Mein erstes Treffen mit einem noch Unbekannten

[Ic****]

Ich hab auch mal meiner Fantasie freien Lauf gelassen. Ich hoffe es gefällt euch! 
 

Vorgeschichte:

Ich habe einen netten sympatischen Mann kennengelernt im Chat. Ich war so irre mich auf einer SEite anzumelden, wo es um BDSM, um Sex und reale Treffen geht. Seit einigen Wochen schreiben wir uns schon, ein paar Mal haben wir bereits miteinander telefoniert. Wir sind uns sehr sympathisch. Wir haben viel geredet und uns ausgetauscht. 

Wir haben uns auf ein blind date geeinigt, bei unseren Gesprächen haben wir viel gelacht und uns schonmal vorbeschnuppert, sofern das geht, aber meine Bedenken sind fast ganz beiseite geräumt. 

Wir treffen uns an einem neutralen Ort. Ein Stundenzimmer. Ich bin zuerst da, es war so geplant. Ich sollte mir alles in Ruhe ansehen. Ich bin zum ersten mal in so einem Zimmer. WOW... Ein riesen Bett, eine Art Himmelbett (ohne Himmel in schwarz) prangt mittem im Zimmer. Staunend betrachte ich die Ringe am Kopf und Fußende, dieses glatte seidige Bettlaken! Wow. Ein schauer geht über mein Rücken. Ich schaue auf die Uhr, ein bisschen Zeit habe ich noch. Er hat mich gebeten, ihn nackt und mit einer Augenbinde zu empfangen. Ich wollte erst widersprechen, aber ich wollte mutig sein und habe zugestimmt. Ich schaue mich weiter um und bleibe wie angewurzelt stehen, ein  Holzkreuz an der Wand, auch mit Ringen, oben unten und einer Kette,  ich quitsche laut auf...oh mein Gott.. auf was hab ich mich bloß eingelassen! Ich Dreh mich im Raum um und da steht er:  Ein Gyn-Stuhl... im Ernst? OMG Ich glaub ich geh wieder... schiesst es mir in den Kopf... das kann ich nicht oder doch.. natürlich bleibe ich, ich bin viel zu neugierig auf das was mich erwartet, langsam ziehe ich mich aus, streife mein schwarzes dünnes Seidenhemd über( ein kleiner kompromiss, ich hoffe, er wird nicht böse sein)  Ich habe mich hinten neben das Kreuz gestellt und das Licht ausgemacht, so dass er mich nicht direkt sehen kann, wenn er rein kommt. Zum Schluss leg ich die Maske an und warte.  Ich höre ihn an der Türe, er ist da. Mein Herz klopf bis zum Hals, (wenn ich jetzt umfalle, wegen einem Herzinfarkt, ärgere ich mich schwarz, denke ich nebenbei) Du kommst rein. „Wo bist du?“ Höre ich deine enttäuschte Stimme. Ich bin ganz ruhig und warte... Fast beunruhigt höre ich dich wieder rufen: Wo bist Du? "Hier mein Herr, hier hinten. Du kommst zu mir, und ich kann dein lächeln förmlich sehen. Du freust dich über das was du siehst.Du trittst nah an mich heran und ich nehme deinen herben Moschus artigen Geruch war, "Solltest du nicht nackt sein" ? kommt deine Frage, ganz leise. Ja Herr, verzeiht mir, ich war so unsicher......pssst schon gut. Du siehst umwerfend aus... Das dünne, durchsichtige Hemdchen, durch das deine schönen Brüste hervorschauen und das kleine Höschen, sonst nichts, das ist sehr erotisch". Erleichtert säufze ich auf

[Pa****]

Verdammt.. gerade wo‘s spannend wird, endet die Geschichte ;)

[Ic****]

Es wird weiter gehen … Geduld 😏

[Bi****]

Sehr erregende Geschichte freu mich auf die Fortsetzung 

[So****]

Ich bin auch schon sehr auf die Fortsetzung gespannt ^^

[andre1966]

Sehr schön, weiter so

[Gelöschter Benutzer]

Super geschrieben, mehr davon😉

[Ic****]

So weiter geht’s… vielen Dank für eure positiven Feedbacks :-)

2.teil

 

Deine rechte Hand gleitet über meine linke Brust, fast unmerklich, geht einmal über die sich abzeichnende Brustwarze um dann, mit den Fingerspitzen weiter gleitend, an meiner Taille hinunter zu meinem Höschenansatz zu gelangen. Dort zeichnest du den Rand des Höschens nach und die linke Hand vollführt die gleiche Bewegung, nur endet sie am unteren Rand des Höschens und der Zeigefingernagel kratzt sanft meinen Oberschenkel hinunter, bis zur Kniekehle. Du kniest nun vor mir,  saugst den Duft meines Schoßes ein und der Finger gleitet nun an der Innenseite wieder nach oben, sehr nahe an dem Höschenrand. Die andere Hand ist inzwischen an der Außenseite meines  linken Beins. Beide gehen nun am unteren Rand spazieren. Dann streichelst du über den Stoff , in kreisenden Bewegungen, von der Außenseite nach innen, immer näher an meinen Schambereich und du sagst:

Dreh dich um!

Ich Dreh mich sehr langsam um und du kannst meinen prallen Hintern seeehr genau ansehen und deine Finger umfassen meine Taille, sanft, und du ziehst mich näher an dich ran, während die Finger abwärts gleiten, und die Fingerspitzen über meinen Po gleiten. Dann beginnst du sanft in meine Oberschenkel zu beißen, deine Zunge verirrt sich immer wieder zum unteren Höschenrand, während die Finger wieder an meiner Taille entlanggleiten, ich stöhne und bitte um MEEEHR! Bitte!!

SSSSHHHT, gleiiiich!

Dreh dich wieder um, bitte, ich folge deiner Bitte. 

Dein rechter Zeigefinger lupft das Höschen und geht unter den Rand an meiner Leiste und zieht den Stoff soweit nach vorne, dass deine Zunge nun an diese empfindliche Stelle entlangleiten kann,,,nach rechts,,,,,und du ziehst den Stoff immer mit, nach links, ganz nah an den intimsten Bereich meines Körpers, und wieder zurück. Du beißt leicht in den Oberinnenschenkel, ganz nah, aber ohne eine Berührung, nur eine Ahnung......und alles von der anderen Seite, ich stöhne nun deutlich und zittere bei einigen deiner Berührungen. Unvermittelt drückest du deinen Mund auf mein Höschen, da wo es sich deutlich wölbt und bereits feucht schimmert, beißst zart hinein, beginnst mit der Zunge, über den Stoff meine Möse zu lecken, beißend, saugend.

Ich stöhne wieder, diesmal lauter! Du reisst mir das Höschen zur Seite und drückst dein Gesicht in meinen Schoß, ich kann deine Lippen spüren, wie sie meine bereits sehr nasse muschi umschließen, die Zunge in die enge Stelle zu meinem bereits harten knöpfchen drücken und immer wieder saugen und lecken und deine Finger umfassen meine prallen Pobacken und du  drückest mich noch mehr und fester auf dein Gesicht,

Mit dem rechten Zeigefinger tauchst du kurz in die zuckende Furche ein, machest sie nass, schaust zu mir hoch „vertraust du mir?“ „ja, Herr“ stoße ich flüsternd aus und dann steckst du sie mir unvermittelt in meinen Anus. Ich zucke zusammen.... du hast es gemerkt, sagst aber nichts... 

HMMMMMM, schade, du ziehst den Finger zurück.

Nachdem du den Finger aus meinem prallen Arsch schmollend wieder rausgenommen hast, hast du Zeigefinger und Mittelfinger der anderen Hand beide in deine nasse Möse geschoben und zugestoßen. 

Ich drücke die Finger gegen die vordere Scheideninnenwand und beginne feste zu massieren, während dein Mund am Kitzler saugt. Ungeduldig hör ich abrupt auf und ziehe das Höschen nun endlich runter und du steigst mit wackeligen Beinen daraus hinaus. Du nutzt den Moment, als ich mein Bein ein wenig anhebe und legst es über deine Schulter und machst an der Stelle weiter, wo du aufgehörst hast. "hmmm" höre ich dich brummen und du drückst fester und beginnst zu stoßen, und dein Mund tobt sich an meiner fleischigen Lustgrotte aus. du saugst genüsslich die Schamlippen ein, läßt deine Zunge daran lutschen, schiebst den Mund, saugend über meinen Lustknopf, legst ihn mit den Lippen frei und leckst hart darüber, mit kurzen schnellen Bewegungen. Ich stöhne und nähere mich meinem Orgasmus.

"Bitte Herr, nicht so feste", "Keine Sorge, wenn es sich anfühlt als müsstest du, ist das O.K.", und mache weiter. "Wirklich, ich mach gleich!"

Spritz ab! raunst du mir zu und schiebst den dritten Finger hinein, ich spüre wie , der Saft in mir zusammenläuft! VIER Finger, feste und gnadenlos bearbeitest du mein Lustzentrum und dann halte ich mich an deinem Kopf fest, Es schiesst ein Luststrahl aus dir heraus, ich lecke jetzt noch gieriger und fühle den Saft an meinem Arm herunterlaufen. Ich kann mich kaum noch auf dem Bein halten und drphe in mich zusammenzusinken "OOOOOHGOTT, was machst du da?  es hört nicht auf, ich flehe dich an....  Warte, bitte ich möchte mich setzen, oder noch lieber legen! Ein zufriedenes Raunen rutscht mir raus, als du mich aus deinem festen Griff los läßt und ich auf meinen beiden wackeligen Beinen zu stehen komme. Du küsst meinen Bauch und stehst langsam auf um mich in den Arm zu nehmen. "Jaja, wir werden gerade alle nicht jünger!, sagst du trocken und lächelst mich an.  Ich kuschel mich in deinen Arm und gemeinsam gehen wir zum großen Bett. 

[wbaerchen79]

Sehr schön und anregend geschrieben, Phantasie und Realität sind oft eng beisammen.