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Sugar Daddy, Sugar Mama und so....


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wo siehst du denn den Unterschied zwischen suggarbabes und scammern @FETMOD-UYEN, ich finde das durchaus Vergleichbar auf einer Ebene wenn auch in einem anderen Umfang, und es ist niemand als Fake angesprochen worden oder.

Geschrieben

@Domedan ich verstehe deine Sicht, aber irgendwie muss die Hornung doch entstanden sein so ein besseres leben zu führen oder sehe ich das Falsch und ich bin mir auch nicht sicher ob Suger Daddy oder Mom wirklich ein Teil von BDSM sind, weil wenn man es genau nimmt währe eine Beziehung zu einem Mann der viel geld hat ja nichts anderes als eine Geschäftsverbindung und das schrieb ja auch @AndersimNordenin seinem Post.

So wie ich das sehe ist diese ganze Thematik schon ein sehr dünnes Eis

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Two-face:

Suger Daddy oder Mom wirklich ein Teil von BDSM sind

Nein das ist sicherlich nicht nur auf Bdsm beschränkt. Na ja eine reale Beziehung mit einer Geschäftsverbindung gleich zu setzen finde ich dann doch etwas sehr weit hergeholt.

  • Moderator
Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Domedan:

Wo siehst du denn den Unterschied zwischen suggarbabes und scammern

OK, wenn du schon fragts, obwohl ich schrieb, dass es nicht zum Thema gehört.

Scammer sind Personen, die Frauen oder auch Männer, die grosse Liebe vorspielen und aus verschiedenen Ländern kommen (es muss nicht zwingend Afrika oder Asien sein, es kann auch Deutschland etc. sein). Sie gaukeln die grosse Liebe vor und wenn sie eine Person an der Angel haben, die sich wirklich echt verliebt hat in den Scammer. Dann fängt er/sie an mit Anfragen nach Geld, weil Mutter sehr krank, oder sie wollen auf Besuch kommen und benötigen ein bestimmtes Document etc.

Gibt da noch mehr an Ausreden/Argumente, warum Geld benötigt wird.

Die verliebte Person glaubt alles und schickt Geld.

Sugar wird gezielt gesucht, ohne erst einer Person irgendwelche Märchen zu erzählen oder sie an die grosse Liebe glauben zu lassen.

Wer ein Sugar-Daddy oder eine Sugar-Mama sucht, sucht es so direkt, wie man eben eine Beziehung sucht.

Das ist der Unterschied.

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb Two-face:

ich bin mir auch nicht sicher ob Suger Daddy oder Mom wirklich ein Teil von BDSM sind

 

Wäre mir auch neu ;-)

  • Moderator
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Two-face:

und ich bin mir auch nicht sicher ob Suger Daddy oder Mom wirklich ein Teil von BDSM sind,

Es hat nicht nur mit BDSM zu tun, aber es kann.

Jedoch sollte diese Art Daddy nicht mit DDLG verwechselt werden, weil bei DDLG gehts nicht um Geld.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Wer ein Sugar-Daddy oder eine Sugar-Mama sucht, sucht es so direkt, wie man eben eine Beziehung sucht.

okay das stimmt da gebe ich dir natürlich recht mit uyen.

  • Moderator
Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Domedan:

okay das stimmt da gebe ich dir natürlich recht mit uyen.

Es gibt neben Scammer, auch noch die Variante Loverboy. Dieser spielt auch  meistens Frauen und/oder jungen Mädels Ü18,  die Liebe vor und wenn sie reingefallen sind, werden sie oft zum "Anschaffen" gzwungen. Sie werden mit Worten, wie "wenn du das nicht machst, liebst du mich nicht ehrlich. Ich verlasse" etc.  gezwungen. Der Loverboy streicht den Verdienst ein.

Geschrieben
Also, in einer normalen Beziehung läd man sich auch Mal gegenseitig ein, auch wenn ein Partner nicht sonderlich Liquide ist. Dann kocht man halt für den Partner. Es ist ein geben und nehmen, während es bei sugar eher ein nehmen ist und die Gegenleistung eben dann das Beine breit machen oder Zeit verbringen ist und diese Gegenleistung eben auch irgendwie gefordert ist.
In einer Beziehung fordert man nichts. Man macht Kompromisse. Man gat ein konsequentes geben und nehmen, aber nicht um der Sachen Willen, sondern, weil man es für den Partner möchte.
LG, Sue
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN:

Es gibt neben Scammer, auch noch die Variante Loverboy. Dieser spielt auch  meistens Frauen und/oder jungen Mädels Ü18,  die Liebe vor und wenn sie reingefallen sind, werden sie oft zum "Anschaffen" gzwungen. Sie werden mit Worten, wie "wenn du das nicht machst, liebst du mich nicht ehrlich. Ich verlasse" etc.  gezwungen. Der Loverboy streicht den Verdienst ein

Wenn man es genau nimmt hat alles seine schlechte Seite und daher sollte man sich gut überlegen ob man Bereit ist eine Sugar Beziehung  einzugehen. weil  man nie sagen kann wie so eine Beziehung verlaufen wird.

Geschrieben
Also diese Beziehungsmodelle könnten für mich nicht weiter voneinander entfernt sein. Jemand der einen Sugar Daddy oder Mommy sucht, tut dies um sich aushalten zu lassen. Was auch in Ordnung ist, es gibt Menschen die es mögen jemanden finanziell unter die Arme zu greifen und dafür gibt es auch im Internet entsprechende Seiten. Es mit einer normalen Beziehung/ BDSM Beziehung gleichzusetzen bzw. zu vergleichen, passt für mich nicht da die Verbindung mit einem Sugar Daddy/ Mommy für mich einen ganz klaren Dienstleistungscharakter hat. Das Thema hier hat für mich gerade einen ganz üblen Beigeschmack.
Ich mag es nicht wenn jemand der Meinung ist er müsste mich in einer Beziehung finanziell aushalten oder mir ständig Geschenke machen und wenn ich das mitbekommen sollte, geht man ganz schnell getrennte Wege. Ich genieße die gemeinsame Zeit mit meinem Gegenüber und in dieser gearteten Beziehung haben finanzielle Interesse für mich nichts zu suchen.
Geschrieben

Ich denke nicht, dass ein klassischer Sugardaddy das ausgenutzte Opfer in so einer Konstellation ist. Ganz bewusst kickt hier die Macht, die man aufgrund des Geldes über das Sugarbabe hat. Man kauft sich nette, sexy Begleitung und ich glaube, dass es für Außenstehende gerne ersichtlich sein darf, dass dieser Mann offenbar genug Geld hat um sich dieses Attraktivitätslevel bei Frauen leisten zu können. Im Sinne von mein Haus, mein Auto, meine Jacht, mein weibliches Spielzeug. 

 

Da können die Übergänge fließend sein, bei so mancher Ehefrau hat man ja auch den Eindruck, sie ist vor allem wegen des Reichtums und Prestige verliebt. Wirklich werten will ich das gar nicht. Da finden sich zwei, die meist da gut zusammen passen.

 

Problematisch finde ich, wenn Männer glauben, dass alle Frauen so ticken müssten und sie partnerinnenlos sind, weil sie nicht genug Kohle mitbringen. Gefährlich wird dieses Denken dann, wenn es dann zuerst in Mimimi und schließlich Hass umschlägt. 

Ich reagiere etwas allergisch darauf, wenn jemand meint meine Zuneigung kaufen zu können. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich denke nicht, dass ein klassischer Sugardaddy das ausgenutzte Opfer in so einer Konstellation ist. Ganz bewusst kickt hier die Macht, die man aufgrund des Geldes über das Sugarbabe hat. Man kauft sich nette, sexy Begleitung und ich glaube, dass es für Außenstehende gerne ersichtlich sein darf, dass dieser Mann offenbar genug Geld hat um sich dieses Attraktivitätslevel bei Frauen leisten zu können. Im Sinne von mein Haus, mein Auto, meine Jacht, mein weibliches Spielzeug. 

Kann es sein das das ein wenig für ein Escort Spiel hältst tea, klingt fast ein wenig so :crazy:

bearbeitet von Domedan
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Domedan:

Kann es sein das das ein wenig für ein Escort Spiel hältst tea, klingt fast ein wenig so :crazy:

Nein

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Schneewittchen:

Also diese Beziehungsmodelle könnten für mich nicht weiter voneinander entfernt sein. Jemand der einen Sugar Daddy oder Mommy sucht, tut dies um sich aushalten zu lassen.

 diese Aussage finde ich gut, weil es sicher diese Personen Gruppe gibt die genau das wollen. aber ich denke auch das  diese Model von einer Beziehung dazu genutzt wird um das zu bekommen was sie wollen ohne das sie der anderen Person verpflichtet sind.

 

bei einer Normalen Beziehung geht man ja doch in einer gewissen weise eine Verpflichtung ein  und bei dem Sugar Prinzip sehe ich das ehrlich gesagt nur auf einer seite

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich denke nicht, dass ein klassischer Sugardaddy das ausgenutzte Opfer in so einer Konstellation ist. Ganz bewusst kickt hier die Macht, die man aufgrund des Geldes über das Sugarbabe hat. Man kauft sich nette, sexy Begleitung und ich glaube, dass es für Außenstehende gerne ersichtlich sein darf, dass dieser Mann offenbar genug Geld hat um sich dieses Attraktivitätslevel bei Frauen leisten zu können. Im Sinne von mein Haus, mein Auto, meine Jacht, mein weibliches Spielzeug. 

 

Da können die Übergänge fließend sein, bei so mancher Ehefrau hat man ja auch den Eindruck, sie ist vor allem wegen des Reichtums und Prestige verliebt. Wirklich werten will ich das gar nicht. Da finden sich zwei, die meist da gut zusammen passen.

 

Problematisch finde ich, wenn Männer glauben, dass alle Frauen so ticken müssten und sie partnerinnenlos sind, weil sie nicht genug Kohle mitbringen. Gefährlich wird dieses Denken dann, wenn es dann zuerst in Mimimi und schließlich Hass umschlägt. 

Ich reagiere etwas allergisch darauf, wenn jemand meint meine Zuneigung kaufen zu können. 

Man denke an die Kerle, die einem im Club krampfhaft drinks ausgeben und am Ende riiiiiichtig ***ig sind, wenn man nicht mit ihnen nach Hause geht...
.
Ich bin da voll bei dir.
.
Es gibt Beziehungen, da "gehört es dazu", dass einer den anderen finanziell unterstützt, aber in Richtung Sugar ist es ja eben doch etwas anderes. Ich bin als "Arme Studentin" auch Mal ne Weile dankbar gewesen, dass ein Partner mir essen gehen oder Kinobesuche ermöglicht hat, aber würd das nicht als "finanzielles interesse" sehen, da es darauf ja nicht ankam. Es war ein goodie aber nicht Grundlage des ganzen.
Das ist beim sugar eben anders. Denke ich zumindest. Da ist man ja nicht mit dem Menschen zusammen, weil man ihn als Person so liebt, sondern eben seinen Kontostand.
.
In einer "Gesunden" Beziehung geben und nehmen beide. Also im Sinne von "ich will mich revanchieren, wenn ich etwas bekomme. Aber mein Partner erwartet keine Gegenleistung".
LG, Sue

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Two-face:

 diese Aussage finde ich gut, weil es sicher diese Personen Gruppe gibt die genau das wollen. aber ich denke auch das  diese Model von einer Beziehung dazu genutzt wird um das zu bekommen was sie wollen ohne das sie der anderen Person verpflichtet sind.

 

bei einer Normalen Beziehung geht man ja doch in einer gewissen weise eine Verpflichtung ein  und bei dem Sugar Prinzip sehe ich das ehrlich gesagt nur auf einer seite

Ich verstehe Deine Gedankengänge dazu um ehrlich zu sein nicht und habe keine Ahnung welche Erfahrungen Du bisher in Beziehungen gesammelt hast. Die einzigen Verpflichtungen die ich habe, sind Verpflichtungen finanzieller Natur (z.B. Mietschuld) und leistungsbezogene Verpflichtungen (Erfüllung des Arbeitsvertrages). Anderen Menschen gegenüber habe ich keinerlei Verpflichtungen und fühle eine solche auch nicht.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb BD_Couple:

Man denke an die Kerle, die einem im Club krampfhaft drinks ausgeben und am Ende riiiiiichtig ***ig sind, wenn man nicht mit ihnen nach Hause geht...
.
Ich bin da voll bei dir.
.
Es gibt Beziehungen, da "gehört es dazu", dass einer den anderen finanziell unterstützt, aber in Richtung Sugar ist es ja eben doch etwas anderes. Ich bin als "Arme Studentin" auch Mal ne Weile dankbar gewesen, dass ein Partner mir essen gehen oder Kinobesuche ermöglicht hat, aber würd das nicht als "finanzielles interesse" sehen, da es darauf ja nicht ankam. Es war ein goodie aber nicht Grundlage des ganzen.
Das ist beim sugar eben anders. Denke ich zumindest. Da ist man ja nicht mit dem Menschen zusammen, weil man ihn als Person so liebt, sondern eben seinen Kontostand.
.
In einer "Gesunden" Beziehung geben und nehmen beide. Also im Sinne von "ich will mich revanchieren, wenn ich etwas bekomme. Aber mein Partner erwartet keine Gegenleistung".
LG, Sue

Danke @Sue. Das ist für mich auch eine gesunde Beziehung und so ist es auch bei mir. Ich erwarte nicht dass ich von meinem Partner eingeladen werde und ich setze es nicht voraus. Wir hatten zuletzt eine kurze Rangelei vor dem Kartengerät, da ich den Kaffee bezahlen wollte 🤭 dafür war ich dann bei den Museumstickets schneller.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 26.8.2022 at 07:59, schrieb NoDoll:

Ich würde sagen, der Unterschied ist recht offensichtlich. In einer "richtigen"  Beziehung geht es um Liebe zwischen den Partnern. In einer Sugar Beziehung...wohl um die Liebe zum materialistischen

 

Am 26.8.2022 at 14:21, schrieb Alexiel_Mistress:

Es gibt sugar... Die rein Fetische bedienen und es nie zu Sex kommt.

ich finde die beiden Aussagen sehr interessant, weil die von @NoDoll sagt das man es tut um mehr zu besitzen und die andere sagt das es sowas gibt um nur seinen Fetisch zu bedienen und es nie zum Sex kommt. Auch da sag ich mag sein, aber ich vermute auch das dies nur eine Frage ist von dem was der Sugar Daddy oder die Mom auf den Tisch legen

Geschrieben

;) ich denke mal das auch bei denen wo es eine Art Fetisch bedient ein Sexueller Aspekt mitschwingt bei den Sugardaddys oder -mommys. Ob offen ausgesprochen oder nicht. Aber es ist was anderes als wenn man ungewollt in diese Rolle gedrängt wird unter Vorspiegelung falscher Sachverhalte.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
September 6, schrieb Domedan:

 ich denke mal das auch bei denen wo es eine Art Fetisch bedient ein Sexueller Aspekt mitschwingt bei den Sugardaddys oder -mommys. Ob offen ausgesprochen oder nicht. Aber es ist was anderes als wenn man ungewollt in diese Rolle gedrängt wird unter Vorspiegelung falscher Sachverhalte.

Ich verstehe was Du meinst, jeder fällt es mir schwer zu glauben dass sie jemand ungewollt in dieser Rolle gedrängt wird.
Da man ja nicht vergessen sollte, das es bei Konstellation auch einen gewissen finanziellen Reiz gibt

Geschrieben

Ach, durch Medien und Foren sind "Sugar Babes" en masse auf den Markt gespült worden. 

Die meisten Menschen, die reich geworden sind, haben klug investiert, auf viele Arten. 

Es ist nicht klug, nur in Schönheit zu investieren, denn sie ist ein vergängliches Gut. 

 

Ergo sind viele enttäuscht, wenn man als Mensch mit Geld mal fragt, was sie einem denn zu bieten hätten, ausser hübsch zu sein. 

Geschrieben
Am 26.8.2022 at 07:46, schrieb FETMOD-UYEN:

Ich möchte dir nicht das interessante Thema "versalzen", aber wenn dir dies, wie oben im Zitat geschrieben aufgefallen sein sollte, wäre es eine Meldung wert gewesen.

Die Suche nach Sugardaddy/Findom oder auch Sugarmama ist nämlich auf Fetisch.de verboten. Das heisst konkret: Finanzielle Dominanz (FinDom) oder Sugar Babes (Sugardaddy/Sugarmama etc.) ist in unserer Community nicht erlaubt. Es führt sogar zum Ausschluss aus der Community.

Nicht verboten ist eine Diskussion darüber, warum sich so viele oder einige Personen dennoch für diese Art der Beziehung interessieren.

Da nicht nur Damen diese Art Beziehung manchmal anstreben, habe ich das Thema leicht editiert. 

Bitte bleibt freundlich in diesem doch etwas heiklen Thema, danke

LG Uyen

 

Nur mal eine Frage nebenbei: Wie sieht das bei "TG" aus, wenn jemand Taschengeld "fordert"?

  • Moderator
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb DiaperNick83:

Nur mal eine Frage nebenbei: Wie sieht das bei "TG" aus, wenn jemand Taschengeld "fordert"?

Melden, da er/sie ohne Dominatrix-Profil nichts fordern darf, ist das auf Fetisch.de generell nicht erlaubt.

Daher melden, entweder  direkt über die Meldefunktion des jeweiliggen Profils oder gern auch per PN an mich.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Genau... TG ist nichts anderes als Prostitution und dafür gibt es andere Portale.
Was hier bei Fetisch leider immer mehr negativ auffällt ist das es sehr junge Frauen gibt. Die sich neu anmelden und vorgeben eine Brat/BG/Sub/Sklavia zu sein.
Vorrangig Freunde/Events/Kinky Dates /Mentoren/Networking angegeben bei suchend nach.
Wobei aber schnell klar wird das bei gesetztem Filter bei Alter nur jemand gesucht wird der alles bezahlt.
Ein Sugar Daddy ist im Grunde nur ein anderes Wort für Freier der bezahlt. Daher finde ich diese Bezeichnung auch nicht passend wenn ich angebe ein BG zu suchen.
Will ich zwar ihr BD werden aber nicht alles bezahlen müssen.
Solche Beziehungsformen hatte ich mehrmals und am Ende war ich der Verlierer. Nicht sehr gesund und macht auf Dauer seelisch kaputt.
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