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Das erste Mal ... (Erlebnisse)


DiaperNick83

Empfohlener Beitrag

  • 6 Monate später...
Geschrieben

ich würde sagen bei mir Petplay & DDLG (im jetzigen Fall MommyDom/LittleGirl)
angefangen hat es allgemein mit der Vorliebe für das 'Tier-sein' - ganz non-sexuell - sowie meine sowieso oft kindliche Art.
Dann fing ich an ***r zu kaufen; mit Ketten-Öffnung und ganz schlicht.
Ich fand es war ein unglaubliches Gefühl diese zu tragen aber ich wollte es eben noch steigern.
Und irgendwann habe ich dann richtige Collar gekauft mit dieser Gürtel-Öffnung speziell von BDSM/DDLG-orientierten Seiten.
Welche mit Glöckchen, Schleife oder Spikes.
Sowie der Kauf eines großen Hundehalsbandes mit Strass - was ich gerne auch mal trage.
Seltsamerweise finde ich auch Hunde-Leckerli immer interessant anzuschauen - aber ist ja nichts für meinen Magen, haha.
Zuhause falle ich dann gerne mal in den Pet-Space - oder Little-Space.
Dabei würde es mir vor allem wohl leichter fallen mit einer Mommy-Dom.

Ich lese auch gerne bzw. schaue mir Bilder zum Thema Petplay an.
Und die nächste Steigerung wäre wohl das Essen aus einem Napf.
Käfige finde ich ebenso interessant. Mein Hochbett dient mir gerne mal als Tierbett - haha.

 

Geschrieben

Ich hatte vor langer Zeit mal eine Freundin in Österreich.
Als ich in unserem ersten gemeinsamen Winter zu ihr wollte, sagte ich zu ihr, dass ich mir noch anständige Ski-Unterwäsche kaufen müsse, da es in unserer Region keinen "richtigen" Winter gibt.
Sie gab mir den Tipp, anstelle der teuren und unbequemen Ski-Unterwäsche solle ich mir einfach Baumwoll-Strickstrumpfhosen und Baumwoll-Langarm-Bodies kaufen, die wären deutlich günstiger, sitzen viel bequemer, fühlen sich auf der Haut angenehmer an und die Bodies hätten zudem noch den Vorteil, dass sie nicht aus der Hose rutschen können und es einem dann kalt unter das Shirt bläst.

Ich als Mann soll Strumpfhosen und dann auch noch Bodies tragen? Wäre sie nicht meine Freundin, hätte ich ihr einen Vogel gezeigt, aber ihr zuliebe wollte ich es wenigstens ausprobieren.
Es war anfangs ein sehr befremdliches Gefühl, so hautenge Sachen zu tragen, doch nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass sie wirklich angenehmer und bequemer sind. Darüber hinaus kosteten die Teile (Markenware) nur etwas mehr als die Hälfte gegenüber Marken-Ski-Unterwäsche. Und angenehm warm hielten sie auch.
Na gut, ist ja nur Unterwäsche, die sieht ja niemand (außer meiner Freundin), dann kann ich die ja auch weiterhin im Winter tragen.

Von diesen zwei Teilen so angetan, probierte ich dann auch andere Unterwäsche aus der Damenabteilung und machte auch dort jede Menge positive Erfahrungen.
Manche Teile passen halt nicht zur männlichen Anatomie, aber die meisten kann auch ein Mann problemlos tragen.
So wurde ich ein Fan von Damenunterwäsche. Erst viel später erfuhr ich, dass es dafür den Begriff "Damenwäscheträger" gibt, welcher jedoch immer nur im Fetisch-Kontext verwendet wird und so gut wie nie im wortwörtlichen Sinne.

Dann probierte ich mich auch durch die Damenoberbekleidung.
Da ich für Österreich einen richtigen Rollkragenpullover gebrauchen könnte, der nicht am Hals kratzt, probierte ich ein neutrales Modell aus der Damenabteilung aus, da es in der Herrenabteilung kaum bis gar keine Auswahl gab, und das, was es gab, unangenehm am Hals kratzte.
Ich war überrascht, wie groß die Auswahl alleine bei den Rollkragenpullovern war, und wie angenehm weich sie sich an die Haut schmeichelten.
(Mittlerweile habe ich aus genau diesem Grund fast ausschließlich Pullover aus der Damenabteilung in meinem Schrank.)

Und dann wollte ich auch mal das Gefühl erfahren, wie es ist, ein Rock bzw. Kleid zu tragen, und so kaufte ich mir einen Rock, ein Sommerkleid und ein Strickkleid.
Ich weiß nicht so recht, wie ich es beschreiben soll, aber am besten beschreibt es das Wort "Freiheit", wenn der Rock bzw. der Rockteil des Kleides locker umherschwingt.
Leider hatte das Sommerkleid ein leicht vorgeformtes Oberteil, so dass es dort nicht richtig saß.
Naja, dann muss es halt ausgefüllt werden, aber bevor ich mir da jetzt mit Socken oder dergleichen etwas zusammenpfusche, kann ich mir auch gleich richtige Silikonbrüste aus einem Fachgeschäft kaufen, welche sich echt anfühlen und realistisch bewegen.
So passte das Kleid dann perfekt und der Gesamteindruck gefiehl mir.
Für den letzten Feinschliff kaufte ich mir dann eine günstige Langhaar-Perücke und Schuhe mit mittelhohem, etwas breiteren Absatz.
Heute weiß ich, dass dies unter dem Begriff "Crossdressing" bekannt ist.

Geschrieben

Mein Latexfetisch entdeckte ich erst vor 5 Jahren. Ich war mit einem Feti kurz zusammen. Eigentlich ein ziemlich langweiliger Kerl, mit Stock im Hintern. Das es nicht lange halten kann war eigentlich schon nach den ersten Tagen klar, aber ich wollte dem ganzen eine faire Chance geben. Einmal fragte er ob ich sehen möchte wie er die Latexmaske trägt. Mich hat das so getriggert das ich seitdem unheimlich auf Rubberdolls stehe. Der Kerl und ich gingen ziemlich schnell wieder getrennte Wege. Soviel ich weiß ist er seit Jahren mit einer in einer glücklichen Beziehung die er ebenfalls an seinen Fetisch heranführte.

Geschrieben
Mein letztes erstes Mal war vor zwei Wochen eine Suspension. Das Gefühl vom Boden abzuheben und zu schweben, nur von den Seilen getragen und gehalten zu werden. Ich habe mich sicher und auch frei gefühlt. Um dies Gefühle zu intensivieren und es mir noch ein wenig angenehmer zu machen, wurde mir später in der Session ein Seilknebel getüddelt und der Kopf zusätzlich hochgebunden. Ich hatte die ganze Zeit eine Sturmhaube auf und ich war währenddessen sehr entspannt und auch viel am Sabbern.

Am Abend als ich dann ruhig im Bett lag, war mein Körper immer noch am Pulsieren.
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