Der verbotene Tropfen

September 11, 2022

Ihre weichen schaumigen Hände reiben sanft aber gründlich meinen mittlerweile steinharten Penis.
Der Keuschheitsgürtel erfüllt seinen Zweck - es ist alles wahnsinnig empfindlich.
Ich stehe in der Badewanne, die Hände an den Fliesen während sie meinen Penis mit Duschgel bearbeitet.
Es gibt Tage, an denen sie das schnell und ohne weitere Leidenschaft erledigt.
Heute macht sie eine Teasing Session daraus.
„Bist du wieder geil?“
Fragt sie mich, während ich nach Luft ringe, kaum fähig ein Wort rauszubringen.
Das „Spiel“ mit meiner Keuschheit treiben wir jetzt schon lange.
Sie weiß ganz genau, wann ich komme.
Sie traut mir mit den Ankündigungen nicht.
Das habe ich mir verspielt.

Und bevor eine Lüge mein Schlampenmaul verlässt, oder die Wahrheit verschweigt, sollte es geschlossen bleiben.
Mehr als ein verstöhntes „Ja“ bekomme ich nicht raus, während sie die Eichel mit Daumen und Zeigefinger einmal zusammendrückt.

„Gründlich geputzt werden musst du heute.“
Haucht sie, während sie mich langsam und mit gelernter Vorsicht wichst.

Natürlich genieße ich es.
Ihre Aufmerksamkeit, ihre Berührung hart in ihrer Zartheit.
Ließe sie mich doch nur kommen…

„Was ist mit dem Fötzchen?“
Höre ich sie sagen, während sie mit zwei Fingern in mich eindringt und den Schwanz fest umklammert.
„Bist du gierig, hm?“
Fragt sie, während sie gnadenlos ihre Finger in mich treibt.

Das war zu viel.
Alarm.

„WAS SOLL DAS DENN?“

Höre ich sofort die Quittung.

Ein Lusttropfen verließ unerlaubterweise meinen (also ihren) Schwanz.

Sofort gibt es einen Hieb mit dem Rohstock auf den Übeltäter, dann noch einer und noch einer, bis er langsam aber sicher wieder weich wird.
Ich zucke zusammen vor Schmerz und bevor ich mich wieder sammeln kann, wird der Schwanz wieder eingesperrt.

„Muss ich wohl nichts zu sagen.“
Sagt sie streng.
„Orgasmus kannst du erstmal vergessen.“
„Es tut mir leid.“
Sage ich den Tränen nahe.
Ich habe sie enttäuscht.
Und es wird mir leidtun.
„Was ist mir am wichtigsten?“

Fragt sie.
„Sieh mich gefälligst an!“

Ich schaue verschämt zu ihr.

„Na?“
„Disziplin.“
Schluchze ich.
„Richtig.“
Sagt sie laut.

„Deine Bestrafung findet heute Mittag um 12 Uhr statt, ich möchte, dass du an verschiedenen Stellen fragst, was angemessen ist, du gibst mir die Antworten. Ich entscheide dann.“

Manchmal lässt sie das eine Freundin entscheiden, der ich sagen muss, was ich falsch gemacht habe.

Sie selbst ist ein Sub und ich glaube, dass sie da ihre eigene sadistische Ader auslebt.

Dazu schreibe ich wann anders was.
Aber heute muss ich in verschiedenen Foren schreiben, was passiert ist und die Ergebnisse dann mitteilen.

Neben Vorschlägen mit Ingwer steht der Rohstock zur Wahl, für den sie sich entschieden hat.
Die Anzahl der Hiebe wird nach dem Geständnis festgelegt.

Dafür entkleide ich mich vollständig und und habe dann nur noch den KG an.

So knie ich vor ihrem Stuhl.

„Was hast du mir zu sagen?“

Fragt sie streng während sie auf mich herabsieht.

„Ich habe einen unerlaubten Tropfen abgespritzt.“

Sage ich.

Es setzt eine Ohrfeige.

Eine richtige.

Sie hat eine zierliche Gestalt - ist aber durchaus in der Lage Kraft freizusetzen.

„Ich bin enttäuscht. Was haben wir über das Wort ‚Ich‘ beim Geständnis gelernt?“

Ich erinnere mich.

„Die kleine Schlampe hat unerlaubt abgespritzt.“

Sage ich verschämt.

Sie lächelt und nickt.

„Das klingt schon besser.

Wer darf hier als einzige Orgasmen nach Lust und Laune haben?“

„Die Göttin.“

Sage ich.

„Ganz genau, die Göttin.“

Sagt sie lächelnd, während sie ihre Beine öffnet.

Wir haben das monatelang trainiert.

Ich lecke sie.

Automatisch.

Ich kann gar nicht anders.

Es ist fast wie niesen.

Sie mag es besonders, wenn ich erst ihre Klitoris umrunde und die Zunge danach in sie reinstecke.

Das wiederhole ich immer wieder.

Sie drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Meine Zunge ist seitdem ich den KG trage mein einziges Körperteil, das in sie eindringen darf.

Ich spüre, wenn sie kurz vor ihrem verdienten Orgasmus ist,

Sie bebt und stöhnt leise und drückt meinen Kopf fester.

Als sie gekommen ist, höre ich auf.

„Ich finde 15 Hiebe angemessen.“

Sagt sie nüchtern.

Ich krieche an die Couch und nehme meine Strafposition ein.

Sie nimmt etwas Gleitmittel und trägt etwas davon auf einen Vibrator auf und führt ihn mir ein.

„Wenn der rausfällt, sind das zwei Hiebe extra.

Und du steckst ihn dir selbst in die Fotze.“

Das ist die Maßnahme zum stillhalten.

Ich muss die Hiebe mitzählen.

Was nicht deutlich gezählt wurde, wird wiederholt.

Sie schlägt mit Schwung zu.

Es tut richtig weg.

Das Mitzählen kann ich sehr gut.

Das mit dem Vibrator nicht so.

Zwei mal ist er rausgefallen.

Nach dem sechsten Hieb und nach dem sechzehnten.

19 insgesamt.

Als sie fertig war, hat sie sich wieder auf den Stuhl gesetzt und ich kroch wieder vor sie mit Tränen vom Schmerz in den Augen.

Ich sah zu ihr hoch.

„Wofür hast du die Strafe bekommen?“

„Fürs unerlaubte Abspritzen.“
„Wann darf die kleine Schlampe spritzen?“
„Wenn es die Göttin erlaubt.“
„Ganz genau.“
Sagt sie zufrieden und streicht mir über den Kopf.

„Dein Teasing wird die nächsten Tage auch etwas anders sein.“
Lächelt sie.

Ich musste schlucken.

Ich werde prinzipiell jeden Abend geteast.
Manchmal nur kurz, manchmal sehr lang.
Wenn ich besonders gut oder Aufmerksam war oder sie einen guten Tag hat, darf ich sogar einen Orgasmus haben!

Für das Teasing und Edging werde ich sehr streng fixiert.
Das ist nötig, weil ich sehr wehleidig bin und sonst viel zappeln würde.
Und sie will in Ruhe mit ihrem Eigentum spielen.

Es sind weiche Seile an Händen, Füßen Ellbogen und Knien.
Ich kann mich dann praktisch gar nicht mehr bewegen.

Ich muss vorher immer alles bereitlegen und mich so hinlegen, dass sie keine Arbeit mit der Fixierung hat.
Gleitmittel und Spielzeuge müssen gereinigt bereitgelegt werden.
Es ist besonderes Gleitmittel auf Silikonbasis - es ist sehr ergiebig und die Konsistenz ist extrem erregend.

„Heute konzentrieren wir uns auf die Eichel.“

Sagt sie fast im Ton einer Ärztin, während sie den KG entfernt.
Ich werde sofort hart.
Das entfernen des KG ist immer schon sehr erregend.

Sie küsst die Spitze der Eichel.
Ein bisschen, wie bei einem Zungenkuss spielt sie mit ihrer heißen, weichen Zunge.

Ich stöhne auf gebe Druck auf die Fesseln.
„Nana, den Knebel brauchen wir doch nicht, oder?“
Sagt sie, während sie mit einem kleinen glitschigen Vibrator meine Eichel umrundet.

Sie weiß sehr genau, wann es kritisch wird und hört auf um dann weiterzumachen.
Früher habe ich ihr das immer angesagt.
Aber einmal habe ich das „vergessen“.
Seitdem habe ich praktisch Sprechverbot während des Teasings.
Ich könnte sowieso keinen Satz unfallfrei rausbringen.

Ich muss fast schreien vor Erregung und verlangen.

Sie nimmt den stahlharten Schwanz in ihre rechte Hand und streicht mit dem Daumen über die eingegelte Eichel und spielt mit der anderen an ihrer Brust.

Sie hat wunderschöne Brüste, wie Honigmelonen, fast spitz zulaufend.

Als sie keine Lust mehr hatte, kniff sie mir in beide Nippel, bis ich wieder schlaff wurde.

Sonst nahm sie immer das Wartenbergrad.

Sie schloss mich wieder ein, band mich los und wir schliefen umschlungen ein.

Ich träumte davon, wie sie mich vielleicht irgendwann kommen lässt.

September 11, 2022

Tolle Geschichte!! Sehr schön geschrieben und weckt den Wunsch nach Wahr-werden-lassen

September 11, 2022

Sehr schöne Geschichte. Hat mich richtig geil gemacht. Zum Glück trage ich keinen KG :-)

September 12, 2022

Super Geschichte 👍Da ich auch einen Kg trage hatte ich auch meine Schmerzen beim Lesen wäre gerne an deiner Stelle gewesen 😁Hoffe es kommen noch mehr so geile Geschichten 👍👍👍😘😘