem Metallring in ihrem Nacken, stellte die Kerze kurz ab und griff nach einem Bondageseil, womit ich den Halsring im Nacken am Boden fixierte. Dafür hatte ich Ösen im Studioboden, genau für solche Zwecke. Man konnte sie hochklappen oder die einfach verschwinden lassen. Mit Freyas Fixieren drehte ich sie zu meinem Thron, auf dem ich jetzt gleich wieder Platz nehmen wollte. Aber zunächst holte ich mir ein paar Spielsachen. 

Zurück bei meinem Opfer leerte ich das erste Mal die Kerze über ihr, und stellte sie wieder hin, damit das Wachs sich verflüssigte. Ich griff nach einem Stahlring, der mit ein paar Schrauben versehen war. Mit der anderen Hand griff ich nach ihrer linken Brustwarze und rieb etwas daran. “Möchtest Du, dass ich Dir dieses anlege, oder soll ich Dich vorher noch etwas quälen.” Meine Fingernägel drangen in sie ein und meine Sklavin stöhnte. Ich rieb mit den Fingerflächen an den Brustwarzen, dann wieder war ich böse und benutzte meine scharfen Fingernägel. “Wir haben Zeit meine Liebe. Wir haben heute viel Zeit. Es kommt heute kein Kunde mehr und Lui wird heute auch erst spät nach hause kommen, der ist nämlich zum Skat.” Lui war mein Ehemann und Narr, wohingegen Freya meine Sklavin war. Manchmal war nicht ganz klar, wer unter mir mehr leiden durfte, aber es war kein Wettbewerb und kein Neid zwischen beiden. Das war mir immer wichtig gewesen, denn nichts ist schlimmer als aufeinander eifersüchtige Subs. Das macht das Dominaleben zur Hölle. 

Freya stöhnte. Ich setzte erneut meine Fingernägel an. “Weißt Du, dafür dass Du heute so frech zu mir warst, werde ich Dir heute besonders weh tun. Ich will das aber nicht als gelungene Provokation ansehen, haben wir uns verstanden?” Sie gab einen Quitschlaut von sich. “Es freut mich, dass wir einer Meinung sind.” Das nun folgende Quietschen war eindeutig durch mich ausgelöst. Ich streichelte ihre Wange. “Alles gut meine Liebe. Du brauchst doch nicht gleich zu weinen. Ich tue das nur für Dein bestes.” Ich widmete mich der anderen Brustwarze und reizte auch diese. Mein Oberkörper beugte sich vor und ich nahm die Warze von der Seite in den Mund. Meine langen schwarzen Haare fielen dabei über Freyas Körper. Ich saugte an den Brustwarzen, zuerst an der einen, dann an der anderen. Ich wechselte wieder zurück und knapperte etwas an meiner Sub. Ich leckte daran und blies Atemluft dagegen. Meine Lippen schlossen sich darum und meine Zunge spielte damit. Ich nahm die Kerze zur Hilfe sowie Wassereis, das ich mir in einer Schüssel bereitgestellt hatte. Mit Eis, dem Feuer, meinen Lippen, meinen Zähnen verwöhnte ich ihre Brust und leckte auch mal an ihr herum. Ich drang damit auch in ihren Bauchnabel ein. 

Sie begann zu stöhnen. “Mir scheint, da macht mich jemand drauf aufmerksam, dass er noch frei atmen kann. Willst Du mir das damit sagen?” Ich schlug mehrfach nach ihrer Brust. “Willst Du schon wieder das Spiel lenken?” Ich kniff sie und sie schrie in ihren Knebel. Ich griff neben mich und nahm eine Maske in die Hand. Diese passte direkt auf den Ringknebel und schloss Nase und Mund perfekt von aller Luft ab, die nicht durch die Öffnung entweichen konnte. Auf diese schraubte ich einen Schlauch, der zu einem Beutel führte. Die andere Seite des Beutels war derzeit noch offen, sodass frische Luft nachströmen konnte. Freyas Augen waren jetzt weit aufgerissen. Ich widmete mich wieder ihren Brustwarzen, spielte jetzt aber auch hin und wieder mit dem Beutel und der Öffnung des Schlauchs. Freya bekam Schweißausbrüche. Ich sah, wie dieser ihren Körper entlang lief. Zum Glück hatte sie vorher genug getrunken. 

Ich entschied mich, mit den Nippeln vorerst aufzuhören beziehungsweise das Spiel zu erweitern. 

Ich griff erneut nach den Stahlringen, mit denen ich Freya vorher gedroht hatte, nahm ihre Brustwarzen in die Hand und die Ringe darüber. Mit den Schrauben drehte ich die Ringe fest. Freya verzog dabei die Stirn. “Du hast doch nicht etwa Schmerzen meine Liebe. Weißt Du, ich kann Dir gar nicht weh tun, das weißt Du doch.” Sie schrie in ihren Knebel, als ich es doch tat. Ich hielt daraufhin den Beutel zu. “Du musst lernen zu wissen, wann ich möchte, dass Du atmest. Ich weiß, Du bist nicht ganz so ungelehrig wie der Narr. Bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Aber wenn wir zwei schön üben…” Ich stoppte erneut ihre Luft, bis sie zu kämpfen begann, was natürlich in dieser Situation sinnlos war. Erst dann ließ ich sie wieder atmen. Dieses Spiel setzte großes Vertrauen auf beiden Seiten voraus und ist nichts für Anfänger oder Möchtegern-irgendwas. 

Freyas Kraft erschöpfte sich bald und ich ließ von diesem Spiel ab. Man muss wissen, wann Schluss ist. Ihr Körper war nass und sie brauchte eine Pause, oder etwas in der Art. Ich hatte ja noch die Klammern. Natürlich war es auf ihrem Schweißnassen Körper nahezu unmöglich, diese zum Halten zu bewegen, aber man konnte es ja mal probieren. Und tatsächlich gelang es mir, einige so zu setzen, dass sie nicht wegpflutschten, 

Ich sprach ganz ruhig mit ihr, geradezu liebevoll, und sprach davon, dass ich dieses nur für sie machen würde, was ja auch stimmte. Ich liebte dieses Mädel und es war ihr größter Wunsch, von mir gequält zu werden. Ich gebe zu, dass ich dieses auch genoss. Es war einen Symbiose. Aber diese Art des Spiels war nur für sie. 

Freya hatte kaum noch Kraft, sich zu wehren und ich gab ihr viel Zeit, sich zu erholen. Zwischendurch streichelte ich sie auch einfach nur. Ich nahm ihr die Maske ab und gab ihr zu trinken. Etwa eine Stunde liebkoste ich sie und setzte dabei die eine oder andere Klammer. 

“Bist Du wieder fit?” Sie nickte. 

Ich lächelte zufrieden, dass ich sie weiter quälen konnte. Ich hatte da nämlich noch etwas mitgebracht an Stahl. Es war ein Anal Stretcher - ja so heißen die Dnger. Es ist ein etwa zehn oder zwölf Zentimeter großer Stahlring, der mit sechs Löchern versehen wurden. In diesen Löchern steckten sechs Schrauben, die sich jedoch nicht im Gewinde des Stahlringes, sondern durch eine Flügelschraube an deren Ende bewegen ließen. Mit diesen Flügelschrauben konnte man die Schrauben nach innen bewegen. Eine Narbe in der Schraube sorgte dafür, dass sie sich nicht mitdrehte. Am anderen Ende der Schraube waren sechs Stifte mit jeweils einer Kugel als Spitze angebracht. Damit konnte man den Eingang also öffnen. Ich schob die Stäbe zusammen und führte ganz vorsichtig dieses Foltergerät in Freya ein. Ich nahm eine weiche Lederpeitsche und begann, sie damit zunächst ganz weich, später etwas härter, auszupeitschen. Dabei kontrollierte ich hin und wieder ihren hinteren Eingang und drehte die Schrauben nach. Ganz langsam steigerte ich mich, wechselte das Instrument, streichelte sie zwischendurch und brachte sie immer weiter voran. Schließlich war der Eingang maximal geöffnet und meine Sub atmete in ganz tiefen Zügen. 

Während ich sie streichelte, und ihr kurze Erholung schenkte, setzte sich die Stahlringe an ihren Brustwarzen unter Strom. Hier musste ich zwei Kreisläuft nehmen, damit das nicht über das Herz von einer zu anderen Seite lief, aber das weiß der gute SM-Spieler ja. 

Den Gegenpol setzte ich jeweils an eine Klammer darunter in der Nähe. Was konnte ich noch unter Strom setzen? Nun, der Spetrumring war ein Gebilde. Ihn konnte ich als den einen Pol nutzen. Aber was war der Gegenpol? Ich stöpselte das Kabel an einen Stahlplug mit einer Eichel und drei Ringen. “Dieses ist das perfekte Gegenstück.”, meinte ich halb zu mir selbst und berührte Freya damit. Ich drehte langsam den Strom auf. 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Und was macht dieses Ass?

... dumme Autokorrektur ...

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... Lui war mein Ehemann und Narr, wohingegen Freya meine Sklavin war. Manchmal war nicht ganz klar, wer unter mir mehr leiden durfte, aber es war kein Wettbewerb und kein Neid ... 

... das ist doch das, was sich jeder wünscht: ein harmonisches Familienleben ...

Geschrieben

Es ist immer wieder eine Freude, Eure Spiele zu verfolgen. ... und inspirierend ...

Geschrieben

Unterlassen

 

Ich war wach und es war halb drei in der Nacht. Eigentlich hatte ich noch etwas Schlaf nötig und ich würde mich auch gleich noch mal wieder hinlegen. Ich warf einen Blick in die Küche, in der Freya in ihrem Käfig schlief und ging dann leise weiter ins Bad. Ich setzte mich auf die Toilette und griff nach dem Tablett. 

Ich las die neuen Nachrichten und nickte. 

Harry hatte mir mitgeteilt, dass es in einer meiner Bars eine Schlägerei gegeben hatte und er darüber “Herrin Jessi” unterrichten wollte. Ich verdrehte die Augen. Sein “Herrin Jessi” klang immer süffisant. Aber ich hatte auch keine Lust, ihm dieses abzugewöhnen. Es war sein Protest der Tatsache gegenüber, dass ich ihn zwang, das zu tun, was ich für richtig hielt. Für ihn war es der Unterschied zwischen dem, was das Herz sagte und dem, was der Verstand von sich gab. 

Ich ging ins Schlafzimmer zurück und kletterte ins Bett. 

Ich gab meinem Narren einen Kuss, der gefesselt im Bett lag. “Erinner mich, dass ich Harry die Ohren langziehen muss.” Lui stöhnte in seinen Knebel. Ich richtete mich wieder auf. 

“Was meinst Du? Ich soll nicht ihm die Ohren langziehen, sondern dir?” Er gab ein ÄhÄh von sich, was ich als nein hätte interpretieren können. Ich stieß ihm in die Rippen. 

“Hey, soll das etwa ein Widerspruch sein? Ich bitte Dich, den zu unterlassen.”

So hat Frau mit jedem seine eigenen Sorgen und man weiß nie, wie man es wem recht machen kann. Reden hilft da. Danke.

Geschrieben

... jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann ...

(oder so ähnlich)

×
×
  • Neu erstellen...