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Der Anfang einer heißen Zeit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich steige aus der Dusche, die letzten Tropfen laufen an meinem frisch rasierten Körper entlang, meine Haare kleben an meinem Rücken. Draussen beginnt es schon zu dämmen, der Herbst kommt doch immer viel schneller als erwartet. Aber ich mag diese Jahreszeit, sie hat etwas düsteres, mit dem Nebel und der frühen Dämmerung und dennoch machen es die bunten Farben des Laubes tagsüber, so wunderschön. Mein Blick wandert über meinen Körper, der große Spiegel zeigt mir die unverblümte Wahrheit. Ich mag meine langen silbernen Haare, sie reichen bis zu meinen Brüsten, die wie ich finde wohl geformt sind, nicht zu klein und nicht zu groß. Meine Meerblauen Augen, mit diesen grauen Akzenten glitzern mich an. Der Blick Wandert auf den Rest meines Körpers, er ist nicht unbedingt schlank. Ich habe eine typische Sanduhrenfigur, schmale Taille und einen großen Hintern. Meine Haut ist alles andere als perfekt, zuviel Veränderungen hat sie schon durchleben müssen. Der Blick auf die Uhr reißt mich aus meinen Gedanken. Eilig trockne ich mein Haar, trage ein dezentes make up auf, die Lippen werden Rot. Ich greife nach meinem schwarzen Spitzen BH und ziehe das dazu passende Höschen an. Halterlose Strümpfe folgen. Vor dem Kleiderschrank verbringe ich nicht viel Zeit, das Erstbeste Kleid ziehe ich an. Dann ziehe ich meine schwarzen High heels an, werfe meinen Mantel um und verlasse das Haus. Mein Ziel ist ein altes Gebäude in einem Industriegebiet. Der Eingang ist dunkel. Der Flur ist warm und eine gedimmte Beleuchtung ziert die Wände. Ich kann Stimmen wahrnehmen, einige Leute sitzen also an der Bar. Ich lege meinen Mantel ab, dann führt mich mein Weg in das letzte Zimmer, es ist für mich reserviert. Ich schließe die Türe hinter mir, es riecht nach Leder, und einem dezenten Blumenduft. Mein Blick schweift über das große Himmelbett und die Couch. Aber hängen bleibt er bei dem Andreaskreuz an der Wand. Ich beiße mir auf die Lippen, mein Körper steht unter Strom. Langsam gehe ich zu der Anrichte auf dem, in gerader Linie verschiedene Gerten, Paddel, analplugs, vibratoren, dildos und klemmen liegen. Dazu noch ein paar Seile und eine Augenbinde. Ich fahre mit meinen Fingern darüber, mein Herz rast. Mein Kleid ziehe ich aus, lege es auf einen Stuhl. Da öffnet sich die Tür, du kommst herein, ich spüre deine Präsenz sofort. Deine breiten Schultern sind deutlich unter deinem Shirt zu sehen. Du bist ungefähr 180cm groß, keiner von diesen aufgepumpten Männern, du hast eine normale Figur, ich mag es dass du einen kleinen Bauch hast. Deine dunkelbraunen Haare sind wild nach hinten gelegt, und deine strengen blauen Augen versetzen mir eine Gänsehaut. Deine tiefe raue Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. "Wieso bist du noch nicht auf deinem Platz, du ungezogenes Biest. Du sollst dich nicht schon vorher an meinem Spielzeug aufgeilen." Ich senke meinen Kopf, entschuldige mich und stelle mich vor das große Bett. Meine Hände verstecke ich hinten am Rücken. Du kommst auf mich zu, langsam und mit schweren Schritten. Stellst dich vor mich und betrachtest mich, mit der rechten Hand lässt du einen Finger mein Gesicht hinab gleiten. Hältst mich am Kinn, zwingst mich dich anzusehen. "du wunderschöne kleine, dafür werde ich dich später noch bestrafen müssen, ich hoffe du weißt dass." "Ja Sir", antworte ich mit bebender Stimme. Deine Hand setzt ihre reise fort, entlang meiner Brüste, der Taille. Du holst aus und schlägst mir einmal kräftig auf den Hintern. Aus meinem Mund kommt ein leises stöhnen. Der Hintern beginnt zu brennen. Du ziehst mich wieder zu dir, beginnst mich zu küssen, deine zunge tanzt in meinem mund, ich folge ihr nur zu gern. Meine pussy kribbelt und beginnt langsam feucht zu werden. Du stöhnst mir in den Mund, sagst mir dass du mir und dir, die nächsten 3 std viel Freude bereiten wirst. Dann lässt du mich stehen und gehst, sagst mir ich soll meinen bh und das Höschen ausziehen, die Strümpfe und Schuhe dürfen bleiben. Ich folge dir, kehre zurück an meinen Platz, du hast dir eine schöne Peitsche ausgesucht, viele Lederriemen ragen aus dem schwarzen Griff. Du führst sie über meinen Rücken, meinen Oberschenkeln entlang und hinauf zu meinen Brüsten. Der Schlag trifft meine linke Brust. Ich zucke, kurz. Der nächste Schlag trifft die rechte, der Schmerz fährt mir durch den ganzen Körper. Mein Kopf fällt in den Nacken, ich stöhne tief auf. "wollen wir mal sehen wie bereit du schon für mich bist" sagst du und steckst mir 2 Finger in meine nasse pussy. Ich lecke meine Lippen, genieße deine finger in mir. "Hmm so schön nass, das gefällt mir" hältst mir deine finger hin und lässt sie mich ablecken. Mein Mund saugt an ihnen, ich schmecke meine Lust, auf dich und auf dass was mir noch bevorsteht. Als nächstes holst du einen Analplug steckst ihn dir in den Mund, machst ihn nass, ehe du ihn mir in meinen Hintern steckst. " dein Arsch hat sich wohl auch nach mir gesehent, so bereit für mich. Ich Schreie auf, spüre den Druck ganz intensiv. Du öffnest deine Hose ziehst sie aus, auch dein Hemd und die Shorts lässt du fallen. Dann suchst du einen vibrator nimmst ihn mit und schiebst ihn mir in meine pussy. Sagst ich soll mich auf die knie fallen lassen und deinen schwanz blasen. Der vibrator und der plug, lassen mich kniend aufstöhnen, meine Wangen glühen vor Lust. Dann greife ich deinen schwanz, er ist perfekt, die Spitze glitzert schon leicht feucht, so geil bist du schon für mich. Meine zunge leckt die Tropfen ab, ich sehe kurz zu dir auf du stöhnst, sagst mach weiter. Ich lasse die Zunge über deinen Schaft wandern, lecke deine Adern, sauge an ihnen. Meine hand massiert deine eier. Ich schließe meinen Mund fest um dich und beginne dich in mich zu stoßen. Meine Hände greifen fest deinen arsch um dich näher zu mir zu drücken. Stöhnend erhöhe ich das Tempo, ich sehe wie erregt du bist, meine spucke läuft mir bereits den Mund hinab. Ich werde fordernder und gieriger, würge ihn in mich rein. Da hältst du meinen Kopf fest "Hör auf, dass ist genug, brav warst du" du ziehst mich hoch, mein becken bebt von den vibrationen. Fesselst mich in einen tiefen Kuss, mein Atem beschleunigt sich, die Nerven zum zerreißen gespannt. Du greifst dir ein Seil bindest meine Hände an meinem Rücken zusammen,legst mich auf das Bett. Meine Beine spreizt du weit. "mhm was für ein schöner Anblick deine pussy doch ist. Dann werden wir dich doch einmal ein wenig quälen." Mir stockt der Atem, dein Atem streift meine Schenkel. Du ziehst eine Linie mit deiner Zunge bis zu meiner Klit. Den vibrator hältst du jetzt und stößt ihn mir tief rein, immer wieder. Die Vibrationsstufe auf das höchste. Ich schreie auf, kann meine erregung nicht mehr verbergen. Du saugst an meiner Klit, lässt deine Zunge kreisen, mein stöhnen wird immer lauter, ich biege dir mein Becken entgegen, bin kurz davor zu kommen. Doch du spürst dass und hast andere Pläne. Du entfernst dich, lässt mich, frustriert zurück kommst mit einer neuen Peitsche und lässt sie auf meine Pussy klatschen. Mein Aufschrei gefällt dir, du machst weiter lässt meine Brüste ein paar Schläge spüren. Ich brenne, das Blut rauscht in meinen Adern, alle Gedanken sind fort. Du spielst das Spiel noch 3x immer wieder lässt du mich kurz vor meiner Erlösung fallen. Dazwischen die Schläge. Dann ziehst du mir den vibrator ganz raus und drehst mich auf den Bauch. Hebst meinen Hintern hoch, packst ihn fest, lässt deine Hand niedersaussen. Stöhnend winde ich mich unter deinen Schlägen, ehe du hart in mich eindringst. "Auf diesen Moment habe ich lange gewartet kleine, jetzt werde ich dich hart ficken und dann wirst du für mich kommen." Ja, Sir antwore ich, aber da beginnst du schon mich zu ficken. Hart. Du schlägst wieder auf den Hintern dabei,stößt mich härter, spürst wie mein atem schneller geht, wie sich meine lust aufbaut. Dein Befehl für dich zu kommen lässt mich kurze zeit später laut schreiend kommen. Du ziehst dich zurück und sagst: Ich liebe es dich kommen zu lassen. Das war erst der Anfang...
Geschrieben

schön und erregend anregend geschrieben. würde mir mehr wünschen.

ABER eine frage allgemein sei mir erlaubt:warum in aller welt sind männer immer die jenigen welche ausführen und frauen immer die welche dran sind? ( betrifft nicht die autorin jetzt--alegemein). ich habe von statistik keine ahnung aber ich denke ihr wißt was gemeint ist. danke

Geschrieben
Vielleicht darf ich ja antworten. Danke, schön dass sie dir gefällt. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich denke viele Frauen mögen es einfach die Kontrolle abzugeben. Eigentlich macht der dominante Part nur dass was die Frau von ihm will. Würd mich auch über mehr Ansichten freuen.
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