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Ausflug


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Richtig Spieler

 

Monika

 

Lui grinste mich an, als ich das Zimmer betrat. Er saß mit nacktem Oberkörper vor dem Rechner. Seinen Rücken zeigten Spuren meiner Behandlung. Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. “Was machst Du?”

“Ehe Du es wieder von anderen erfährst. Es gibt einen neuen Song. Das heißt noch nicht ganz, aber Teile davon kursieren bei Tiktok.” Ich streichelte sein Haar. “Lass hören!” Er machte ein paar Klicks und ich lauschte: “Die weibliche Form von Dominus ist Domina. … Monika, die Domina… .” Ich lauschte, gab ihm einen Klaps hinter die Ohren.” “Unsinn!” “Nein, davon gibts schon mehrere Versionen, scheint aber noch nicht raus zu sein.”

Er zeigte mir ein Video von einer rothaarigen in blaurotem Latex, die den Sänger ans Andreaskreus befestigte. “Wenn ich nicht mache, was sie sagt, haut sie mir auf den…” 

Ich fasste das Ohr des Narren. “Du bist unmöglich!” Ich zog daran. Er drehte den Kopf zu mir und küsste mich. “Die ist geila als …” Ich biss ihm in die Lippe, so dass er das Böse Wort nicht aussprach.”

 

LG Herrin Jessi

Geschrieben

... ist es der Song, an den ich jetzt denke? ... dann ist der doch aber schon raus ... und ... raus ist der doch auch schon wieder aus einigen Sendeanstalten ... irgendwie habe ich da ein Deja-vu (Falco)! ... 

Geschrieben

Schere

 

Lui war heute beim Skat. Es war Mittwoch und die Jungs hatten sich wieder eingefunden. Herrin Ann war noch nicht wieder da, aber die Tage ihrer Abwesenheit waren gezählt. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn es war ein Messband an den Thresenpfosten angehängt worden, auf dem bereits 3 cm abgeschnitten waren. Jeden Tag würde der Wirt die Schere nehmen und einen Zentimeter abschneiden, bis zum Schluss nichts mehr übrig blieb, und Herrin Ann wieder da sein würde. 

Mein Narr erzählte mir mit strahlendem Gesicht davon. “So so.”

Ich befahl ihm, sich auszuziehen und sich auf den PC-Stuhl zu setzen. Ich legte ein paar Riemen um seine Arme, seinen Oberkörper und verband seine unteren Gliedmaßen ebenfalls mit dem Stuhl. Dann ließ ich mich zwischen seinen Beinen nieder und begann mit einem Schrerenarm seine Innenschenkel entlang zu fahren. Die Schere war scharf und es fielen auch einige Haare. Ich musste sie erst gar nicht zusammen drücken. Ich sah seine Gänsehaut und freute mich. Nachdem ich seine Beine entlang gefahren war, näherte ich mich der Gegend um seinen Bauchnabel. Ich verweilte dort eine Weile, ehe ich wieder tiefer glitt. Mit recht lautem Schnitt, schnitt ich ihm ein paar Härchen ab. 

“Wieviele Zentimeter von den zehn haben sie abgeschnitten?” Er schluckte und presse dann “drei” hervor. Ich berührte sein Glied. “Wieviele dürfen bleiben?” Er sah mich mit großen Augen an. Ich wiederholte meine Frage. Er gab das richtige Rechenergebnis, worauf ich einen Blick auf sein bestes Stück warf. “Na dann müssen wir da heute ja gar nichts abschneiden.” Ich tätschelte stattdessen seine Wange. 

“Du darfst Dich fertig machen und dann ab ins Bett.” “Ja Herrin, danke!”

Er verschwand im Bad.

Geschrieben

Paul Dirac

 

Lui schaute mir über die Schulter und las eine Antwort auf meine Geschichte. Darin heiß es, dass meine Geschichte nicht verstanden wurde. “Frag mal Deinen Physiker!” Ich blickte auf. “Was meinst Du damit?” “Na frag ihn einfach!” “Einstein?” Lui nickte. Einstein war der Name eines Physikers, den ich regelmäßig bei mir in der Lieblingsfalle zu Gast hatte. 

“Da weiß der bestimmt nichts damit anzufangen.” “Dann sag noch Dirac dazu.”

Ich griff nach meinem Handy. “Und wehe nicht!” Ich wählte Einsteins Nummer. Ich erzählte die Geschichte und mein Physiker lachte. “Dein Narr ist frech.” Das hatte ich auch schon mitbekommen.

“Nach Dirac wird ist eine physikalische Einheit genannt.” Ich sah, wie die Farbe aus Luis Gesicht wich. “Nun, welche denn?” Ich verstand den Zusammenhang noch nicht ganz. Einstein fuhr fort: “Kollegen in Cambridge haben das "Dirac" als physikalische Einheit mit dem Wert "ein Wort pro Stunde" definiert.” “Ja und?” Ich verstand noch immer nicht. Einstein erzählte: Es gibt die Anekdote, dass sich während der Vorlesung von Dirac mal ein Student gemeldet hat und sagte: ‘Herr Dirac, ich versteh das nicht.’ Der Nobelpreisträger hat dann einfach nur “ja” gesagt, und hat die Vorlesung fortgesetzt.” Ich blickte zu Lui, der Mühe hatte, nicht das Gesicht zu verziehen. Ich war in die gleiche Falle getappt und hatte das Gleiche gefragt, wie mein Leser. Dieser Narr hatte mich reingelegt. “Halt einfach Deinen Mund!”, übersetzte Einstein. “So wenig Worte dazu wie irgend möglich!” 

 

Ich griff mit der einen Hand zu Luis Ohr, während ich mit der anderen Hand noch das Handy hielt. “In welcher Einheit bemisst sich die Biegsamkeit von meinem Rohrstock?” “Das wird in Pascal gemessen Herrin Jessi?” Ich schaute Lui an und schüttelte den Kopf. “Wollt Ihr mich jetzt alle veräppeln?” “Ivo.” Er bliess in die Luft. “Dirac, Pascal. Verschaukeln wollt Ihr mich. Nu Pagadi , na warte, Einstein, ich melde mich.” 

Ich legte auf und blickte den Narren an. Der Rohrstock bewegte sich drohend.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.8.2022 at 22:38, schrieb Jessi_lui:

... Er gab das richtige Rechenergebnis, ... 

... angewandte Mathematik ...

oder

... Mathematik, leicht erklärt ...

bearbeitet von Spieler
Geschrieben

London Bridge is down

 

Lui kam in der letzten Woche mit Corona nach hause. Als er dieses bei sich testete, ging es für ihn erstmal in die Isolierzelle, damit er mich und Freya nicht auch anstecken sollte. Bei Wasser und Brot hatte er auszuharren. Drei Tage später war Freya mit Corona positiv und vorgestern folgte nun auch ich. Zum Glück nur leichte Symptome dank Impfung. Aber so machte die Isolierung von Lui nur noch insofern Sinn, als dass sie ihn vor mir schützte. 

Ich holte ihn also aus dem Kerker. 

In Ketten brachte ich ihn zu unserer Couch, wo ich ihn am Boden befestigte. Ich lud Freya ein, neben mir Platz zu nehmen und startete den TV mit Amazon Prime. Es war heute ja Mittwoch und die ersten beiden Folgen von Herr der Ringe waren erschienen. Übermorgen sollte die nächste Folge rauskommen. Wir hatten ja dank Lui jetzt eine Woche Zeit dafür. Ich bin nicht nachtragend, aber ich vergesse nichts. Auch die Lieblingsfalle stand für eine Woche still. Alle hatten Termine abgesagt, um keinen Kunden zu gefährden. Meine Mädels waren etwas enttäuscht, aber finanziell sollten sie nicht darunter leiden. Auch ohne unsere Kunden in der Lieblingsfalle hatten wir genug Geld, das gewaschen werden musste. Nicht umsonst war die Jessica King Corp mittlerweile eher eine Holdinggesellschaft als ein Betrieb. Bars, Kneipen, einige Bordelle, einige Supermärkte und anderes gehörten dazu. Aus der Zitat “Kleinen Jessi” war in den letzten fast 30 Jahren etwas geworden. Daher war es finanziell keine Katastrophe, wenn ich mal eine Woche wegblieb. Aber ärgerlich war es schon. Aber dafür wollte ich den Narren nicht verantwortlich machen, oder doch? Nun, da überlegte ich noch. Die Serie begann, wie so oft. Da baute ein Mädel ein Papierschiff und lässt es den Bach herunterfahren und andere Kinder bewerfen es mit Steinen und versenken es. Es ist eine Metapher für das Leben, in der einem oft nicht gegönnt wird, was man schafft. Auch diese Erfahrung hatte ich gemacht. 

Nun, als wir mit dem ersten Teil der Ringe anfingen, ging es um genau das. Sauron herrschte und verwandelte die Welt in Finsternis. Eine Elbe erzählte darüber. Dann wurde gezeigt, wie ein junger Mann die Anführerin davon zu überzeugen versuchte, dass die Orks nicht mehr existieren. Ich musste grinsen. “Eine Frau als Anführerin, das gefällt mir.” Ich gab dem Narren einen Tritt und dieser gab ein Stöhnen von sich. “Wir vergeuden Zeit!” Ich fasst das Ohr des Narren und meinte: “Hat sie nicht recht?” Er gab nur eine kurze Antwort. Bei der Rebellion der Elben gegen ihre Führerin bekam der Narr einige Tritte von mir, während ich mich Freya zuwandte, um sie zu küssen. “Dummes Fußvolk, nicht wahr?” Freya leckte meine Lippe. “Das wird in der Katastrophe enden, ich sag es Dir!” Wir waren also beide einer Meinung. Während ich mit Freya schmuste, bekam der Narr hin und wieder einen Tritt. Als er stöhnte, musste ich unterbrechen. Ich fasste sein Ohr und gab ihm eine Backpfeife: “Du bist schuld an dem ganzen hier, also hör auf zu jammern!” Er machte ein wehleidiges Gesicht, was ihm einen weiteren Tritt einbrachte. Ich küsste Freya erneut und deutete dann auf den Narren. “Was hältst Du von einem hübschen Strafbondage?” Sie erwiderte den Kuss: “Für mich oder für ihn?” Ich streichelte ihre Wange. “Na erstmal für ihn.” “Erstmal.”, sagte meine Sklavin einvernehmlich. “Aber später möchte ich auch…” Ich erstickte ihre Forderung mit einem Kuss. Mein Narr räusperte sich und bekam einen Tritt. “Wenn sie so scharf darauf ist, lass sie doch!” Ich griff nach seinem Schopf und zog den Narren zu mir heran. “Hat Dich hier irgendjemand gefragt?” “Nein, aber seit wann fragt Madame Jessi denn auch?” Ich fasste seinen Schopf und bog seinen Kopf nach hinten. “Freya, halt mal die Sendung an und hol Seile!” Ich zog den Narren dichter zu mir heran, während Freya gehorchte. Sie ließ auch einen Haken von der Decke herab. Im Nu hatten wir Lui daran aufgehängt und so platziert, dass wir unter ihm auf den Bildschirm sehen konnten. Wir schauten die Eingangsfolge weiter und gelegentlich griff ich nach dem ein oder anderen Werkzeug, um damit Lui zu piecken, zu büsten, zu schlagen oder auch mal zu streicheln. Auch Freya lud ich dazu ein, an ihm den Sadismus in ihr auszuleben, den sie gerne versteckte. Dafür ist ja so ein Narr geboren und so musste Lui da durch. So hinter vorgehaltener Hand, er war darüber auch nicht wirklich böse. 

Wir schauten eine Folge und wechselten dann zu Nacked Attraction, das wir aufgenommen hatten. In der ersten Folge, die wir sahen war eine Alice, die sich für eine Jessi entschied. Beide waren tätowiert. Jessi hatte eine gespaltene Zunge und wir beide waren sofort in die beiden verliebt. “Läßt Du Dir auch die Zunge spalten?”, neckte mich Freya. Ich beantwortet die Frage, indem ich Lui schreien ließ. “War ja nur eine Idee.” Ich küsste sie und flüsterte. “Du schreist ja geradezu nach seinem Platz!” 

“Achwas, Du lässt doch viel lieber Lui leiden als mich!” 

Ich stieß sie an: “Gar nicht wahr. Dazu habe ich Dich viel zu lieb!” Lui stöhnte und bekam einen Tritt. Ich hob die Hände. “Warum um alles in der Welt wollen alle nur von mir gequält werden?” “Weil Du dabei hinreißend aussiehst.” Ich küsse sie und trat den Narren: “Stimmt das?” Er gab unverständliche Laute von sich. 

Eine Freundin hatte uns für heute Abend “The Voice of Germay” empfohlen und da es erst 4 war, beschloss ich, in die Vorsendungen zu schauen. Schon beim ersten Künster war ich interessiert, denn der hatte etwas. 

Jawohl, das wollten wir. 2 Stunden später schlug die Bombe ein: The Queen is dead, long live the king. Der Abend würde völlig anders verlaufen als geplant. Ich befreite Lui. 

Geschrieben

Arme Queen sie hatte aber ein erfülltes Leben 😞

Geschrieben

Wuff

 

Mein Narr hatte mir gestern mit einem “Wuff” geantwortet, als ich nach seiner Meinung bezüglich eines Geschäftspartners gefragt hatte. Ich wusste seine Meinung einzuschätzen, denn auch ich hatte das Gefühl, dass dieser vor mir kuschte, aber ihn mit einem Hund gleichzusetzen, erschien mir dann doch etwas weit hergeholt. Oder vielleicht doch?

Ich trat zu meinem Schatz heran und befahl ihn auf die Knie. “Was willst Du mir nur damit sagen?”, fragte ich in gespielter Neugier. Ich fasste seinen Haarschopf. Er gab ein Knurren von sich. “Du möchtest heute die Rolle des Hundes übernehmen?” Es war weniger eine Frage, als eine Feststellung. Er verzog das Gesicht. Meine Finger wanderten zu seinem Gesicht. Ich öffnete leicht seinen Mund, ehe ich ihm meine Finger zum Kuss hinhielt. Er verstand mein Ansinnen und küsste sie. Das heißt eigentlich nicht. “Seit wann küsst ein Hund die Hand seines Frauchens?” Er schaute auf und öffnete den Mund. “Und komm nicht auf die Idee, meine Frage anders als mit Hundelauten zu beantworten!” Er schaute auf den Boden. “Geh und hol Dein Halsband!” Er machte Anstalten, sich zu erheben, was ich mit eine “AhAhAh” unterband. “Bleib schön unten!” Er kroch zu einer Kiste, in der sein Halsband lag und nahm es etwas umständlich mit den Zähnen auf, um es mir zu bringen. “Mach Männchen!”, lautete jetzt mein Befehl und Lui hob die Hände und richtete sich auf. Ich legte ihm das Halsband an, um ihn dann wieder zu der Kiste zu schicken. Er solle mir eine Kette holen, die ich in sein Halsband einhängte. Als Nächstes durfte mir mein Hündchen eine Gerte aus der Kiste bringen. Ich nahm ihm diese aus dem Mund und spielte etwas damit. Ich hielt ihm die Gertenspitze vor den Mund und ließ ihn danach schnappen, um sie ihm dann wieder wegzunehmen. “Na dass macht mein Hündchen aber schon recht gut. Ich glaube, das müssen wir noch etwas erschweren.” Ich tätschelte seine Wange. “Hol mir mal das Bondagetape.” Er schaute mich mit großen Augen an. “Ja was glaubst Du, Du hast das noch viel zu leicht.” Er brachte mir das Tape im Mund und ich ließ ihn seine Arme anwinkeln, um das Tape um diese zu wickeln. Nachdem ich beide Ober- und Unterarme zusammen umwickelt hatte, ließ ich ihn sich auf den Rücken drehen und wiederholte dieses mit seinen Schenkeln, die ich fest zusammen schnürte. Das Laufen auf Ellenbogen und Knien war nicht unbedingt angenehm, aber er hatte die Hunderolle ins Spiel gebracht. Als seine Knie verbunden waren, ließ ich ihn wieder auf diese und die Ellenbogen stellen und platzierte ihn mit dem Hintern von mir weg. “Der läufige Hund muss noch etwas leiden, glaube ich, hmm, das willst Du doch.” Er gab ein zögerliches Bellen von sich. Ich stand auf und platzierte einen Dildo vor seinem Gesicht, den ich an einer Platte eingeharkt hatte, “Du wirst jetzt schön diesen Schwanz lecken!” Ich führte seinen Kopf daran und zwang ihn, den Dildo in den Mund zu nehmen, ehe ich ihm zwei weitere Schläge verpasste. Ich trat zu meinem Stuhl zurück und setzte mich. Mein Griff ging zu der Box mit den Gummihandschuhen, die ich mir überstreifte. “Schön saugen!”, forderte ich ihn auf. Meine Finger griffen um ihn herum und öffneten ihm den Gürtel. Ich streifte ihm die Hose so weit es ging herunter. Meine Finger begannen, sein Poloch zu umspielten. Er wirkte heute verkrampft, was angesichts seiner Haltung nicht verwunderlich war. Ich drang ganz leicht in es ein. Er stöhnte. Ganz langsam öffnete ich ihn und schob ihm dann eine kleines vibrierendes Ei in seinen Hintern. 

Ich ließ ihn seine Beine spreizen und begann, mein Hündchen zu wichsen. “Vergiss das saugen nicht!”, erinnerte ich ihn. “Schön am Schwanz lutschen.” Lui stöhnte. Er sollte nicht kommen. Ich brach immer wieder ab. Schließlich zog ich ihm die Hose wieder hoch, denn es wurde Zeit, den Geschäftspartner zu empfangen. Ich stand auf und trat zur Tür: “Du saugst weiter, haben wir uns verstanden?” Er gab ein kurzes Bellen von sich. Ich verschwand kurz nach draußen und trat mit einem Mann wieder ein, der etwa 10 Jahre älter war als wir. “Er warf einen kurzen Blick zu Lui, der ihn aber anscheinend nicht weiter interessierte. Aber seine Miene war nicht ganz echt und ganz so professionell, wie er tat, war er auch nicht. Ich wandte mich mit einem Lächeln ihm zu: “Hast Du Dir überlegt, ein Teil der Familie zu werden?” Er schenkte mir ein bitterböses Lächeln: “Wie Du mit Deiner Familie umgehst, sehe ich gerade.” Ich benetzte meine Lippen: “Sie bekommen nur das, was sie sich wünschen. Ich schlage vor, Du siehst zu, dass Du nicht an seiner Stelle endest.” Ich strich mit der Hand über Luis Hinterkopf. “Nicht wahr mein Hündchen.” Wir hörten beide das Bellen. “Ich gebe Dir bis morgen um 12 Bedenkzeit und falls nicht, wirst Du Dich an seiner Stelle wiederfinden. Du darfst jetzt gehen!” Ich wandte mich Lui zu und meine Finger drangen in seinen Mund. “Ich denke, Du findest alleine raus!” Ich gab Lui zwei Ohrfeigen und ignorierte meinen Gast. Es war alles gesagt und nach etwa 15 Sekunden nickte er und trollte sich.

Geschrieben

Die Waffen einer Frau

 

Wir saßen in einer meiner Bars an einem Tisch und spielten Karten. Wir waren zu viert an dem Tisch, aber die Bar war auch gut gefüllt. Wir ließen uns davon nicht stören.

Neben uns floss der Alkohol in Strömen, wir spielten Skat, aber bei diesem harmlosen Spiel sollte es nicht bleiben. Arthur nippte an einem Wodka, Esmira hatte sich eine Feige geben lassen, Miriam hatte ein Glas Honigwein vor sich und ich nippte gelegendlich am Arverner. Neben jedem von uns stand mit Ausnahme von Miriam eine Sklavin, die sich um das persönliche Wohl ihres Herrn oder der Herrin zu kümmern hatte. Neben Miriam stand ein Sklave, dessen Scham bedeckt war, der sonst aber nichts zu wünschen übrig ließ. Sie hatten dafür so sorgen, dass die Wünsche meiner Gäste erfüllt wurden, und meine natürlich auch. 

Wir hatten bereits zwei Runden gespielt, als Miriam mit einem holländischen Akzent, sich zu ihrem Sklaven umdrehte und ihm befahl, sich neben sie zu knien. Die Damen standen weiterhin, aber Miriam hatte sich so hingesetzt, dass sie mit ihrem Fuß in die Region des besten Stückes ihres Sklaven treten konnte, wenn ihr danach war. Dieses tat sie auch, wenn ihr ein Stich nicht gefiel. Esmira ließ sich von ihrer Sklavin den Nacken massieren und schimpfte gelegendlich mit ihr, wenn sie in ihren Augen etwas falsch machte. Arthurs Sklavin trug einen aufblasbaren Knebel im Mund und saß an seiner Seite. Gelegentlich berührte er sie. Die Hände meiner Sklavin waren nach oben gebunden und hingen an einem langen Seil von der Decke. Ich kümmerte mich wenig um sie, sorgte dafür, dass ihre Schenkel geöffnet waren. 

Ich war mit Geben an der Reihe und hatte danach Zeit, das Reizen zu verfolgen. Nun, wenn sie sich gegenseitig reizten, so konnte ich meine Sub auch etwas reizen, oder etwa nicht? 

Beiläufig zwischen reizen, spielen und quälen unterhielten wir uns auch über jene andere Sache, die uns hier zusammen geführt hatte. Mit “Die Waffen einer Frau” waren eigentlich nicht die Waffen gemeint, die Mann gemeinhin dahinter vermutet, sondern andere. Hier an diesem Tisch hatten sich Eigentümer, Transporteur, Käufer und Empfänger getroffen, die darüber sprachen, wie sich verbotene Ware unter Umgehung von Regeln von A über B zu C bringen ließ. Uns ist allen bekannt, worum ein Land derzeit bittet. 

In dieser Skatrunde klärten wir eigentlich nur, ob wir einander vertrauen konnten, oder ob es etwas zu befürchten gab. 

Ich streichelte den Bauch der Sklavin, um ihr dann einen leichten Klapps zu geben. 

“Das ist nur ein Vorgeschmack, ich möchte dieses Spiel gewinnen, damit Du noch die anderen Schläge auch bekommen kannst. Ich kämpfe für Dich, hast Du verstanden meine kleine Masochistin? Sie blickte mich an. Sie zitterte leicht. “Ich liebe es einfach, Dich ein bisschen zu quälen, höchst Du?” Sie nickte, aber ich merkte, wie sie gezögert hatte. “Du kleines Biest, Du gönnst mir also meinen Erfolg nicht?” Auf was sollte sie jetzt auf eine Neinfrage antworten? Hatte ich ihr zu sprechen erlaubt? Bestätigte sie mit einem Nicken die Verneinung oder meinte sie, dass es doch so war. Es waren Tücken der Sprache, die in diesem Kontext sehr schmerzhaft sein konnten. 

Nun denn, unsere Skatrunde dauerte noch einige Zeit.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Ich hoffe es kommen weitere schöne kurz Geschichten ich lese sie wirklich gerne
Geschrieben
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