Wenn Daddy einen tollen Tag für das Little plant...oder....Manchmal kommt es anders als gedacht.

[JustReal74]

((Achtung, bissel länger die Story, viel Spaß damit ^^ ))

Unsicher stehe ich vor diesem riesigen alten Gebäude. So nah davor, muss ich meinen Kopf leicht in den Nacken legen, damit ich bis zum Dach schauen kann. Die Sonne blendet mich leicht, ich halte mir zum Schutz die Hand oberhalb der Augen an die Stirn und blinzle nachdenklich mit dem Blick an der Fassade entlang.

Man erkennt noch gut, dass das einmal eine sehr moderne Klinik war. Doch irgendwann beschloss die Stadt, dass die Renovierungskosten die eines Neubaus übersteigen. Also baute man am anderen Ende der Stadt einfach ein schickes neues Klinikzentrum.

Einigen Investoren ist es jedoch gelungen, dass marode und für mich leicht gruselig anmutende Gebäude vor einem Abriss zu bewahren. Darin befanden sich jetzt einige interessante Unternehmen. Ein paar Klamottengeschäfte, so ein Laden wo man Rätsel lösen musste um aus den Räumen frei zu kommen, ein Friseur, ein kleines Cafe, ein Restaurant, usw. usf.

Bisher war ich noch nie hier gewesen, aber heute wollte Daddy mit mir in diesem riesigen Wirrwarr aus Gängen und kleinen Läden ein wenig flanieren.

„Hey Kleines“ erklingt seine Stimme neben mir und ich wende meinen Blick vom Gebäude ab, lenke das Gesicht in seine Richtung und schenke ihm sofort ein Lächeln. „Hey.“ Antworte ich. Unsere Leiber neigen sich für einen Kuss entgegen, sanft umarmt er mich und schmiegt mich an sich heran. „Geht es dir gut heute?“ kam wie immer seine fürsorgliche Frage, während seine Hände sanft über meinen Rücken streicheln und das Gefühl von Nähe noch verstärken. Ich nicke. „ja, Daddy, dir auch?“ erwidere ich und erhalte von ihm ebenfalls ein Nicken.

„Interessantes Gebäude, oder?“ spricht er weiter und sieht nun auch zu der alten Klinik. Ich folge seinem Blick mit meinem und atme tief durch. „Wie aus einem Horror-Film“ ergänze ich und höre wie er leise lacht. „Komm schon, du kleiner Feigling, dass wird sicher interessant.“ Von ihm an der Hand geführt, betreten wir das Gebäude durch den großen Haupteingang mit seinen breiten Flügeltüren.

Am Eingang hängt eine sehr große Tafel, darauf stehen alle Geschäfte mit Ortsangabe, die es hier drin gibt. Wahnsinn, was hier alles Platz gefunden hat. Nur einen kurzen Blick kann ich dort hinwenden, denn er scheint seinen Weg zu wissen und zieht mich bestimmt, aber sanft weiter. Viel ist heute nicht los, vermutlich weil es noch ein wenig früh ist. Aber das ist mir auch recht, ich mag diese Menschenmassen nicht.

Wir gehen an Türen vorbei die noch Original aus der Zeit von früher waren. Sie stehen offen, im Raum dahinter ist dann oft ein völlig normales Geschäft. Sogar ein Bäcker hat in einigen der alten Klinikräume seinen kleinen Laden eröffnet.

Überall hängen noch die sichtbaren Zeugnisse der Vergangenheit. Unter unseren Füßen sind die alten Böden. Manche sogar noch aus Stein, einige dann wiederum in diesem widerlichen plastikanmutenden Stil. An einer Wand hängt ein alter Plan, auf dem eingezeichnet ist wo man welche Station findet. Eine Uhr die man direkt als Krankenhaus-Uhr deutet. Wartebereiche mit den abgenutzten Stühlen von damals. Mir krampft es leicht im Magen, dass ist surreal, möglicherweise eine nette Idee, ich hab für solche Orte einfach zu viel Phantasie und muss diese jetzt hart einbremsen.

„hier könnte man wirklich einen Horror-Film drehen…ehrlich jetzt“ sage ich angespannt und sehe nur, wie er grinst. „Komm, wir fahren hoch in den fünften Stock, ich habe da einen Termin, begleite mich bitte.“ Oh okay? Erstaunt schürze ich die Lippen. Davon wusste ich nichts. Ich dachte das wäre unser Tag heute. Er hatte in den letzten Wochen so wenig Zeit gehabt, dass ich mich manchmal vernachlässigt fühlte. Doch jetzt war er nicht wegen mir hier, sondern wegen einem Termin.

Ich hatte Mühe und Not das trotzige Little in mir zu bändigen. Wir waren hier in der Öffentlichkeit, da wollte ich ihn damit nicht konfrontieren. Daheim wäre das sicher zu einem roten Hintern ausgeartet, also meinem roten Hintern. Irgendwie Glück gehabt, denke ich so bei mir und muss darüber ein wenig schmunzeln.

Der Geruch von alt und modrig haben sie nicht gänzlich aus dem Gemäuer heraus bekommen. Der Aufzug stinkt ebenfalls verbraucht und alt, dazu ruckelt er auch noch so unangenehm, dass ich mich an Daddy sichernd klammere. Er blickt zu mir hinab und hebt die Augenbrauen. „du bist heute aber wirklich sehr feige.“ Ich sehe ihn an und hoffe, er meint das eher lustig, aber nein, da war eine ernsthafte Besorgnis. Das wollte ich nicht, ihm eine Sorge geben. „nein nein, alles gut.“ Schnell lache ich und versuche entspannt zu wirken.

Skeptisch behält er seinen Blick auf mir, erst nach einer kurzen Zeit des prüfenden Blickes, nickt er und lächelt. „okay, tapferes Kleines.“ Ein liebevoller Kuss von ihm und diese Worte davor, lassen mein Herz glücklich hüpfen. Es macht mich glücklich, wenn er auf mich stolz und mit mir zufrieden ist.

Der Aufzug hält endlich, wir sind oben. Wie die Türen sich öffnen, bin ich ziemlich erstaunt. Das ist ja doch noch immer eine Klinik?! Völlig verdattert tapse ich hinter ihm her. Hier oben riecht es jedoch wie in einer neuwertigen Arztpraxis. Dieser Geruch von Plastik, Desinfektionsmittel und das Andere, was ich nie definieren konnte. Alles war in klinischem Weiß gehalten, an den Wänden hingen moderne Bilder, grüne Pflanzen, neue Möbel im Wartebereich.

„Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?“ sprach die Arzthelferin hinter dem Tresen meinen Daddy an. Ich bleibe dicht bei ihm und frage mich, warum er hier zum Arzt will. Also höre ich aufmerksam zu.

„Guten Tag, ich habe einen Termin um 14.30 Uhr.“ Die Dame blickt in ihren Computer und nickt wie sie den Namen noch gesagt bekommt. „oh ja hier. Sie waren schon einmal hier?“ Daddy nickt nun auch. „sehr gut, dann kleinen Moment“ erwidert die Helferin und erhebt sich. Sie tritt an ein Regal hinter sich und ergreift dort ein Körbchen, was sie Daddy reicht. „Bitte sehr, viel Spaß“ dabei blickt sie dann mich an und lächelt.

Ich werde sofort und ohne Chance es zu unterbinden rot im Gesicht. Ich weiß nur nicht wieso? Weil sie sagt, viel Spaß? Ja klar. Wieso sagt sie das? „ähm danke?“ sag ich in einem fragenden Tonfall, was sie zum Schmunzeln bringt und Daddy dazu animiert, meine Hand erneut zu greifen. „Komm mit“ meint er sanft zu mir und zwar in einer Tonlage die ich gut kenne. Der heckt was aus. Oh nein, was war hier los?

Natürlich folge ich ihm, denn ich gab ungern Widerworte, wenn wir bei Fremden waren. Zuhause neckte ich ihn schon gerne mal, aber jetzt hier, nein nein, da war ich lieb. Wir gehen einen längeren Flur entlang, die Türen waren alle geschlossen und auf jeder stand eine Zahl. Bei der Türe Nr. 5 bleibt er stehen und schließt sie auf.

Was zur Hölle läuft hier? Der Gedanke dringt durch meinen verwirrenten Geist. Ich blicke zurück, blicke den Gang entlang, sah ihn an und zu der Türe die sich öffnete. „Daddy?“ kam es unsicher und fragend. „Alles gut, komm schon rein Kleines“ raunt er lockend und schiebt mich langsam vor.

Oh man, mein Magen ist ein einziger Klumpen, mein Schoß prickelte mit Angstpipi und mein Verstand dreht sich wild im Kreis, aber er kommt einfach zu keiner Antwort oder Schlussfolgerung was hier abgeht.

Wie er die Türe hinter uns schloss, stehe ich in einem kleineren länglichen Raum, der am Ende ein Fenster hat was bis zur Hälfte mit Milchglas Folie als Sichtschutz versehen ist. Dort sind dann noch ein Stuhl, eine Garderobe und ein kleiner Schreibtisch. Auf diesem liegt ein Abhörgerät, ein Blutdruckmessgerät, ein Stift, einige Zettel. Und auch so ein Ding für die Ohren. Was man eben in einem Untersuchungszimmer so finden kann.

Ich muss schwer schlucken. „Wieso soll ich denn hier mit rein?“ frage ich leise flüsternd, aber mit einem sehr eindringlichen Tonfall. Ich sah ihn auch ein wenig besorgt an. Doch er reagiert nicht, sondern geht zu dem Tisch. Auf dem Weg dahin, greift er kurz an die zweite Türe an der Seite des Raumes und nickt zufrieden, wie diese sich öffnen lies. Jedoch öffnete er sie nicht sehr weit, schloss sie rasch wieder und stellte das Körbchen mit dem Schlüssel auf den kleinen Schreibtisch. Dann drehte er sich zu mir herum. Er kann in mein verdattertes Gesicht sehen, da ich sein Verhalten immer merkwürdiger finde.

„Ich habe dir versprochen, dass wir heute einen besonderen Tag erleben werden. Willkommen zu deiner ganz speziellen Untersuchung.“

Da ist bei ihm kein Grinsen auf den Lippen, er meint das Ernst! Perplex blicke ich ihn an, bekomme im ersten Moment auch kein Wort raus, hätte fast ironisch -danke- gesagt, aber das verkneif ich mir gerade noch so.

Oh man, ich war auf so eine Session gar nicht vorbereitet und wieso glaubt er, dass ich hier jetzt mich von einem fremden Mann an fummeln lassen werde. Er kennt doch meine Abneigung gegen die Berührung von Fremden, wobei es mich wundert, weil er es selbst nicht mag und wir daher nie in einem Swinger-Club bisher waren. Der Geruch des Desinfektionsmittels brennt mir inzwischen im Kopf und hilft mir nicht dabei, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich versuche jedoch nicht zu enttäuscht oder ängstlich zu wirken. Mein Blick gleitet unstet durch den Raum und hat vermutlich schon jedes Detail mehrfach erfasst. „Ich verstehe nicht…“ kommt endlich eine hörbare Reaktion von mir.

„Ich komme gleich zurück, der Arzt ist dann auch dabei. Also tu mir den Gefallen, zieh dich schon einmal aus. Du musst dich nicht schämen, ich kenne den Arzt sehr gut, er wird sehr professionell sein.“ Immer noch verstehe ich nicht, warum er mich so damit überfährt. Dennoch nicke ich und gehe ein wenig frustriert zu der kleinen Garderobe hinter dem Schreibtisch. Derweilen verschwindet mein Daddy in der seitlichen Türe, den meine eher neutral-negative Reaktion scheinbar nicht interessiert. Ich kann leider keinen Blick in den zweiten Raum erhaschen, was mir gar nicht gefällt. Was lauert darin auf mich?

Ja, ich gebe zu, ich denke darüber nach einfach zu gehen. Ich bin ja nicht eingesperrt oder so, die Frage ist nur, was wird er machen, wenn er rauskommt und ich bin fort? Ich weiß nicht, ob unsere zarte Beziehung dem stand halten würde.

Während die Gedanken mich nur so durchfluten, zog ich mich aus. Alles kam artig auf den Stuhl, wurde vorher natürlich zusammengelegt. Die Frage ist, ganz ausziehen? Uff, ich bin unsicher, also lasse ich die Unterhose an und stehe mit verschränkten Armen vor der Brust abwartend bei meinen Sachen.

Kurz darauf öffnet sich die Türe wieder und ein Mann im weißen Kittel kommt heraus. „Guten Tag.“ Sagt er höflich und blickt mich an. Ich will ihm natürlich antworten, schaue aber noch abwartend wo mein Daddy bleibt, bis ich erst einige Sekunden später erkenne, dass der Arzt im Kittel mein Daddy ist. Öhm? Völlig verdattert stehe ich da, vermutlich mit Kuhaugen im Gesicht. Er hatte sich einen sauberen Kittel angezogen, daran war sogar ein Namensschild mit seinem Namen. Ich weiß nicht wie lange ich ihn ansehe, jedenfalls meint er dann lachend. „Na, überrascht?“ Mein Blick gleitet in sein Gesicht und ich nicke sprachlos, sehe dabei sein Grinsen und ja, ein wenig ärgert mich das. Tz, mich so zu foppen. Aber dann grinse ich auch. „Du hast mich ziemlich erschreckt.“

Sein Blick wird sanft und beschwichtigend, er kommt zu mir und seine weiche kühle Hand legt sich an meine Wange während er mir dabei in die Augen sieht und flüstert. „Du kannst mir immer vertrauen, ich würde dir nie schaden.“ Mein Gesicht schmiegt sich in seine Hand und ich schließe die Augen. Diese Worte, diese Berührung, sie lindern meine Sorge und Angst. Ich genieße den Kuss den er mir noch schenkt. „Ich weiß Daddy.“ Sage ich nach dem Kuss und lächle ihn an, die Augen dabei wieder geöffnet. So dicht vor mir erzeugte er immer ein Kribbeln, aber jetzt, in dieser Umgebung, mit diesem Kittel und dem scheinbar geplanten Rollenspiel, war das ein ganz besonderes Kribbeln.

„wollen wir, traust du dir das zu?“ fragte er mich und ich nicke ohne wirklich zu wissen, was er meint. Seine Hand löst sich von meiner Wange während er zurückgeht und wieder auf Distanz stehen bleibt. Ein Räuspern folgt und er blickt auf ein Klemmbrett, welches er in der anderen Hand trug und ich erst jetzt erkenne. „So junges Fräulein, wie ich sehe, haben sie heute eine eingehende Untersuchung. Dann folgen sie mir bitte einmal.“ Und raunt noch hinterher. „Safeword – Regenbogen“

Ich kann mit Mühe und Not mein Grinsen unterdrücken, bei dem Rollenspiel verstellt er seine Stimme und versucht wohl so authentischer zu wirken. Mit einem sehr glücklichen Gefühl in meinem Herzen folge ich ihm. Denn er erfüllt mir gerade einen großen Traum, den ich niemals offen eingefordert hätte. Ich habe schon sehr lange diesen Kink.  

Einmal auf einem Gyn-Stuhl liegend und von meinem Partner untersucht zu werden, ist schon ewig ein lustvoller Traum für mich. Auch wenn ich das nicht wirklich erwähnt hatte, kannte er meine Neigungen natürlich durch die Kennlernphase. Später würde ich ihn fragen, wie er zu diesem Ort kam und mich natürlich ganz dolle bei ihm bedanken. Aber jetzt war ich gerade in diesem Spiel mit meinen Gedanken gefangen.

Den Raum den ich betrete war wie in einem echten Krankenhaus. Alle Wände waren bis zur Decke gefliest und in einem helleren Grünton. Die Decke war Weiß, von dort hingen einige Dinge wie Kabel, Drähte, Steckdosen in so großen Würfeln, usw herab, auch eine dieser riesigen Lampen mit denen man eine OP durchführen könnte war dort angebracht.

Viele Möbel waren hier, der Raum wirkte jedoch riesig, trotz all der Utensilien die man hier zur Verfügung stellte.

Da war der Gynstuhl, der mir natürlich direkt ins Auge sprang. Er war recht neue, die Polster wirkten dick und weich, waren mit einem beigen Leder bezogen. Er besaß eine kleine Aufstiegshilfe und die Beinschalen waren pro Seite mit zwei Ablagen vorgesehen. Einmal für den Oberschenkel und einmal für die Unterschenkel. Alle Teile waren mit Gelenken verbunden, man konnte hier also viele Einstellungen vornehmen. Das Rückenteil war auch zum Verstellen, ich sah dass es elektrisch bedienbar war. Eine kleine Bedieneinheit hing an der Seite, mit der man verschiedenen Bereiche verstellen konnte. Der Gedanke dort zu sitzen lies meinen Magen aufgeregt zusammenziehen.

Das Adrenalin, was ich schon länger im Blut hatte, kickte nun richtig. Ich sah einen Metallschrank mit Glastüren. Dort lagen Instrumente drin. Auf der Türe stand -steril- Einige der Utensilien waren Einmalprodukte und noch in Folie eingeschweißt. So viele Sachen, wozu man die wohl gebrauchen konnte? Es gab noch einen Beistelltisch auf Rollen, auf dem lagen auch schon Dinge. Einige Spekulum, zu meiner Überraschung in unterschiedlichen Größen. Und da ich gerne Pornos schaue, wusste ich, dass das Schmale mit drei Schnäbeln gerne für Anale Spiele genommen wurde. Ein wenig verkrampfte sich mein Po, der Gedanke daran war eine Mischung aus Vorfreude und Sorge. Was war nochmal das Safeword? Einhorn..nein Regenbogen. Uff, nicht vergessen.

Es gab noch eine normale Liege, auch mit beigem Leder besorgen. Dann stand dort ein Infusionsständer, an dem einige Dinge herabhingen. Das eine war wohl ein Klister, jedoch sah ich nicht, ob Flüssigkeit darin war.

Beim Gehen trat ich an einer Stelle etwas tiefer und blickte hinab. Da war ein Fußboden-Abfluss. Ich sah dann zufällig direkt danach auch das große Waschbecken, an dem ein sehr dicker Schlauch hing. Hier konnte man wohl gut saubermachen. Mein Kopf lies einige Gedankenspiele zu, die mich einerseits erregten, andererseits auch erschreckten.

Bei all diesen Gedanken war ich stehen geblieben. Ich spürte plötzlich seine Hand an meinem Arm und wie er mich ein wenig weiterzog. „Kommen sie, sie müssen bitte hier platznehmen.“

Ein nachdenklicher Blick von mir, dann folgte ich dem Hinweis und setzte mich auf den Gyn-Stuhl. Unter mir war kein Tuch, wie man das sonst so kannte. Es fühlte sich ein wenig kühl an, aber es war sehr weich. Daddy…ich meine, der Arzt, setzte sich auf den Stuhl auf Rollen und kam ein wenig zu mir heran. „nun, ich lese hier, dass sie eigentlich sehr gesund sind, aber jedoch ein paar kleinere Probleme hätten. Ich werde sie eingehend untersuchen, vielleicht wird es etwas unangenehm, aber sie müssen sich keine Sorgen machen. Haben sie irgendwelche Fragen oder Informationen für mich?“ so würde doch kein Arzt reden, oder? Ich muss mich räuspern um nicht doch zu grinsen und schüttele auf die Frage hin den Kopf.

„Prima, bitte legen sie sich zurück und die Beine in die Schalen.“ Er steht wieder auf und kommt zu mir. „oh was ist das denn, sie tragen ja noch ihre Unterhose, warten sie, ich ziehe ihnen diese aus.“ Im ersten Moment denk ich mir nichts dabei, dann fällt mir ein, dass ich vorhin…AHHHH..hilfe, nicht ausziehen. Doch bevor ich es verhindern kann, hat Daddy meine Hose schon herabgezogen und hält kurz inne. „nanu, …“ Ich sehe, wie er erst auf meine Unterhose blickt, dann mich an. Sofort werde ich knallrot. „Das ist aber doch eine frische Unterhose, oder?“ ich halte mir die Hände aufs Gesicht und schäme mich in Grund und Boden. Da war beim letzten Toilettengang zu wenig Klopapier auf dem Besucher – WC gewesen und jetzt hatte ich ein wenig die Hose verunreinigt. Er nahm das Höschen und warf es direkt in den Müll. „Haben sie vielleicht ihren Darm nicht unter Kontrolle.“ Er ignorierte, dass ich mich schämte und legte meine Beine in die Schalen. Dann spürte ich, wie er diese mit den dort angebrachten Lederbändern festband. Ich zog die Hände von den Augen, lies sie aber noch auf dem restlichen Gesicht liegen und linste zu den Bändern.

„Keine Sorge, wir werden das prüfen.“ Meinte er gespielt routiniert und schien in der Rolle des Arztes aufzugehen. „erst einmal werde ich sie säubern. Das könnte nun ein wenig kalt werden.“ Mir ist nicht klar, was er genutzt hat, jedenfalls war das wirklich sehr sehr sehr kalt, wie dieses Mulltuch über meine Spalte wischte. Mit zischendem Laut gleitet meine eine Hand nach unten und legt sich auf meine Spalte. Sofort stellt er sein Tun ein und blickt mich ernst an. „Hören sie junges Fräulein, dass geht so nicht, ich muss hier schon ungehindert sie untersuchen können.“ Kurz schnaufft er und meint dann. „na gut, dann geht das nicht anders.“ Er legt das Tuch zurück in diese metallene Nierenschale und kam an meine rechte Seite. Die Seite, wo die Hand auf meinem Schoß lag. Dominant bestimmt, aber wie immer sehr sanft, zog er meinen Arm auf die Ablage an der Seite und schnallt diesen auch fest. Er legt den Arm jedoch so hin, dass er sogar Blutabnehmen könnte, wenn er denn wöllte. Ohne mich zu wehren, geschieht es auch mit dem anderen Arm. Ich war nun gefesselt und als hätte ich es geahnt, kam noch ein breiter Ledergurt über meinen unteren Bauch. „nur zur Sicherheit, sie sind ja so nervös wie ein Grashüpfer.“ Bei diesem Spruch musste ich nun doch grinsen und lachte sogar leise. Ich sah, dass er auch ein Schmunzeln auf die Lippen bekam.

„nun, ich versuche Ihnen selbstverständlich immer zu sagen, was ich tue, aber manches werde ich lieber nicht sagen, dann wird es nicht so schlimm für sie.“ Oh? Wollte er mir gerade wieder Angst machen. „Ich bereite sie einmal weiter vor.“ Dann griff er zu einem Beutel in dem eine Atemmaske lag. Er öffnete ihn und entnahm die Maske, die er mir an den Mund legte und das Gummi hinter meinem Kopf fixierte. „Einfach ruhig weiteratmen.“ Die Maske war vorne mit einem kleinen Röhrchen verbunden, man könnte, wenn man wöllte, etwas daran anschließen. Aber aktuell war da nichts und ich atmete einfach normal weiter.

Er selbst zog sich dann eine medizinische Maske an. Wie er mich damit ansah, versank ich fast in seinen Augen. Diese halbe Vermummung betonte seine Augen so wundervoll, ich spürte, wie es mir im Schoß wohlig zog und hätte gerne meine Beine zusammengepresst. Doch das ging nicht mehr. Die Haut an den Oberschenkeln wurde leicht von den Lederbändern eingedrückt.

„Dann machen wir einmal weiter.“ Sagt er so lapidar wie nur möglich und setzt sich wieder. Noch war meine Sitzhaltung recht aufrecht, ich konnte also gut sehen, was er da so tat. Er nahm wieder die Schale mit diesem Mull Tuch, drückte es aus und fing an, meinen Spalt zu reinigen. Mein Aufstöhnen kam durch die Kälte, er konnte gut sehen, wie meine Oberschenkel sich erneut anspannten, auch mein Bauch zog ich deutlich ein. Der Ledergurt an meinem Unterleib war wirklich wichtig gewesen, denn dieser knarzte auch kurz auf, wie ich versucht hatte, meinen Po anzuheben. Da ging wirklich kaum noch eine Bewegung.

„So, jetzt noch hinten, da wo es scheinbar nicht so dicht ist…“ ich hörte, dass er in seiner Rolle immer weiter abtauchte. Er genoss es, dass ich ihm so ausgeliefert war.

Das Tuch wurde weggeworfen, ein neues genommen und auch in dieser Flüssigkeit getränkt. Wie er mir damit über meine Rosette glitt, keuchte ich erneut auf. Es war kalt, so kalt. Mein kleiner Ring zog sich eng zusammen. Doch das interessierte ihn nicht. „so, noch ein wenig intensiver, locker lassen bitte…“ er drückte das Tuch gegen meine verkrampfte Rosette und ich stöhnte vor Lust auf. Ja vor Lust, denn es tat nicht weh, sondern es war wie ein Kick.

„Hm, … interessant.“ Raunte er und ich spürte, wie er mit seinem Finger, der natürlich in Latex-Handschuhen steckte, sanft durch meine Spalte glitt. „Ihre Lustsäfte funktionieren sehr gut, sie sind ziemlich feucht geworden.“

Bei einem echten Arzt wäre ich jetzt wohl in Grund und Boden versunken, aber hier war das irgendwie ok, nein sogar sehr anregend.

Auch das zweite Tuch wurde weggeworfen. „ich taste sie nun einmal ab.“ Und ja, er machte das ziemlich authentisch. Seine zwei Finger glitten in mich hinein, drückte von innen nach oben und die zweite Hand von oben dagegen. Ups, was war das? Oh nein, nein nein, bitte nein. Ich spürte, dass meine Harnblase ziemlich voll war, denn wie er dort abtastete, kam das kribbelige Gefühl aufs Klo zu müssen. Wieder spannte ich mich an und er hob eine Augenbraue. Ich sah das diese über der Maske sehr gut. „Ich hoffe sie können es noch einhalten, mein Fräulein.“ Jetzt hatte er mich aber erwischt, ich wurde wirklich rot. Seine Mimik konnte ich nicht deuten. Ich wurde wieder nervöser.

„Nun noch hinten.“ Sprach er gerade, griff nach einem Gel, tat sich eine größere Menge auf den Zeigefinger und schmierte meinen Anus ein. „Bitte einmal husten.“ Ich hustete und zack, drängte er  in mich hinein. Das tat wirklich nicht weh und ich, die vor Anal ziemlich viel schiss hat, spürt genießend wie er mich dort fingert. Das war natürlich keine Untersuchung, er drängte tief hinein und stieß mich einige male, bis ich anfing zu stöhnen. „Bisher kann ich nichts Auffälliges feststellen. Ich glaube wir müssen uns das genauer ansehen.“

Er zog sich die Handschuhe aus und warf sie fort um sich Neue zu nehmen. „Aber für die weitere Untersuchungen muss ich sie ein wenig anders positionieren.“ Meint er mit ruhiger Stimme. Seine Handlung und seine Mimik war inzwischen so originell, dass ich fast glaubte, er sei wirklich Arzt. Ich beobachtete ihn und immer mal wieder streifte mein Blick durch den Raum. Die Fenster waren hier bis zur Hälfte mit einer Sichtschutzfolie beklebt. Durch das klare Glas konnte ich dicke Wolken am Himmel sehen. Sie waren wie Wattebäusche und zogen ruhig über den sonst klaren blauen Himmel. Mein Blick wurde unterbrochen, wie sein Körper sich dazwischen stellte und er mir in die Augen sah. „ich lege sie nun zurück, bitte nicht erschrecken.“ In seiner Hand hielt er die Fernbedienung und drückte dort auf einen Knopf. Ganz sanft begann das Rückenteil sich nach hinten zu senken. Er achtete dabei darauf, dass keiner meiner gefesselten Körperteile in eine unangenehme Stellung gerieten und stoppt die Bewegung erst, wie ich tatsächlich sehr flach dort lag.

Mein Blick war nun auf diese massive runde Halterung der großen OP Lampe gerichtet. Ich konnte zwar den Kopf ein wenig anheben und nach unten sehen. „Bitte entspannt bleiben..“ er ging zurück an die Beine, öffnete da beide Riegel der Beinschalen-Halterungen und justierte diese neu aus. Und zwar so, dass er bis zu dem fast maximalen sie öffnete, was meine Hüfte an Bewegung freigab. Ich spürte deutlich, dass dort nun eine gewisse Anspannung in meinen Gelenken lag, die zwar langsam auch nachgaben, aber das war schon ziemlich weit offen.

Kurz lunste ich wieder nach unten und bemerkte dabei, wie er auf meinen Schoß blickte. Seine Augen wirkten verträumt, nein, eher voller Lust. Ein Finger strich durch meinen Spalt und er raunte leise auf. „Schwierig schwierig, dich nicht einfach jetzt hart zu ficken.“

Ich musste leider kurz auflachen, dass kam so ehrlich und fast schon verzweifelt, dass es mich ein wenig aus der Rolle brachte. Er lachte nicht, sah mich ernst an und steckte mir einen Finger langsam in meine Öffnung. „Glaub mir Kleines, du wirst gleich drum betteln, dass ich es tue..“ Ohha. Ich schmunzelte noch, legte den Kopf ab und schloss die Augen, wie das Gefühl seines Fingers in meiner schon erhitzten Spalte, seine Wirkung entfaltete. Er wusste genau, wie er nur mit einem Finger mich zu einer heftigen Erregung bringen konnte. Und schon hörte ich mich selbst aufstöhnen. Das tat so gut, es baute den Stress ab, den ich hier gerade ein empfand. „das ist schön Daddy“ raunte ich ehrlich, doch daraufhin zog er seinen Finger wieder heraus. Seine Art der Bestrafung, man wie ich das hasste. Ich ließ die Augen geschlossen und versuchte meinen pochenden Schoß zu beruhigen. „Ich bin ihr Arzt, junge Frau.“ Wieder musste ich etwas schmunzeln, er wollte zurück in diese Rolle und machte mir das nun deutlich. Gott allein wusste, wie sehr ich diesen Mann liebte.

Ich hatte meinen Kopf wieder abgelegt, da hörte ich etwas plastikartiges rascheln. „damit sie mir nicht frieren.“ Bekam ich eine Erklärung und kurz darauf lag auf meinem Körper ein OP Tuch. Es war sehr groß, nicht ganz aufgefaltet und hatte diese Petrol Farbe, die man typischerweise auch davon kannte. Uff, dass holte mich jetzt auch wieder zurück in das Spiel. Mein Herz fing sofort wieder an schneller zu pochen und viele meiner alten Phantasien rückten in den Vordergrund. Ich versuchte nicht zu sehr darin abzutauchen, sondern das -hier und jetzt- gut aufzunehmen. Nichts wollte ich davon vergessen, jeden Eindruck, jedes Gefühl, jede Emotion wollte ich für Ewig in meinem Gedächtnis abspeichern.

Im Moment fühlte ich mich sehr verletzlich. Das Gefühl war jedoch nicht so schlimm, ich spürte nur diese wehrlose Offenheit. Würde jetzt jemand durch die Türe kommen, hätte er einen perfekten Blick auf meinen Schoß. Schon ein sehr gruseliger Gedanke.

„hm, dass ist mir zu unordentlich da unten.“ Meinte er und setzte sich auf seinen Hocker. Bitte was? Unordentlich? „ich rasiere da ein wenig nach. Nicht erschrecken, wird wieder ein wenig kalt.“ Er cremte oder seifte mich mit etwas ein, dann griff er schon nach einem Rasierer. In meinem Nacken kribbelte es, der Gedanke, dass er dort mit einem scharfen Gegenstand hantierte, war sehr abenteuerlich. Ich versuche mich nicht zu sehr in Horrorbilder fallen zu lassen und atme tief durch.

Dann berührt er mich erneut, ich war erstaunt, wie wenig ich deuten kann was er tut, wenn ich nicht hinschaue. Der große Lampenhalter über mir wurde mit dem Blick fixiert und ich versuche mich zu konzentrieren. Scheinbar hielt er eine meiner Schamlippen fest und zog sie etwas auf. Der Rasierer glitt daran und darum seine Bahnen. Es war sehr spannend, zu versuchen zu spüren, was er tat, wie er es tat. Und jede noch so kleine Berührung kickte mich ungemein. Alles hier war wie eine Droge, es erregt mich in so vielerlei Arten. Mein Herz hatte sich unter dem neuen Umstand wieder bemerkbar gemacht, ich spüre den Schlag in meinem Körper pulsieren. Die Atmung in der nicht angeschlossenen einfachen Maske floss auch schneller und lies das hellgrün durchsichtige Plastik anlaufen.

„Das gefällt mir schon besser, so können wir die Untersuchung ohne Zwischenfälle durchführen.“ Oh nein, er war schon fertig. Sicher war, dass ich mich zukünftig nie wieder selbst rasiere. Das war einfach zu schön, wenn Daddy es machte. Und ohne jetzt hin fassen zu können, war ich mir auch noch sicher, dass es viel glatter war.

Er wischt mich sauber und wieder kam dieses immense Gefühl von Kälte. Ein Aufzischen von mir erwiderte er mit einem. „Ja ich weiß, aber das muss so sein.“ Was muss so sein? Ich habe meine Fußzehen angezogen, dass sah er ja sehr deutlich. „Du bist aber heute auch ein wenig überempfindlich, oder? Na hoffen wir mal, du hast dein Safeword nicht vergessen.“ Ich öffnete erschrocken die Augen. Ähm…. Rose…nein, warte… ahhh…. uff, Regenbogen. Er hat mein kurz geschocktes Gesicht gesehen und fing in dem Moment an zu lachen, wie ich mich bei der Erinnerung wieder entspannte. „Unglaublich“ sagt er mit einem Kopfschütteln und entsorgt den Einmalrasierer und die Tücher.

„Nun, dann beginnen wir mit der Untersuchung.“ Wie er zurückkommt, setzt er sich wieder auf den kleinen rollbaren Hocker und rückt dicht zwischen meine Beine. Es ist kaum zu erklären, wie extrem mich diese Situation schon erregt. Dafür muss er mich nicht einmal anfassen und ich spüre, wie meine Säfte zu fließen beginnen.

„Wird kurz kalt und kann ein wenig drücken.“ Es war interessant, vieles von diesen Ansagen kannte ich von den echten Untersuchungen, bei denen ich im Übrigen niemals feucht oder erregt war. Keine Ahnung warum, aber ich konnte das super trennen. Dann spüre ich wie er mit zwei Fingern meine Schamlippen aufteilt und etwas gegen meinen Eingang drängt. Ich halte im Reflex die Luft an und er hält direkt inne. „nein nein, weiteratmen, bleib entspannt. Ich möchte dir ungern wehtun.“ Kurz noch halt ich aber inne und dann atme ich durch. IN dem Moment drängt er mir den Gegenstand ein. Ich erkenne deutlich, dass es ein Spekulum sein muss. Dieses Kantige erkannte man als Frau einfach. Er drehte das Spekulum langsam auf und ich spüre alsbald die Dehnung die es hervor rief. „Wir müssen es leider recht weit öffnen, geht es noch?“ Ich nicke und spüre wie die Löffel mich weiter öffnen.

Ich keuche auf, wie das Gefühl plötzlich von lustvoll angenehm zu lustvollem Schmerz überging. Wieder krampfen meine Fußzehen sich ein und meine Oberschenkel drängen gegen die Bänder die sie halten. „Du schaffst noch ein Stück.“ Das Gefühl war intensiv und tatsächlich unangenehm, aber ich weiß, dass er es genoss, wenn ich etwas litt. „So das reicht.“ Ich hebe den Kopf leicht an, konn meinen Schoß jedoch nicht sehen, aber sehe ihn, wie er interessiert davor sitzt. „da passt noch keine Faust rein, wäre doch ein schönes Ziel oder?“ Mir wird warm und kalt zugleich. Ich hatte dahin gehend schon meine Phantasien, aber auch meine Ängste. Er kannte mich einfach viel zu gut und so langsam ging er auf die Spielereien von mir ein.

„Ich möchte einmal sehen, ob deine Harnröhre in Ordnung ist. Wir setzen dir dafür gleich einen Katheder und befüllen deine Blase, danach musst du es so lange halten wie du kannst.“ Ich lege meinen Kopf wieder ab und blicke zu dem Ständer an dem ein Beutel hängt. Was ist da wohl drin? Wieder öffnete er etwas, es war ein sterile eingepacktes Kathederrohr, sehr biegsam. „Wird es wehtun?“ höre ich mich selbst fragen und kann mir die Antwort schon denken. „Nur ein wenig, ich gebe vorher ein Anästhetikum als Gleitgel, dass wird den schlimmsten Druck nehmen.“ Dabei sieht er mich nicht an und ich glaube es ihm gerade nicht. Soll ich das Safeword sagen und mich selbst schützen? Nachdenklich kaue ich auf meiner Unterlippe. Aus dem Augenwinkel sieht er das Kauen und schlägt mir leicht gegen den inneren Oberschenkel. „hör auf damit, du sollst das nicht machen.“ „sorry Daddy“ nuschel ich hinter her und ein „Herr Doktor“ als Korrektur ertönt. Doch diesmal kein Grinsen. Er fühlt sich wohl in seiner Rolle und möchte das jetzt auch so erleben. Ich spüre wieder das Kribbeln in meinem Bauch.

In seiner Hand hielt er eine kleine Spritzkanüle ohne Nadel. „ich drücke dir das jetzt in deine Harnröhre, wirkt vielleicht unangenehm. Bitte nicht pinkeln.“ Meint er noch und dann spüre ich diesen Eindringling. Ein sehr seltsames Gefühl erfasst mich und ich spüre, wie mich die Erregung über das Tun packt. Mein Kopf taucht endlich ab in dieses Umfeld, ich kann mich fallen lassen.

Wohlig stöhne ich auf, wie das Gel in meine Harnröhre gedrückt wird. Kalt ist es und ja, es ist nicht angenehm, aber kein Schmerz. Und ohne dass noch ein Wort gesprochen wird, tauscht er die Kanüle mit dem Kathederschlauch. Die ersten wenigen Millimeter ist es wirklich kein Problem, also da wo die Betäubung ist. Doch dann wird es ziemlich fies. Ich keuche auf, mein Kopf gleitet in den Nacken, während die Hände sich zu Fäusten ballen. Das ist ein neues Erlebnis, aber es macht mich unheimlich an. „jetzt drückt es kurz.“ Wie jetzt? Drückt doch schon….“AU“ quieke ich auf, wie die Spitze meine Blasenverschluss durchdrückt und dort eindringt. Mit großen Augen blicke ich die Lampenhalterung über mir an. Das er diesen kleinen Ballon aufspritzt, damit der Schlauch drinnen sitzen bleibt, bekomme ich so gar nicht mit. Ich wünsche mir gerade dort oben an der Decke eine Mobilie, wie bei einem Baby halt, eine Mobilie mit schönen Dingen dran, vielleicht kleinen Wolken. Nein, ich bin kein Baby-Little, aber dennoch etwas hübsches, vielleicht ein Bild von einer großen Seenlandschaft. Die Gedanken helfen mir, ein wenig das fiese Brennen zu ignorieren, was ich noch spüre.

Er kommt an meine Kopfseite und streichelt mit der behandschuhten Hand über meine Wange. „Du warst sehr tapfer, ich bin stolz auf dich.“ In seinen Augen steht das Lächeln, auch wenn ich seine Lippen nicht sehe, weiß ich, dass er gerade glücklich ist. Ich lächle zurück.

„Wir lassen nun langsam die Flüssigkeit in dich laufen. Keine Sorge, ich spüre, wenn es zuviel ist, außerdem habe ich eine kleine Mengenangabe, die wir nicht überschreiten. Zuerst lassen wir aber dein Pipi ab…“ ich höre in seiner Stimme die Erregung. Es ist sein Kick, mich jetzt so anzapfen zu können. Dass er hier das nicht nur für mich macht ist mir klar.

Wie er zurückgeht zwischen meine Beine, nimmt er den Infusionsständer mit. Er setzt sich wieder zwischen meine Beine und ich spüre, wie er dort an dem Schlauch was macht. Dann erklingt das plätschern in die metallene Nierenschale. Ich lasse meinen Kopf hinten liegen, stelle mir vor, wie du jetzt gerne damit spielen würdest.

Der Moment ist schnell herum. „So, wenn etwas ist, bitte direkt sagen.“ Wenige Handgriffe später, ist die Infusion an meinem Katheder angeschlossen und ich kann spüren, wie kältere Flüssigkeit in mich hineinläuft. Das ist ein wenig unangenehm, weil mein Körper es zuerst anwärmen muss. Doch ich kann auch spüren, wie meine Lustsäfte wieder mehr werden.

Ich bin nicht Masochistisch veranlagt, aber in gewissen Momenten ist der Schmerz wichtig. Und ich glaube, jetzt will er mir zeigen, wo er es wichtig sieht oder vielleicht testet er es aus? Und ganz verrückt wäre, wenn er gar kein Ziel hat und nur mit mir hier ein wenig spielt.

Die Gedanken werden verdrängt von dem Gefühl dringend auf die Toilette gehen zu müssen. „hm, du hast schon einiges aufgenommen.“ Ja das spüre ich, ich sage durch die Maske hindurch. „das reicht Herr Doktor.“ Und triggere ihn damit. „nein nein, da muss noch ein wenig mehr passen.“ In mir steigt ein wenig die Angst. ER ist ja kein echter Arzt, wenn er mich nun verletzt, wenn die Blase platzt? Wieder liegt mir das Safeword auf der Zunge, aber ich stöhne erst einmal vor Schmerz und Lust. „ja so ist das gut..schön prall“ Daddy drückt mit seiner flachen Hand auf meinen unteren Bauch und erhöht für mich so den Drang noch mehr. „Bitte.“ Keuche ich erneut auf und spüre inzwischen sogar das Krampfen meines Unterleibes, der versucht, diese Flüssigkeit herauszupressen. „Na gut, dass sollte reichen.“

Er dreht den Zulauf ab und entfernt die Infusion, führt den Ständer an die Seite, während seine Bewegung zurück erneut zu meinem Kopf ist. „na, wie fühlt sich das an, so schön prall gefüllt?“ mir ist diese Frage ziemlich unangenehm und ich antworte nicht. „Ich habe mich anders entschieden, wir gewöhnen dich an diese Menge, das hilft sicher auch gegen unerwarteten Urinverlust und damit es leichter zu ertragen ist, hilft es vielleicht wenn ich dich ein wenig verwöhne?“ Er fällt aus seiner Rolle, aber ich sage nichts, weil ich wirklich hart kämpfen muss. Mir steigen die Schweißperlen auf die Stirn, die Unterleibskrämpfe gefallen mir nicht.

„Ich glaube, wenn ich jetzt den Schlauch ziehe, pinkelst du einen riesigen Strahl, stimmts?“ Das ist nicht nur eine Feststellung, darin höre ich eine gewisse Gier. Aber ich hätte es getan, nur damit dieser Druck aufhörte.

Sein Finger an meiner Klit bewegte sich sehr sanft wie er beginnt mich zu verwöhnen. Dabei zog er mit der freien Hand seinen Mundschutz herab und saugte an einer Brustwarze. „Ist das schön ja?“ Der Schmerz gepaart mit dieser Lust, dass war verrückt. Ich wusste nicht, ob ich leiden sollte oder Lust empfinden. Zum Glück war das Stöhnen für beide Arten von Gefühlen sehr ähnlich. Man konnte sicher kaum unterscheiden, ob ich jetzt vor Schmerz oder Lust stöhnte.

„Meine Kleine“ raunte er in einer Tonlage, die mir eine wohlige Gänsehaut schenkte. Da steckte sehr viel Liebe drin und ja , auch eine Spur von seiner Geilheit. Es war toll zu wissen, dass er mich erregend fand, auch wenn ich ja im Grunde von ihm erst in diese Situation gebracht worden war.

„hmm..“ raunst du voller Genuss immer wieder auf. Nach einer kleinen Weile, wie er bemerkt, dass der Finger allein mich nicht zum kommen bringt, gleitet er wieder von mir fort. „ich denke wir machen noch ein paar Untersuchungen, während wir deine Blase trainieren.“

Anstrengend war das Trainieren, richtiger Sport. Ich schwitzte noch immer und habe meine Mühe und Not nicht zu lautjammern. Das Stöhnen hörte jedoch auch nicht auf, wie er sich von mir entfernt und war nun klar wohl ein Schmerzstöhnen.

Seinen Finger spürte ich kurz danach an meinem Anus, der dort was eincremte. „Wir schauen mal, ob wir dich auch Anal etwas geweitet bekommen. „bitte nicht…das tut weh“ wimmere ich. „na na, jetzt mal nicht so empfindlich. Ich gehe davon aus, dass der Druck auf dein ***hole vermutlich genug ablenkt. Also schön entspannen jetzt.“ Du drückst mir von dem Gel was in den Hintern. Wieder spüre ich die Kälte und wie es ein wenig Taub wird. „das hilft dir zu entspannen.“ Er nimmt das schmale Spekulum mit den drei eng zusammenlaufenden Spitzen und drängte es vorsichtig in meinen Hintern. Ich spüre auch dort es deutlich genug, dass ich glaube, dass das Gel wohl nur eine Verarsche war. Laut wimmernd presse ich meinen Kopf hinten auf die Liege. „Entspann dich“ geht er mich harsch an und ich beginne leise zu Weinen. Anal war mein Kryptonit, auf das reagierte ich extrem verschreckt und hatte Angst, dass es wehtat. Was es natürlich schon tat, aber nicht so schlimm, wie es in meiner Wahrnehmung ankam. „das ist dünner wie mein Finger, stell dich mal nicht so an“  oh nein, da war Enttäuschung in seiner Stimme? Ich spürte, wie mir eine Träne aus dem Augenwinkel rollte. Ja, ich war wohl wirklich sehr empfindlich. Mit einem Schnieffen beruhigte ich mich und drückte gegen den Eindringling an meinem Po.

„na siehst du, geht dann doch viel leichter.“ Ich stöhnte als Antwort, nein, es ging nicht leichter. Der Druck war sehr intensiv und mischte sich mit dem Druckgefühl in meiner Harnblase. Langsam drehte er auch an meinem Po die Schraube auf und die Löffel des Spekulums schoben sich auseinander. Da konnte ich noch so gegenhalten, die waren einfach stärker. Ein dumpfes Stöhnen entwich mir, der Druck war kaum zu ertragen. Doch bevor ich das Safeword geschrien habe, hörte er auf und steckte sanft seinen Finger in meinen offenen Po. „sehr geil“ höre ich ihn raunen. Er war gerade wohl selbst ziemlich erregt.

Sein Finger bewegte sich in mir, von der zweiten Hand drängte er in die offene Spalte und spürte selbst, wie dünn dieser Wand zwischen den beiden Eingängen war. „Wenn du willst, können wir dein ***hole auch dehnen, dann kann ich dort auch meinen Finger reinstecken.“ Sofort schüttele ich hektisch den Kopf. Er lachte nicht? Er hat es ernst gemeint. Mir wird langsam angst und bange.

Der Druck an meiner Blase wird immer intensiver und ich fange wieder an zu weinen. „Bitte Daddy…ich halte es nicht mehr aus.“ Er erhebt sich wieder, greift etwas von dem kleinen Rollwagen und steht wieder an meinem Kopf. „Sei noch ein wenig tapfer Kleines…ich finde dich gerade sehr geil.., warte ich mach es dir angenehmer.“ Er schaut zu seinen Händen, ich folge dem Blick. Ein Vibrator, nicht groß, aber das musste ja nicht heißen. Geschickt stellt er ihn an und sieht dann mir in die Augen. „Bitte nicht“ stammle ich sofort. Schützend legt er eine Hand auf meine Stirn. „Ganz ruhig…genieß es.“ Ich kann das nicht genießen, schießt es mir durch den Kopf. Seine Hand presst meinen Kopf zurück zum liegen und dann spüre ich auch schon das intensive Gefühl des Vibrators an meiner Perle. Ungehindert und fast schon brutal stimuliert mich dieses Folterwerkzeug. Seine Hand presst fest auf meinen Kopf, er drückt gegen das Aufbäumen an, während die andere Hand den Vibrator sehr gezielt weiter auf meinen kleinen Knopf hält. Meine Oberschenkel zittern unkontrolliert, ich bin angespannt wie unter einem starken Stromschlag. Der Schrei der mir immer wieder entweicht ist schrill und vermutlich für diesen Raum ziemlich laut. Doch ich kann mich gerade nicht um meine Fassung kümmern, die ist schon lange verloren. Der Druck auf die Harnblase, das geöffnete dunkle Loch und diese Vibration, befördern mich gerade zielstrebig ins lustvolle Nirvana. Zwischen den Schreien stöhne ich stoßartig, alles bebt, es wirkt sicher wie ein Höhepunkt, doch leider ist es noch keiner. Es nur diese fiese Vorstufe, die manche als den besten Moment beim Sex sehen. Doch ich finde ihn so anstrengend, ich will endlich über den Berg.

Als hätte er meine Gedanken erfasst, löst sich seine Hand an meiner Stirn, greift zwischen meine Beine und ich höre noch seine Stimme. „Genieß es Kleines“ dann zerreißt mich das Gefühl eines so intensiven Höhepunktes, wie ich ihn selten erlebt hatte.

Erst nachdem ich gefühlt 2 Minuten unter einem ohnmachtsreifen Höhepunkt gelitten habe, kapiere ich, dass er das Ventil vom Katheder geöffnet hat und der abflauende Druck mir diese Lust schenkte. Wow, ich war fix und fertig.

Zum Glück quält er mich nicht weiter mit dem Vibrator, auch wenn diese fiese Nachstimulation ihm sonst gut gefiel, hat er mir das heute nicht angetan.

Einige male zucke ich in meinem Pre-Orgasmus nach, dabei spüre ich, wie er auch das Analspekulum vorsichtig entfernst. Dem kleinen Ballon an der Spitze des Katheders zieht er auch die Flüssigkeit ab und vorsichtig entfernst er mir dann diesen Schlauch. Alles war so intensiv und ich keuche vor Geilheit auf. Der Gedanke, dass er mich jetzt mit dem Schlauch noch fickt, war einfach sehr präsent. Doch das tat er nicht, er zog ihn und warf ihn zum Müll. Danach entnahm er das Spekulum und strich ganz vorsichtig über meine Scham, ohne den kleinen, dickgeschwollenen Kitzler zu berühren.

Seinen stolzen und glücklichen Blick sah ich nur kurz, ich war noch immer ko und habe die Augen geschlossen. Das war sehr intensiv. „so, wir müssen dann leider gleich gehen, die Zeit ist um…“ damit beginnt er meine Bänder zu lösen, ich hasse gerade das Gefühl, mich frei bewegen zu können. Wie schön war es, von diesen Bändern gehalten zu werden. „Warte ich setz dich auf“ Uff, ich möchte nicht sitzen, aber was bleibt mir anderes übrig. „Tut mir leid, dass ich dich das nicht richtig genießen lassen kann. Aber ich habe ein wenig zulange mit dir gespielt und zu wenig Zeit hier gebucht.“ Er grinst etwas, während ich nun wieder ganz normal vor ihm sitze. Vorsichtig hebt er meine Beine aus den Halterungen, stellt meine Füße auf die Aufstieg Hilfe. „alles in Ordnung mein Schatz?“ fragt er mich und gibt mir einen Kuss, natürlich hatte er dafür vorher die Maske bei sich und mir abgenommen. Ich sehe im Moment bestimmt aus wie ein frisch gevögeltes Eichhörnchen und naja, im Grunde war ich das ja auch. Lächelnd erwidre ich den Kuss und murmel. „das war ziemlich heftig, ich bin noch ein wenig flau.“ „ja ich weiß meine Kleine, komm her, nur zur Sicherheit.“ Und schon bekam ich etwas über die Füße gezogen und an meinen Beinen hinauf. Was war denn das? „ähm“ sagte ich noch. „ja, die behältst du jetzt an, nachher ist deine Blase überreizt und es geht was in die Hose.“ Die Erklärung, warum ich jetzt eine Windel tragen muss, war irgendwie logisch, aber nimmt mir nicht das mulmige Gefühl. „Gehst du bitte hinaus und ziehst dich wieder an. Und lass die Windel an…verstanden.“ Ich sehe ihm in die Augen, bemerke wie ernst er das meint. „Okay Daddy.“ „Meine brave Kleine“ erwidert er und gibt mir erneut einen Kuss. „und jetzt husch husch, ich will nicht nochmal eine Stunde zahlen müssen.“

Ich gebe zu, dass dieses Gehetze am Ende mich ärgerte. Aber das war jetzt nicht zu ändern. Noch immer waren meine Knie weich, ich spürte einfach alles. Das Kribbeln in meiner Blase, die noch immer heftig gereizt war und ich das Gefühl hatte, ständig noch aufs Klos zu müssen, Meinen Po der irgendwie anders sich anfühlte und meine kleine Perle, die sich passend zu meiner Harnblase kribbelig anfühlte.

Keine 10 Minuten später standen wir wieder an dem kleinen Tresen. Die nette Arzthelferin besprach noch einiges mit meinem Daddy und ich war geistig noch immer im Nirvana. „Wie ich sehe, hat es Ihnen Spaß gemacht?“ Die Worte vernehme ich irgendwo im Hintergrundrauschen meiner noch vorhandenen Lust. Ich lächle, irgendwie bekam ich das hin. „Ja, sie war sehr brav, wir gehen jetzt noch ein Eis essen zur Belohnung. Dann bis demnächst.“ Mit den Worten führt er mich zum Aufzug, während ich über diese Aussage nochmal nachdenken muss und erst im Aufzug verstehe, dass dies wohl nicht unser einziger Besuch hier war.

 

..to be continue..?

[W-****]

Hallo JustReal, vielen Dank für die Geschichte und vielen Dank, dass sie auch gleich so schön lang ist.

Ich bin kein Freund von kurzen Sessions und genieße lieber. Genau das konnte ich diesmal auch diese Geschichte.

Dein Scheibstil ist wirklich toll und es liest sich sehr kurzweilig und abwechslungsreich.

Da bekommt man direkt Lust selbst mal wieder als Doc eine Session an zu treten - ich hätte also bestimmt für das Little noch einen Termin frei. Auch wenn ich bestimmt nach dem ersten Höhepubkt die Finger oder die Toys nicht von deiner Perle und deinem Lustkanal lassen könnte. Thema Postorgasmusfolzer und so....

Ich freue mich auf eine Fortsetzung und bin gespannt was das Little so noch so alles in dieser Klinik erleben darf.

 

Vielen Dank und viele Grüße 

[Gelöschter Benutzer]

Eine sehr erotische, gut geschriebene Geschichte. Danke dafür und ich freue mich auf die Fortsetzung!

[Sp****]

... eine sehr schöne Geschichte ... Gesamtnote: ausgezeichnet! ... 😊 ... ich freue mich auch auf eine Fortsetzung ...

[Balki]

Kann mich nur anschließen... Ein sehr schöne Geschichte!

[vo****]

Wieder Mal eine sehr schöne Geschichte von dir.
Bitte schreibe weiter so wenn du Lust und Zeit hast.
Das würde mir sehr freuen.